Zeppboy Geschrieben 13. Dezember 2007 Geschrieben 13. Dezember 2007 1. Englisch für Anfänger: (for beginners) Drei Hexen schauen sich drei Swatch Uhren an. Welche Hexe schaut welche Swatch Uhr an? Und nun das Ganze in englischer Sprache! Three witches watch three swatch watches. Which witch watch which swatchwatch? 2. Englisch für Fortgeschrittene: (advanced english) Drei geschlechtsumgewandelte Hexen schauen sich drei Swatch Uhrenknöpfe an. Welche geschlechtsumgewandelte Hexe schaut sich welchen Swatch Uhrenknopf an? Das Ganze wieder in englischer Sprache! Three switched witches watch three Swatch watch switches. Which switched witch watch which Swatch watch switch? 3. Englisch im Endstadium: (at the end) Drei Schweizer Hexen-Schlampen, die sich wünschen geschlechtsumgewandelt zu sein, schauen sich Schweizer Swatch Uhrenknöpfe an. Welche Schweizer Hexen-Schlampe, die sich wünscht geschlechtsumgewandelt zu sein, schaut sich welche schweizer Swatch Uhrenknöpfe an?...das ganze in Englisch: Three swiss witch-bitches, which wished to be switched swiss witch-bitches, wish to watch three swiss Swatch watch switches. Which swiss witch-bitch which wishes to be a switched swiss witch-bitch, wishes to watch which swiss Swatch watch switch? :cool: Zitieren
Zeppboy Geschrieben 14. Dezember 2007 Autor Geschrieben 14. Dezember 2007 Fliegt Ihr mit Qantas? Nach jedem Flug füllen Piloten ein Formular aus, auf dem sie die Mechaniker über Probleme informieren, die während des Flugs aufgetreten sind, und die eine Reparatur oder eine Korrektur erfordern. Die Mechaniker informieren im Gegenzug auf dem unteren Teil des Formulars die Piloten darüber, welche Maßnahmen sie jeweils ergriffen haben, bevor das Flugzeug wieder startet. Man kann nicht behaupten, dass das Bodenpersonal oder die Ingenieure hierbei humorlos wdren. Hier einige Beschwerden und Probleme, die tatsächlich so von Piloten der Fluglinie QANTAS eingereicht wurden. Dazu der jeweilige Antwort-Kommentar der Mechaniker. Übrigens ist Qantas die einzige große Airline, bei der es noch nie einen Absturz gab. ------------------------------------------------------------------------ P = Problem, das vom Piloten berichtet wurde. S = Die Lösung/Maßnahme des Ingenieurs/Mechanikers. ------------------------------------------------------------------------ P: Bereifung innen links muss fast erneuert werden. S: Bereifung innen links fast erneuert. P: Testflug OK, Landung mit Autopilot sehr hart. S: Landung mit Autopilot bei diesem Flugzeugtyp nicht installiert. P: Im Cockpit ist irgendetwas locker. S: Wir haben im Cockpit irgendetwas wieder fest gemacht. P: Tote Käfer auf der Scheibe. S: Lebende Käfer im Lieferrückstand. P: Der Autopilot leitet trotz Einstellung auf "Höhe halten" einen Sinkflug von 200 fpm ein. S: Wir können dieses Problem auf dem Boden leider nicht nachvollziehen. P: Hinweis auf undichte Stelle an der rechten Seite. S: Hinweis entfernt. P: DME ist unglaublich laut. S: DME auf glaubwürdigere Lautstärke eingestellt. P: IFF funktioniert nicht. S: IFF funktioniert nie, wenn es ausgeschaltet ist. P: Vermute Sprung in der Scheibe. S: Vermute Sie haben recht. P: Antrieb 3 fehlt. S: Antrieb 3 nach kurzer Suche an der rechten Tragfläche gefunden. P: Flugzeug fliegt komisch. S: Flugzeug ermahnt, ernst zu sein und anständig zu fliegen. P: Zielradar summt. S: Zielradar neu programmiert, so dass es jetzt in Worten spricht. P: Maus im Cockpit. S: Katze installiert. Zitieren
Oshkosh Geschrieben 14. Dezember 2007 Geschrieben 14. Dezember 2007 Morsche, was sagt ein Zen-Meister, wenn er ein Sandwich bestellt? "Eines mit Allem!" Gruss, Markus Zitieren
Frank_Willfeld Geschrieben 14. Dezember 2007 Geschrieben 14. Dezember 2007 A Flying students' diary.. Lesson 1: Rain Lesson 2: Rain Lesson 3: No rain; no visibility either Lesson 4: Take instructor to lunch. Discover I don't know enough to take instructor to lunch. Lesson 5: Fly! Do first stall and second stall during same maneuver. Cover instructor with lunch. Lesson 6: Learned not to scrape frost off Plexiglas with ice-scraper. Used big scratch as marker to set pitch. Lesson 7: Instructor wants me to stop calling throttle "THAT BIG KNOB THING." Also hates when I call instruments "GADGETS" Lesson 8: Radios won't pick up radio stations, so I turned them off. Instructor seems to think I missed something. Lesson 9: Learned 10 degree bank is not a steep turn. Did stall again today. Lost 2000 feet. Instructor said that was some kind of record -- my first compliment. Lesson 10: Did steep turn. Instructor said I was not ready for inverted flight yet. Lesson 11: Instructor called in sick. New instructor told me to stop calling her "BABE". Did steep turns. She said I had to have permission for inverted flight. Lesson 12: Instructor back. He told me to stop calling him "BABE", too. He got mad when I pulled power back on takeoff because the engine was to loud. Lesson 13: Instructor said after the first 20 hours, most students have established a learning curve. He said there is a slight bend in mine. Aha--progress! Lesson 14: Did stalls. Clean recovery. Instructor said I did good job. Also did turns around a point. Instructor warned me never to pick ex-fiancee’s house as point again. Lesson 15: Did circuit work. Instructor said that if downwind, base and final formed a triangle, I would be perfect. More praise! Lesson 16: First landing at a controlled field. Did fine until I told the captain in the 747 ahead of us on the taxiway to move his bird. Instructor says we'll have ground school all this week on radio procedures. Lesson 17: Asked instructor if everyone in his family had turned grey at such an early age. He smiled. We did takeoff stalls. He says I did just fine but to wait until we reached altitude next time. Three Niner Juliet will be out of the shop in three days when the new strut and tire arrive. Instructor says his back bothers him only a little. Lesson 18: Flew through clouds. I thought those radio towers were a lot lower. I'm sure my instructor is going grey. Lesson 19: Left flaps down for entire flight. Instructor asked way. I told him I wanted the extra lift as a safety margin. More ground school. Lesson 20: Asked instructor when I could solo. I have never seen anyone actually laugh until they cried before. Zitieren
Frank_Willfeld Geschrieben 14. Dezember 2007 Geschrieben 14. Dezember 2007 Hi, o.k. einer noch... Zitieren
Tigerstift Geschrieben 14. Dezember 2007 Geschrieben 14. Dezember 2007 Hi, o.k. einer noch... Wo wir schon beim Thema sind :D http://www.youtube.com/watch?v=ieVDNByEIac PS: auch die anderen Videos von maulwurf1970 sind sehenswert Zitieren
Pascal Friedli Geschrieben 14. Dezember 2007 Geschrieben 14. Dezember 2007 Warum überquerte das Huhn die Straße? ... ... Kindergärtnerin: Um auf die andere Straßenseite zu kommen. Plato: Für ein bedeutenderes Gut. Aristoteles: Es ist die Natur von Hühnern, Straßen zu überqueren. Karl Marx: Es war historisch unvermeidlich. Timothy Leary: Weil das der einzige Ausflug war, den das Establishment dem Huhn zugestehen wollte. Saddam Hussein: Dies war ein unprovozierter Akt der Rebellion und wir hatten jedes Recht, 50 Tonnen Nervengas auf dieses Huhn zu feuern. Ronald Reagan: Hab ich vergessen. Captain James T. Kirk: Um dahin zu gehen, wo noch kein Huhn vorher war. Hippokrates: Wegen eines Überschusses an Trägheit in ihrer Bauchspeicheldrüse. Andersen Consulting: Deregulierung auf der Straßenseite des Huhns bedrohte seine dominante Markposition. Das Huhn sah sich signifikanten Herausforderungen gegenüber, die Kompetenzen zu entwickeln, die erforderlich sind, um in den neuen Wettbewerbsmärkten bestehen zu können. In einer partnerschaftlichen Zusammenarbeit mit dem Klienten hat Andersen Consulting dem Huhn geholfen, eine physische Distributionsstrategie und Umsetzungsprozesse zu überdenken. Unter Verwendung des Geflügel-Integrationsmodells (GIM) hat Andersen dem Huhn geholfen, seine Fähigkeiten, Methodologien, Wissen, Kapital und Erfahrung einzusetzen, um die Mitarbeiter, Prozesse und Technologien des Huhns für die Unterstützung seiner Gesamtstrategie innerhalb des Programm- Management-Rahmens auszurichten. Andersen Consulting zog ein diverses Cross-Spektrum von Straßen-Analysten und besten Hühnern sowie Andersen Beratern mit breitgefächerten Erfahrungen in der Transportindustrie heran, die in 2tägigen Besprechungen ihr persönliches Wissenskapital, sowohl stillschweigend als auch deutlich, auf ein gemeinsames Niveau brachten und die Synergien herstellten, um das unbedingte Ziel zu erreichen, nämlich die Erarbeitung und Umsetzung eines unternehmensweiten Werterahmens innerhalb des mittleren Geflügelprozesses. Die Besprechungen fanden in einer parkähnlichen Umgebung statt, um eine wirkungsvolle Testatmosphäre zu erhalten, die auf Strategien basiert, auf die Industrie fokussiert ist und auf eine konsistente, klare und einzigartige Marktaussage hinausläuft. Andersen Consulting hat dem Huhn geholfen, sich zu verändern, um erfolgreicher zu werden. Louis Farrakhan: Sehen Sie, die Straße repräsentiert den schwarzen Mann. Das Huhn "überquerte" den schwarzen Mann, um auf ihm herumzutrampeln und ihn niedrig zu halten. Martin Luther King, Jr.: Ich sehe eine Welt, in der alle Hühner frei sein werden, Straßen zu überqueren, ohne dass ihre Motive in Frage gestellt werden. Moses: Und Gott kam vom Himmel herunter, und Er sprach zu dem Huhn "Du sollst die Straße überqueren". Und das Huhn überquerte die Straße, und es gab großes Frohlocken. Fox Mulder: Sie haben das Huhn mit Ihren eigenen Augen die Straße überqueren sehen. Wieviele Hühner müssen noch die Straße überqueren, bevor Sie es glauben? Richard M. Nixon: Das Huhn hat die Straße nicht überquert. Ich wiederhole, das Huhn hat die Straße NICHT überquert. Machiavelli: Das Entscheidende ist, dass das Huhn die Straße überquert hat. Wer interessiert sich für den Grund? Die Überquerung der Straße rechtfertigt jegliche möglichen Motive. Jerry Seinfeld: Warum überquert irgend jemand eine Straße? Ich meine, warum kommt niemand darauf zu fragen "Was zum Teufel hat diese Huhn da überhaupt gemacht?" Freud: Die Tatsache, dass Sie sich überhaupt mit der Frage beschäftigen, dass das Huhn die Straße überquerte, offenbart Ihre unterschwellige sexuelle Unsicherheit. Bill Gates: Ich habe gerade das neue Huhn Office 2000 herausgebracht, das nicht nur die Straße überqueren, sondern auch Eier legen, wichtige Dokumente verwalten und Ihren Kontostand ausgleichen wird. Oliver Stone: Die Frage ist nicht "Warum überquerte das Huhn die Straße", sondern "Wer überquerte die Straße zur gleichen Zeit, den wir in unserer Hast übersehen haben, während wir das Huhn beobachteten". Darwin: Hühner wurden über eine große Zeitspanne von der Natur in der Art ausgewählt, dass sie jetzt genetisch bereit sind, Straßen zu überqueren. Einstein: Ob das Huhn die Straße überquert hat oder die Straße sich unter dem Huhn bewegte, hängt von Ihrem Referenzrahmen ab. Buddha: Mit dieser Frage verleugnest Du Deine eigene Hühnernatur. Ralph Waldo Emerson: Das Huhn überquerte die Straße nicht ... es transzendierte sie. Ernest Hemingway: Um zu sterben. Im Regen. Colonel Sanders: Ich hab eines übersehen? Bill Clinton: Ich war zu keiner Zeit mit diesem Huhn allein. Giovanni Trappatoni: Das Huhn hatte fertig! Houston: Das Huhn hat ein Problem! Neil Armstrong: A small step for a Huhn, but a big step for mankind! Fred Fußbroich: Isch find dat jut. Wenn dat Huhn dat will, dann soll dat dat dunn. Monica Lewinsky: Chicken? I'd say it tastes like fish! Boris Becker: Äh, es wollte rein. Helmut Kohl: Ich werde es nicht verraten. Ich habe gewissen Leuten mein Ehrenwort gegeben, und daran werde ich mich halten. Günter Netzer: Das Huhn ist ein bemerkenswerter Spieler; ich beobachte es schon geraume Zeit. Es war abzusehen, das es diesen Schritt früher oder später machen würde. Verona Feldbusch: Hihihi. Mach mal Blubb! Franz Beckenbauer: Ja, schaun's. Des Huhn, des is' nicht irgendein Huhn, des is' ein Huhn wo gewisse Ansprüche hat. Arnold Schwarzenegger: It'll be back. Julius Caesar: Es kam, sah und überquerte. O.J. Simpson: Das Huhn überquerte nicht die Straße. Ich spielte Golf mit ihm zu dieser Zeit. Jörg Haider: Woher haben's denn den Schmarrn. Das Huhn hat doch garnicht die Straße überquert. Das sind alles nicht fundierte Gerüchte, Sachen, die man mir anhängen will. Nicki Lauda: Um auf der Ideallinie zu bleiben. John Lennon/Paul McCartney: Why doesn't it do it in the road? Opa: Als ich jung war fragten wir nicht warum das Huhn die Straße überquerte. Jemand sagte uns das das Huhn die Straße überquerte und das war alles was wir wissen mußten! Derrick: Das Huhn hat die Straße überquert, sagen Sie? Harry: Ja, das Huhn hat die Straße überquert, das hat er gefragt, Stefan. Derrick: Überquert? Harry: Ja, Stefan. Derrick: Hm. (Pause gespannter Erwartung) Harry, fahr schon mal den Wagen vor. Gerhard Schröder: Da fällt noch in den Zuständigkeitsbereich der alten Koalition. DGB: Es will den Flächentarifvertrag umgehen. JFK: Ich bin ein Huhn. Jürgen Domian: Stört es dich, dass es das getan hat? Möchtest du darüber reden? Der Papst: Das Huhn verfolgte ein höheres Ziel! Gregor Gysi: Weil das der einzige Ausflug ist, den das Bürgertum dem Huhn zugesteht. Wolfgang Schäuble: Ich habe dieses Huhn nie zuvor gesehen! Manfred Kanther: Das Huhn hat die Straße nicht überquert. Es waren jüdische Wildgänse. Michael Mittermaier: Warum überquert jemand eine Straße? Was ist das denn für eine beknackte Frage? Warum fragt denn Keiner: Was zum Teufel hat diese blöde Huhn da überhaupt gemacht? Ewald Lienen: Das war gar kein Huhn. Das war unser bester Stürmer. Spieler vom FC sehen immer etwas komisch aus. Woody Allen: Die Frage ist nicht, warum das Huhn die Straße überquert hat, die Frage ist, muss es sich auf der anderen Seite rasieren? Siemens-Entwicklung: Das Huhn nutzte im Rahmen unseres Intuitive Use-Modells die ihm bereitgestellte Möglichkeit, per AutoCrossing seinen Strassenrand-Kontext zu wechseln. Die Tatsache, dass es mitten auf der Straße plattgefahren wurde und deshalb den anderen Strassenrand nicht erreichen konnte, ist uns seit längerem bekannt und zur Verbesserung weitergeleitet worden - es ist daher kein Bug, sondern nur eine Funktionsunschönheit. John Wayne: Ein Huhn muss tun, was ein Huhn tun muss! Frank Eigler: Ist mir egal. - Wenn das Huhn blond ist, kann es bei uns anfangen... Boris Jelzin: Hicks Alice Cooper: Kill this bloody chick! *Kopf abbeiss* Ronald Mc Donald: Chicken McFu nur noch 3,95. Galileo Galilei: Das Huhn wollte die Unglaubwürdigkeit einer geraden Strasse durch die Erdkrümmung beweisen, denn schon das Ei sagt uns: und sie ist doch rund! Dieter Bohlen: Mein Ferrari schafft das ja in 0.7 Sekunden, nä? Die Comedian Harmonists: Es hatt' nicht viel zu tun... Lothar Matthäus: Ein Huhn entscheidet selbst warum und wann die Zeit kommt eine Strasse zu überqueren. E.T.: Es will nach Hause... Beate Uhse: Um hinter der nächsten Ecke zu vögeln. Polizist: Weil die Ampel auf "grün" stand. CIA: Top secret! James Bond: Sein Name ist Huhn. Nur Huhn. Gebrüder Grimm: Es war einmal ein Huhn. Das lebte glücklich und zufrieden auf der rechten Strassenseite. Doch eines Tages erschien der böse Wolf.... Guildo Horn: Weil es Euch lieb hat. Piep, piep. Kenneth Starr: Auch wenn das Huhn behauptet, es wäre seine private Angelegenheit, berührt sie dennoch die Frage der Staatssicherheit und beeinflusst die moralisch-ethische Integrität unserer Nation, womit die rechtliche Grundlage geschaffen ist, eine Aussage des Huhns vor dem Senat zu verlangen. Hamlet: To go, or not to go? Uriella: Um der transzendentalen Unwirklichkeit des irdischen Daseins zu entfliehen. Auskunft des Finanzamtes: Angesichts der Tatsache, dass dem Huhn als Angestellter des Hühnerhofes ohnehin das allgemeine Verkehrsabsetzpauschale zusteht, kann eine etwaige Straßenüberquerungsmaut nicht den Werbungskosten hinzugerechnet werden. Außerdem ist zu überprüfen, inwieweit nicht auch eine - zumindest teilweise - private Nutzung der Straße vorgelegen hat. Jedenfalls sind von den Essenskosten bei der Überquerung 20 v. H. Eigenbedarf abzuziehen. Gegen diesen Bescheid kann innerhalb von 14 Tagen (in Worten: vierzehn) schriftlich Einspruch erhoben werden. Ernst Jandl: Hendllllllllllllllll reeeeennnnnn! Hendl rennt Hendl rennt Hendl rennt brrm! brrrrrrrrrrrm! brrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrm! brrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrm! fltscht. Hendl tot Reinhold Messner: Es handelt sich hier nicht um ein Huhn, sondern um eine besonders kleine Ausprägung des Yeti, der mir gefolgt ist, um hier andere Lebensformen und Landschaften zu erforschen. Nächstes Jahr versuche ich, die selbe Straße in wenigen Minuten ohne technische Hilfsmittel zu überqueren. Michael Schumacher: Was hat dieses Huhn da auf der Strecke verloren? Tony Blair: Vergesst die Hühner! Esst britisches Rindfleisch! Zladko: Huhn? Muss man das kennen? Kurt Waldheim: Das Huhn hat nur seine Pflicht getan. Joschka Fischer: Es war zu fett und beginnt gerade mit seinem langem Lauf zu sich selbst. Kermit: Applaus, applaus, applaus!!!!! Das Huhn überquerte die Strasse. Applaus!!!! Stephen King: Das Huhn wußte nicht, daß auf der anderen Straßenseite eine Katze wartete, die alles andere als nur eine einfache Katze war... Telefonhotline: Alle unsere Hühner sind im Moment im Gespräch. Wir haben jedoch die nächste freie Straße für Sie reserviert. George W. Bush: Dies war ein unprovozierter Akt des internationalen Terrorismus und wir behalten uns gegen das Huhn jede Maßnahme vor, die geeignet ist, die nationale Sicherheit der Vereinigten Staaten sowie die Werte von Demokratie und Rechtgläubigkeit zu verteidigen. Johannes Rau: Ich glaube, das Huhn hat uns auf eine ganz bestimmte ruhige Art und Weise gezeigt, dass es gerade in einer Zeit, die so viele Menschen nachdenklich macht - ich erlebe das in meinen Gesprächen immer wieder - darauf ankommt,eine Straße nicht als etwas trennendes zu begreifen, sondern als etwas, das die Herzen der Menschen zueinander führen kann. Pfarrer Jürgen Fliege: Die Frage ist nicht "Warum überquerte das Huhn die Straße?", sondern "Wer überquerte die Straße zur gleichen Zeit, den wir in unserer Hast übersehen haben, während wir das Huhn beobachteten?" Edmund Stoiber: Der - ähhh - die Huhn hat, wie ich meine, und wie die Auffassung einer Mehr- bzw. Vielzahl von Bundesbürgerinnen und Bundesbürgern, gerade auch hier in Bayern, aber ebenso in den neuen alten Bundesländern zeigt, so bin ich geneigt anzunehmen, dem Bundeskanzler und hier insbesondere der Bundesregierung, die es ja versäumt hat, in der Gesetzgebung und gegenüber den Vereinigten Staaten auf die Richtung einzugehen, mithin nicht Erstaunen ähh zu vermitteln vermag. Klaus Wowereit: Das Huhn ist von der anderen Seite - und das ist gut so. Sprecher des Vatikans: Ihnen dürfte bekannt sein, daß alle Wege nach Rom führen. Die in verschiedenen Medien kolportierte Äußerung jedoch, daß sich dieses Huhn auf der Flucht vor einem sexuell fehlgeleiteten Priester befand, betrachten wir als grob diffamierend und nicht zutreffend. Uns ist kein Fall bekannt, in dem einem Priester über das seelsorgerisch Übliche hinaus intime Kontakte zu einem Huhn nachgewiesen werden konnte. Roland Koch: Ich habe das weibliche Huhn nicht erkannt. Ich war der festen Überzeugung es handelt sich um ein männliches Huhn. Aber ich werde die Angelegenheit rücksichtslos aufklären. Außerdem habe ich versprochen, dass ich mich an nichts erinnern kann. Dies war vielleicht eine Dummheit, aber mehr nicht. Ingo Appelt: Weil es voll geil war das Huhn - und drüben stand er schon, der Gockel - jaja, es ist bitter, aber so sind sie heute nun mal die Hühner. Piet Klocke: Das Huhn wollte ... - weil es ... - es gibt da ja ... Autos, die auf der ... Strasse ... - Bitte! - jedenfalls hat es wohl ... - ich meine, es lebt ja noch ... Also das Huhn, das... ich hab hier mal eins mitgebracht,...ich kann das ja mal rumgehen lassen... also Herrschaften... also das Huhn ging... vielleicht kam es ja auch schon wieder zurück. Dr. Grzimek: Dieses possierliche kleine Hühnchen überquerte die Strasse, um seine Paarungsbereitschaft zu signalisieren. Ray Charles: Auch ein blindes Huhn findet mal ein Korn! Kant: Es handelt nach derjenigen Maxime, von der es zugleich will, dass sie allgemeines Gesetz werde. Oliver Kahn: Das Huhn überquerte die Strasse? Das interessiert mich nicht! Bob Dylan: How many roads must a chicken walk down ... Obelix: Die spinnen, die Hühner. Ludwig XIV: Das Huhn bin ich. Isaac Newton: Es wurde von ihr angezogen! Hühner im Ruhezustand tendieren dazu, im Ruhezustand zu bleiben. Hühner in Bewegung neigen dazu, die Strasse zu überqueren. Die Tatsache, dass das Huhn die Strasse nicht überfliegen, sondern lediglich überqueren konnte, ist zudem ein Beweis für die Stärke des irdischen Gravitationsfeldes. Darth Vader: Weil es der dunklen Seite der Macht nicht widerstehen konnte. Jack London: Es folgte dem Ruf der Wildnis. Alice Schwarzer: Das Huhn flüchtet vor der Diskriminierung des weiblichen Federviehs durch die männlich dominierte Vogelgesellschaft. Obwohl ca. 90% dieser Tiere weiblich sind, beherrschen die Hähne immer noch das gesellschaftliche und politische Leben, und drücken sich immer noch davor, selbst Eier zu legen. Deswegen gilt es auch hier, ein neues Bewußtsein zu schaffen: Das Huhn kehrt dem patriarchalisch-chauvinistischem System in Gestalt des Hahnes den Rücken. Erich von Däniken: Wie immer, wenn Ausserirdische im Spiel sind, ignoriert die Wissenschaft die Fakten. Haben Sie nicht die kleinen Antennen am Kamm des Huhnes bemerkt? Börsenguru: Also wirklich! Jeder halbwegs vernünftige Analyst konnte diese Entwicklung seit mehreren Monaten voraussehen. Daher verstehe ich das Wehklagen über diese Überquerung auch gar nicht. Die Geprellten sind mal wieder die Kleinanleger, die sich nicht jeden Tag mit den Hühnern beschäftigen können. Verwaltungsbeamter: Bezugnehmend auf ihre Anfrage (Aktenzeichen lz 8667/9878 sig, lit. b122/96) ist laut § 7 lit. a und §56 lit. g abs. 1 AMeG die, in bezug auf §§ 8-10 LmAG in der vom Verwaltungsausschuß am 4.7.1993 beschlossenen Novelle zur RpSV (BGBl. Nr. 815/93) festzuhalten, dass in Anbetracht der in dieser Anfrage in Frage gestellten, oder auch nicht in Frage gestellten, sondern nur zur verwaltungstechnischen Amtshandlung in Aussicht gestellten Straßenüberquerung eine - wie auch immer geartete Beantwortung dieser Anfrage, wenn auch nur teilweise, nicht in die Kompetenz der mit der Anfrage kontaktierten Behörde fällt, weswegen sie sich lt. § 1 lit. a BehG als unzuständig erklärt. Ulrich Wickert: In Bonn hat ein Huhn die Straße überquert - Ihnen noch einen schönen Abend, das Wetter. Angela Merkel: Nun wollen wir erstmal abwarten, ob das Huhn die andere Straßenseite erreicht. Vogelgrippe-Experte: Weil es aus der gegenüberliegenden Apotheke Tamiflu besorgen wollte. Huhn: Mich fragt ja keiner. Gruss Pascal Zitieren
Zeppboy Geschrieben 14. Dezember 2007 Autor Geschrieben 14. Dezember 2007 So läuft das in den USA... George W. Bush besucht eine Grundschule, um mit den Kindern über den bewaffneten Konflikt im Nahen Osten zu sprechen. Nach seiner Rede ist er zu einer Fragerunde bereit. "Also, wer hat eine Frage?" fragt Bush. Ein kleiner Junge meldet sich. "Ja, Kleiner, wie heißt du denn?" "Billy, Herr Präsident." "Wie lautet deine Frage, Billy?" "Ich habe drei, Herr Präsident: 1. Warum sind die USA ohne die Zustimmung der Vereinten Nationen in den Irak einmarschiert? 2. Warum sind Sie Präsident, obwohl Al Gore mehr Stimmen hatte als Sie? 3. Wo ist Osama Bin Laden?" Da klingelt die Pausenglocke. Bush kündigt an, dass die Fragerunde nach der Pause fortgesetzt wird. Zu Beginn der nächsten Stunde fragt Bush: "Wo waren wir? Ah ja, bei der Fragerunde. Hat jemand eine Frage?" Ein kleiner Junge meldet sich. "Ja, Kleiner, wie heißt du denn?" "Steve, Herr Präsident." "Und wie lautet deine Frage, Steve?" "Nun ja... eigentlich habe ich fünf Fragen, Herr Präsident: 1. Warum sind die USA ohne die Zustimmung der Vereinten Nationen in den Irak einmarschiert? 2. Warum sind Sie Präsident, obwohl Al Gore mehr Stimmen hatte als Sie? 3. Wo ist Osama Bin Laden? 4. Warum hat es 30 Minuten früher als sonst in die Pause geklingelt? 5. Wo ist Billy?" :009: Zitieren
Leroy Geschrieben 14. Dezember 2007 Geschrieben 14. Dezember 2007 Kommen ein Kölner, ein Düsseldorfer und Bayer in eine Kneipe. Der Kölner bestellt Kölsch, der Düsseldorfer Alt und der Bayer eine Cola. Fragt der Kölner den Bayern, warum er kein Bier bestellt. Antwortet der Bayer: "Ja, wenn ihr keins trinkt, trink ich auch keins. Zitieren
mooneyfan Geschrieben 14. Dezember 2007 Geschrieben 14. Dezember 2007 Sven, der ist genial... Ich schmeiß mich weg Zitieren
Walter Fischer Geschrieben 14. Dezember 2007 Geschrieben 14. Dezember 2007 warum überquert das Huhn die Strasse? Der Gourmet: "weil das Huhn lieber unter einen Autoreifen, als unter einen Mc Donalds Hamburger kommen wollte." Gruss Walti Zitieren
Christian Thomann Geschrieben 14. Dezember 2007 Geschrieben 14. Dezember 2007 - Hi, how do you say "I want to go to Germany" in german please? - "ich möchte diesen Teppich nicht kaufen" - thank you - Du Mami, was heisst auf deutsch "I don't know?" - "Ich weiss nicht". - "Und ich dachte du kannst Englisch". Zitieren
Zeppboy Geschrieben 14. Dezember 2007 Autor Geschrieben 14. Dezember 2007 So mal was für die Älteren Leser hier :005: Wenn du nach 1980 geboren wurdest, hat das hier nichts mit dir zu tun! Verschwinde! Kinder von heute werden in Watte gepackt. Alle anderen dürfen weiterlesen: Wenn du als Kind in den 60er oder 70er Jahren lebtest, ist es zurückblickend kaum zu glauben, dass wir so lange überleben konnten! Als Kinder saßen wir in Autos ohne Sicherheitsgurte und ohne Airbags. Unsere Bettchen waren angemalt mit Farben voller Blei und Cadmium. Die Fläschchen aus der Apotheke konnten wir ohne Schwierigkeiten öffnen, genauso wie die Flasche mit Bleichmittel. Türen und Schränke waren eine ständige Bedrohung für unsere Fingerchen und auf dem Fahrrad trugen wir nie einen Helm. Wir tranken Wasser aus Wasserhähnen und nicht aus Flaschen. Wir bauten Wagen aus Seifenkisten und entdeckten während der ersten Fahrt den Hang hinunter, dass wir die Bremsen vergessen hatten. Damit kamen wir nach einigen Unfällen klar. Wir verließen morgens das Haus zum Spielen. Wir blieben den ganzen Tag weg und mussten erst zu Hause sein, wenn die Straßenlaternen angingen. Niemand wusste, wo wir waren und wir hatten nicht mal ein Handy dabei! Wir haben uns geschnitten, brachen Knochen und Zähne und niemand wurde deswegen verklagt. Es waren eben Unfälle. Niemand hatte Schuld, außer wir selbst. Keiner fragte nach "Aufsichtspflicht". Kannst du dich noch an "Unfälle" erinnern? Wir kämpften und schlugen einander manchmal grün und blau. Damit mussten wir leben, denn es interessierte die Erwachsenen nicht besonders. Wir aßen Kekse, Brot mit viel Butter, tranken sehr viel und wurden trotzdem nicht zu dick. Wir tranken mit unseren Freunden aus einer Flasche und niemand starb an den Folgen. Wir hatten nicht: Playstation, Nintendo 64, X-Box, Videospiele, 64 Fernsehkanäle, Filme auf Video, Surround Sound, eigene Fernseher, Computer, Internet-Chat-Rooms. Wir hatten Freunde!!! Wir gingen einfach raus und trafen sie auf der Straße. Oder wir marschierten einfach zu deren Heim und klingelten. Manchmal brauchten wir gar nicht klingeln und gingen einfach hinein. Ohne Termin und ohne Wissen unserer gegenseitigen Eltern. Keiner brachte uns und keiner holte uns... Wie war das nur möglich? Wir dachten uns Spiele aus mit Holzstöcken und Tennisbällen. Außerdem aßen wir Würmer. Und die Prophezeiungen trafen nicht ein: Die Würmer lebten nicht in unseren Mägen für immer weiter und mit den Stöcken stachen wir auch nicht besonders viele Augen aus. Beim Straßenfußball durfte nur mitmachen, wer gut war. Wer nicht gut war, musste lernen, mit Enttäuschungen klarzukommen. Manche Schüler waren nicht so schlau wie andere. Sie rasselten durch Prüfungen und wiederholten Klassen. Das führte damals nicht zu emotionalen Elternabenden oder gar zur Änderung der Leistungsbewertung. Unsere Taten hatten manchmal Konsequenzen. Das war klar und keiner konnte sich verstecken. Wenn einer von uns gegen das Gesetz verstoßen hat, war klar, dass die Eltern ihn nicht automatisch aus dem Schlamassel heraushauen. Im Gegenteil: Sie waren oft der gleichen Meinung wie die Polizei! So etwas! Unsere Generation hat eine Fülle von innovativen Problemlösern und Erfindern mit Risikobereitschaft hervorgebracht. Wir hatten Freiheit, Misserfolg, Erfolg und Verantwortung. Mit alldem wussten wir umzugehen! Und du gehörst auch dazu?!? Herzlichen Glückwunsch !!! geb. nach 1980 => So, jetzt wisst ihr Warmduscher das auch geb. vor 1980 => WIR WAREN HELDEN !!! :008: :008: :008: :008: Zitieren
Christian Thomann Geschrieben 14. Dezember 2007 Geschrieben 14. Dezember 2007 @Sven Genau! Und wir verbrauchten kurz VOR unserem Nationalfeiertag 1. August eine halbe Schachtel "Donnerschlag" (wäre mal der kleine Bruder der Handgranate geworden), um auf dem neuen Parkplatz bei der Badanstalt eine Wagenladung Wegkies zu verteilen, bevor es die Männer vom Bauamt mit der Schaufel tun durften. Und die Fahrverbotstafel hielt auch nicht sehr lange stand. Seither heisst sie bei uns Fahrverbogstafel. :005: Und ein Pfund Schmierseife auf den Schienen der Strassenbahn tat auch seinem Namen alle Ehre an. Die Strassenbahn musste dann beinahe eine Haltestelle auslassen. Und als wir wieder mal ein Kilo Kaliumpermanganat (Unkrautvertilger, Abfallprodukt aus der Elektrochemie) für die Herstellung von Schiesspulver in der Apotheke kauften, fragte uns der Apotheker: "...aber ihr macht daraus doch hoffentlich kein Schiesspulver?" - "Waaaas, daraus kann man Schiesspulver machen????" - Immerhin flogen die M20er-Muttern gut 500 Meter weit, und wenn sie der Kirchensiegrist aus dem Glockenstuhl nicht entfernt hat, dann liegen sie heute noch dort. Ding-dong-dang. Dabei waren wir immer soo brav. Wir gingen ja nach dem Schulendfest immer sofort gleich nachhause, kurz nachdem sich die Strassenlaternen am Morgen nicht mehr schämen mussten, dass sie immer noch brannten, so hell war es. Apropos Schulendfest. Wir Burschen gehen so kurz vor Mitternacht zu dritt noch auf das Haus zu, das wir als Studenten noch ansingen wollten, um von der hübschen Tochter der Hausdame noch einen Kaffee oder so bekommen zu können. Nun, man lässt sich ja nicht unbedingt einladen und kommt mit leeren Händen. Also husch in Nachbars Garten noch kurz zwei drei langstielige Rosen beschaffen. Als wir uns so bücken, so schallt uns bei so stiller Nacht der Nachbar vom Balkon mit ner Kippe im Mund: "was macht ihr da?" - Wir, zu Tode erschrocken: "Wir brauchen noch ne Rose!" -- "HAUT AB!" - Und wir hauen die Rose mit unserem Schweizer Taschenmesser sauber ab und bedanken uns höflich! Nun, auch darüber können wir heute noch lachen. Es braucht nicht immer nur Witze dazu. Auch die sind meist aus dem Leben geschrieben. Ich muss auch nicht immer unbedingt lustig sein, um Alkohol trinken zu können, oder! :008: Zitieren
Pascal Friedli Geschrieben 14. Dezember 2007 Geschrieben 14. Dezember 2007 Wenn einer von uns gegen das Gesetz verstoßen hat, war klar, dass die Eltern ihn nicht automatisch aus dem Schlamassel heraushauen.Im Gegenteil: Sie waren oft der gleichen Meinung wie die Polizei! Hach ja, das waren noch Zeiten... :rolleyes: Gruss Pascal Zitieren
conaly Geschrieben 14. Dezember 2007 Geschrieben 14. Dezember 2007 Hi, mal ein paar aus diversen Quellen: Ein Mann kommt in die Apotheke und verlangt vom Apotheker ein Kondom. Stolz erzählt er ihm: "Heute Abend bin ich bei meiner Freundin zum Essen eingeladen, danach läuft bestimmt noch was!" Nach zehn Minuten kommt er wieder und sagt: "Ich hätte gerne noch ein Kondom, grad hab ich von nem Kumpel erfahren das die Mutter meiner Freundin ne richtige Schlampe ist und es mit jedem macht! Ich schätze mal da geht heut Abend auch noch so einiges." Er bekommt das Kondom und geht… Abends dann bei seiner Freundin schaut er den ganzen Abend vor sich auf den Teller, und redet kein Wort mit den Eltern von ihr. Entrüstet sagt sie: "Wenn ich gewusst hätte das du so unfreundlich bist, dann hätte ich dich nicht eingeladen." Darauf erwidert er: "Hätte ich gewusst, dass dein Vater Apotheker ist, dann wäre ich auch nicht gekommen!" ---------------- Nach der Ära der Warmduscher, Sitzpinkler und Beckenrandschwimmer gehört die Zukunft wieder den richtigen Männern !!! Sie werden genannt: 1. achtmannzelt-bei-sturm-aufsteller 2. an-tankstelle-raucher 3. bei-download-reset-drücker 4. bank-ohne-maske-überfaller 5. die-pille-durch-smint-ersetzer 6. nach-dem-kotzen-weitersaufer 7. ohne-publikum-stage-diver 8. nordpol-kamper 9. nymphomaninen-befriediger 10. polizisten-duzer 11. peperoni-mit-tabasco-abschmecker 12. russenmafia-bescheisser 13. tanklastzug-ausbremser 14. sonnenfinsternis-ohne-brille-gucker 15. e-mail-vom-chef-ungelesen-löscher 16. geisterfahrer-überholer 17. hooligans-schupser 18. hochzeitstag-vergesser 19. ins-feuer-furzer 20. im-bett-erster-brüller 21. uhu-als-gleitmittel-nutzer 22. internet-aktien-käufer 23. stahl-ventilator-mit-finger-stopper 24. wein-mit-schnaps-verdünner 25. 3-liter-blutspender 26. stahlseil-bungeespringer 27. stromkasten-pinkler 28. beim-zum-morgenappell-antreten-handy-anlasser 29. minenfeld-ohne-suchgerät-räumer 30. trotz-sturmwarnung-segler 31. mit-dem-feuerzeug-in-tank-leuchter 32. persönlich-mafiaboss-schwuler-nenner 33. im-winter-ohne-griffheizung-fahrer 34. motorrad-barfuß-bremser 35. hells-angel’s-motorradlenker-verbieger 36. pitbull-streichler 37. in-österreich-tunnel-fahrer 38. suppen-würfel-kiffer ...aber auch die Zeiten der vorwärts-einparkerin sind vorbei. Hier ist sie, die ultimative Liste der harten Frauen 1. Stadtplan-Begreiferin 2. Brad-Pitt-von-der-Bettkante-Stoßerin 3. Gumminoppenkondom-Käuferin 4. Abseitsregel-Erklärerin 5. Aufs-Männerklo-Geherin 6. Auto-der-Nebenbuhlerin-zu-Schrott-Fahrerin 7. Ohne-BH-Joggerin 8. Autorad-alleine-Wechslerin 9. Bodybuilder-Abblitzen-Lasserin 10. Chef-Verführerin 11. Im-Aufzug-Umzieherin 12. In-der-Sauna-Bückerin 13. Im-Stadtpark-Pinklerin 14. Kollegen-an-Po-Grabscherin 15. Lederjacke-des-Ex-Zerschneiderin 16. Mann-als-Beifahrer-Haberin 17. Geliebte-des-Mannes-Verführerin 18. Mann-zum-Abwaschen-Zwingerin 19. Mit-Heißwachs-Bikini-Zone-Enthaarerin 20. Mit Raucherstimme-Lacherin 21. Ohne-Vorspiel-Mögerin 22. Schwulen-Anbaggerin 23. Tequila-ex-und-hopp-Trinkerin 24. Türsteher-Abschlepperin 25. Zur Bundeswehr-Wollerin -------------- Ein Gynäkologe wird arbeitslos. Er bewirbt sich in einer Autowerkstatt als Mechaniker. Sagt der Meister: "Gut, als Aufnahmeprüfung müssen Sie einen Motor auseinandernehmen und wieder zusammenbauen. Es gibt dabei höchstens 100 Punkte zu erreichen!" Der Gynäkologe macht sich an die Arbeit, zerlegt den Motor, baut ihn wieder zusammen. Der Meister ist ganz angetan von seiner Arbeit, und meint: "Hervorragend! Sie haben 150 Punkte!" Sagt der Gynäkologe: "Aber ich dachte, es gäbe höchstens 100 Punkte!" Darauf der Meister: "Ja, eigentlich schon. 50 sind fürs Auseinandernehmen, 50 fürs Zusammenbauen und 50 Sonderpunkte dafür, dass Sie alles durch den Auspuff gemacht haben!" ----------------- Katholischer Pfarrer und sein Dienstjubiläum Der katholische Pfarrer der Gemeinde Klein Findmichnicht hat 25-jähriges Dienstjubiläum. Er beginnt seine Rede: "Liebe Gemeinde, wenn ein Pfarrer eine Rede halten muss, ist das immer ein bisschen schwierig. Die eine oder andere Anekdote gäbe es ja schon, aber Ihr wisst ja, das Beichtgeheimnis muss geheim bleiben. Also versuche ich mich mal so auszudrücken: Als ich vor 25 Jahren in Eure Gemeinde gekommen bin, habe ich zuerst gedacht: Wo bin ich da bloß hingekommen. Gleich bei meiner ersten Beichte kam einer zu mir und beichtete, dass er jetzt gerade Ehebruch mit seiner Schwägerin begangen hatte und sie dabei mit einer Geschlechtskrankheit angesteckt hat, die er sich von seiner Tochter geholt hat. Na ja, aber über die Jahre habe ich dann herausgefunden, dass Eure Gemeinde ja gar nicht so schlimm ist und dass das nur eine Ausnahme war." Nach ungefähr 20 Minuten kommt der Bürgermeister -etwas zu spät-, entschuldigt sich für sein Zuspätkommen, geht auf das Podium und hält feierlich seine Rede: "Ich kann mich noch gut daran erinnern, als unser Herr Pfarrer vor 25 Jahren hier angekommen ist. Ich hatte die Ehre, als Erster die Beichte bei ihm abzulegen> .. " ...................und die Moral von der Geschicht lautet:.......................immer schön pünktlich sein --------------- Ein Passagier sitzt im Flugzeug, welches gerade durch ein schweres Gewitter fliegt. Dieser Passagier sitzt sehr verkrampft und nervös im Sitz und schaut aus dem Fenster. Eine Flugbegleiterin kommt: "Keine Sorge, diese Flugzeuge sind heutzutage so sicher gebaut, sowas macht garnichtsmehr aus." Darauf der Passagier: "Ich bin Chefingenieur von Boeing, aber das Flugzeug tut gerade sachen, wofür wir es NICHT gebaut haben!" Zitieren
Zeppboy Geschrieben 14. Dezember 2007 Autor Geschrieben 14. Dezember 2007 So noch ein Witz für unsere Luxemburger Nachbarn Unser Großherzog Henri hat sich gelangweilt. Da wusste er nix Besseres anzufangen als Russland den Krieg zu erklären. Er schickte Putin ein Telegramm mit folgendem Inhalt: " Wir Großherzog Henri von Luxemburg, erklären Russland den Krieg. Der Fairness halber sollen sie wissen das wir 350 Mann Truppen, 5 Jeeps, 4 Maschinengewehre und 1 Traktor zur Verfügung haben." Putins Antwort: Krieg akzeptiert! Wir haben 15 Millionen Mann, 3500 Flugzeuge, 54000 Panzer und noch ne Menge mehr an Material" Daraufhin schickte Henri noch ein Telegramm: " Wir können den Krieg leider nicht führen! Grund: Wir haben nicht Platz genug für 15 Millionen Kriegsgefangene!" Warum ist Luxemburg uneinnehmbar? Ganz einfach: Jede Armee die an unsere Grenzen kommt lacht sich tot wenn sie unsere Armee sehen. Zitieren
Leroy Geschrieben 15. Dezember 2007 Geschrieben 15. Dezember 2007 Ein Texanischer Farmer machte in Australien Urlaub. Dabei traf er einen Australischen Farmer und beide kamen ins Gespräch. Dabei zeigte der Australier dem Texaner sein Baumwollfeld und der Texaner antwortete, "Oh! In Texas haben wir Felder, die sind drei mal so groß." Beide gingen weiter und der Australier zeigte ihm seine Rinderherde als der Texaner wieder anfing, "In Texas haben wir Kühe, die sind doppelt so groß wie die Kühe." Das Gespräch ist beinahe gestorben als der Texaner eine Herde Kanguruhs sah. Er fragte: "Was sind das für Dinger?" Der Australier erwiderte mit einem verwirrten Blick, "Habt ihr keine Grashüpfer in Texas?" @Sven: Türen und Schränke waren eine ständige Bedrohung für unsereFingerchen und auf dem Fahrrad trugen wir nie einen Helm. Wir tranken Wasser aus Wasserhähnen und nicht aus Flaschen. Wir verließen morgens das Haus zum Spielen. Wir blieben den ganzen Tag weg und mussten erst zu Hause sein, wenn die Straßenlaternen angingen. Niemand wusste, wo wir waren und wir hatten nicht mal ein Handy dabei! Wir haben uns geschnitten, brachen Knochen und Zähne und niemand wurde deswegen verklagt. Es waren eben Unfälle. Niemand hatte Schuld, außer wir selbst. Keiner fragte nach "Aufsichtspflicht". Kannst du dich noch an "Unfälle" erinnern? Wir kämpften und schlugen einander manchmal grün und blau. Damit mussten wir leben, denn es interessierte die Erwachsenen nicht besonders. Wir aßen Kekse, Brot mit viel Butter, tranken sehr viel und wurden trotzdem nicht zu dick. Wir tranken mit unseren Freunden aus einer Flasche und niemand starb an den Folgen. Wir hatten Freunde!!! Wir gingen einfach raus und trafen sie auf der Straße. Oder wir marschierten einfach zu deren Heim und klingelten. Manchmal brauchten wir gar nicht klingeln und gingen einfach hinein. Ohne Termin und ohne Wissen unserer gegenseitigen Eltern. Keiner brachte uns und keiner holte uns... Wir dachten uns Spiele aus mit Holzstöcken und Tennisbällen. Außerdem aßen wir Würmer. Und die Prophezeiungen trafen nicht ein: Die Würmer lebten nicht in unseren Mägen für immer weiter und mit den Stöcken stachen wir auch nicht besonders viele Augen aus. Beim Straßenfußball durfte nur mitmachen, wer gut war. Wer nicht gut war, musste lernen, mit Enttäuschungen klarzukommen. Manche Schüler waren nicht so schlau wie andere. Sie rasselten durch Prüfungen und wiederholten Klassen. Das führte damals nicht zu emotionalen Elternabenden oder gar zur Änderung der Leistungsbewertung. Unsere Taten hatten manchmal Konsequenzen. Das war klar und keiner konnte sich verstecken. Wenn einer von uns gegen das Gesetz verstoßen hat, war klar, dass die Eltern ihn nicht automatisch aus dem Schlamassel heraushauen. Im Gegenteil: Sie waren oft der gleichen Meinung wie die Polizei! Wir hatten Freiheit, Misserfolg, Erfolg und Verantwortung. Mit alldem wussten wir umzugehen![/Quote] Bei mir war das nicht anders... :D Wir hatten nicht: Playstation, Nintendo 64, X-Box, Videospiele, 64Fernsehkanäle, Filme auf Video, Surround Sound, eigene Fernseher, Computer, Internet-Chat-Rooms.[/Quote] Das kam in meiner Generation gerade so auf (BJ. 85).... VHS gab es schon länger, eigener Fernseher? War schon gut, wenn man schon dreißig Minuten (am Tag!) vor dem Gerät der Eltern sitzen konnte um seine Lieblingsserie zu schauen, wo man dann am nächsten Tag das mit den Kumpels nachspielte... Internet? Computer? Chats? Surround Sound? Hatten wir nicht... Playstation, N64 oder X-Box gab es auch nicht... Was war ich stolz als ich damals meinen Mega Drive bekam... (als einziger in meiner Klasse!) Und die Fernsehprogramme? Na ja, die paar die man Analog empfangen hatte, reichten auch aus, man durfte ja nicht so lange TV schauen. Und auch nur, wenn die Hausaufgaben fertig waren, eher nicht. Da war Mum (leider) konsequent... Zitieren
conaly Geschrieben 15. Dezember 2007 Geschrieben 15. Dezember 2007 Hi, die Version kenn ich mit nem Amerikaner in London. Ein Amerikaner fährt in einem Taxi durch London. Am Big Ben fragt er den Taxifahrer, wie lange man an diesem Turm gebaut hätte. Er antwortet "Ich denke so 10 Jahre". Darauf der Amerikaner "Wir in Amerika haben schon höhere Türme innerhalb von zwei Jahren gebaut." Später fahren sie über die Tower Bridge. Der Amerikaner fragt wieder, wie lang man dafür gebraucht hätte. Der Taxifahrer: "Ich schätze auf 20 Jahre". "Pah, in Amerika haben wir eine viel größere in nur 5 Jahren gebaut." Als nächstes fahren sie am Buckingham Palace vorbei. "Wie lange habt ihr dafür gebraucht, ich denke mal 100 Jahre, oder?" Darauf der Taxifahrer schockiert: "VERDAMMT, DAS WAR GESTERN NOCH NICHT HIER!!". Zitieren
Jan Geschrieben 15. Dezember 2007 Geschrieben 15. Dezember 2007 A Airbus-Checker An-LSG-Leute-Jump-Vergeber Autolander B B02-Leser Bei-Outermarker-Toilettenbesucher Blonde-Kollegin-Einweiser BKK-Orchideen-für-Frau-Käufer Bremen-Frauen-Heirater C Cat1&2-Anflieger Cockpit-Passiv-Raucher Cockpit-Tuer-Verriegler Crew-brause-bezahler Crew-Obst-Verteiler D Durchtanker E Ecam-Procedure-Abarbeiter Einsparungs-Versteher Es-riecht-nach-Rauch-Sager Extra-Tanker F Fahrwerk-vor-Neuisenburg-Ausfahrer Fenchel-Tee-ohne-alles-Trinker Follow-me-Requester Footwarmer FRA-troubleshooting-Anrufer Frueh-descender Frueh-flarer Frueh-Klappen-Fahrer Fuel-degraded-dripstick-Tanker G Guten Flug Wünscher H Handgepaeck-Verstauer Handy-Ausschalter Headset-Desinfizierer Heimatwetter-Abrufer Holding-Requester I ILS-Drift-Beanstander Im-Briefing-Gleich-das-Du-Anbieter Im-Crewbus-Anschnaller Im-Crewbus-Lebenspartnervorsteller Im-Flug-nur-Dienstpost-Leser Im-Transit-der-Kabine-Helfer J Jet Stream Flieger K Kabine-Versteher Kummer-Zimmernummer-Vergeber L Leaving-AC-checklist-Leser Leckage-Tropfenzähler Lehrgangs-Sticker-Traeger Low-oil-QTY-Beanstander M MEL-reference-checker Mit-Regenmantel-outside-check-Macher Muetzentraeger N NAV-Database-Ablaufprüfer No-gearindication-tower-Vorbeiflieger Notaxt-Verstecker Nur-ein-wenig-Kaviar-Esser O Offblock-Zeit-Manipulierer OMA-Leser P Pax-an-der-Tuer-Begruesser Phoenix-Nostalgiker Q R Reifen-Einschnitt-Tiefen-Messer S Selcal-code-Checker Scheibenwischer-Benutzer Speed-brake-user Start-Abbrecher Steriles-Cockpit-beim-Briefing-Erwähner Stunden-Briefer T Take-over-pushbutton-Benutzer T.O.-Configurierer Thrustflexer Touch-Down-Zone-Aufsetzer Turbulenzen-Ankündiger U V V1-Ansager Vorstand-Versteher W Wasser-Absperrventil-Checker Workpad-Updater Warnweste-beim-outside-check-Träger X Y You-have-control-Sager Z 0...9 5-Tages-Tour-Leg-Abstreicher Zitieren
Zeppboy Geschrieben 19. Dezember 2007 Autor Geschrieben 19. Dezember 2007 So noch ein paar ^^ ------------------------------------------------------------- Und am 8.Tag ersann Gott die Dialekte... Alle Völkchen waren glücklich. Der Berliner sagte: "Icke hab nen wahnsinns Dialekt, WA?" Der Hanseate sagte: "Moin Dialekt ist dufte, NE!" Der Kölner sagte: "Hey, du Jeck, mit Kölsch feiert man Karneval!" Der Bayer sagte: "Jo mei, is des a schöner Dialekt!" Der Sachse sagte: "Ja nu freilisch is äs Sächsisch klosse!" Nur für den Hessen war kein Dialekt übrig. Da wurde der Hesse traurig...... Irgendwann sagte dann Gott: "Resch disch net uff, dann babbel hald wie isch!!!" -------------------------------------------- Papst Benedikt XVI Papst Benedikt XVI. wird mit einer Luxus-Limousine ... ... vom Flughafen abgeholt. Nachdem der Fahrer sämtliches Gepäck des Papstes verstaut hat, merkt er, dass Ratzi noch immer nicht im Auto sitzt und spricht ihn darauf an: "Eure Heiligkeit, würde es Ihnen etwas ausmachen, sich ins Auto zu setzten, damit wir losfahren können?" Der Papst antwortet: "Um ehrlich zu sein, im Vatikan darf ich nie mit einem Auto fahren. Möchten Sie mich nicht fahren lassen?" Der Fahrer antwortet ihm, dass dies nicht möglich sei, da er sonst seinen Job verlieren würde. Ratzi: "Ich würde Sie dafür auch fürstlich entlohnen". "Na gut", denkt sich der Fahrer und steigt hinten ein. Der Papst setzt sich hinters Lenkrad und braust mit quietschenden Reifen davon. Als die Limousine mit 150 km/h durch die Stadt fährt, bereut der Fahrer seine Entscheidung und bittet: "Bitte, Eure Heiligkeit, fahren Sie doch etwas langsamer!" Kurz darauf hört er hinter sich Sirenen heulen. Der Papst hält an und ein Polizist nähert sich dem Wagen. Der Chauffeur befürchtet, seinen Führerschein zu verlieren. Der Polizist wirft einen kurzen Blick ins Auto, geht zurück zu seinem Motorrad, nimmt sein Funkgerät und verlangt seinen Chef zu sprechen. Als sein Chef am Funkgerät ist, erzählt der Polizist ihm, dass er gerade eine Limousine mit 150 km/h aufgehalten hat. Der Chef: "Na, dann verhaften Sie ihn!" Polizist: "Ich glaube nicht, dass wir das tun sollten. Die Person, die drin sitzt, ist ziemlich wichtig." Sein Chef antwortet darauf, dass es ihm völlig egal sei, wie wichtig die Person ist. Wenn jemand mit 150 km/h durch die Stadt fahre, gehöre er auf der Stelle verhaftet. "Nein, ich meine WIRKLICH wichtig", antwortet der Polizist. Chef: "Wer sitzt denn in dem Auto? Der Bürgermeister?" "Nein", antwortet der Polizist, "viel wichtiger!" "Bundeskanzler?", fragt der Chef. "Nein, noch viel wichtiger." Chef: "Gut, wer ist es denn?" Bulle: "Ich glaube, es ist Gott!" "Warum denn glauben Sie, dass es Gott ist?" fragt der Chef. Darauf antwortet der Polizist: "Er hat den Papst als Chauffeur!" ------------------------------------- Der Badewannentest Es kann nie schaden, sich selbst von Zeit zu Zeit einmal ganz genau unter die Lupe zu nehmen, und die folgende Geschichte könnte Ihnen dabei helfen. Während eines Besuches in einer psychiatrischen Anstalt fragte ein Besucher den Direktor, nach welchen Kriterien entschieden würde, ob ein Patient eingewiesen würde oder nicht. "Na ja", sagte der Direktor, "wir füllen eine Badewanne mit Wasser, dann bieten wir der Patientin oder dem Patienten einen Teelöffel, eine Teetasse und einen Eimer an und bitten die Person, die Badewanne zu leeren." "O, ich verstehe", sagte der Besucher. "Eine normale Person würde den Eimer benutzen, denn der ist ja größer als der Löffel oder die Tasse." "Nein", sagte der Direktor, "eine normale Person würde den Stöpsel ziehen. Möchten Sie ein Bett auf der Fensterseite?" Zitieren
Tobias Augsburg Geschrieben 20. Dezember 2007 Geschrieben 20. Dezember 2007 Hallo zusammen, auch von mir noch einer... Edmund Stoiber macht einen Besuch auf einem Bauernhof und lädt dazu auch die Presse ein. Ein Fotograf knipst ihn im Schweinestall. Stoiber sagt zu dem Fotografen: "Dass ihr mir aber nicht so dummes Zeug unter das Bild schreibt, wie Stoiber und die Schweine oder so!" "Nein nein, natürlich nicht." Am nächsten Tag ist das Bild in der Zeitung und darunter zu lesen: "Stoiber (3.v.l.)" Zitieren
Zeppboy Geschrieben 21. Dezember 2007 Autor Geschrieben 21. Dezember 2007 Ein Deutscher, ein Argentinier und ein Italiener werden in Saudi-Arabien beim dort strengstens verbotenen Konsum von Alkohol erwischt. Der Scheich lässt sie vorführen, sieht sie sich an und sagt: "Für den Konsum von Alkohol bekommt ihr eine Strafe von 50 Peitschenhieben! Aber da ihr Ausländer seid und von dem Verbot nichts wusstet, will ich gnädig sein. Ihr habt vor der Strafe noch einen Wunsch frei! Fang du an, Argentinier!" Der Argentinier: "Ich wünsche mir, dass ihr mir ein Kissen auf den Rücken bindet, bevor ihr mich auspeitscht." Der Wunsch wird ihm erfüllt, doch leider zerreißt das Kissen unter der Wucht der Peitschenhiebe bereits nach 25 Schlägen. Der Italiener, der das sieht, wünscht sich, dass man ihm zwei Kissen auf den Rücken binden möge. Gesagt, getan, doch leider reißen auch bei ihm die beiden Kissen vorzeitig. Nun wendet sich der Scheich an den Deutschen und sagt: "Nun, Deutscher, da ich ein großer Fußballfan bin und ihr so schön Fußball spielt, bin ich dir besonders gnädig! Du hast zwei Wünsche frei! Aber wähle gut!!!" Der Deutsche: "OK, schon gewählt, als ersten Wunsch hätte ich gern 100 Peitschenhiebe statt nur 50!" Der Argentinier und der Italiener schauen sich kopfschüttelnd und entgeistert an. Der Scheich sagt: "Ich verstehe es zwar nicht - aber es sei dir die doppelte Zahl an Peitschenhieben gewährt! Und dein zweiter Wunsch?" Der Deutsche: "Bindet mir den Italiener auf den Rücken!" Zitieren
mooneyfan Geschrieben 21. Dezember 2007 Geschrieben 21. Dezember 2007 Chuck Norris kann mit einem A340 die gleiche Steigrate erzielen wie ein normaler Pilot mit einer MD-11 Zitieren
huskymartin Geschrieben 21. Dezember 2007 Geschrieben 21. Dezember 2007 Wie immer vor Beginn der Saison muss der Weihnachtsmann mit seinem Rentierschlitten den IFR-Check absolvieren. Kommt der Examiner mit einem Gewehr und setzt sich zum Weihmachtsmann auf den Schlitten. Der Weihnachtsmann fragt "Wozu die Flinte?" Sagt der Examiner: "Simulated engine failure....." Gruss Martin Zitieren
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