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Bern Aktuell: Flugpläne, Movements, Bilder


Phil

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Hm, die Diskussion ob das Möösli funktionieren kann oder nicht ist so alt wie der rote Hangar... Und selbst wenn Sky Work ein ganzes Geschwader von Q8-400er kauft, der Platz ist immer noch grottenschlecht an die Verkehrswege angebunden. Es bräuchte eine Autobahnausfahrt, einen Gleisanschluss (Ziel: 15min bis in den Knoten Bern) und etwas mehr Platz.

 

Vielleicht hat ein Feeder à la Beech 1900C bessere Chancen, immer ausgelastet zu fliegen. Man müsste auch mal über Bern-Zürich nachdenken - in Bern günstig parken und entspannt durchchecken und dem Trubel in ZRH durch den Transit entfliehen. Aber eben, der Mehrpreis rechtfertigt dummerweise ein Zugsticket immer noch nicht.

 

Bern wird immer eine Knacknuss bleiben... Viel Glück dem nächsten Knacker.

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Vielleicht hat ein Feeder à la Beech 1900C bessere Chancen, immer ausgelastet zu fliegen. Man müsste auch mal über Bern-Zürich nachdenken - in Bern günstig parken und entspannt durchchecken und dem Trubel in ZRH durch den Transit entfliehen. Aber eben, der Mehrpreis rechtfertigt dummerweise ein Zugsticket immer noch nicht.

 

Von den Operationskosten her kannst du aber mit einer Beech1900 nicht zu solchen (start-)preisen von 79.- fliegen wie SRK, müsstest also die Flüge zu einem viel teureren Einstiegspreis anbieten. Wiso sollte dadurch also Ottonormalverbraucher überhaupt einen Gedanken ans Mösli verschwenden bei einem Startpreis von vielleicht 150.-, wenn Easyjet werbung für Flüge ab 25.- macht?

 

Bern-Zürich aus meiner Sicht absolut chancenlos, wenn du dem Trubel entfliehen willst kannst du das Gepäck am SBB-Bahnhof aufgeben und stressfrei mit dem Zug ohne grosse Zeiteinbusse gegenüber einem Flug nach Zürich gehen.

 

In meinem Kopf schwirt eher eine Strategie von möglichst schnellem Ausbau der einzelnen Linien, so dass nicht nur Feriengäste sondern auch Geschäftsleute fliegen, die nicht 3 Tage in BCN bleiben wollen für eine 2h Sitzung. Dazu viel Werbung und einen optimaleren Anschluss des Flughafens, auch wenns nur ein Ausbau des Busnetzes ist.

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In meinem Kopf schwirt eher eine Strategie von möglichst schnellem Ausbau der einzelnen Linien, so dass nicht nur Feriengäste sondern auch Geschäftsleute fliegen, die nicht 3 Tage in BCN bleiben wollen für eine 2h Sitzung. Dazu viel Werbung und einen optimaleren Anschluss des Flughafens, auch wenns nur ein Ausbau des Busnetzes ist.

 

Dass sehe ich auch so. Die Verbindungen müssten für Geschäftsleute attraktiver werden. Berlin ist von mir aus gesehen dafür eine geniale Destination.

Allein drei grosse Arbeitgeber aus Bern könnten einen guten Teil an eine rentable Verbindung nach Berlin beisteuern, falls die Mitarbeiter konsequent ab Bern fliegen würden.

Einige von diesen Mitarbeiter sammeln aber lieber (ab Zürich) M&M Meilen , die sie dann privat gebrauchen...

 

Schade eigentlich!

 

Gruss Christoph

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(start-)preisen von 79.-

Du schreibst es selbst, "start-"... Ich glaube nicht, dass SRK die Q8-400 mit 11'200 CHF Bruttoumsatz irgendwohin fliegt (70 Sitze zu 80.- zu 2 Legs). Wenn man die 20 teuersten von SRK verkauften Sitze zum Vergleich nimmt, würde das sicher auch in einem kleineren Flieger weit reichen. Ein kleineres Flugzeug würde auch nur solche Leute mitnehmen, welche einen etwas höheren Preis zu zahlen bereit sind, quasi die Spitze des Eisbergs. Dass Swiss* dann via Drehkreuzrechnung dennoch attraktiv anbieten würde, scheint naheliegend. *Nein, ich habe nicht gesagt, SRK müsste ZRH beliefern. Ich denke über vorerst namenlosen traffic-increase nach.

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Weiss jemand, warum sich BRN-ORY nicht buchen lässt? airfrance.fr und andere Suchmaschinen finden keine Flüge. Wurde die Route eingestellt?

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Weiss jemand, warum sich BRN-ORY nicht buchen lässt? airfrance.fr und andere Suchmaschinen finden keine Flüge. Wurde die Route eingestellt?

 

Machen wie schon letztes Jahr Sommerpause im August. Ab September gehts normal weiter.

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Machen wie schon letztes Jahr Sommerpause im August. Ab September gehts normal weiter.

 

Danke für die Info!

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Zweiter Flieger und Reisebüro! Da kann man ja gespannt sein. Bemerkenswert ist das Statement vom erfahrenen Reisefuchs Beat Iseli, Inhaber Aaretal-Reisen.

 

Das tönt ein wenig nach Gift wenn Zitat von Aaretal durch die Medien richtig verbreitet wurde. Ich erhoffe mir keine Konkurrenz der beiden gut angesehenen Firmen und sage: bitte kooperiert zusammen, lässt und gönnt Euch jedoch Euren eigenen Spielraum zur Weiterentwicklung (beidseits!).

Was die Flugpreise anbelangt: Jede Unternehmung muss in der Startphase unten durch und kann nicht zu Beginn schon ausnahmslos in der Gewinnzone sein. Zur erfolgreichen Aquisition neuer Kunden gehört für mich günstiger Preis, überdurchschnittlicher Service, freundliches, hilfsbereites Auftreten und gutes Marketing (nicht zu agressiv, nicht zu passiv). Der Kunde soll von sich aus schwärmen und Mund zu Mund Propaganda betreiben. Das heisst übertrieben gesagt für 30Fr. nach Berlin, dabei perfektes Timing, Superservice und unkomplizierter, reibungsloser Ablauf. Nach einem Jahr hat sich dies herumgesprochen, neue und alte Kunden kommen und der Aufwand für Marketing und Aquisition verringert sich. Ich finde die Richtung von Skywork nicht schlecht (Destinationen und Speisekonzept).

Wie bereits vorgeschlagen wäre der Name (Skyworks, Skywork Airlines, etc.) und das Logo (v.a. einfacherer, deutlich lesbarer Schriftzug!) vielleicht effektiv zu überdenken...wünsche den Beteiligten jedenfalls nur das Beste für Ihre Vorhaben:).

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Noch ein Nachtrag mit anderem Thema: YB kommt mit Skywork heute erst gegen 14h30 an (siehe Teletext oder Flughafen Bern-Homepage). Wir freuen uns auf den nächsten Gegner. Ich hoffe es wird mit dem zusätzlichen Flieger möglich sein, auch Fans an internationale Spiele von Berner Sportmannschaften zu fliegen (falls sie Erfolg haben natürlich...). Nach der Arbeit schnell nach Manchester gegen ManU und vor Mitternacht wieder zurück, wer würde mitkommen...?:)

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Wer in Bern-Belp in ein Flugzeug der Sky Work Airlines steigt, muss seit gestern keinen Lesestoff mehr mittragen: Ab sofort stehen den Passagieren nämlich an Bord iPads zur Verfügung.

 

Für die Passagiere von Sky Work Airlines gibts ab sofort iPads an Bord.

Gegen Abgabe eines Ausweises können die Gadgets kostenlos ausgeliehen werden. «Wir möchten unseren Passagieren den bestmöglichen Service bieten mit etwas Neuem, das nicht schon überall vorhanden ist», sagt Airline-Sprecherin Alexandra Sordakis. In einer Testphase liegen für die Reisenden neun iPads bereit. Darauf finden sich unter an derem Reiseführer, Kurzfilme, Spiele, Zeitschriften und Flughafeninformationen.

 

Bei der Fluggesellschaft ist man sicher, mit der Bord-Unterhaltung ein Bedürfnis zu befriedigen: «Unsere Linienflüge dauern zwar nicht mehr als anderthalb Stunden, die Charterflüge aber bis zu drei Stunden», so Sordakis.

 

http://www.20min.ch/news/bern/story/iPads-fuer-mehr-Spass-beim-Fliegen-10001252

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Gibt es schon irgendwelche Infos bezüglich eventueller Spezialflüge anlässlich des Championsleague-Playoff Spiel YB-Tottenham Hotspur?

Nehme mal an, YB fliegt wieder mit der HB-JGA ans Auswärtsspiel.

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Die Fanangebote von Tottenham sind alles mit Linienflügen, wird also wohl nur das Team nach BRN kommen.

 

Für die berner Fans gibts Hello Flüge ex Basel zu überrissenen Preisen.

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Nein, die war hier in der Maintenance und wird BRN wohl heute oder die nächsten Tage verlassen. Momentan steht der Welcome Air Do328Jet bei der RUAG im Hangar.

 

Der Manschaftsflug ist der einzige Charterflug, der aufgrund des Spiels nach BRN kommt. Die englischen Supporter kommen alle per Linienflug, genau gleich wie nächste Woche für die Berner, welche alle per Linienflug nach London gehen, da das Angebot an Flügen zu gross ist um einen rentablen und preisgünstigen Charterflug zu organisieren.

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Einblick in den Tower von Bern-Belp

 

Seit zwei Jahren ist die verlängerte Piste am Flughafen Bern-Belp in Betrieb. Warum Flugzeuge trotzdem nicht mehr parallel starten dürfen und wie ein Spenderorgan ins Ausland fliegt: Ein Fluglotse in Bern-Belp erzählt.

 

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Die Aussicht aus dem Tower ist wunderbar. Gegenüber erstreckt sich der Längenberg, links sieht der Fluglotse weit ins Gürbetal hinein. Er überschaut die gesamte Piste auf ihrer Länge von 1730 Metern und sieht die parkierten Flugzeuge. Die verlängerte Piste und das neue Instrumentenlandesystem sind im September vor zwei Jahren in Betrieb genommen worden.

 

Für die Fluglotsen ist als Folge davon vor allem die geringere Landekapazität spürbar. Denn seit die Piste um 250 Meter länger ist, sind am Flughafen Bern-Belp die Sicherheitsanforderungen gestiegen. Zum Beispiel muss entlang der Piste ein breiterer Streifen frei bleiben. «Dadurch dürfen Flugzeuge nicht mehr parallel auf der Gras- und der Hartbelagpiste landen», sagt Fluglotse Sascha Herzog. «Nicht selten muss ich Piloten anweisen, länger in der Warteschlaufe zu verweilen.» Das sorge manchmal für verärgerte Piloten, sagt der 39-Jährige.

 

Bern deckt auch Grenchen ab

 

Zeit, die Aussicht zu geniessen, bleibt den elf Fluglotsen und der Fluglotsin in Bern-Belp kaum. Stets zu zweit decken sie nicht nur den Luftraum rund 8 Kilometer um den Flughafen bis auf eine Höhe von 1500 Metern ab. Die Fluglotsen sind Angestellte von Skyguide, der nationalen Flugsicherungsgesellschaft. Sie sorgen auch für die Flugsicherung im An- und Abflugbereich bis auf eine Höhe von 3500 Metern. Dieser Bereich erstreckt sich von Freiburg bis Olten und von der westlichen Schweizer Grenze bei Porrentruy bis Thun.

 

Den Luftraum über 3500 Meter überwacht Skyguide von Zürich und Genf aus. «Für den Flughafen Grenchen decken wir zudem alle Instrumentenflüge ab», sagt Fluglotse Herzog. Auch die Zuführung von zivilen Flügen für die Militärflughäfen Payerne und Emmen gehört zum Pflichtenheft, wie auch die Flüge von und nach La Chaux-de-Fonds und Buochs in Nidwalden.

 

In Bern sorgt zusätzlich der gemischte Verkehr für Komplexität. Ballone, Segelflieger, Helikopter, Businessjets, Bundesratsflüge, Rega-Einsätze, der Linien- und Charterverkehr gehören in den Zuständigkeitsbereich der Berner Fluglotsen. «Gleichzeitig bedienen wir das Telefon und beantworten Anfragen», sagt Herzog. Jüngst habe er einem Bauern eine Abschussbewilligung für eine Hagelabwehrrakete erteilt. Diese Raketen fliegen in die Wolke bis auf eine Höhe von knapp 3000 Metern. Dort soll Regen ausgelöst werden, sodass Hagel ausbleibt.

 

Unerwartet fällt nach der Pistenverlängerung die Bilanz über die Grösse der Maschinen aus: «Die seither eingesetzten Flugzeuge sind nicht grösser als vorher», sagt Herzog. Einzig bei den Businessjets gebe es eine Tendenz zu grösseren Flugzeugen, sagt Flughafen-Sprecher Daniel Steffen. Aber dieser Trend gelte weltweit und habe nur bedingt mit der Pistenverlängerung zu tun.

 

Nun dürfen Flugzeuge voll starten

 

Gestiegen ist bei den grösseren Maschinen seit 2008 jedoch die Auslastung. Denn die Flieger konnten vorher wegen der Gewichtslimite nicht komplett ausgelastet werden. Das geht jetzt. Das Gewicht ist je nach Pistenlänge auf ein Maximum festgelegt, je länger die Piste, desto mehr Gewicht kann ein Flugzeug in die Luft heben. Die Jets können jetzt auch vollgetankt werden. Gerade bei den Businessjets fallen nun ökologisch unsinnige Flüge weg. «Es gibt mehr Nonstop-Flüge über den Atlantik von Belp aus, Umwege über Irland oder England – um vollzutanken – gibt es nicht mehr», sagt Herzog.

 

Weiter fliegen können jetzt auch die Jets der Rega, sonstige Ambulanzflugzeuge und die beiden Bundesratsjets. Grundsätzlich gilt für diese Flüge am Flughafen Bern-Belp eine 24-Stunden-Bewilligung. Will einer dieser Jets ausserhalb der Öffnungszeiten landen oder starten, muss der Flughafen vorzeitig informiert werden, damit ein Fluglotse und die Feuerwehr vor Ort sind. «Kürzlich verstarb ein Mensch im Inselspital. Sein Herz sollte als Organspende für eine Transplantation im nahen Ausland rasch in Bern abgeholt werden», erzählt Herzog. «Spätabends erfuhren wir, dass der ausländische Ambulanzjet mit einem Arzt an Bord um 2 Uhr nachts eintreffen werde. Um 6 Uhr flog der Arzt mit dem Herz wieder zurück.» Im Gegensatz zu den Jets dürfen Rega-Helikopter auch ohne Anwesenheit eines Fluglotsen landen.

 

Pro Tag verzeichnen die Fluglotsen in Bern-Belp durchschnittlich 250 Flugbewegungen in ihrem Luftraum – an Spitzentagen sind es bis zu 500. Mit der Pistenverlängerung sind es nicht mehr geworden. Trotzdem stockt der Flughafen von 12 auf 15 Fluglotsen auf. Skyguide begründet die Aufstockung mit «den normalen Personalschwankungen». Zudem wolle man «die in der Flugsicherung weitum leider verbreiteten Unterbestände ausgleichen», heisst es weiter.

 

http://www.derbund.ch/bern/Einblick-in-den-Tower-von-BernBelp/story/29183382

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  • 2 Wochen später...

Heute war die Skywork Q400 mal wieder nicht auf der Linie unterwegs. Dafür

 

SX4141/42 nach Cagliari mit Baboo Q400 HB-JQB

und

SX4043/44 nach Barcelona mit Darwin S2000 HB-IYD

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Wieder mal... Schade. Hab heute Morgen im Zug nach Bern eine nicht gerade freundliche Unterhaltung mitverfolgt. Da war jemand gar nicht angetan von den Verspätungen ab Bern!

 

Heute SX4151/52 nach Zakynthos ex Basel mit SX-DIX.

 

Zudem stehen momentan 2 JU-52 auf dem Vorfeld.

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Die Dash steht in München in der Maintenance.

 

Hoffentlich kann dieses elende Problem mit den aufleuchtenden Warnlämpchen im Cockpit endgültig repariert werden!

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