Zum Inhalt springen

Awareness-Training der Alpar AG


madmax

Empfohlene Beiträge

Hallo zusammen

Ich fliege bei der Alp-Air in Bern (Tochtergesellschaft der Alpar, Flughafenbetreiberin Bern-Belpmoos) und besitze somit als Kunde einen Badge für den Zutritt zum Flughafen. Nun muss ich, in Uebereinstimmung mit der Luftsicherheitsverordnung 2320/2002 (EG), ein sogenanntes Awareness-Training absolvieren, um den Badge weiterhin behalten zu können.

Das Awareness-Training wird in Form eines CBT (Computer Based Training) auf dem Internet angeboten. Nach Absolvieren des Trainings muss ich die Bestätigung ausdrucken und erhalte dann auf dem Flughafen einen Sticker für den Badge, der das Absolvieren des Trainings bestätigt.

Dieses Training muss jährlich absolviert werden. Und nun das Beste: Das Einreichen der Bestätigung und abholen des Stickers kostet jeweils Fr. 50.- (Bis Ende 2007 Fr. 30.-) !!!

Falls das Training nicht absolviert wird, wird der Badge eingezogen, resp. gesperrt.

 

Ich persönlich finde die Gebühr von Fr. 50. - jährlich eine Frechheit, besonders, da ich ja selber meine Zeit für das Training aufwenden muss. Der Inhalt des Awareness Trainings ist eigentlich ein Witz und rechtfertigt den ganzen CBT Aufwand in keiner Weise.

 

Was sind eure Erfahrungen/Meinungen/Tips ?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Schneider Björn

Hi

 

Ich fliege bei der Beaconair. Habe bisher noch nichts davon erfahren. Wenn müssten wir das ja alle Berner machen. Mal schauen was da kommt.

 

Mich stört schon das ich alle paar Jahre den Flughafenausweis für SFr. 70.- erneuern muss. Wobei mir die Infrastruktur von Bern gut gefällt. Nah gelegene Clubs wie Thun oder Reichenbach sind ja auch mit diversen Gebühren behaftet und somit keine Alternativen.

 

Wie auch immer..

 

Gruess

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wie ist dies auf anderen Plätzen geregelt?

In Altenrhein benötigt man neu auch eine Awareness-Training um den Badge zu erhalten. Den Badge erhalten wir gratis,.......na ja,...... dafür haben wir nicht die günstigsen Landegebühren! :005:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo

 

Habe gerade mit Grenchen telefoniert, dort kommt früher oder später auch was.

 

da kommt wohl sehr spät was. Wie wird das aussehen, wenn ich zu meinem Flugzeug gehen will, welches in einem gemieteten Hangar steht, dafür noch einen Kurs machen soll und den jährlich auch noch bezahlen soll. Grenchen wird sich gegen solches Ansinnen zu wehren wissen.

 

Gruss

Heinz

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo

 

Warum überhaubt ein Badge. Ich fliege auch bei der Alp-Air (Flugschüler) und erhalte jeweils ein Badge mit der Flugimappe. Nach beendigung des Fluges gebe ich den Badge mit der Flugimappe wieder zuruck. So entstehen keine Kosten und komme trotzdem zum Flieger:005:

Oder gilt diese Regelung etwa nur für Flugschüler?

 

Mich würde noch interessieren was im Awareness Training von einem verlangt wird. (habe bis jetz noch nichts dafon gehört)

 

gruss

marc

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

swissglobaltraveller
Hallo

 

 

 

da kommt wohl sehr spät was. Wie wird das aussehen, wenn ich zu meinem Flugzeug gehen will, welches in einem gemieteten Hangar steht, dafür noch einen Kurs machen soll und den jährlich auch noch bezahlen soll. Grenchen wird sich gegen solches Ansinnen zu wehren wissen.

 

Gruss

Heinz

 

Heinz,

 

Denkst Du in Bern macht man das weil man grad lustig ist und vielleicht noch ein paar Piloten (= zahlende Kunden) loswerden möchte?

 

Ich tippe eher darauf dass die neuen - wie viele waren es noch gleich? - Stellen im BAZL beginnen ihre paranoide Wirkung zu entfalten.

 

Grenchen darf und wird sich zu wehren wissen - auf die Gefahr hin, dass die Piste künftig noch für Autorennen benutzt werden darf. Liegt ja auch im gerade erst so grossartig erneuerten Parlament im Trend. Die Theorieräume liessen sich dann sicherlich auch gut nutzen. Männerkochkurse für Piloten ohne Platz, zum Beispiel.

 

Nachdenklich grüsst,

Ivan

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo

Mich würde noch interessieren was im Awareness Training von einem verlangt wird. (habe bis jetz noch nichts dafon gehört)

 

Hoi Marc

 

Der Link zum Training ist http://www.cbt-airport.ch. Als Username die Badge-Nr, als Passwort den Nachnamen eingeben.

Der Inhalt des Trainings ist grösstenteils trivial. Es werden die Gebäude und die Umgebung des Flughafens erklärt, die verschiedenen Tore und deren Zutrittsmechanismus. Anschliessend die verschiedenen Badge-Kategorien (grün für normale Benutzer, bis hin zu rot für Zutritt zu den Airlinern). Da wird beschrieben, auf welchem Bereich des Tarmacs Du Dich mit dem grünen Badge aufhalten darfst. Für die, die lesen können ist die Verbotszone sogar noch auf dem Tarmac aufgemalt.

 

Dann noch etwas über Zutritt mit Fahrzeug und ein Schlusstest. Alles in allem könnte man das auch einfacher mit einem Brief rüberbringen, gäbe weniger zu lesen, aber rechtfertigt die Kosten nicht......

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo

 

Ich tippe eher darauf dass die neuen - wie viele waren es noch gleich? - Stellen im BAZL beginnen ihre paranoide Wirkung zu entfalten.

 

man wird da wohl eher internationale Vorschriften umsetzen (wollen). Bern will halt zu den Internationalen gehören, davon hebt sich Grenchen wohltuend ab. Das ist die Chance für Grenchen ein GA-Platz zu bleiben - und nicht wie du befürchtest, eine Rennbahn oder eine Kochinsel zu werden. Dafür wird sich Grenchen zu wehren wissen.

 

Gruss

Heinz

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Und was kostet das Awareness Training in Altenrhein ?

 

Mein Training war noch gratis, jetzt verlangen sie einen Unkostenbeitrag von 10.-

 

Auch Altenrhein führte dieses Training nicht freiwillig ein. Sie mussten aber gehorchen da man sonst den Airport hätte schliessen müssen (laut Angaben des Chef Security) Auch wird LSZR eineb neuen Zaun erhalten mit weniger Türen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo zusammen

Ich fliege bei der Alp-Air in Bern (Tochtergesellschaft der Alpar, Flughafenbetreiberin Bern-Belpmoos) und besitze somit als Kunde einen Badge für den Zutritt zum Flughafen. Nun muss ich, in Uebereinstimmung mit der Luftsicherheitsverordnung 2320/2002 (EG), ein sogenanntes Awareness-Training absolvieren, um den Badge weiterhin behalten zu können.

Das Awareness-Training wird in Form eines CBT (Computer Based Training) auf dem Internet angeboten. Nach Absolvieren des Trainings muss ich die Bestätigung ausdrucken und erhalte dann auf dem Flughafen einen Sticker für den Badge, der das Absolvieren des Trainings bestätigt.

Dieses Training muss jährlich absolviert werden. Und nun das Beste: Das Einreichen der Bestätigung und abholen des Stickers kostet jeweils Fr. 50.- (Bis Ende 2007 Fr. 30.-) !!!

Falls das Training nicht absolviert wird, wird der Badge eingezogen, resp. gesperrt.

 

Ich persönlich finde die Gebühr von Fr. 50. - jährlich eine Frechheit, besonders, da ich ja selber meine Zeit für das Training aufwenden muss. Der Inhalt des Awareness Trainings ist eigentlich ein Witz und rechtfertigt den ganzen CBT Aufwand in keiner Weise.

 

Jetzt regt euch doch nicht schon wieder auf!! Diese 50 Stutz sind vergelichsweise wenig! In Basel kostet das Ganze 300 Stutz pro Jahr und der Kurs muss erst noch abgesessen werden.

Also Hut ab, wenn die ALPAR das auf diese Weise erledigen kann.

 

Es wird auch nin Zukunft immer mehr auf uns zukommen, v.a. Kosten. Schliesslich zählt nur die SICHERHEIT und zwar die objektiv messbare. Wie gut einer fliegen kann ist nicht messbar (nur subjektiv)!

 

Ich freue mich schon auf die EURO 08, da kommen sicher noch einige Nettigkeiten im Namen der SIcherheit hinzu! :D

 

Also keep cool oder esst beta-Blocker :005:

 

Gruss

Theo

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Nein Theo, ganz so einfach ist das nicht. Solange alle ICAO-Empfehlungen - bisher ohne rechtlich einwandfreie Grundlage - per se ohne wenn und aber übernommen werden, muss man den Finger auf die Wunde legen. Diese Aufgabe kommt allen Piloten zu. Solche Vorgänge müssen kritisch hinterfragt werden.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Nein Theo, ganz so einfach ist das nicht. Solange alle ICAO-Empfehlungen - bisher ohne rechtlich einwandfreie Grundlage - per se ohne wenn und aber übernommen werden, muss man den Finger auf die Wunde legen. Diese Aufgabe kommt allen Piloten zu. Solche Vorgänge müssen kritisch hinterfragt werden.

 

Hinterfragen kann man schon, nur ist es dafür längst zu spät! Dieser Zug ist abgefahren. Man kann einzig solche Plätze meiden, aber für wie lange? Und wem nützt oder schadet man dann?

Ich weiss es nicht. Solche "Übungen" haben längst eine Eigendynamik erhalten, welche werder der AeroClub noch die AOPA aufhalten können.

 

Gruss

Theo

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

nur ist es dafür längst zu spät! Dieser Zug ist abgefahren.

Das stimmt nicht. Sonst wäre das ja auch bereits Realität auf anderen Flugplätzen.

 

welche werder der AeroClub noch die AOPA aufhalten können

Immerhin hat der AeroClub im Moment die Möglichkeit, sich in die Revisionen des Luftfahrtrechts einzubringen. Und dort werden die Grundpfeiler für eben solche Vorgänge gesetzt.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

He Leute!

 

Nicht zu fest aufregen...

 

Bern hat Linien- und Charterverkehr - wenn auch nicht viel - aber es hat halt. Und da gelten international andere Vorschriften als auf "kleineren" Flugplätzen. Und deshalb findet diese "Übung" auch auf allen Plätzen mit Linienverkehr statt - Basel, Zürich, Genf, St. Gallen Altenrhein und eben auch Bern.

 

Wie's mit Grenchen steht weiss ich nicht - aber der Fact, das LSZG keinen Linien- und Charterverkehr hat lässt Heinz die Hoffnung, dass er das für LSZG nicht machen muss - insofern tatsächlich eine Chance.

 

Übrigens das Ganze gilt nur für Leute mit Badge - Flightcrews - und da gehören GA Piloten auch dazu - dürfen sich mit ihren Lizenzen legitimieren - müssen dann halt durch das GA Center auf den Platz und nicht "kürzer" durch die "gebatchten" Tore. So habe ich es auf jeden Fall verstanden.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Immerhin hat der AeroClub im Moment die Möglichkeit, sich in die Revisionen des Luftfahrtrechts einzubringen. Und dort werden die Grundpfeiler für eben solche Vorgänge gesetzt.

 

Diese Grundpfeiler sind schon gesetzt! Da könnt ihr nichts mehr ändern. Ihr könnt lediglich die Umsetzung beeinflussen, das ist alles.

 

Ich bin froh, dass es noch Leute gibt, die mit solchem Eifer versuchen das Steuer herumzureissen. Ich beglückwünsche euch, nur läuft ihr gegen Windmühlen!

 

Gruss

Theo

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Man kann sich höchstens fragen, ob man den Badge noch braucht oder sich, falls man nicht allzu häufig und zu Unzeiten zum Flugzeug muss, mit Lizenz und ev noch Pass ausweist. Falls ich (Beaconair) diese Uebung auch machen muss, gebe ich den Badge zurück.

In Zürich darf man zum Fliegen nicht mit dem Flughafenausweis durch die Drehtüre sondern muss Fluganmeldung/Flugplan und Pass/ID vorzeigen.

Mit erhöhter SICHERHEIT haben solche administrativen "Alibiübungen" nichts zu tun.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 2 Wochen später...
swissglobaltraveller
He Leute!

 

Übrigens das Ganze gilt nur für Leute mit Badge - Flightcrews - und da gehören GA Piloten auch dazu - dürfen sich mit ihren Lizenzen legitimieren - müssen dann halt durch das GA Center auf den Platz und nicht "kürzer" durch die "gebatchten" Tore. So habe ich es auf jeden Fall verstanden.

 

 

Tja; es wäre ja auch zu schön gewesen: dieser ganze Bazar gilt offensichtlich auch für Segelflieger auf der anderen Seite des Geländes.

 

Das führt mich auch gleich zum nächsten Punkt:

 

Man kann sich höchstens fragen, ob man den Badge noch braucht oder sich, falls man nicht allzu häufig und zu Unzeiten zum Flugzeug muss, mit Lizenz und ev noch Pass ausweist. Falls ich (Beaconair) diese Uebung auch machen muss, gebe ich den Badge zurück.

 

Nach meinem Kenntnisstand wird das leider nichts, da jeder der auf dem Platz was zu suchen hat so einen Badge benötigt - ausgenommen Flightcrews von anderen Plätzen sowie Paxe. So wurde uns das mindestens letztes Jahr erzählt, wo ich für teuer Geld einen Badge machen lassen musste.

 

Es ist nicht zu letzt diese Salamitaktik welche mir sauer aufstösst. Mir bekannte, neu eingeführte Regularien in Bern welche auf mich Auswirkungen hatten:

 

- Aufforderung zum Badge-Tragen wenn auf dem Gelände (ca. CHF 150.--, inkl. Auszug Strafregister & Mietauto zum Flughafen da Erstellung nur an bestimmten Zeiten angeboten wurden)

- Aufforderung zum Tragen einer gelben Leuchtweste (günstig, sieht aber eher aus wie im Kasperlitheater wenn ich den Segelflieger montiere)

- "Jährliches" Erneuern des Badges durch ein CBT für CHF 30.-- bzw. 50.-- (das dürften ja wohl kaum Selbstkosten darstellen, oder?)

 

Dazu kommen die verschärften Auflagen der Flugsicherung; d.H. Segelfliegen in Bern nur noch mit Voice. Kosten für diese Ausbildung letzten Winter ca. CHF 1000.- so über'n Daumen gepeilt. Ausbildungskosten gehen in Ordnung und eine Voice zu haben ist ja nicht verkehrt. Ob die diesjährige Funkerei die Sicherheit im Luftraum Bern objektiv verbessert hat - ich bezweifle es. Auf dem Papier tat es das auf jeden Fall.

 

Das Grundübel all dieser Regularien besteht doch darin, dass niemand mehr gewillt ist, Verantwortung zu übernehmen. Im Bereich der Segeflug-Voice sieht das m.E. aus:

 

- BAZL hat die Hosen voll, das Ihnen der nochmals Vorwurf gemacht werden könnte, gepennt zu haben. Somit: Druck auf Skyguide, alle Vorschriften exakt und penibel durchzuziehen.

- Skyguide zieht das durch und wendet die Regeln exakt und strikte an. Ist ja verständlich, sonst wären sie ja die "Poulets im Umzug", wenn mal was passieren könnte.

- Konsequenz: In der CTR Bern quatschen auf der durchaus schon vorher gut belegten Frequenz nicht nur die motorisierten Kollegen, sondern auch die Segelflieger munter rum. Ok, das Verfahren ist nicht allzukompliziert und es wurde, nach meinem Eindruck, gegenseitig mit Menschenverstand angewendet.

 

Doch meine kritische Frage lautet: Wo ist der objektive Mehrwert in der Sicherheit für die Beteiligten? Die Controller haben Mehraufwand mit dem Handling von Segelfliegern, die Frequenzbelegung und die "Meldungskadenz" (was jedem Zuhörer jeweils ein kleines bisschen an Aufmerksamkeit kostet) ist höher, die vorherige (eigenverantwortliche!) Staffelung der Glider durch sauber getimten Abflug im Abkreisraum (Gleitzahl Flugzeug!) ist erschwert.

 

Und wo gewinnt nun die Sicherheit, mal abgesehen davon, dass ein Controller oder ein BAZL-Organ nun "sicher" ist dass sein Arsch nicht gefährdet ist? Zugegeben, diese Kollegen machen ja auch alle "nur ihren Job". Aber, wäre es nicht die Grundaufgabe die Sicherheit in der Luft zu erhöhen? Und wurde das in Bern tatsächlich erreicht (Balanced!)? Ich sage: Nein.

 

So, es ist nun doch etwas ausführlicher geworden. Ich muss mich ernsthaft mit dem Gedanken auseinandersetzen, mein schönes Hobby künftig nicht mehr in Bern auszuführen - die Aufwände werden mir langsam zu viel, und wie das Beispiel "Badge-Erneuerung" zeigt kommt immer mehr hinzu. Der Flugplatz wird meine Abwesenheit verkraften. Leider.

 

Nachdenkliche Grüsse,

Ivan

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Dein Kommentar

Du kannst jetzt schreiben und Dich später registrieren. Wenn Du ein Konto hast, melde Dich jetzt an, um unter Deinem Benutzernamen zu schreiben.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Nur 75 Emojis sind erlaubt.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Editor leeren

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.

×
×
  • Neu erstellen...