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Wahlen in der Schweiz


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Aufeinandertreffen verschiedenster Meinungen und Ansichten?

Und so um die 50 Jahre alt ist. Adoptiere ihn, das kann ihn retten. Mach das schnell. Es könnte teuer werden! Bitte bitte, wie Thomas anscheinend sagte, das ist soo hart.

Mich nimmt bei solchen Aussagen immer wieder Wunder, wie du (oder jemand anderes der so argumentiert wie du) dich in der Situation eines Imigranten verhalten würdest.

 

Rausfinden werden wir's wohl nie...

 

:008:

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Also wir in Deutschland sind mit dem Wahlergebnis ganz und gar nicht "zufrienden"

Was uns eigentlich nicht stört und euch ja eigentlich auch nichts angeht ;):D Wäre allerdings mal interessant, die Zusammensetzung eurer Regierung zu diskutieren. Da fänden wir bestimmt auch vieles zu kritisieren ;)

 

Gruss

 

Wilko

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Sorry, ich denke "Ihr in Deutschland" habt zumindest zu einem grossen Teil gar nicht genug Ahnung um die Schweizer Politik zu verstehen. 2-3 SZ Artikel zum aktuellen Wahlkampf reichen da nicht aus.

Naaaa

Es ist ja längst nicht nur die SZ, die darüber berichtet (Die lese ich auch). Sogar in unser Lokalblatt dringt die STÄRKSTE Kraft wird, kann man sich zumindest nicht darüber freuen.

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Mich nimmt bei solchen Aussagen immer wieder Wunder, wie du (oder jemand anderes der so argumentiert wie du) dich in der Situation eines Imigranten verhalten würdest.

 

 

Ich würde zum Beispiel keine Drogen verkaufen. Es erwartet niemand, dass solche Leute schon bei der Einreise unsere Sprache beherrschen oder sonst etwas Absurdes. Ich erwarte nur ein bischen Respekt und die Bereitschaft sich unserer "Kultur" anzupassen. Auch ich versuche mich in den Ferien der jeweiligen Kultur anzupassen...

 

Gruess Flo

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Wieso? Natürlich wählt man EDU, da ist SVP eher links. Oder wo ist jetzt bei Dir die Mitte? Oder habe ich was falsch verstanden?

 

Hu? Sorry, ich komm nicht mehr ganz mit. Du wohnst ja in Gossau, wie kannst du den Ständerat Ueli Maurer wählen? Und wie kommst du jetzt auf EDU?

Tut mir leid, vielleicht habe ich dein vorhergehendes Post falsch verstanden!

 

Politische Mitte ist ca. da, wo sich FDP und CVP gute Nacht sagen und alles Krimskrams noch dazwischen liegt.

 

 

Dann wähle den nicht. Hast Du ein Problem mit Demokratie, mit dem Aufeinandertreffen verschiedenster Meinungen und Ansichten?

 

Nein, aber mit extremen Meinungen. Meinungsäusserung ist sehr wichtig, solange es nicht darum geht, gesamte Bevölkerungsgruppen dramatisch in ihrer Freiheit zu beschränken (Frauen gehören an den Herd) oder man ganz eindeutig völliger Quatsch verzapft wie etwa das Frauen für Büroarbeit nicht gemacht seien.

 

 

Weiss jemand konkret, wieviel Geld uns die Ausländer kosten, die in der Schweiz inhaftiert sind? Und weiss jemand konkret, wieviel Geld wir durch ausländische Erwerbstätige in der Schweiz erarbeiten?

Glaube zwar nicht, dass es dazu konkrete Zahlen gibt, aber wäre mal interessant, das zu vergleichen.

 

Lg Tobi

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Was uns eigentlich nicht stört und euch ja eigentlich auch nichts angeht Wäre allerdings mal interessant, die Zusammensetzung eurer Regierung zu diskutieren. Da fänden wir bestimmt auch vieles zu kritisieren

Sehr diplomatisch war das jetzt aber nicht ;)

Auch bei uns gibt es Sachen, die nicht gutzuheißen sind.

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Weiss jemand konkret, wieviel Geld uns die Ausländer kosten, die in der Schweiz inhaftiert sind? Und weiss jemand konkret, wieviel Geld wir durch ausländische Erwerbstätige in der Schweiz erarbeiten?

Glaube zwar nicht, dass es dazu konkrete Zahlen gibt, aber wäre mal interessant, das zu vergleichen.

Und wenn müsste man das ganz anders vergleichen.

 

Es gibt ja noch ganz andere Kosten, die Ausländer verursachen und wieder Gelder, die ausländische Mitbürger einbringen.

 

Ich denke, dass wir schlussendlich mehr Vorteile von den Imigranten haben als Nachteile (die Schweiz ist ja nicht umsonst ein Imigrationsland), aber die Schweizer Mentalität ist halt im grossen ganzen auf der "5er und Weggli"-Mentalität aufgebaut. Also wenns geht nur die Vorteile (in dem Fall Arbeitskräfte, Geld) ohne Nachteile (in dem Fall Integrationsprobleme) - wäre ja eigentlich schon schön. Nur funktioniert das nicht

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Du wohnst ja in Gossau, wie kannst du den Ständerat Ueli Maurer wählen?

:D

 

Der war gut. Vielleicht bei Gelegenheit einmal die Geographie-Kenntnisse etwas auffrischen... Oder noch viel einfacher, die PLZ neben dem Ort beachten. :005:

 

Johannes

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Ups... bin halt St.Galler. Da hört die Welt kurz nach Wil auf! :o :D

 

Lg Tobi

 

PS: @Thomas

Ich wollte damit auch nicht unbedingt ein Vergleich anstellen. Aber es wären mal interessante Zahlen! Da ja von Rechts immer so genörgelt wird, wieviel uns die Ausländer kosten, würde ich es halt wirklich gerne mal konkret wissen!

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BTT

 

Da hat wohl ein gewiser SVP-Bundesrat nicht ganz verstanden wie der Bundesrat funktioniert...:008:

 

Der Bundesrat will die Departemente am 18. Dezember neu verteilen. Justizminister Blocher will unabhängig von seinem Departement weiter «massiv» auf die ganze Arbeit der Regierung Einfluss nehmen.

 

Voraussichtlich am nächsten Mittwoch befasst der Bundesrat sich nochmals mit der Neuordnung der Ressorts, die eventuell nächstes Jahr realisiert wird. Die Verteilung der Departemente ist dann am 18. Dezember und damit sechs Tage nach der Bundesratswahl angesetzt.

 

Zum Modus der Verteilung machte Bundesratssprecher Oswald Sigg am Mittwoch vor den Medien keine näheren Angaben. Voraussichtlich schon an seiner nächsten Sitzung am kommenden Mittwoch wird sich der Bundesrat laut Sigg zudem mit dem Umbau der Departemente beschäftigen.

 

Dabei will er sich über den Zwischenstand der Arbeiten informieren, welche die Zusammenlegung der Ressorts Bildung und Forschung und die Schaffung eines Sicherheitsdepartements betreffen. Der Bundesrat hatte in seiner Klausur vom vergangenen 23. Mai darüber diskutiert und eine Frist bis Ende Februar 2008 gesetzt.

 

«Werde massiv Einfluss nehmen»

 

Bei Justizminister Christoph Blocher hält sich die Spannung dabei offenbar in Grenzen. Auf Vorlieben für einen Departementswechsel angesprochen, sagte er jedenfalls, er nehme, was die anderen ihm zuteilten. So oder so werde er wie bisher massiv auf die gesamte Arbeit im Bundesrat Einfluss nehmen, sagte Blocher. Dafür sei er im Bundesrat, und nicht, um ein bestimmtes Departement zu führen.

 

Vor seiner Wahl in den Bundesrat im Dezember 2003 hatte Blocher noch Präferenzen für das Finanzressort, das Verkehrsdepartement oder das Departement des Innern geäussert. Der Justizminister kündigte an, künftig in jedem Fall verstärkt auf die Durchsetzung der Gesetze zu achten. «Wir vollziehen heute die meisten Gesetze nicht mehr», sagte er. Die Reaktion der Parlamentarier auf Probleme sei häufig, neue Gesetze zu fordern. Dabei gebe es oft schon ausreichende Bestimmungen, die nur nicht umgesetzt würden.

Vorallem das letzt Zitat ist weltklasse. Wie ist das bitte schonwieder mit der Ausschaffungsinitiative? Wärs nicht so tragsich könnte man darüber lachen...

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Ups... bin halt St.Galler.

Dein Wohnort hat im Prinzip das gleiche "Problem" - mit dem kleinen Vorteil, dass man es am ääääääää unterscheiden kann. :D

 

Gruess aus dem einzigartigen Höri - die Terrasse des Zürcher Nordanfluges :)

Johannes

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Also wir in Deutschland sind mit dem Wahlergebnis ganz und gar nicht "zufrienden" :( :( :(

 

 

Wer ist das "wir" genau? Und könntest du etwas genauer erklären, wieso du mit dem Wahlergebnis nicht zufrieden bist (ich übrigens auch nicht unbedingt). Deine Aussage ist noch sehr allgemein gefasst. Ich habe das Gefühl, die SVP wird im Ausland extremer dargestellt als sie ist, falls deine Aussage in diese Richtung zielen sollte.

 

Die Schweiz ist berühmt für ihre Kuscheldemokratie. Doch diese Wahl zeigt erneut: Immer mehr Schweizer hätten viel lieber eine Richtungsregierung statt der Berner Super-Koalitionen."

 

Wie man auf eine solche Interpretation kommen kann, ist mir unverständlich und ruft zumindest bei mir eine gewisse Skepsis über die Richtigkeit von ausländischen Berichten hervor (anderes Beispiel: Die SVP als "extreme right-wing party" zu bezeichnen, was übertrieben ist). Wie schlecht die Politik in einem Regierung/Opposition-System funktionieren kann, sieht man in genügend Ländern. Ich kann mir nicht vorstellen, dass in der Schweiz viele das jetzige System ersetzen wollen, zumal auch der Begriff "Kuscheldemokratie" übertrieben ist.

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Weiss jemand konkret, wieviel Geld uns die Ausländer kosten, die in der Schweiz inhaftiert sind? Und weiss jemand konkret, wieviel Geld wir durch ausländische Erwerbstätige in der Schweiz erarbeiten?

Glaube zwar nicht, dass es dazu konkrete Zahlen gibt, aber wäre mal interessant, das zu vergleichen.

Fr. 225 - 250.- pro Tag, jetzt kannst Du selber ausrechnen wieviele Flüge du mit der Swiss chartern kannst! :D

Was bringt Dir dieser Vergleich, keine Ahnung wofür der gut sein soll...:confused:

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Ich habe die harte Aufgabe, mich zwischen der Chantal und dem Ueli und der Verena zu entscheiden. Möchten alle den Stand Zürich vertreten. Der Kampf der Hühner scheint bereits entbrannt zu sein. Vielleicht doch der Ueli. Ist hier im Forum, mit anderem, geschichtsträchtigem Nachnamen auch ein guter Wert.

Nix für ungut.

 

Von den drei Personen ist genau eine wählbar. Diejenige mit Exekutiverfahrung und einem politischen Leistungsausweis. Denn im Ständerat brauchts weder Laferis die politisch herzlichst wenig tun (Maurer), noch adrette Damen, die als einziges Argument "ich bin jung" aufbringen. Aber eben, solange sich die SP und die glp Grabenkämpfe liefern kann der Ueli ja weiterhin nix tun, gewählt wird er trotzdem...

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Mich nimmt bei solchen Aussagen immer wieder Wunder, wie du (oder jemand anderes der so argumentiert wie du) dich in der Situation eines Imigranten verhalten würdest.

 

Rausfinden werden wir's wohl nie...

 

:008:

 

Hoffe ich wohl.

Es gibt verschiedene Imigranten, wie es verschieden Menschen gibt. Es gibt verschieden Gründe, sein Heimatland zu verlassen. Nur wenige sind ehrenhaft. Ehrenhaft ist für mich, zuhause für sein Anliegen zu kämpfen, dafür ein zu stehen. Unehrenhaft ist für mich die Brandstiftung im eigenen Land, um dann als Ehrenflüchtling nach Deutschland oder sonst wo zu flüchten.

 

Zu Deiner Frage, nach längerem Nachdenken: Wenn ich in ein anderes Land müsste, dort also immigriere, nicht innerhalb eines Monates ausgeschafft würde, dann würde ich: Mich um die Sprache des Landes bemühen. Aktiv. Ich würde nachfragen, ob mir das ermöglicht werden kann. Als zweites würde ich mich erkundigen, ob ich allenfalls in ein anderes Land abgeschoben werden kann, welches mir besser zusagt. (Negativ) Ich würde mir grosse Mühe geben, die Kultur und die Eigenschaften meines Gastgeberlandes nicht nur kennen zu lernen, auch zu akzeptieren.

Ein Beispiel: Es könnte mich ja nach Teheran oder die arabischen Emirate verschlagen. Lieber die Araber aber: Mein Lebensstil passt nicht. Nun, was tun? Anpassen an DIE? Oder sollen die sich an mich anpassen? Real:

 

Ich habe durch einen Unfall einige Finger der rechten Hand verloren, (diejenigen, welche mich schon persönlich kennen, wissen es) im arabischen Raum ein klares Zeichen. Sind die im Unrecht? Oder sollte ich aufpassen? Irgendeimem das Portemonaie (Geldbörse) klauen, das könnte mich sofort den Kopf kosten. Wusste das der depperte Hans denn nicht vorher, so wird die Intelligenz fragen. Free Hans, die ewig gestrigen. Ob es das wohl dort dann geben wird?

So kommt es mir hier vor, die Gäste geben vor. Ich halte das für nicht gut.

 

Zu der Ausgangsfrage nochmals: Ich würde mich den Gesetzmässigkeiten des Landes anpassen, wie vorgängig gedanklich beschrieben. Und ich hoffe, nicht noch aufs Alter das Land verlassen zu müssen, mir gefällt es hier und ich zündle nicht. Geh aber wählen und akzeptiere, dass ausser mir noch andere ihre Meinung kundtaten und tun.

Hans

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Politische Mitte ist ca. da, wo sich FDP und CVP gute Nacht sagen und alles Krimskrams noch dazwischen liegt.

 

Geil, Du kennst die politische Mitte.

 

Ich wohne in dem Gossau, in welchem man durchaus Vreni, Ueli und Chantal wählen kann. Ja und Markus Wäfler war für den Nationalrat auch wählbar. Ein Mann welcher eine Milliarde gespaltener Atome auch für CO2 neutraler hält als ein abbrennendes Kohlestück. Ein Realist! Trifft man oft bei den Christen, nicht aber bei den CVP Weib6*/.

Liebe Grüsse

Hans

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Interessant scheint mir in der ganzen Diskussion schon noch, dass eigentlich niemand Vekselberg und seinesgleichen ausschaffen will.

Mit dem, was er NICHT versteuert (Pauschalabkommen), könnten wir doch manchen Ausschaffungshäftling satt kriegen.

 

Wo liegt eigentlich UNSERE Leistung, dass uns der Herrgott (oder Mami und Papi ) genau hierhergeboren hat?

 

Hättet ihr ein krankes oder unterernährtes Kind, würdet ihr nicht auch alles unternehmen, um es satt zu kriegen?

 

Tomi

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Von den drei Personen ist genau eine wählbar. ...

Salü Flo

Nö, wählbar sind alle drei. Bei allen dreien stockt bei mir gelegentlich das Blut, aus verschiedenen Gründen. Nie aus erfreulichen. Ich werde pragmatisch abstimmen, das was ich für pragmatisch halte. Sachthemen sind im Vordergrund. Eines kann ich jetzt schon sagen: Nicht Verena Diener. Aber wählbar sind sie, auch Verena bekam viele Stimmen, alle. Ich mag unser Land, ich gehe abstimmen.

Hans

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Aber eben, solange sich die SP und die glp Grabenkämpfe liefern kann der Ueli ja weiterhin nix tun, gewählt wird er trotzdem...

Ich hoffe es sehr!

Die SP hat's halt auch einige Tage nach den Wahlen immer noch nicht gelernt ... ! So eine Schwachsinn's-Partei!

 

En Gruess vom K.

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Ich arbeite in einem Anwaltsbüro und habe somit Einblick in diverse Fälle auch im Asyl- und Ausländerrecht.

 

Ich kann euch nur ein reales Beispiel nennen, wie voreillig und völlig unverhältnissmässig entschieden wird.

 

Der Klient X lebt seit 20 Jahren in der Schweiz. Arbeitet ganz normal wie der Grossteil der Bevölkerung. Er hat keinen Eintrag im Betreibungsregister bzw. Strafregister und hätte dann wegen einer Parkbusse ausgewiesen werden sollen!

 

Seit ich dort arbeite habe ich gemerkt, dass die SVP in Ausländerfragen absolut inkompetent ist. Ich habe bei den Wahlen trotzdem die Hälfte meiner Stimmen (5) der (J)SVP gegeben, weil sie in anderen Fragen eher meiner Meinung ist (z.B Energie- und Aussenpolitik). Bei den restlichen Stimmen bzw. dem Ständerat gab ich meine Stimmen den Mitteparteien.

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Interessant scheint mir in der ganzen Diskussion schon noch, dass eigentlich niemand Vekselberg und seinesgleichen ausschaffen will.

Mit dem, was er NICHT versteuert (Pauschalabkommen), könnten wir doch manchen Ausschaffungshäftling satt kriegen.

 

Wo liegt eigentlich UNSERE Leistung, dass uns der Herrgott (oder Mami und Papi ) genau hierhergeboren hat?

 

Hättet ihr ein krankes oder unterernährtes Kind, würdet ihr nicht auch alles unternehmen, um es satt zu kriegen?

 

Tomi

 

Salü Thomi

Der Denkansatz ist OK, wenn auch nicht neu. Was wäre wenn:

 

Wir in Angola geboren wären:

Ich, in meiner grenzenlosen Blödheit wäre noch dort, glaubte, dass es mich braucht. Oder wäre verreckt, ich habe hier in der Schweiz eine lebenserhaltende OP hinter mir, drum kann ich noch mötzeln. Das wäre dort so schnell nicht möglich gewesen.

Kinder: Ich habe mir das im jugendlichen Alter auch gedacht. Was ist wenn? Heute frage ich mich: Wie kann man in einem Krisengebiet leben und einfach drauflos p** ohne Rücksicht?

Unsere Leistung: Null. Was kannst Du dafür, dass Du in der Airlinebranche aktiv bist und ich nicht? Mehr Interesse wäre eine mögliche Antwort.

Was kann der Deutsche Hansel dafür dass es ihm nicht besser geht?

Die uninspirierte Einkaufsmentalität des Helmut K.

Hier bin ich auf dünnem Eis drum tschüss

Hans

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Geil, Du kennst die politische Mitte.

 

Geil, du kennst Sarkasmus!

 

Sorry, Hans, aber was soll das?

 

Oder wo ist jetzt bei Dir die Mitte?

 

Das war doch deine Frage, und die habe ich beantwortet! Und falls es nur eine rhetorische Frage war, dann verstehe ich nicht, warum du sie so gestellt hast!

 

Des weiteren bist du keine Sekunde auf meine Äusserung eingegangen, warum du einen Menschen für wählbar hältst, der in einem offiziellen Interview von sich gibt, das "Frauen an den Herd gehören und nicht für den Bürotisch gemacht sind".

 

@Isra

 

Vergleich? Du hast lediglich hingeschrieben, wieviel uns ein Häftling kostet! (Erstmal danke dafür) Das ist noch lange kein Vergleich.

Wie bereits einmal angetönt möchte ich gerne wissen, ob es tatsächlich solche Unsummen sind, die wir für die ach so kriminellen Ausländer ausgeben im Verhältnis zu dem was wir von den so wenigen rechtschaffenen Ausländern einnehmen. Ich glaube nämlich weiterhin, dass der volkswirtschaftliche Nutzen durch Ausländer in keinem Verhältnis zu dem steht, was wir für die Kriminellen Ausländer ausgeben.

 

Lg

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