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Freiwillige Klimaschutzabgabe bei Lufthansa und Swiss


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Geschrieben

@ueli niggli

 

Bevor hier wieder von Benzinpreis etc geredet wird, möchte ich noch erwähnen dass die Fleischindustrie laut der FAO (Ernährungsorganisation der UNO) und diversen anderen unabhängigen Studien eine grössere Verantwortung für den Klimawandel als die gesamte Transportindustrie hat. 18% der weltweit ausgestossenen Treibhausgase stammen aus der Fleischindustrie, und von der Bodenerosion und der Rodung des Urwalds ist da noch nichts eingerechnet...

 

Daraus folgt: Esst ekien Fleisch mehr, werdet anämisch oder verhungert halt!

Aber: Was soll dann die Transportindustrie in der EU rumkarren, wenn das FLeisch, resp. die Tiere fehlen? Es fehlt dann ein grosses Stück um EU-Gelder zu kassieren.

 

In der Tschechei wurde ja vor einiger Zeit Käse usw. immer wieder über die Grenze gefahren, nur wegen der Zuschüsse, abgeladen wurde die Ware NIE! :p

 

 

Gruss

Theo

Geschrieben

Anämisch? Wohl kaum. Das Schweizerische Bundesamt für Gesundheit empfiehlt die vegetarische Ernährung in allen Lebensphasen. Das ist aber sicher nicht das was ich sagen wollte, aber es kann jeder seinen Fleischkonsum reduzieren.

 

@Rene

Wer Kinder hat, eine Ehefrau oder sonstige Menschen die er gerne hat, hat nach genügend Anreize selber unsere Umwelt zu schonen. Wem das nicht reicht...

 

liebe Grüsse Ueli

Geschrieben

Ach und bevor ich es vergesse :D

 

- Die Chefs deren Firmen, Organisationen gegen den Klimawandel sind, und somit der Erde helfen wollen fliegen wohl selber mit dem Privatjet von A nach B.

Und ganz ehrlich:

 

-> Millionen von Menschen fliegen jährlich in den Urlaub...die Menschen wollen doch unbedingt die ganze Welt kennenlernen und überall hinfliegen.

-> Hört aus, dann werden weniger Flugzeuge gebraucht und ruck-zug gehts vorran.

(lieber nicht!!!) :D

 

 

Grüße ;)

Geschrieben
Anämisch? Wohl kaum. Das Schweizerische Bundesamt für Gesundheit empfiehlt die vegetarische Ernährung in allen Lebensphasen. Das ist aber sicher nicht das was ich sagen wollte, aber es kann jeder seinen Fleischkonsum reduzieren.

 

Kartoffeln im Winter aus Israel, Spargeln im März aus Mexiko, Tomaten aus Holland usw. alles CO2 neutral?

 

Toll

Theo

Geschrieben

Wer sagt denn dass man bei einem verringerten Fleischkonsum ploetzlich mehr Gemuese aus fernen Laendern isst? Und was denkst du woher das Futter fuer die Fleischkuehe herkommt? Von dort wos am billigsten ist.

 

Ich muss dir hier nichts beweisen was von unabhaengigen internationalen Organisationen anerkannt ist. Wenn dus nicht glaubst dann lass es, ist mir zu bloed...

 

Ueli

Geschrieben

In unserer Diskussion geht es nur um Ansichten und Meinungen. Trotzdem kommt bereits schlechte Stimmung auf. Nun ist es doch ein einfaches sich vorzustellen, dass mit sehr harten Bandagen gekämpft wird, wenn es um wirtschaftliche und politische Interessen geht! Und als Potentierung noch in einer globalisierten Welt.

 

Ja, Ueli, unsere Kinder und Kindeskinder tun mir echt leid!

 

Gruss

René

Geschrieben

:001: Es regt sich einer auf. Schade.

Wer sagt denn dass man bei einem verringerten Fleischkonsum ploetzlich mehr Gemuese aus fernen Laendern isst? Und was denkst du woher das Futter fuer die Fleischkuehe herkommt? Von dort wos am billigsten ist.

 

Was sind Fleischkühe? du meinst wohl Mastrinder. Tja das Futter ist meist einheimisch, mit Ausnahme von Soja und so. Also einfach so pauschal die "Fleischkühe" zu verurteilen....:009:

 

Ich muss dir hier nichts beweisen was von unabhaengigen internationalen Organisationen anerkannt ist. Wenn dus nicht glaubst dann lass es, ist mir zu bloed...

 

Welche sollen das denn sein? Die FAO? Was für eine Studie soll das denn sein?

Diejenige die Methan in den Wiederkäuermagen sucht?

 

Zum Glück ist es dir zu blöd, weil dies ja ein Aviatikforum ist.

 

Übrigens soll man nur einer Studie glauben, die man selbst verfälscht hat!

 

Gruss

Theo

Raphael_Gähwiler
Geschrieben

Übrigens soll man nur einer Studie glauben, die man selbst verfälscht hat!

 

Das ist hier wohl nicht der zentrale Streitpunkt, trifft im allgemeinen die Sache aber doch ziemlich genau, würd ich meinen!

 

Cheers

 

Raphael

Geschrieben

Hallo zusammen,

 

entgegen der landläufigen Meinung ging es bei der FAO-Studie nicht bloss um Rinderfürze. Die von mir angesprochenen Forschungsarbeiten sind die hier (Zusammenfassungen):

 

http://environment.newscientist.com/channel/earth/mg19526134.500-meat-is-murder-on-the-environment.html

 

http://www.fao.org/newsroom/en/news/2006/1000448/index.html

 

Ich habe nichts "pauschal verurteilt" sondern stütze mich auf diese Infos ab. Das Soja das von dir als Nebensache dargestellt wird ist hauptverantwortlich für den Abbau des Regenwalds. Und das nicht weil die vielen Vegetarier soviel Sojaplätzchen essen ;)

 

Was ich eigentlich aussagen wollte ist, dass jeder was beitragen kann zum Umweltschutz, auf viele verschiedene Arten. Und nicht eine pro/contra veganismus Diskussion starten. Aber wenn natürlich solche Argumente wie Anämie etc. gebracht werden muss ich ja was entgegnen :p

 

Liebe Grüsse Ueli

Geschrieben

Hallo

 

 

Ach ja die Japaner! Wisst Ihr wer der Hauptlieferant für Schweinefleisch in Japan ist? Die Dänen :005: . Das Fleisch wird also um den halben Globus geschippert!

 

Gut es geht um intensive Rindermast in diesem Artikel. Ob es auch stimmt weiss ich nicht. Andererseits sind es ja gerade die Japaner, welche die Weltmeere leerfischen :009: .

 

Das Soja das von dir als Nebensache dargestellt wird ist hauptverantwortlich für den Abbau des Regenwalds.

 

Soja wird nicht für die Tiere angepflanzt, sonder für die Menschen. Den Tieren wird lediglich das Schrot verfüttert, also ein Nebenprodukt. Nebenbei gesagt gibts nirgends mehr Soja das frei von GVO ist.

 

Ich habe gerne Gemüse, v.a. wenns vorher ein Rind oder Schwein gegessen hat! :)

 

Gruss

Theo

Geschrieben
Wer sowas (ernsthaft) behauptet, der gehört hier rausgeworfen! :D

Man müsste mich aus rauswerfen: Ich vergleiche Klimaschutzprogramme mit dem Bodensee. Der gute Teich im Grenzgebiet Schweiz-Deutschland-Österreich wird keinen Deut sauberer, wenn man beim Kauf eines Tickets ein Schnapsgläschen destilliertes Wasser in die Wellen giesst. In etwa so funktionieren Klimaschutz-Seelen-Gewissen-Beruhigungs-Programme. Und wenn ich schon am Motzen bin: Ich mag steinreiche Promis und Cervelatpromis nicht, die nach dem Anhäufen von Millionen, der Mensch- und Tierwelt etwas von ihrem Glück zurückgeben und eine Stiftung in Vaduz für die Rettung von Weinbergschnecken gründen und mit 2 Millionen EUR äufnen. Mit grossem medialen Getöse notabene und im nächsten Weiberheftli-Inteview (sorry..fällt mir gerade nichts Gescheiteres ein) verkünden, dass sie sich von ihrer 51-jährigen Ehefrau in Liebe getrennt haben. Grund: neben einem 28-jährigen Fröilein auf dem Flug von ZRH nach BOS in der F-Class gehöckelt und die Hormonlawine (Testesteron) unkontrolliert ausgeufert ist.

Geschrieben

Hallo Theo,

 

es geht nicht darum ob die Japaner ihr Fleisch von weiter her haben als die Schweizer, in welchem Land wer das sauberere Flugzeug fliegt etc....die Umweltverschmutzung ist ein globales Problem.

 

80% der weltweit angebauten Sojabohnen werden von Tieren gegessen, nicht von Menschen. Und von wegen Meere überfischen: über die Hälfte der gefangenen Fische werden an Tiere zur Fleischproduktion verfüttert, nicht an Menschen ;)

 

@Alfred

Vielleicht hast du recht, "ausrechnen" und beweisen kann das aber wohl niemand. Aber auch nicht das Gegenteil. Ich bin der Meinung dass es besser ist ein Schnapsglas auf den Bodensee zu bewirken als nichts. Denn wenn 20 Millionen Flüge so kompensiert werden sinds schon 1 Mio Liter sauberes Wasser (Ein Schnapsglas ist 50cl oder? War mir nicht sicher) :p

 

 

Gruss Ueli

Geschrieben
über die Hälfte der gefangenen Fische werden an Tiere zur Fleischproduktion verfüttert, nicht an Menschen

 

An welche denn?

 

Gruss

Theo

Geschrieben

Hallo Theo,

 

das weiss ich leider nicht so genau, aber mit ein wenig Googeln lässt es sich schon herausfinden. Ich nehme an du willst darauf anspielen dass das in der Schweiz weniger praktiziert wird als sonstwo?

 

Gruss Ueli

Stefan Sonnenberg
Geschrieben

Hi,

 

um mal wieder auf das eigentliche Thema zurück zu kommen (nicht dass unsere Konsumgewohnheiten damit nichts zu tun hätten).

 

Ich habe vor einiger Zeit einen Easyjet Flug gebucht. Vor der Buchung wusste ich nicht, dass Easyjet einen Zuschlag für die CO2 Kompensation anbietet, trotzdem habe ich diese Option für ca 4 Euro ausgewählt. Wenn man mich jetzt fragt warum, ich weiss es nicht genau.

 

Es ist ein reiner Spassflug, ich müsste ihn nicht machen und trotzdem habe ich ihn gebucht. Vielleicht weil ich einfach gerne fliege. Bei einem Flugpreis von 40 Euro erschienen mir 4 Euro gar nicht mal so viel und deswegen habe ich einfach mal diese Option angeklickt. Mit Gewissen bereinigen oder so hatte es mit Sicherheit nichts zu tun, denn ehrlich gesagt habe ich kein schlechtes Gewissen und wäre auch ohne diesen "Ablass" geflogen.

 

Aber wie soll man auch heutzutage überhaupt noch ein schlechtes Gewissen bekommen können? Die Medien sagen uns auf der 1. Seite die Klimakatastrophe vorraus und werben auf der 2. Seite grossformatig für irgendwelche SUVs, die zu den Klimakillern schlechthin gehören.

Die Politiker warnen ebenfalls vor der Katastrophe und fordern uns auf CO2 einzusparen wo es geht und trotzdem fliegen tagtäglich A310 in VIP Konfiguration von Köln nach Berlin um einzelne Personen zu transportieren...

 

Noch ein Beispiel: Eine recht reiche Person, die bereits jetzt mit einer 767 durch die Gegend fliegt, hat anscheinend den ersten privaten A380 geordert.

Von der Politik wird das wahrscheinlich begrüsst, denn so ein Flieger schafft Arbeitsplätze. Dafür soll dann im Gegenzug der "normale" Bürger weiterhin schön auf alles verzichten, was CO2 ausstösst.

 

 

Ich glaube es fehlt einfach eine klare Linie. Unsere Gesellschaft will den Klimawandel aufhalten wo es geht, doch wir finden einfach keinen Weg, der für alle gerecht ist.

 

Gruss

Stefan

Geschrieben
SUVs, die zu den Klimakillern schlechthin gehören.

Dieser Vergleich hinkt einfach. Der Verbrauch ist eine Frage der Motorgrösse, nicht des Fahrzeugtyps. Grosslitrige Limousinen verbrauchen genau so viel, wie entsprechend motorisierte SUV. Vergleicht da mal die Daten und man wird sehen, der CO2-Ausstoss ist nahezu derselbe. Betrachtet man durchschnittliche SUV, also nicht die kleine Anzahl der Luxus-SUV (300PS+), so sind die meisten sogar recht schwach motorisiert und verbrauchen weniger, als Mittelklasseautos der gleichen Preiskategorie.

 

CO2-Ausstösse wirksam zu senken wird nur erreicht, wenn die verschiedenen Branchen aufhören, einander den schwarzen Peter zuzuschieben und alle etwas dafür tun und Unnötiges beschränken.

 

Gruss

 

Wilko

Stefan Sonnenberg
Geschrieben

Hi,

 

wollte den Vergleich neutral halten. Sonst hätte ich statt "Medien" Stern und statt SUV VW Touareg V8 FSI mit 350PS und eine CO2 Ausstoss von 329 g/km laut Hersteller schrieben müssen.

 

Aber darum geht es ja eigentlich nicht. Wie du selber schreibst

CO2-Ausstösse wirksam zu senken wird nur erreicht, wenn die verschiedenen Branchen aufhören, einander den schwarzen Peter zuzuschieben und alle etwas dafür tun und Unnötiges beschränken.

 

Und ob ein solches Auto wirklich notwendig ist? Wohl eher nein.

 

Gruss

Stefan

Geschrieben
Anämisch? Wohl kaum. Das Schweizerische Bundesamt für Gesundheit empfiehlt die vegetarische Ernährung in allen Lebensphasen. Das ist aber sicher nicht das was ich sagen wollte, aber es kann jeder seinen Fleischkonsum reduzieren.

 

Hmm, hast du mir da mal einen Link? Ich denke gegenwärtig darüber nach, wieder etwas Fleisch (oder zumindest Fisch) zu essen, obwohl mir das recht schwer fällt. Weder meine, noch die Gesundheit meiner Frau haben sich sonderlich positiv entwickelt nach x Jahren vegetarischen Essens.

Am gesündesten wäre wohl Fleisch und Fisch in kleiner Menge.

Geschrieben
Und ob ein solches Auto wirklich notwendig ist? Wohl eher nein.

Aber warum sollte ein Autoliebhaber, der es sich leisten kann, darauf verzichten, solange andere jedes zweite Wochenende für 40 Franken quer durch Europa zum Spotten fliegen ?

 

Gruss

 

Wilko

Geschrieben
Aber warum sollte ein Autoliebhaber, der es sich leisten kann, darauf verzichten, solange andere jedes zweite Wochenende für 40 Franken quer durch Europa zum Spotten fliegen ?

 

Das sehe ich genau so! Deshalb gibt es eigentlich nur einen einzigen gerechten Weg: Jeder hat das Anrecht auf einen bestimmten CO2 Verbrauch pro Jahr - egal wie er diesen produziert: Ob mit Autofahren, Rumfliegen oder Heizen oder oder.

 

Klar utopisch, weiß ich. Aber einen anderen Weg sehe ich nicht! Mit welchen Argumenten will denn der "Westen" den Chinesen oder Indern ihren CO2 Verbrauch ausreden? Da schlummert ein Verbraucherpotential, welches einem Klimaschützer den kalten Angstschweiss auf die Stirne treibt.

 

Gruss

René

Geschrieben
Hmm, hast du mir da mal einen Link? Ich denke gegenwärtig darüber nach, wieder etwas Fleisch (oder zumindest Fisch) zu essen, obwohl mir das recht schwer fällt. Weder meine, noch die Gesundheit meiner Frau haben sich sonderlich positiv entwickelt nach x Jahren vegetarischen Essens.

Am gesündesten wäre wohl Fleisch und Fisch in kleiner Menge.

 

 

Hallo Patrick!

Ich glaube auch dass Fleisch und Fisch in kleiner Menge rein gesundheitlich gesehen nichts schaden. So wie es sich bei dir anhört, hast du seit du vegetarisch lebst eher einen schlechteren Gesundheitszustand? Es kann natürlich auch sein dass deine Ernährung unausgeglichen ist, das ist auch ohne Fleisch möglich :005:

 

Der Link ist hier:

http://www.bag.admin.ch/themen/ernaehrung/00211/03529/03779/index.html

 

Die Kernaussage ist "Von den verschiedenen Formen der vegetarischen Ernährung kann die ovo-lacto-vegetarische Ernährung für gesunde Erwachsene als gesunde Ernährungsweise betrachtet werden." und "Die Erfahrungen zeigen, dass hier die notwendige Zufuhr der Nährstoffe erfüllt werden kann und dass diese Gruppe der Vegetarier gesünder ist als der Durchschnitt der Gesamtbevölkerung.»

 

Aber du darfst natürlich gerne den ganzen Bericht der Expertenkommission lesen :p

 

Aber warum sollte ein Autoliebhaber, der es sich leisten kann, darauf verzichten, solange andere jedes zweite Wochenende für 40 Franken quer durch Europa zum Spotten fliegen ?

 

Weil er Kinder hat und nicht will dass diese ihn in 10 jahren fragen "Papi warum müssen wir eigentlich mit der Gasmaske zur Schule gehen" und er ihnen erklären muss dass er nicht mal versucht hat etwas dagegen zu bewirken?

 

 

Gruss Ueli

Geschrieben
Weil er Kinder hat und nicht will dass diese ihn in 10 jahren fragen "Papi warum müssen wir eigentlich mit der Gasmaske zur Schule gehen" und er ihnen erklären muss dass er nicht mal versucht hat etwas dagegen zu bewirken?

Wie gesagt, warum muss der Autofahrer verzichten und nicht derjenige, der zum Spass sinnlos herumfliegt ?

 

Gruss

 

Wilko

Geschrieben

Nun, wenn man immer denkt "der tut das auch also darf ich auch" dann funktioniert die Gesellschaft nicht. Das wird einem aber schon im Kindergarten beigebracht dass dieses "Argument" keines ist :005:

 

Kurz: alle müssen.

 

Gruss Ueli

Geschrieben
Kurz: alle müssen

Genau das sag ich ja weiter oben. Man kann nicht vom einen erwarten, dass er was tut, ohne das man selber was tut. Nur solange keiner anfangen will, passiert nichts :)

 

MfG

 

Wilko

Geschrieben

Es gibt sehr viele Leute die etwas tun. Es gibt sehr viele die aufs Autofahren verzichten, die nicht jedes 2. Wochenende wegfliegen (obwohl man sich das mit Easyjet locker leisten könnte), die weniger Fleisch essen, die Wasser sparen und so weiter. Es ist Einstellungssache ob man sich sagt "die andern machen auch nichts" oder nicht.

 

Gruss Ueli

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