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IACE 2007 in Frankreich - Jungfliegeraustausch


MartinZ

Empfohlene Beiträge

Hallo zusammen, ja mich gibt es auch noch.

 

Und ich war diesen Sommer aviatisch nicht untätig wie ihr meinem folgenden Bericht entnehmen könnt. Ich hoffe er gefällt euch ein bisschen.

 

 

IACE 2007 in Frankreich



 

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„a world of friendship and aviation“

 

1947 – 2007

 

60 years of exchanging

 

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Zusammen mit 8 weiteren Cadets wurde ich dieses Jahr ausgewählt, die Schweiz im IACE (International Air Cadet Exchange) zu vertreten.

 

Mit dem Schweizer Escort Dominik hat es mich nach Frankreich verschlagen.

 

Beginnen wir aber, wie es sich gehört, am Anfang.

 

Irgendwann Ende 2006 bekam ich einen Brief vom AeCS mit diesem Angebot und allen Bewerbungsunterlagen. Zusammen mit einem weiteren unserer Fluggruppe habe ich mich daraufhin beworben, einen kurzen Lebenslauf geschrieben und alle weiteren Formulare ausgefüllt bzw. unserem Präsidenten gegeben um auszufüllen. Ende Februar kam dann die Antwort und ich wurde an ein Gespräch am AeCS Hauptsitz in Luzern eingeladen.

 

Eine knappe viertel Stunde wurden wir über alles Mögliche ausgefragt und nach einem Mittagessen im Verkehrshaus ging es auch schon wieder nach Hause.

 

Mitte April kam dann endlich der ersehnte Brief, ich war gerade im Urlaub, aber informiert wird man natürlich auch so.

 

Gut, weitere Infos folgten und am 17. Juli ging es dann wirklich los.

 

Tuesday 17 July

 

Die ersten Cadets traf man im HB Zürich, in der offiziellen IACE-Travel-Uniform war es nicht so schwer die anderen auszumachen. Den Rest sah man dann spätestens auf dem Flugplatz Dübendorf.

 

Nach zwei Stunden warten in der Cafeteria da etwas mit dem Transportmittel nicht stimmte, ging es gegen 1100LT dann endlich los.

 

Per Bus fuhren wir zu ‚unserem’ Super Puma T-325

 

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V.l.n.r.: Crew des T-325, Hofer Simon (Holland), Maître dit Maistre Navin (Deutschland), Zahner Martin (Frankreich), Stirnimann Ingrid (Belgien), Frischknecht Lukas (Belgien), Thurnherr Claudia (Belgien), Mirmohamadsadeghi Madjid (Holland), Akschuti Dan (Deutschland), Binkert Ludwig (Präsident IACE Commission Switzerland), Wyss Dominik (Escort, Frankreich)

 

Alles Gepäck verstaut und man richtete sich ein. Es konnte endlich losgehen.

 

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Da der Super Puma über keine Klimaanlage verfügt wurde kurzerhand die Bodenluke geöffnet. So hatte man während dem Flug, der übrigens nie wirklich hoch war, immer genügend Frischluft.

 

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Die Klimaanlage

 

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Flugplatz Rottweil

 

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Navigiert wurde von Flugplatz zu Flugplatz. Der Anflug auf Frankfurt war dann ziemlich direkt, vorbei an Egelsbach ging’s sofort auf einem Taxiway bei der ehemaligen Air Base runter.

 

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Im Wartebereich wurden dann die ersten Cadets aus anderen Ländern angetroffen. Alle anderen waren schnell aufgeteilt und die Departure Zeiten klar, ausser, natürlich, für mich und Dominik. Niemand wusste zu Beginn so genau wann und wo jetzt unser Flieger geht. Durch unsere Verspätung musste dann der Flug auch noch umgebucht werden. Nun, nach dem dies alles erledigt war, hiess es Abschied nehmen von den anderen Schweizern. Wir gingen durch die Kontrolle und dachten dass wir dann dort sicherlich noch ein Cafe oder etwas ähnliches vorfinden werden. Aber, nichts war, der Bereich ist wie ausgestorben. Nur ein kleiner mobiler Stand war vorhanden. Die ca. 90 Minuten Wartezeit wurden dann halt mit 20Minuten lesen überbrückt...

 

Endlich konnte dann der Airbus 320 (oder so) geboardet werden. Den Flug habe ich erstmal verschlafen. In Paris CDG wurden wir schon von Stéphane, einem Mitglied des Französischen Staffs erwartet. Er fuhr uns im grössten Stau zu unserem Hotel im Süden von Paris.

Eingecheckt, in Casual Kleider geworfen und gleich in ein Restaurant in der Nähe des Hotels. Dort warteten schon die Cadets aus den anderen Ländern (3x Austria, 2x Belgium, 5x Canada, 2x Germany, 2x Hong Kong, 2x Israel, 2x Netherlands). Nach dem Abendessen wurde dann eine Bar gesucht und auch gefunden, es sollte einer unserer wenigen Bar Besuche bleiben (Bier zu 6€).

 

Wednesday 18 July

 

Heute stand die Stadt Paris auf dem Programm. (Selbstverständlich in voller Uniform).

Nach etwas Freizeit auf der Champs Elysées ging es zum Aéro Club de France. Nach einigen Reden über die Geschichte der Fliegerei in Frankreich und des AeCF in diesem (von innen) wunderschönen Gebäude ging es in das Restaurant des AeCF zu einem langen Mittagessen.

Danach ging unsere Paris Führung weiter.

 

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Unsere Gruppe vor dem Eiffelturm.

 

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Auf der zweiten Etage. Krawatte + Jackett entfernt. Hemd offen, so ist es schon erträglicher.

 

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Sandra (A), Bernhard (A), Margarethe (D), Timo (B), Dankert (B).

 

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v.l.n.r.: Bernhard (A), Martijn (NL), Sandra (A), Martin (CH), Timo (B), Dankert (B), Margarethe (D), Alexander (A)

 

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Die Schlange vor den Aufzügen. (Wir sind selbstverständlich zu Fuss hoch gegangen.)

 

Weiter ging es dann zu Notre-Dame und zum Louvre. Dort wurde im Untergrund dann auch das Abendessen eingenommen.

 

Gleich nach dem Essen ging es zur Seine und auf eine einstündige Schifffahrt.

 

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Im Licht der untergehenden Sonne war dies natürlich ein super Erlebnis.

 

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Den Abend verbrachten wir dann, mangels genügend Geld, in der Hotellobby. Dies war aber überhaupt kein Nachteil oder gar schlecht. Und es war nicht so verraucht wie in den Bars.

 

Thursday 19 July

 

Per Bus ging es heute zum Hauptsitz von Dassault Aviation. Zuerst wurde ein Vortrag über Dassault im Allgemeinen vom Head of Communication gehalten. Der zweite war dann nicht minder interessant: Er handelte nämlich von der Softwarelösung CATIA. Damit lassen sich Flugzeuge oder auch andere Fahrzeuge bis ins kleinste Detail am PC erstellen. Ein Prototyp ist theoretisch nicht mehr nötig. Sehr eindrücklich wurde uns dies mithilfe einer 3D Brille näher gebracht. Danach wurde auch noch auf den praktischen Teil eingegangen. Als Beispiel zeigte man uns einen virtuellen Mechaniker der mit der Schulter irgendwo anstösst. Oder auch Verbindungen die so nicht funktionieren konnten und dank dieser Methode aufgedeckt wurden.

 

Mit dem Bus fuhren wir dann nach Le Bourget. Dort wurde in der Dassault Kantine das Mittagessen eingenommen.

Danach ging es weiter zu FlightSafety International bzw. Falcon Training Center. Nach langem Warten konnte dann auch ich endlich in den ersehnten Simulator steigen. Für mich gab es eine Volte in einer Falcon-50. Später konnten dann auch noch die anderen 13 Simulatoren teilweise von innen und sonst wenigstens von aussen besichtigt werden.

 

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Friday 20 July

 

Um 6.30 wurde unser Hotel ohne Frühstück verlassen. Per TGV ging es nach Reims. Dort sollten wir von einem Bus abgeholt werden, dieser wartete natürlich auf dem falschen Bahnhof auf uns und so fiel das Frühstück leider ins Wasser. In heftigem Regen fuhren wir zur Reims Air Force Base. Zuerst konnte dort ein Mirage F1ER Simulator besichtigt werden, dieser wurde uns von einem top motivierten Militär auch bis ins Detail erklärt. Nach einem Absturz (Windows) funktionierte dann beim zweiten Versuch auch alles und wir konnten einem Flug zusehen.

Gleich darauf zurück in den Bus, damit fuhren wir zur Champagner Kellerei „Ruinaurt“ (Das älteste noch bestehende Haus – seit 1729). Wir wurden über das Gelände und auch in die unterirdischen Keller geführt die früher mühsam von Hand herausgeschlagen wurden.

 

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Ein Teil des Flaschenlagers

 

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Wai Ting Lam (HK) vor einem Lagerturm.

 

Nach einer Degustation eines wohl im mittleren Bereich anzusiedelnden Champagner (47€/Flasche), ging es mit dem Militärbus wieder zur AFB. Nach einem guten Mittagessen ging es weiter zum Tower. Wieder gab es eine Top Führung und uns wurde auch erlaubt auf die Terrasse des Towers zu gehen. Mit super Blick auf die landenden Mirages. Da ich von einem Foto Verbot ausging war meine Kamera im Bus geblieben.

 

Nach dem Tower fuhren wir noch zum Hangar. Nach einer kurzen Präsentation der AF konnten wir die Mirage F1 von aussen und innen genau unter die Lupe nehmen. Teilweise mit ausgebautem Triebwerk und teilweise gerade auf dem Weg zum Einsatz.

 

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Die Leute auf der AFB waren alle sehr locker drauf und es herrschte eine super Stimmung.

 

Mit dem TGV ging es wieder zurück nach Paris, Abendessen und Bahnhofwechsel.

 

Mit allem Gepäck das den Tag in einem gecharterten Bus verbrachte damit wir es nicht nach Reims mitnehmen mussten, ging es zum Nachtzug. Dieser verliess um 23 Uhr Paris in Richtung Süden, genauer gesagt nach Toulouse.

Als wir dann endlich mal eingeschlafen sind haben wir gar nicht mal so übel geschlafen.

Saturday 21 July

 

Noch nicht ganz wach erreichten wir Toulouse um exakt 0642. In den beengten Abteilen (6 Personen) konnten wir uns immerhin in Casual Kleidung schmeissen und mussten nicht die Uniform anziehen.

Nach einem kurzen Frühstück in einer Bar gleich am Bahnhof wurden wir dann für die nächsten Tage auf unsere Host Familien aufgeteilt.

 

Mit meiner ‚Familie’ ging es zuerst nach Hause. Dort gab es, Freude herrscht, Internet. Rasch also die Mails gecheckt und sich die aviatischen News reingeholt. Danach ging es schon wieder weg. Kurz wurde mir die wirklich schöne Stadt Toulouse gezeigt, wegen einsetzendem Regen verschoben wir aber bald zum Flugplatz Lasbordes auf welchem ein BBQ stattfand.

Nach dem Essen gab es noch eine kleine Show Einlage von einem Eigenbauflieger.

 

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Vorflugkontrolle

 

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Left Turn

 

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Einweisungsflug, natürlich angeschnallt.

 

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Konstruiert in der TU Delft...

 

Nach dieser Airshow ging es dann wieder zu meinem Gastvater. Dort wurde zuerst eine Stunde Schlaf nachgeholt.

 

Am Abend wurde dann zuerst zum Zwillingsbruder verschoben, danach für 4 Stunden oder so in ein Libanesisches Restaurant in dem ich bisher unbekanntes aber sehr gutes Essen kennen lernte. Irgendwann kamen wir dann wieder zuhause an.

 

Sunday 22 July

 

Heute war individuelles Programm mit den Gasteltern.

Bis 1 Uhr Nachmittags wurde Schlaf nachgeholt. Das Programm schafft einem schon ein wenig. Zum Frühstück gab es Gemüse, zubereitet von der Freundin von meinem Host, die sich leider weigerte Englisch zu sprechen. Nach dem Essen fuhren wir dann, mit zwei Bikes im Kofferraum, auf’s Land und gingen etwa eine Stunde in den Wäldern rund um Toulouse biken.

Den Abend verbrachte ich mit dem Zwillingsbruder nebst Freundin am Fluss. Ich lernte da, dass man mit Fast Food und einer Flasche Wein auch zwei Stunden essen kann.

 

Monday 23 July

 

Heute waren wir wieder in der Gruppe unterwegs.

Eigentlich war am Morgen geplant, die ATC services von Toulouse zu besichtigen, dies wurde jedoch verschoben und man wollte in ein Museum gehen. Wie sich jedoch herausstellte, hatte dieses natürlich am Montag geschlossen. Also hatten wir ca. zwei Stunden Freizeit in Toulouse die wir mit einer individuellen Stadtbesichtigung verbrachten.

 

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Vor dem Capitol in Toulouse.

 

Gegen Mittag fuhren wir mit dem Bus dann nach Muret. Nach einer kurzen Präsentation der SEFA (Staatliche Flugschule) konnten wir auch noch kurz selbst in die Luft, ich leider nur auf dem Rücksitz einer TB10.

 

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Mittagessen in Muret.

 

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Margarethe aus Deutschland und ich waren in diese TB10, der F-GJXM

 

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Nicht das beste Wetter...

 

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Im Anflug, sie hatte es gut im Griff.

 

In Toulouse wurden wir wieder von unseren Gasteltern abgeholt. Zuerst auf ein, zwei Hausgebraute Bier in eine Bar, danach nach Hause.

Tuesday 24 July

 

Dies war wohl einer der besten aber auch intensivsten Tage.

Airbus stand auf dem Programm.

Nachdem wir von unseren Host Familien direkt vor dem Airbus Eingang abgesetzt wurden, hiess es Ausweise abgeben und Airbus VIP Card in Empfang nehmen.

Nach einer Rundfahrt um den ganzen Flughafen kamen wir dann bei der A380 Fertigung an. Zuerst wurden uns einige Videos gezeigt, so über die verschiedenen Tests unter Extrembedingungen oder auch über den Erstflug.

Mit stylischen Sicherheitskappen ging es dann auf die Führung die auch normale Touristen buchen können. Uns wurde die Endzusammenstellung in den verschiedenen Phasen gezeigt. Nach dieser Tour ging es jedoch, nicht wie normal, nicht auf den Hangar hoch um aus weiter Entfernung einen Blick auf die fertigen A380 zu werfen. Sondern direkt zu den Fliegern hin. MSN011 für Emirates wartete schon auf uns. Leider war es nicht möglich in den Flieger hineinzugehen da gerade die Kunden drin waren, so konnten wir „nur“ das ganze Flugzeug von unten inspizieren. Mit Blicken in Fahrwerkschächte, Triebwerke und nur schon neben den Reifen zu stehen war für uns genug beeindruckend.

 

Per Taxi ging es weiter zur Concorde.

Diese konnte sehr lange und ohne Limits besichtigt werden. So konnte ich mich endlich einmal auf den Captain Sitz einer Concorde setzen. Die Sicht nach draussen ist nicht wirklich berauschend. Nach einem kurzen Rundgang durch den ganzen Flieger wurde er dann auch noch gründlich von draussen angeschaut. Momentan steht diese Concorde im delivery Center von Airbus, einem sehr imposanten Bau, später soll sie in ein geplantes Museum ausserhalb des Flughafens gebracht werden. (Dort wo jetzt der Airbus Shop ist). Auch alle anderen Flieger die momentan über das gesamte Airbus Gelände verteilt stehen sollen dann dorthin verschoben werden. So z.B. eine Caravelle, eine Super Guppy etc.

 

Nach einem Mittagessen in der Airbus Kantine gingen wir dann weiter zu der A320 Endfertigung. Sehr interessant die unterschiede zwischen den top modernen A380 Hallen und den doch schon 20 Jahre alten A320 Hallen. Der Prozess ist aber ähnlich. Zum Abschluss konnten wir noch einen brandneuen A320 für eastern besichtigen. In wenigen Tagen wird er seinen Erstflug haben und nach Hamburg zur Innenausstattung fliegen. Noch ist einfach eine grosse, leere Fläche vorhanden.

Leider waren gerade grosse Ferien und die Zeit wurde nur verwendet um die Fertigungsmaschinen zu unterhalten. So herrschte nicht wirklich viel Betrieb.

Das Highlight sollte aber och folgen.

 

Nach einiger Wartezeit in einer Halle wurden wir nach draussen, direkt zu MSN001 F-WWOW geführt. Zuerst stand eine allgemeine Führung unter dem Flieger an, also ähnlich zu dem was wir schon bei MSN011 sahen. Dann aber die Erlösung: „Do you like to get into the Aircraft?“ SURE.

Und rein da. Uns wurde der ganze Prototyp gezeigt, alle Testsysteme erklärt. Dies dauerte sicherlich fast eine Stunde, verging aber wahrlich wie im Fluge. (Btw: Der Blick aus dem oberen Stock über den Flügel ist zu geil). Den Abschluss bildete dann ein Cockpit Besuch. Die Elektronik lief grösstenteils und auch die Hydraulik wurde noch eingeschaltet. Nach einem abschliessenden Öffnen der Fenster und dem obligatorischen rauswinken mussten wir dann auch schon wieder Abschied nehmen.

 

Leider herrschte auf dem gesamten Gelände Fotografierverbot. Im A380 selber meinte Chef Flugingenieur Gerard Desbois dann aber ihm sei das egal. Problem: Alle Kameras waren zuhause gelassen worden, auch die Handys. Mist.

 

So hier das einzige Bild das ich liefern kann, aufgenommen vom Airbus Hoffotografen:

 

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Nach diesen Besuchen ging es noch in einen zweiten Vortrag über den A380. Für einige Lacher sorgte dort das Airbus Team, besonders weil sie unserer Amerikanischen Begleitung (von der niemand so genau wusste was die eigentlich tat und warum die da war) den Unterschied zwischen den Zulassungsverfahren von Kommerziellen Aircrafts bzw. Militärfliegern oder aber warum es überhaupt Unterschiede gibt zu erklären versuchte und diese es einfach nicht fassen konnte.

Am Abend stand dann schon das Farewell Dinner mit den Host Families an. In einem kleinen Restaurant dass etwas ausserhalb lag und wir ganz für uns hatten (ca. 60 Personen), genossen wir ein super Abendessen mit Diashow der vergangenen Tage im Hintergrund.

 

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Ich mit meinem Gastvater, ziemlich verkrampft, entspricht nicht der Realität.

 

Wednesday 25 July

 

Heute konnten wir endlich die ATC in Toulouse-Blagnac besichtigen.

Nach einer allgemeinen Einführung in die Französische Luftsicherung ging es auf den Tower. Es wurde uns auch dort alles gezeigt und mit einer Landung einer Beluga und dem Start „unseres“ A380 MSN 001 hatten wir auch noch etwas Flug Action.

 

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Lisa und Melanie (Can)

 

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Nach der Besichtigung des Approach Raumes fuhren wir sehr kurz zum Airbus Fan Shop in dem sich besonders die Kanadier und Hong Konger mit Modellen eindeckten. Nach dem Essen in der Air France Kantine fuhren wir zum Airbus Training Center.

 

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Flug im A330 Simulator.

 

Nach dem Flug und einigen malen zusehen ging es dann in den Warteraum. Dort wurde leider sehr lange ebendieser Betätigung gefrönt.

Dazwischen gab es jedoch einen guten Unterbruch indem wir mit unserem Begleiter die Beluga Maintenance von aussen, das A380 Mock up von innen sowie das A340 / A380 Systemtraining und die Simulatoren besichtigen konnten.

 

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Beluga

 

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A380 Mock up

 

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Cockpit

 

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Die Notrutsche aus dem oberen Stockwerk.

 

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A380 Simulator

 

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Video: Rundgang im A380 (20 MB)

 

Gegen Abend fuhren wir mit unserem Bus nach Foix, etwa 50 Kilometer südlich von Toulouse. Der Abend wurde dann in einer Bar mit Englischsprachiger Bedienung verbracht.

 

Thursday 26 July

 

Nach dem Ausschlafen gingen wir nach dem Mittag zum Canoeing und rafting. Mit und ohne Boot, ein Hammer Erlebnis! Speziell natürlich die Fights, Stromschnellen, Staumauer jumpen und und und. Bilder gibt es selbstverständlich keine, die Kamera ist wasserscheu.

 

In weniger als einer Stunde musste dann auf volle Uniform gewechselt werden. Nach einem Empfang in der Handelskammer von Ariege fuhren wir mit den Offiziellen in ein Restaurant an einem See zum Abendessen. Nach dem Essen ging es wieder in die selbe Bar wie gestern.

 

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Friday 27 July

 

Ein „na ja“ Tag.

Nach Programm standen heute "Glider and powered Flight in Saint Girons“ bevor.

Wir fuhren erst am Mittag hin und die meisten, als Segelflugpiloten, trugen sich natürlich in die Glider Liste ein. Uns wurde dann gesagt, dass nicht alle Segelfliegen können und nun die, die über keine Lizenz verfügen, Segelfliegen dürfen und die anderen Motorflieger fliegen müssen. Darüber waren natürlich nicht alle begeistert. Aus der Situation wurde dann aber das beste gemacht indem ich die Robin über die ganze Platzrunde selbst steuern konnte. Flieger ist noch ganz! Nach einem Aperitif fuhren wir dann wieder zurück.

 

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Dominik am Steuer.

 

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Unsere Robin.

 

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Eine Wunderschön restaurierte Piper. Sehr Detailverliebt und mit Original Instrumentierung (soweit ich dass beurteilen kann.)

 

Die grosse Frage an diesem Tag war, warum konnte man nicht schon am Morgen zum Flugfeld fahren und dafür könnte dann jeder Segelfliegen.

 

Saturday 28 July

 

Heute ging es in den Norden. Per BritAir flogen wir mit CRJ700 Toulouse-Nantes und mit CRJ100 Nantes-Brest. Nach dem einchecken im der Herberge fuhren wir nach Concarneau. Ein sehr touristischer Ort südöstlich von Brest. Das spezielle ist, dass die Altstadt auf einer befestigten Insel liegt. Nach einem kurzen Rundgang ging ich mit dem Schweizer Escort jedoch Kaffee in der Neustadt trinken.

 

Sunday 29 July

 

Die Rundflüge in Morlaix, darunter einige Akroflüge mit Cab10 fielen leider dem schlechten Wetter zum Opfer. Dafür konnten wir wieder einmal in einen Flug Simulator. Für mich stand eine ATR 42 an. Der Simulator bewegte sich dieses mal nicht, dafür wurde ein 180° Panorama projiziert und man hatte wirklich das Gefühl dass sich der Flieger dreht. Vom fliegerischen her war es wohl der genialste Simulator. Unser Instructor war Pierre, einer vom französischen Staff der bei Brit Air fliegt.

 

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Felix (D) und Pierre (F)

 

Mein Flug bestand aus T/O, einer Linkskurve die ich brav mit max. 30° bank flog, auf geheiss des Instructors aber dann mit etwa 80°. Die „bad angel“ Meldungen wurden mit einem „shut up“ ausgeschaltet. Nach einem low pass mit 250kn (VNE) und hochziehen mit 30° wurde dann die Landung eingeleitet.

Natürlich spielten wir auch etwas am Instructor Panel rum, so wurden Triebwerke zerstört, Windscherungen eingeschaltet und natürlich auch das TCAS etwas gefordert.

Die Wartezeit bis die anderen fertig waren, wurden mit Internet und Gratis Kaffe (Tee, Suppe etc.) Automaten überbrückt. Brit Air achtet wirklich auf das Wohlergehen ihrer Mitarbeiter.

 

Monday 30 July

 

Pierre, Stephan und Thibaut, unsere drei Staff Mitglieder die bei Brit Air arbeiteten, hielten zuerst eine kurze Präsentation über die Brit Air selbst. Danach wurde das Headquarter, die Büros, das Planungscenter sowie die Maintenance besichtigt.

 

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Hauptsitz BritAir.

 

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Steve (Can) und Engine.

 

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CRJ100 und CRJ700 in der Halle.

 

Nach dem Lunch an einer Küste (mit entsprechendem Geschmack) fuhren wir zum Flughafen Brest. Zuerst gab es einen Vortrag über den Platz und einen kurzen Tower Besuch (absolut kein Betrieb). Das Spannende war dann aber der Besuch im neuen Terminal. Dieses ist, im Vergleich zum bestehenden, enorm gross. Der Bau, der eigentlich seit Juni offen sein sollte und nun eventuell im Dezember eröffnet wird, erinnerte mich etwas an das Airside Center Zürich. Das Terminal verfügt über 2 Jettys und alle Dinge die ein moderner Airport so hat. Besonders spannend war, nebst dem dass man eine Baustelle in Uniform besucht, die Entstehung eines solchen Gebäudes zu sehen und natürlich auch einmal in den Untergrund zu sehen, sprich Gepäcksortierung.

 

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Blick vom Tower auf das neue Terminal.

 

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Wir mussten uns, wie so viele andere auch, natürlich ebenfalls an den Scheiben verewigen.

 

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Tuesday 31 July

 

Aufstehen um 0300LT, Abfahrt um 0400LT. In einer Kälte wie im Herbst fuhren wir etwa 90 Minuten von Brest nach Lannion. Der Busfahrer musste unterwegs sogar die Heizung einschalten! Die Fahrt verschliefen natürlich alle.

Mit Airlinair (Cabin Ansage: Welcome onboard on this Air France / Skyteam flight, with Brit Air, operated by Airlinair oder so...), einer ATR 42 oder 72 flogen wir früh nach Paris Orly.

Per Bus ging es gleich zur DGAC, dem FOCA Frankreichs. Über zwei Stunden Vortrag erwarteten uns dort. Teilweise sehr interessant (Situation EASA, GA in Europa) und teilweise weniger (Organisation der EU).

 

Nach dem Check in im selben Hotel wie zu Beginn unseres Trips hatten wir kurz Freizeit. Diese verbrachten die Kanadier mit Geschenke kaufen und die Europäer mit schlafen.

 

Um 17 Uhr hiess es dann schon wieder in voller Uniform vor dem Hause.

Es stand noch ein Empfang in der City Hall an.

Zuerst gab es jedoch eine Führung durch diesen wirklich beeindruckenden Bau.

 

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knips hier knips da

 

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Im Empfangsraum hielt ein ehemaliger General einen kurzen Vortrag, danach gab es einen Aperitif und das war’s auch schon. Der letzte offizielle Teil war beendet.

 

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„On behalf of all the air cadets, I’d really like to present you this certificate for blabla“ – zum letzten Mal der wohl meistgehörte Satz während dem Austausch.

 

Nach dem Wechsel auf Casual Kleidung ging es in das dem Hotel am nächsten gelegene Restaurant, in welchem wir ein super letztes Abendessen genossen. Der Wein war zwar teuer aber ich hatte wirklich schon bessere...

 

Wednesday 1 August

 

Für die Schweizer hiess es um 5 Uhr auschecken. Timo aus Belgien war sogar noch wach und verabschiedete sich noch, die restlichen Verabschiedungen hatte man schon am Vorabend „erledigt“.

Per MiniCooper fuhren wir durch die Menschenleeren Strassen von Paris und waren wohl in Rekordzeit am Flughafen CDG.

Noch von Pierre verabschiedet und auf unseren AF Flug mit einigen Kilos Übergepäck eingecheckt.

Den Flug (Fokker 100 von Regional) verschlief ich wieder einmal...

 

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In Frankfurt waren wir natürlich unter den Ersten. Nachdem ein Bombenalarm abgewartet werden musste, ging es dann weiter zum Treffpunkt. So langsam trudelten auch die anderen Schweizer und anderen Cadets ein.

Mit Navin genoss ich noch die letzten Stunden in Uniform (und wie, gell?). Dann war auch der Cougar da.

 

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Warten auf den Heimflug

 

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Me, Navin, Dan in front of T-332

 

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Nach einiger Diskussion mit Frankfurt Delivery klappte es dann doch noch und wir starteten in Richtung Heimat.

 

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Das Beste war aber dann der Funkverkehr mit Langen Information:

 

„Langen Information, Swiss Air Force 332“

 

„Station calling, confirm Swiss Air Force?“

 

„Affirm, Swiss Air Force 332, Position Egelsbach, xxxx feet, climbing to xxxx feet, VFR to Dübendorf, routing x y z“

 

„Say again Destination?“

 

„Destination is Dü-ben-dorf..., in Switzerland“

 

„Swiss Air Force 332, say again your type of aircraft?“

 

„AS332“

 

Dann war er zufrieden, tja, ist halt schon eher selten.

 

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Schon fast zuhause. Winterthur.

 

Video Anflug Dübendorf (20 MB)

 

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Müde...

 

Das war es dann auch. Von Dübendorf wurde dann individuell die Heimreise angetreten.

 

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Dominik und ich am Bahnhof Dübendorf.

 

Fazit: Es lässt sich kaum beschreiben wie ich die Zeit genossen habe. Ich möchte mich bei allen Bedanken die dieses unglaubliche Erlebnis erst möglich gemacht haben! Für alle die damit hadern ob sie sich auch anmelden sollen: MACHT ES (verdammt noch mal). Es lohnt sich! Was in diesen knapp zwei Wochen an neuen Kontakten geknüpft wird, was da besichtigt werden kann was sonst überhaupt nicht möglich ist. Welche aviatischen Horizonte sich da öffnen oder erweitern, es ist einfach unbeschreiblich.

 

Also, 72.jpg's forever.

 

Thanks to:

 

Aero Club of Switzerland, Andrea Bachmann, IACE Switzerland, Ludwig Binkert, Segelfluggruppe Bad Ragaz, Emil Bonderer, Segelflugverband Switzerland, Emil Blumer, IACE France, IACE, DGAC, DAST General Aviation Division, BRITAIR, AIR FRANCE, Mrs. Kaci Airbus France Toulouse, Mrs Carme Airbus Training, Dassault Aviation, Dassault Falcon Service, Flight Safety International, GIFAS, Armee de l’air sirpa air, BA112 Reims, EADS Munich, Aero Club Airbus Toulouse, Chamber of commerce and industry of Ariege, City hall of paris, Aero Club of Ariege, SEFA Muret, Mrs Conan DAC sud, Armor Aero Passion Morlaix.

French Team: Francois Lagarde, Lionel Adroit, Thibaut Dazin, Evelyne Lagarde, Stephane Larrieu, Sebastien Molina-Lira, Pierre Rodde.

My Host: Fred Tost & all the rest.

And also to all guides and of course the other cadets!!!

 

 

So, es war wohl etwas viel Text, ich hoffe es hat euch trotzdem einen Eindruck von diesen wirklich absolut genialen 2 Wochen gegeben.

 

Mit bestem Dank für die Geduld und das verzeihen meiner Schreibfehler.

 

Martin

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Momol, do hed sech eine Müeh gäh :D

Geile Brecht, velle Dank!

 

Log au a, do kennemer doch no eine meh als nome de Zahner... Sali Simon, alles klar :005:

=> Vo der gets hoffentlech au no e paar Belder? :cool:

 

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Gruess

 

Silvan

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Hi Martin!

 

Danke für den Bericht! Erinnert mich an mein IACE vor einem Jahr. IACE ist halt schon das Ultimativste was man als Jungpilot erleben kann :rolleyes:

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Hallo

 

Danke für euer Feedback.

 

@Burak:

 

Das ganze ist ein Internationaler Jungliegeraustausch. IACE steht denn auch für International Air Cadet Exchange. Dies wird von Land zu Land anders gehandhabt. In der Schweiz ist der Aero Club der Schweiz für die Selektion zuständig. Wie es abgelaufen ist siehst du zu Beginn meines Berichtes. Für weitere Informationen verweise ich auf:

 

www.aecs.ch

www.iacea.com

www.iacea.ch

 

@Packy: Em, langen gleich bei Frankfurt/Egelsbach?

 

Da hab ich noch das:

 

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Mehr finde ich nicht, sry.

 

mfg m.

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Hey Martin

 

Wow, danke für deinen aufwändigen und umfangreichen Bericht, was für ein Bonzenleben... :007: :005: :cool: :006:

 

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Hast du dich etwa um den Platz gestritten oder was sind das für Kampfblessuren...?! :p

 

Hoffe, das Erlebnis bleibt dir noch lange in Erinnerung...!

 

Gruss

Adrian

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Salut Martin,

 

J'ai vraiment réjouit ce récit de tes "vacances" en France! Mais pour la prochaine fois ( :002: ): le portable avec camera reste toujours dans la poche - une occasion pour des photos speciaux (A380 :009: ) peut t'arriver partout!

 

Merci!

 

Salutations, Mirko

 

PS:

Freundin von meinem Host, die sich leider weigerte Englisch zu sprechen.

Très bien, chapeau :D

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Hallo

 

So, danke an alle weiteren.

 

@Adrian: Lange Geschichte, schön das du's festgestellt hast. :D Es gab keinen Kampf. Details per msn. ;)

 

@Mirko: nixverstan. Ich habe Italienisch und kein Französisch. Mit Übersetzungshilfe konnte ich es (hoffentlich) richtig entziffern.

Uns wurde gesagt dass vor zwei Jahren alle Kameras von Airbus Security am Eingang eingesammelt wurde. (Inklusive Handys) und wir sie so gleich zu Hause lassen müssen. Wir durften auch keine Taschen etc. mitnehmen.

 

mfg m.

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