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23.07.2007 | Private Eigenbau HB-YMN | Basel | Absturz nach Start (Oshkosh-Flug)


Tripleseven79

Empfohlene Beiträge

Markus, besten Dank für deine fundierten Antworten.

 

Frage: Wieso war Piste 34 nur 1296m? Jemand, der es wissen muss, hat mir gesagt, dass Intersection D immer für VFR gegeben wird. Wenn aber ausdrücklich gewünscht, gibt der TWR immer full length. Dies hat er auch offensichtlich in diesem Fall getan. Zum fraglichen Zeitpunkt gab es kein NOTAM, das etwas anderes gesagt hat.

 

Mir scheint, der Fototermin war wichtiger als der Wind...

 

Dani

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Hallo Leute

 

...und wiedermal werden hier (wie in so manchen Treats) die bösen Journalisten gekreuzigt. Ich muss kein Fan von Journalisten sein, weil weder bin ich einer, noch habe ich irgendwas mit Journalismus oder der Presse in irgendwelcher Form zu tun.

 

Dennoch frage ich mich was Ihr (Kreuzritter gengen die Presse) denn eigendlich so beruflich tut! Arbeitet Ihr vielleicht in einer Bank und verkauft die für Euer Unternehmen so profitablen Fonts? Oder seit Ihr vielleicht für eine Versicherung tätig und verschpricht Euren Kunden das Euer Produkt das weitaus beste ist. Vielleicht seit Ihr (wie wohl jeder andere arbeitende Mensch) auch einfach nur unter Erfolgsdruck von Seiten der Geschäftsleitung und müsst Euer Pensum schaffen.

 

Genau so funktioniert doch auch in der Presselandschaft. Was erwartet Ihr denn von den "Büezern" die beauftragt werden einen Bericht über ein Ünglück zu berichten? Vielleicht die Meldung: "Flugzeugabsturz über Basel - Um keine vorschnellen Schlüsse zu ziehen waren wir auf den Abschliessenden Bericht des BAZL im Jahr 2009 - Mit freundlichen Grüssen die Redaktion"?

 

Nun mal ehrlich auch die Presse lebt von Vermutmassungen! Schlussendlich tut das jeder von Euch auch wenn Ihr vom Arbeitskollegen um Eure Meinung gefragt werden was denn da in Basel passiert sein könnte.

 

Wie schon gesagt ich will hier keine Lanze für den Journalismus brechen aber diese andauernde Hetze auf die Medien ist ja auch nerivg - oder?

 

Es ist wie es ist! Die Medien arbeiten auf die Weise wie wir es wollen und befriedigen ein Bedürfiniss das wirtschaftlich gefragt ist. Ich höre immer (nicht nur hier im Forum) "ich kaufen den Blick nie" komisch, das es die meist gelesene Zeitung ist!

 

Sicher darf man Mitteilugnen gegenüber kritisch eingestellt sein. Nur ein Kampf gegen Windmühlen bringt ja bekanntlich auch nichts.

 

Ich hoffe ich bin hier nicht in ein Wesennest getreten - ich appeliere nur - nicht päpstlicher als der Papst zu sein.

 

In diesem Sinne wünsche ich eine gesegete Nachtruhe und Euch allen viele sanfte Landungen.

 

Marco

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Hallo zäme

 

ich danke Markus/smtjets für seine Stellungnahme. Nachdem ich nun heute den Artikel in der NZZ gelesen habe http://www.nzz.ch/nachrichten/panorama/der_absturz_1.534255.html platzt auch mir noch der Kragen. Das wird nun denjenigen nicht gefallen, die sich auf die Linie der Journalistengegner geschlagen haben und auch denen nicht, die (allzusehr?) ihre freundschaftliche Verbindung mit G. Schmid in den Vordergrund rücken.

 

Ich sehe hier ganz klar die Grenze, die es für jedermann gibt, und die eben auch für G. Schmid erreicht worden ist. Da mag er noch so Weihnachten mit Feuerlöschern usw. gefeiert haben - am Schluss war er überfordert. Zu zweit wäre diese unheilvolle Stress-Spirale (Termin/Wärme/Presse/Rekordversuch) vielleicht schon eher entdeckt worden - aber wie es aussieht, war G. Schmid der alleinige tonangebende Mensch in diesem Unterfangen. Das ist alles, das ich diesbezüglich als Aussenstehender wirklich sagen darf. Ich kann ja nicht behaupten, er sei eben der alleinige tonangebende Mensch gewesen, weil er hier keine anderen Menschen zuliess, ich kenne ihn ja nicht. - Nur: Das Muster würde stimmen. Es gibt genügend Beispiele von Käptns, Chefärzten, Kommandanten usw., die sich so verhalten - und dann ist irgendwann auch für sie die Grenze der Beherrschung der Lage überschritten.

 

Warum ich hier so viel Spekulationen verbreite?: Ich rufe uns alle auf, solch unheilvolles, autoritäres Verhalten von Anfang an zu unterbinden (ich wiederhole mich: ich darf G. Schmid nicht autoritäres Verhalten unterstellen, weil ich ihn nicht kenne, aber ich darf doch wohl trotzdem dieses Thema ansprechen). Und das ist umso schwieriger, je höher man sich auf der Karriereleiter befindet. So etwa wie G. Schmid.

 

Nüt für unguet, aber schiissed mi jetz bitte nid grad aui zäme.

Chrigu

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Die NZZ am Sonntag hat einen neuen Bericht zum Absturz in der heutigen Ausgabe.

 

Und ich möchte hier nur ein durchwegs positives Votum für die Journalisten der NZZ, die Herren Francesco Benini und Markus Steudler abgeben.

Der Artikel, zu welchem von Michi87 der Link gepostet wurde (danke Michi) ist nach meiner Ansicht sehr lesenswert.

 

Ich finde deren Bericht absolut fundiert recherchiert, ohne Sensationsaufmache, es werden schlicht und einfach nur Fakts auf den Tisch gelegt. Dabei beginnt das ganze "Unternehmen" doch so ganz langsam aber sicher in einem anderen Licht zu stehen, leider.

 

Beste Grüsse

Andy

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Roland Grunder

Hallo

 

Weiter oben wurde ich gefragt:

 

Welches sind denn "seriöse Quellen" wenn ich fragen dürfte?

 

Nun, wie wir sehen zum Beispiel die NZZ, die hier wirklich mit einem sachlichen und guten Bericht aufwartet.

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Nachdem auch die NZZ von Metallpaltten zwecks "Trimmung" erwähnt, wird wohl was dran sein an der Sache. Dass mit Gewichten Flugzeuge ausbalanciert werden ist schon klar. Das trifft aber vorwiegend bei Maschinen ohne Nutzlast zu. Bei einer derartigen (Über)Beladung sind das letzte was man an Bord haben möchte kiloweise Metallplatten (4x10Kg? = ca. 1/2 PAX.) Das dürfte ein wichtiger Teil der Untersuchung werden. Ich glaube kaum, dass das BAZL bei solchen Gegebenheiten, wie sie hier beschriebenen werden, eine Bewilligung für den Flug erteilt hätte.(Annahme)

 

Gruss Hansueli

 

Nachtrag:

 

Die Aussage in der NZZ über diese Metallplatten und mein posting lassen leicht falsche Schlüsse aufkommen.

 

Ich denke an grundsätzlich zwei Möglichkeiten:

a) Die Gewichte sind Teil des Originalbausatzes oder mind. Teil dieses speziellen Konzepts gewesen. Sie waren demnach im zugelassenen Maximalgewicht mit eingerechnet, somit Teil der weight & balance-Berechnung. Wieso waren sie dann nicht von Anfang an montiert? Aus der viel verbreiteten "Übervorsichtigkeit" um Gewicht einzusparen nur um "last minute" herauszufinden, dass das so doch nicht funktioniert?

 

b) (......) Diese Variante trau ich dem erfahrenen Flieger nicht zu unterstellen. Jeder Bauer weiss doch, dass seinem links lahmenden Lastesel nicht geholfen ist indem man rechts noch etwas extra draufpackt. O.K. der Vergleich hinkt ein wenig.

 

Hansueli

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Ich bin mir sicher, dass der vorliegende Fall noch zu Problemen mit Versicherungen führen könnte. Versicherungen springen bei solchen Fällen oft auf den Fahrlässigkeitszug auf und verweigern anfänglich jegliche Zahlungen. In Basel sprang nun vorerst die Regierung mit Zahlungen an die betroffenen Leute ein.

 

 

Gruss,

Thomas

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Ich finde deren Bericht absolut fundiert recherchiert, ohne Sensationsaufmache

Ist eben auch die NZZ und nicht der Blick.

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flyingswitzerland

Meiner Meinung nach wird im Blick auch nicht alles wahrheitsgetraeu erklaert (geschrieben). Habe selbst mal eine Situation erlebt, wo jede Zeitung etwa anderes schrieb, aber alles was geschrieben wurde, war nicht 100% korrekt. Sogar das Radio verwechselte ein Mann mit einer Frau.....

 

Gruss und schoenen Abend

 

Fabian

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Ich habe den NZZ Bericht gerade gelesen und ja, er ist gut, auch wenn man ein wenig hervorheben hätte können, dass der zuständige Ingenieur von einer Verkettung von Umständen ausgeht und nicht nur von einem falsch berechneten Schwerpunkt wie das der Titel meiner Meiung nach inpliziert.

 

 

Dann noch eine allgemeine Anmerkunge betreffen den oft zitiertren Aviatikexperten (was macht diese eigentlich dazu?).

 

Wie schon bei der Sache mit der "Widerstandsmaximierung" irritiert mich acuh hier wieder ein solches Zitat. Entweder muss man auch hier wieder von einem falschen Zitieren ausgegangen werden oder einem Versprecher. Oder sollte der Experte nicht wissen, dass man um die Hochachse und nicht die Längsachse giert? Und führt ein hecklastiger Schwerpunkt zum gieren?

 

 

Gruss

 

Philippe

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Hallo Fabian

 

Hast Du Dich eben als Blickleser geoutet?:005:

 

 

:o :o OK ich geb's zu in den Ferien hab ich auch ab und zu den Blick gelesen aber nur weil die nichst anderes auf deutsch hatten.

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Hallo zusammen

 

Eigentlich wollte ich mich zum Thema gar nicht äussern aber nun melde ich mich doch. Ich habe nun mit Fleiss hier mitgelesen.

Ich bin Flugzeugfan und Anwohner des betroffenen Quartiers.

Ich finde das verhalten des Piloten auch etwas fragwürdig um es gelinde aus zudrücken, aber es bringt auch nichts nun Schuld zuweisungen zu machen. Behalten wir Hr. Schmid als Grossartigen Flieger in Erinnerung und seien wir froh das nicht noch mehr passiert ist.

 

Gruss Mike

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Hei,

was habt Ihr eigentlich gegen all die Boulvardblätter wie den "Blick", die "Bild" das "20Minuten" u.s.w. ? :confused:

 

Diese Printmedien haben eine klare Ausrichtung in Ihrem Konzept, Keiner wird gezwungen diese Publikationen zu lesen, geschweige denn, dem Inhalt in allen Details zu glauben. Wir haben doch alle einen gesunden Menschenverstand und können "fast Fiktion" von reinen Fakten trennen.

 

Und zudem, wären wir selber als Journalisten immer in der Lage, fachlich alles ganz präzise und korrekt darzustellen, dass ist doch gerade z.B. in der Aviatik wirklich sehr komliziert. Nicht jeder der Journalisten kann ein Aviatikspezialist sein.

 

Also lassen wir doch diese leidigen Diskussionen über diese "Medien", es bringt uns alle nicht weiter.

 

Trotz allem noch einen schönen Sonntag Abend

Andy :006:

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Hei,

 

Diese Printmedien haben eine klare Ausrichtung in Ihrem Konzept, Keiner wird gezwungen diese Publikationen zu lesen, geschweige denn, dem Inhalt in allen Details zu glauben. Wir haben doch alle einen gesunden Menschenverstand und können "fast Fiktion" von reinen Fakten trennen.

 

Das Problem ist eben, dass sie gelesen werden. Allzu oft von Menschen, die sich nicht die Mühe einer eigenen Meinung zumuten, sondern eben die fertig gemachte übernehmen. Nur so kann man es sich erklären, dass es der Blick immer wieder schafft gegen irgend etwas eine richige Hetzjagd zu starten.

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Vor Allem erinnere man sich an das Deaster mit der Süddeutschen Zeitung und Pilot und Flugzeug bezüglich der Berichterstatzung über den Flugunfall in New York mit dem Kleinflugzeug des Baseball-Sportlers. Was da ablief war derart unqualifiziert, dass man es kaum beschreiben kann.

 

Ich kann dazu nur sagen: Wenn Medien in den Bereichen, von denen wir Ahnung haben, schon so einen hanebüchenen Unsinn schreiben, dann will ich gar nicht wissen, wie qualitativ die Berichterstattung über die wirklich komplizierten Bereiche ist, in denen wir wirklich keine Kompetenzen haben und nur darauf vertrauen müssen, dass sich "einer" - in dem Fall die unabhängigen Medien - mit der Materie beschäftigt haben und auskennen. Viel Optimismus ist bei mir nach der o.g. Geschichte allerdings nicht geblieben.

 

Zur Erinnerung (und damit man es nicht vergisst):

 

http://www.pilotundflugzeug.de/...

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Sali zäme

 

Für alle die es noch nicht gesehen haben. HIER sieht man wie die Maschine vor dem Start doch ziemlich heftig aufs Heck knallt...

 

Unschön... :(

 

Gruss Markus

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Gast Hans Fuchs

Bemerkung sowohl als Privatimann als auch als Moderator:

 

Mit der ganzen Medienkritik hier ist man voll vom Thema weg und sollte sich überlegen, die ganze Schelte gescheiter auf Foren der Zeitungen zu verlegen, die es ja auch gibt.

 

Auch beim Blick gibt es Journalisten, die selber Piloten und darum bei GA Unfällen mindestens so kompetent sind, wie all die "Ganzgenauwisser" hier in diesem Forum.

 

Da ich von Blickjournalisten ab und zu angefragt wurde, wer in diesem oder jenem bestimment Fall kompetente Auskunft geben könnte, und durch wen eine solche erste Aussage allenfalls nachgeprüft werden könne, kann ich hier nur sagen, dass sogar beim Blick nach normalen journalistischen Gepflogenheiten gearbeitet wird.

 

Man sollte sich vielleicht eher wieder generell dem positiven Denken zuwenden? Alles andere wirft nur einen dunkeln Schatten, in dem man dann nämlich selber steht.

 

Hans

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Ismar, du hast zwar recht, dass Hecklastigkeit gut für den Auftrieb ist, aber ein hecklastiges Flugzeug ist immer instabiler.

 

Scheinbar hat das Ding beim Start gegiert (stand das auch in der NZZ?). Und nahe beim Stall ist Instabilität sehr gefährlich!

 

Dani

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  • 1 Monat später...

Anscheinend gibt es neue Bilder und eventuell auch neue Erkenntnisse (?) zum Unglück:

 

Probleme mit dem Fahrwerk und den Pneus

 

Am Fahrgestell des verunglückten Kleinflugzeugs von Basel ist bereits auf der Startbahn Rauch aufgestiegen: Dies belegen Bilder, die «Schweiz aktuell» vorliegen. Laut Aviatik-Experten deutet dies darauf hin, dass der Pilot Hans Georg Schmid deshalb nicht genügend Höhe gewann und später in Basel in ein Mehrfamilienhaus stürzte.

 

(...)

 

>Link zu SF.tv

sowie der TV-Beitrag dazu: >Link

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  • 1 Jahr später...
  • 5 Monate später...

Wow!

 

Ein paar Sachen haben mich ja schon Überrascht. Bisher dachte ich immer, beim BAZL 'regierten Tüpflischiiser' .. und dann liest man sowas:

 

Das Flugzeug war gemäss Hersteller des Bausatzes für eine höchstzulässige Abflugmasse (MTOM) von 1542 kg ausgelegt. Die Zulassung in der Normalkategorie erfolgte durch das BAZL für eine MTOM von 1700 kg. Für den Betrieb in overweight condition er- teilte das BAZL eine Genehmigung für eine Abflugmasse von 2475 kg.

(und dann war's ja nochmal viel schwerer)

 

Dies führte dazu, dass der Erbauer und Pilot gewisse für die IFR-Tauglichkeit des Flugzeuges notwendigen Nachweise noch während des Fluges nach Oshkosh und zurück hät- te erbringen müssen.

...

 

nett dann aber auch das:

Zu Beginn des Rollens stützte ein Helfer das Flugzeug am Höhenleitwerk, um ein Abheben des Bugrades zu verhin- dern.

(nachdem der Flieger schon auf's Heck geknallt ist und mal eben noch ein Haufen Blei reingepackt wurde)

 

 

Anscheinend hat da einer mit 'motzen' doch einiges erreicht beim BAZL... Leider zuviel...

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