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23.07.2007 | Private Eigenbau HB-YMN | Basel | Absturz nach Start (Oshkosh-Flug)


Tripleseven79

Empfohlene Beiträge

Hans-Georg, ruh in Frieden....

 

Ein betroffener Wisi

 

Dem möchte ich mich anschließen und die Hoffnung äussern, dass sich die Medien nach seinem Tod nicht das Maul über ihn zu zuerreissen.

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:( Ein toller Mensch und begnadeter Pilot ist viel zu früh gegangen und wird auf dieser Welt nie mehr eine Landing Clearence erhalten....:002:

 

Doch es geht weiter....und die möchtegern Aviatiker stehen sicher schon in den Startllöchern um uns zu erzählen wie gefährlich Fliegen über bewohntem Gebiet ist...Ich denke da an die Initiativen über den Flughafen Züdrich und Militärflieger über Tourismusgebieten...Es gibt sie leider...die Leute welche in dieser Sache Äpfel nicht von Birnen unterscheiden...

 

Saludos

David

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Gerade in Basel dürfen wir uns in den nächsten Wochen auf eine verstärkte Medienpräsenz von jeglichen Flughafengegnern einstellen. Die Maskargos und Korean Airs werden wohl noch tiefer über Allschwil "gesehen" und eine dementsprechende Leserbriefflut wird die lokalen Medien wohl schon morgen erreichen.

 

Ein Augenzeuge meldete sich bereits vorher im Radio, er habe ein rasendes Flugzeug gesehen, aber nicht so klein wie von den Medien berichtet, sondern so gross wie die früheren Swissair-und Balair-Maschinen. :001:

 

 

Thomas

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Urs Wildermuth
Hans-Georg, ruh in Frieden....

 

Ein betroffener Wisi

 

Kann mich nur anschliessen. Bin sehr traurig, Hans-Georg war ein Pilot, wie es nicht mehr viele gibt. Seine Logs der früheren Rekordflüge sind Luftfahrtgeschichte.

 

Adieu Hans-Georg... wir werden Dich vermissen.

 

 

Urs

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Der Rest dürfte Spekulation und ein gefundenes Fressen für die Presse sein!

 

Und genau das wird mich wieder aufregen! Diese ganze Blätter die von nichts Ahnung haben und wieder mit irgendwelchen Krisen gewinn machen wollen,

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Hans-Georg war ein guter Freund..... an seinem Projekt durfte ich ein Stück

weit Anteil nehmen. Ein grosser Aviatiker und ein wunderbarer Mensch.

 

Mein herzliches Beileid seiner Frau und seinen beiden Söhnen.

 

Ich bin tief erschüttert

Andreas

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Grübel… Traurige Sache. Was mich interessieren würde: ist das Flugzeug schon mal mit so viel Fuel geflogen? Ich habe ein bisschen in dem Projekt geschmökert, aber dazu grad nichts gefunden. Ausserdem kam's mir etwas seltsam vor, in diesem ambitionierten und von Freude strotzendem Projekt zu lesen, mit dem Wissen, wie übel es nun völlig unerwartet geendet hat :(

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Wenns nach gewissen Schweizer Behörden gegangen wäre dann wär das Flugzeug nie mit soviel Fuel abgehoben.

 

Ist schon sehr traurig, aber zum Glück sind die 19 Kinder die auf dem Spielplatz waren (Quelle: 20min) mit dem Schrecken davon gekommen. Man stelle sich den Schaden für die allgemeine Luftfahrt vor wenn denen was passiert wäre...

 

Gruss Ueli

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Ist schon sehr traurig, aber zum Glück sind die 19 Kinder die auf dem Spielplatz waren (Quelle: 20min)

 

Gruss Ueli

 

Unbeschadet würde ich das nicht nennen, die Kinde sind doch jetzt traumatisiert!

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Dann ist gut...

Wie sollen die armen sowas denn verarbeiten? da rast ein Flugzeug auf dich zu...

und prallt dann mit voller Wucht vor dir auf den Boden. Drinnen liegt ein toter Mensch, Ich hoffe,

denen ist psychologisch Hilfe zugekommen!

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Dann ist gut...

Wie sollen die armen sowas denn verarbeiten? da rast ein Flugzeug auf dich zu...

und prallt dann mit voller Wucht vor dir auf den Boden. Drinnen liegt ein toter Mensch, Ich hoffe,

denen ist psychologisch Hilfe zugekommen!

 

…sicher. Und wahrscheinlich erzählt ihnen jeder (oder gibt es ihnen zu verstehen), dass sie die ganz dringend nötig haben. Und darin liegt IMHO das Hauptproblem. Aber das ist wieder ein anderes Thema.

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In der Tat, das ist es, und zwar wirklich sehr interessant!

aber das passt nicht, wir wollen hier ja über das Unglück reden.

passt ja vllt in off topic?

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Wisi, ich muss dir hier leider etwas widersprechen.

 

Ich fahre seit vielen Jahren im Rettungsdienst und habe recht oft Einsätze wo Kinder direkt mit einem Unfall konfrontiert werden.

Kinder, ich würde sagen ab dem sechsten Lebensjahr wissen sehr wohl dass es einen Tod gibt. Es ist für sie sogar einfacherer zu verstehen wenn der Tod durch einen Unfall entsteht.

Das Menschen auch einfach so „einschlafen“ und nicht mehr Wach werden, das können die wenigsten verstehen.

Der größte Unterschied liegt aber im Denkverhalten zu einem Erwachsenen.

Ein Kind sieht einen Unfall und verbindet damit das Ende des Opfers.

Ein Erwachsener stellt sich viel genauer vor wie die Person wohl zu Tode kam weshalb meist eine tiefere Betroffenheit entsteht.

 

Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel, keine Frage!

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Danke, Niko.

Eigentlich stehe ich auf Kriegsfuss mit der Psychologie.

Jedoch ist sie gerade in der Schock/Krisen/Traumabehandlung meines Erachtens nach

unverzichtbar.

Sicher, oft werden den Kindern die Psychologie auch nur von ihren Eltern aufgeschwatzt weil sie einen kleinen Streit in der Schule hatten... oft ist ein Gespräch beim Psychologen/therapeuten unangebracht. Aber nach so einem traumatischen Erlebnis ist es sehr wichtig.

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http://www.20min.ch/news/basel/story/10078959

 

Tja ob der Herr Thiriet bei seinem nächsten FerienFlug seine Maschine mit wohl wesentlich mehr Kerosin auch als fliegende Bombe bezeichnen wird ? Und ob er sich dann auch fragt ob es am / über dem Limit ist über eine Stadt zu fliegen(bei Start/Landung). Es ist wohl sein Job Aufmerksamkeit zu erregen, ginge es im Fachkompetenz und Journalismus wäre er wohl nicht bei 20min gelandet.

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Ich habe Hans-Georg Schmid nicht persönlich gekannt, war aber am 1. Juli 2007 zufällig in Grenchen als er mehrere Start und Landeübungen machte.

 

Es ist sehr traurig, dass wir diesen erfahrenen Piloten verloren haben!

 

hb_ymn_2_1000.jpg

 

Hans-Ruedi

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Man muss aber auf der anderen Seite auch etwas aufpassen, nicht gleich alle Medienberichte zu verurteilen. So schlecht ist der Beitrag im 20 Minuten nicht und auch wenn das vielen hier nicht passt: Wenn ein Unfall passiert, müssen und dürfen Fragen gestellt werden, auch wenn das nicht ins Bild passt eines Piloten, der eine tolle Karriere hinter sich hatte. Auch ein solcher Pilot ist nicht unfehlbar und als Bewohner der Region Basel stelle ich mir auch die Frage, weshalb ein solches Flugzeug unbedingt über eines der dichtbesiedelten Gebiete der Schweiz starten muss.

 

Ich möchte nicht über die Unfallursache spekulieren, wenn ich aber von einem BAZL-Sprecher höre, dass das Flugzeug so schwer war, dass es nur mit der Auflage starten durfte, nach dem Start keine Kurven zu fliegen und wenn ich dann heute in der Zeitung lese, dass das Flugzeug gestern vor dem Start noch nach hinten kippte und irgendwelche Metallplatten verschoben werden mussten um das Gewicht neu zu verteilen, dann wirft das nun einmal Fragen nach der Flugtüchtigkeit/Flugsicherheit auf.

 

Gruss,

Thomas

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