Walter Fischer Geschrieben 2. Juni 2001 Teilen Geschrieben 2. Juni 2001 Zu wahr, um zu lachen!!! www.rhythm.com/~will/asian747.html Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
cyrill Geschrieben 3. Juni 2001 Teilen Geschrieben 3. Juni 2001 Hallo Walter Bei diesen Bildern bleibt einem wirklich der Atem weg. Die Vorstellung das so etwas heutzutage noch im Luftraum herumfliegt ist kaum zu glauben. Ich hoffe, dass ich nie mit einem solchen Flieger nähere Bekanntschaft schliessen werde! Gruss Cyrill Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
FalconJockey Geschrieben 3. Juni 2001 Teilen Geschrieben 3. Juni 2001 Hi, wer es nicht glaubt, was er da auf den Bildern sieht, dem sei gesagt: Es ist wahr!!!! Ich habe inzwischen von 2 Leuten unabhängig gehört, dass sie die Maschine selbst gesehen und einen Film vollgeknippst haben! Fliegen in Europa ist sicher. Weitere Infos hier: http://www.pilots.de/ubb/NonCGI/Forum1/HTML/000814.html ------------------ Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten! Cheers, Fox Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Wilko Wiedemann Geschrieben 3. Juni 2001 Teilen Geschrieben 3. Juni 2001 Uah, da gefriert einem ja das Blut in den Adern. MfG Wilko Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Walter Fischer Geschrieben 3. Juni 2001 Autor Teilen Geschrieben 3. Juni 2001 Na ja, wenn die Windmühle nicht festgezurrt worden wäre, hätte sich bei der Unwucht der ausgefransten Fan- Schaufeln sicher die ganze Gondel paralysiert und vielleicht wäre dem Wilko (bei einem kräftigen Westwind) garamend noch so ein berufsbegleitendes Teil in Oftringen in seinen Vorgarten gesegelt. Andrerseits muss auch bedacht werden, dass man aus betriebswirtschaftlichen Gründen (Time is money) nicht zuwarten konnte, bis der Caramba- Spray seine Bolzen- und Schraubenlockernde Arbeit zu Ende geführt hat, womit man das Triebwerk von seiner Aufhängung hätte trennen können. Aber wie geschah denn das Ganze: Nun, wie Ihr alle wisst, befindet sich ja unser Apollo drüben, nahe an der Grenze Kanada/ USA. Auf mein Anraten hat er sich dort für einen Lachs- Angelkurs eingeschrieben, damit er auch etwas wirklich nützliches lernt dort drüben. Eines schönen Morgens war er es leid, seine aufgespiesste Mücke von wenigen Zehntelgramm Gewicht so knapp vor seine Füsse zu werfen, dass er die Fische lachen hörte. Jetzt musste ein moderates Wurfgewicht her, dies geschah in Form eines 500- grämmigen Grundbleies..... Wenn Ihr noch ein Quentchen Phantasie besitzt, könnt Ihr Euch den Rest der Story ja sicher ausmalen. Gruss Walti Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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