Unterwegs im Boeing Mekka (Seattle, Washington, Portland), und letzte Tage in den USA

[Phil]

Hallo zusammen,

 

Da sich mein Auslandjahr in den USA dem Ende zuneigte, und meine Mutter dafür extra nach Ohio flog, dachte ich, da sollten wir auch noch irgendwo Amerika besser entdecken. Die Wahl fiel schliesslich auf Seattle und den Nordwesten.

 

Continental Airlines 246

Cleveland Hopkins (CLE)- Seattle Tacoma (SEA)

Boeing 737-800

20:45 ET- 23:00 PT

Auslastung: ca. 95%

Sitz: 12F (Exit Row)

 

Da ich diese Flüge bereits vorzeitig im Internet eingecheckt hatte, konnte ich auch nochmal unsere Sitze ändern, wobei mir auffiel, dass die Exit Rows mit mehr Legroom tatsächlich noch frei waren. Natürlich habe ich dann zwei Sitze in der vorderen Exit Row gebucht, was allerdings auch den Nachteil hat, dass sich die Sitze nicht zurückstellen lassen. Soviel Beinfreiheit mach einen 4 stündigen Flug schon etwas angenehmer :).

 

 

Blick aus dem Flugzeug noch am Gate. Continental Airlines betreibt in Cleveland einen Hub. Vorallem tonnenweise Embraer RJs sowie Boeing 737s sind zu sehen. Ausserdem wird im Sommer einmal täglich nach London Gatwick geflogen.

 

 

Sonnenuntergang irgendwo über den Plains Nordamerikas. Der Flug verlief ereignungslos, war allerdings wegen starken Gegenwinden ein bisschen verspätet und kam um 23 Uhr Pacific Time in Seattle an. Der Service auf Continental war wie bei allen US Domesticflügen. Service mit Getränken, Snackbox wurde zu $5 angeboten.

 

 

Nachdem wir die erste Nacht in einem Hotel beim Flughafen verbracht hatten, gingen wir bereits am ersten Tag nach Everett, nördlich von Seattle, wo Boeing die Modelle 747, 767, 777 und nun auch 787 fertigt. Für mich als Flugzeugfan natürlich ein schönes Erlebniss. Wir hatten vor, die Boeing Tour mit Besichtigung der Fabrik zu machen. Zuvor gingen wir aber noch ins Future of Flight Museuem, wo interessante Stücke wie dieses Kabinenmockup der 787 ausgestellt waren.

 

 

Das Innere des Museums

 

 

Draussen der Blick auf die Ramp mit den zahlreichen 777s und auch der ersten 744F für UPS

 

 

Die riesige Fertigungshalle von Boeing

 

 

Danach kam plötzlich ein örtlicher Spotter auf den kleinen Hügel und machte mich auf die Maschine im Anflug aufmerksam

 

 

Jetzt erkennt man auch, dass es sich dabei um eine gerade fertig gestellte 777 für El Al handelte

 

 

Kurz danach kam dann auch noch der zweite Flieger rein, eine 767F von JAL

 

 

Close Up der schön polierten Maschine

 

 

Gegen Abend bezogen wir dann unser Zimmer im Holiday Inn Express in Seattle Downtown. Von da aus liefen wir in 5 Minuten zur sogenannten Space Needle, einem Turm, der zu einer Expo in den 60ern erbaut wurde. Das ganze ist mit $14 leider nicht ganz billig, das Panorama von oben jedoch schon sehr schön. Hier sieht man gegen den Norden auf einen kleinen Hügel.

 

 

Downtown Seattle mit den zahlreichen Wolkenkratzern

 

 

Ein See befindet sich nordöstlich von Seattle

 

 

Von der Needle fährt ein Monorail zum Businessdistrict, das sich etwa 2 Kilometer entfernt befindet.

 

 

Danach liefen wir zum Fishmarket von Seattle. Da alles schon geschlossen war, sahen wir leider nicht viel. Wir sollten später aber nochmals dorthin zurückkehren. An dieser Stelle gibt es noch etwas zu Seattle zu erwähnen. In der Stadt wurde Starbucks gegründet und dementsprechend gibt es auch an jeder Ecke einen Coffeeshop. Die Washingtoner sind berühmt für ihre Koffeinsucht:009:

 

 

Am nächsten Morgen gingen wir wieder auf einen Turm, diesmal der Smith Tower, welcher schon 1920 erbaut wurde. Hier hatte man eine schöne Sicht auf den geschäftigen Port of Seattle.

 

 

Auch die beiden grossen Sportstadien in Seattle sind zu sehen. Im Vordergrund ist das Qwest Field, ein Football Stadion für 67'000 Fans, welches als sehr hart gilt, da in der American Football Saison im Winter hier sehr starke Schneefälle und Winde herrschen können. Im Hintergrund ist eines der teuersten Stadien überhaupt zu sehen, das Safeco Field. Es ist ein Baseballstadion für 50'000 Zuschauer und war 500 Millionen Dollar teuer, da es ein verschiebbares Metalldach hat. Im Qwest Field spielen die Seattle Seahawks und das Safeco Field ist die Heimstätte der Seattle Mariners.

 

 

Der Columbia Tower ist das höchste Hochhaus in Seattle

 

 

Noch ein Skyscraper

 

 

Auch am Pier von Seattle liefen wir entlang.

 

 

Wir kamen auch noch einmal am Fishmarket vorbei, wo es eine grosse Touristenattraktion gibt. Die Fischverkäufer werfen, sobald ein Fisch verkauft ist, die schweren Fische etwa 10 Meter zu einem Arbeiter, der das Ganze dann verpackt. Sehr interessant :)

 

 

Am Abend gings noch einmal ans Pier, wo ich einige Aufnahmen machte, die mir sehr gefallen:

 

 

 

 

Die Spaceneedle sieht auch schön aus in der Nacht

 

 

Am nächsten Tag fuhren wir mit einer Autofähre zu einer Halbinsel westlich von Seattle, gennant Olympic Peninsula.

 

 

Nocheinmal Seattle, diesmal hat es auch wieder ein grosses Kreuzfahrtschiff im Hafen.

 

 

Die Olympic Peninsula beherbergt viele Ferienhäuser für Städter und ist deshalb sehr touristisch ausgelegt. Trotzdem gibt es einen sehr imposanten Nationalpark. Zuerst fuhren wir allerdings in einen Hafenort, Port Townsend

 

 

Dort hatte es ein Gebäude, dass mich stark ans Kanadische Parlamentshaus in Ottawa erinnerte.

 

 

Am nächsten Morgen wollten wir eigentlich in den Olympic National Park. Aber bei solch einem Wetter blieb es bei einer Autofahrt und kurzem Spaziergang.

 

 

Beim Umrunden der Peninsula liess ich mir einen kurzen Fotostopp bei einem See nicht nehmen.

 

 

Schliesslich erreichten wir auch die Pazifikküste, den westlichsten Punkt an dem ich je gewesen bin. An diesem Tag regnete es teilweise sehr stark, etwas das anscheinend typisch für die Region ist:(

 

 

Nach einer Autofahrt von 300 Meilen an diesem Tage überquehrten wir die Grenze zu Oregon, welcher der Columbia River ist. In einer Kleinstadt namens Astoria fanden wir ein schönes Best Western. Die Stadt gefiel mir sehr, da sie ein Ambiente vermittelte wie ich es aus einem meinem Lieblingsfilm kenne. In Bandits überfällt Bruce Willis Banken an der Küste von Oregon. Unser Hotel lag fast unter einer Brücke, die nach Washington führte. Da flussaufwärts am Columbia River viele Fabriken liegen hatte es auch ab und zu ein grösseres Frachtschiff, das unter der Brücke durchfuhr.

 

 

Am Abend fand ich dieses Haus im Sonnenuntergang sehr schön.

 

 

Portland wurde von uns am nächsten Morgen besichtigt nach einer 2 stündigen Autofahrt. Leider blieben uns nur 2 Stunden für die Stadt, doch sie hat mir eigentlich gefallen. Vor allem hat es sehr viele grüne Erholungsflächen und einen tollen Nahverkehrt. Viele Brücken prägen hier das Bild des Columbia Rivers.

 

 

Im Vordergrund der Bahnhof (sehr selten in Amerika!), im Hintergrund die City

 

 

Zugsverkehr hatte es auch

 

 

Zum zweiten

 

 

Das berühmte Gate zu Chinatown

 

 

Portland ist eine von wenigen Städten in den USA, die ein Strassebahnsystem haben. Hier werden diese Züge MAX genannt.

 

 

Nördlich von Portland befand sich ein altes Handelsfort, welches natürlich auch kurz besichtigt wurde. Das Fort befand sich auch schön unter der Abflugschneise von Portland International (PDX)

 

 

Danach machten wir uns auf den Weg zum Mount Rainier National Park. Hier auf dem Interstate Highway 5.

 

 

Je weiters wir ins Innere fuhren, desto schöner wurde die Natur um uns

 

 

Zum Übernachten fanden wir eine einfache Lodge. Am darauffolgenden Tage zeigte sich der Mount Rainier in all seiner Pracht. Der Berg ist mit 4300 Metern einer der höchsten in den USA.

 

 

Hier noch ein Bild unseres Autos, mit dem wir über 1500 Kilometer in 7 Tagen gefahren sind. Es war ein Toyota Prius Hybrid, der nur etwa 4.5 Liter pro 100 Kilometer verbrauchte.

 

 

Ein Wasserfall mitten im Park

 

 

Noch einmal Mount Rainier

 

 

Dort machten wir dann etwa eine 2 stündige Wanderung bis auf 2400 Meter hinauf. Fast die ganze Zeit liefen wir im Schnee. Ich kam mir mit meinen Turnschuhen neben den Bergsteigern vor wie ein Japaner mit Stöckelschuhen auf dem Jungfraujoch...:D

 

 

 

Eigentlich wollten wir danach den Mount Rainier umrunden, was aufgrund einer gesperrten Strasse dann leider nicht möglich war. Also fuhren wir direkt nach Seattle wo wir beim Flughafen in einem billigen Motel6 abstiegen. Am letzten Tag hatten wir also noch genug Zeit, um im Museum of Flight beim King County Airport (Boeing Field) vorbeizuschauen. Dieses Museum ist jedem Aviatik Fan sehr zu empfehlen. Es sind viele rare Flugzeuge ausgestellt, ausserdem kann man aus einer Art Tower dem Geschehen auf dem Airport zuschauen.

 

 

Leider ist das Boeing Gelände ein bisschen weit vom Museum, weshalb nicht so tolle Bilder entstanden.

 

 

Na, welches Cockpit ist das?! :)

 

 

Draussen stand eine ganz alte DC 2 zum Display

 

 

Es hätte auch noch einen Airpark mit vielen alten Airliners wie einer Concorde, der ersten Jet Air Force One usw gegeben. Zu meinem Pech war an diesem Tag Putzen angesagt...

 

 

Dann gingen wir noch einmal auf eine kleine Vorstadt Halbinsel bei Seattle, da wir nicht mehr wussten was mit der Zeit machen, die uns bis zum Abflug um 11 Uhr nachts blieb. Deshalb hier noch einmal ein letztes Bild von Seattle, inklusiv einem Frachter und er Space Needle.

 

 

Dann gingen wir halt trotzdem 5 Stunden vor Abflug an den Airport, wo ich die Zeit mit Flugzeuge schauen, und Essen verbrachte. Eine dicke Scheibe hat eine gute Qualität von Bildern leider verunmöglicht. Deshalb hier nur ein Eindruck, wo man sieht welche Airline in Seattle gross ist. Horizon Air bedient mehrheitlich für Alaska Airlines viele Regional Strecken ab SEA mit Dash 8s. Zwischenzeitlich sah ich etwa 15 Stück an den Gates. Alaska Air hat den Hub in Seattle Tacoma.

 

 

Der Airport gefiel mir sehr gut. Eine grosse Halle mit vielen Restaurants und einer luftigen hellen Atmosphäre erwartet den Passagier nach dem Passieren der Security.

 

Beim Einchecken am Automaten gelang es mir wieder Sitze in den Exit Rows zu reservieren :)

 

 

Continental Airlines 247

Boeing 737-800

Seattle Tacoma (SEA)- Cleveland Hopkins (CLE)

23:00 PT- 6:15 ET

Auslastung: 100%

 

Um 23.00 flogen wir dann auf einem Red Eye Flug nach Cleveland, der um die 4 Stunden dauern sollte. Der Flug verlief ereignungslos und ich schaffte es sogar, 2 Stunden zu schlafen.

 

Als wir in Cleveland ankamen wurde mir bewusst, dass mir nur noch 2 Tage von meinem 11 monatigen Aufenthalt bleiben würden. Das hiess ich hatte noch viel zu tun, ausser packen natürlich:009:

 

Letzten Freitag besuchte ich dann mit Freunden zum 3. Mal den geilen Vergnügungspark Cedar Point. Der Park wird jedes Jahr für die besten Achterbahnen in den USA ausgezeichnet.

 

 

 

 

Ich habe wohl noch nie so wenig geschlafen wie in diesen Tagen, aufgrund von Parties und auch dem Zwang noch soviel wie möglich zu machen in Ohio. Trotzdem hiess es dann leider letzten Samstag für mich Abschied nehmen von den vielen tollen Leuten, die ich in diesem Jahr kennen gelernt habe und auch von Ohio, einem sehr unterschätzen Staat. Ich kann jedem ein solches Austauschjahr nur empfehlen!

 

Meine Mutter und ich flogen heim mit United und Lufthansa. Zuerst kam der United Express Flug nach Chicago O'Hare.

 

United Express UA 7377

Bombardier CRJ700

Cleveland Hopkins (CLE)- Chicago O'Hare (ORD)

13:55ET- 14:04CT

Auslastung: 90%

 

Kurz nach dem Start flogen wir auch über die Gegen, wo ich ein Jahr verbracht hatte. Sogar meine High School ist auf diesem Bild in der unteren Bildmitte sichtbar.

 

 

Kurz vor der Landung in ORD überflogen wir auch noch den anderen Chicagoer Flughafen, Midway.

 

 

Da unser Flug ca. 20 Minuten verspätet in ORD ankam, und wir sowieso nur eine Transferzeit von 1 Stunde hatten, hiess es nun sputten, zumal wir auch noch zum LH Ticketschalter mussten, da uns in Cleveland die Boarding Pässe noch nicht ausgegeben werden konnten. So schafften wir es trotzdem noch in ca. 25 Minute vom Satellitenterminal zum Check-In, durch die Amerikanische Security und zum Gate am Ende des Terminals zu gelangen :)

 

Lufthansa LH 431

Boeing 747-400

Chicago O'Hare (ORD)- Frankfurt Main (FRA)

15:10 ET- 6:05 UTC

Auslastung: 100%

 

Von diesem Flug gibt es nicht sehr viel zu berichten, ausser dass es vielleicht mein bester Flug aller Zeiten gewesen ist. Der Service und der Effort der Lufthansa Crew war unglaublich gut. Das Essen war okay, jedoch wurden uns laufen Getränke nachgeschenkt, der FA unterhielt sich oft mit uns, und ich kriegte auch Bier um Bier...:D. Leider hatten wir zuerst Problem mit unseren Kopfhörern. Die Crew hat dieses Problem allerdings vorbildlich gelöst!:) Der Flug verlief in Windeseile, auch weil die Winde stark waren, so dass die Flugzeit nur 7.5 Stunden war. Am Morgen um 6 kamen wir dann in Frankfurt an.

 

Nach dem Passieren der Security wurde leider unser Gate nach Zürich geändert, weshalb eine grosse Gruppe von Passagieren neben der Security zum neuen Gate geführt wurden. Ob das der Theorie von Hochsicherheit entspricht...

 

Jedenfalls wurden wir mit dem Bus zum fliegenden Bus gefahren, einem A 321

 

Lufthansa LH 3720

Airbus 321

Frankfurt Main (FRA)- Zürich Kloten (ZRH)

7:30- 8:07

Auslastung: ca. 90%

 

Dieser 37 minütige Flug verlief ereignungslos, deshalb hier trotzdem noch ein Cabin Shot

 

 

Somit wäre ich am Ende des Berichts angelangt, und auch am Ende eines sehr aufregenden Jahres als High School Schüler in Amerika!

 

Hier noch die anderen Berichte aus dieser Zeit:

 

10 Tage New York im August

Cleveland Airshow, September

November in Punta Cana

Kalifornien im Springbreak

 

 

Mit vielen Grüssen, diesmal wieder aus der Schweiz, Philipp

[Toby-SRMD11]

Der Nordwesten ist für mich mit eine der schönsten Gegenden der USA. Deine Bilder erinnern mich an meinen Besuch im Nordwesten der USA. Wir waren damals auch für einen Besuch bei Boeing in Everett. Allerdings hatte die Belegschaft gestreikt, und die Führung fiel daher leider aus.

 

Gruss, Toby

[Flo-e]

Schade, dass es für dich auch vorbei ist. Ich denke nur allzugerne an meinen Austausch zurück...

 

Geniess die ersten zwei Tage in der Schweiz, danach ist wieder alles als wärst du nie weggewesen.

 

Danke für die Fotos!

[Tis]

Hallo Philipp,

 

welcome back und vielen Dank für die vielen schönen und abwechslungsreichen Bilder! Von Skylines aus Beton und Glas bis zu unberührter Gebirgsnatur erhält dieser Bericht wirklich alles, und ist sehr sehenswert und interessant!

 

Vielen Dank!

 

Tis

[Thomas]

Der Nordwesten ist für mich mit eine der schönsten Gegenden der USA.

 

Das kann ich nur unterschreiben. Insbesondere Seattle ist die einzige Stadt in den USA, wo ich mir vorstellen könnte, zu leben. Ich war in den vor-Bush-Zeiten auch sehr oft da gewesen. Deine Bilder haben schöne Erinnerungen geweckt, Danke dafür :)

 

Gruss,

Thomas

[mooneyfan]

Der Nordwesten:

Wohl eine de abwechlungsreichsten gegenden unserer erde.

[Lukas]

Tja, da werden auch bei mir Erinnerungen an mein High School Year wach. ;)

 

Tolle Bilder, in den Nordwesten muss ich auch unbedingt nochmal!

[Phil]

Hey,

 

Danke für eure Antworten!

 

@Lukas und Flo: Wo wart ihr denn in den USA?

 

Genau die Nähe der unberührten Landschaft zu den Städten hat mich selber auch sehr überrascht und gefallen. Nächstes Mal möchte ich auf jeden Fall noch Vancouver besuchen, da ich sehr viele gute Dinge über diese Stadt gehört habe.

[Lukas]

Ich war in South Dakota, dem Mount Rushmore State. "Great Faces - Great Places". ;)

 

Also in den Weiten der Plains... war aber gar nicht so schlecht, wie's sich anhört.

[B787]

Hi Philipp!

Ein extrem sehenswerter Bericht! :)

Abwechslung pur mit wunderschönen Impressionen!

Vielen Dank fürs zeigen!