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Prämienreduktion Dank FLARM


Gast Hans Fuchs

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Gast Hans Fuchs

Die Allianz wird ab dem 1. 7. 2007 für Flugzeuge mit eingebautem FLARM eine Prämienreduktion von 5% gewähren.

 

Es freut uns aber, dass wir für sog. Neugeschäfte im Luftfahrzeugbereich nach Einbau eines Kollisionswarngerätes, wie z.B. ECW 100 (für Motorflugzeuge, Helikopter, usw.) oder FLARM (für Segelflugzeuge) sowohl bei

 

- der Haftpflichtversicherung, wie auch bei der

- Vollkasko-Versicherung

 

einen zusätzlichen Rabatt von 5 % gewähren können.

 

Mit diesem Zusatzrabatt unterstützen wir die zusätzlichen Bemühungen der Luftfahrzeug-Halter für "sicheres Fliegen" - wir hoffen mit Ihnen, dass möglichst rasch auch die Motorflugzeug- und Heli-besitzer den Wert eines solchen Gerätes sehen und für die VFR-Tätigkeit solche Geräte einbauen - dies nach dem Motto "sehen und gesehen werden" - wir sind uns alle bewusst, dass ein solches Gerät das im VFR selbstverständliche ständige Ueberwachen des Luftraumes nicht ersetzt, aber mit Richtungshinweisen und Signalen wirkungsvoll unterstützt!

Walter Schneider

Allianz Suisse

Generalagentur Fred Schneider

3601 Thun

 

Es ist zu hoffen, dass anderere Anbieter dem Beispiel folgen werden und dass dieses Angebot auch auf bestehende Verträge ausgedehnt wird.

 

Hans

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Hallo

 

das finde ich aber grossartig! Dies ist sicher auch möglich, da sich der monopolisierende Versicherungspool nach dem Austritt der Winterthur in Luft auflöst. Nun sind erstmal solche Aktionen und Angebote möglich. Gratuliere und Merci an Allianz!

 

Gruss

Heinz

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  • 2 Wochen später...

Ich würde eher sagen, dass nach Rechnung der Versicherung dank einer enormen Reduktion des Risikos einer Inflight-Kollision das Absturzrisiko gesamt gesehen um 5% sinkt.

 

Die Versicherung deckt ja nicht nur Zusammenstösse in der Luft sondern generell Unfälle. Und die Zusammenstösse machen wohl nur einen kleinen Prozentsatz aus.

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bedeutet das, dass man das risiko einer in flight collision um 5% senkt dank FLARM? Falls ja, waere das etwas aermlich...

Das ist sicher nicht so umzurechnen. Ich zweifle mal, dass das jemand wirklich durchgerechnet hat, die 5% gehen wohl einfach als "Marketing" durch.

Zudem müsste man ja die Reduktion des Risikos mit dem Anteil der Schäden bei Kollisionen multiplizieren (wenn Kollisionen 10% der Schadensumme wäre und man 50% der Kollisionen vermeiden könnte, so wären das die 5% Einsparung, die man weitergeben kann).

Thomas

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