Mikel24 Geschrieben 27. Juni 2007 Teilen Geschrieben 27. Juni 2007 Hallo allerseits, ich habe da mal eine Frage an die PC-Experten. Und zwar habe ich eine Email heute erhalten, in der ich 60,- Euro bezahlen soll da ich übers Internet einen Vertrag eingegangen sein soll. Ich hatte einfach nur meine Emailadresse eingegeben, weil dort kostenloses Testen angeboten wurde. Naja und nun vier Wochen später bekomme ich die Email das ich 60 Euro zaheln soll für 12 Monate á 5,00 Euro. Falls ich nicht willig sein, diese Rechnung zu zahlen, würde man meine IP Nummer/Adresse zurückverfolgen und diese ausmachen und meine Adresse an einem Anwalt oder Inkasso-Unternehmen weiterleiten. Mein Frage an Euch: Ich habe gehört, dass die IP sich immer ändert, stimmt das und kann man meinen PC zurückverfolgen? Was kann ich dagegen tun, denn ich habe keine Leistung dieses Unternehmens inanspruch genommen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
ThomasF Geschrieben 27. Juni 2007 Teilen Geschrieben 27. Juni 2007 Einfach nicht zahlen. Das sind typische Maschen von einigen "Firmen". Vermutlich werden sie, wenn du nichts zahlst garnichts weiter unternehmen... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Bruno LSMA Geschrieben 27. Juni 2007 Teilen Geschrieben 27. Juni 2007 Hallo Mikel Ich denke mal du hast da beim lesen vielleicht was übersehen oder es ist wirklich Betrug. Wenn es eine normale Firma ist, dann kannst du mit denen ja Kontakt aufnehmen und mitteilen dass es sich um ein Versehen gehandelt hat, dann musst du auch nichts bezahlen. Wenn es eine Scheinfirma ist, dann musst du eh nichts bezahlen, denn die sind auch nicht in der Lage eine Inkassofirm aufzubieten.:p Das mit den IPs ist so. Normal hat jeder eine IP die er vom Provider zugeteilt bekommt. Ich könnte mir vorstellen, dass du eine statische IP bestellt hast. Wenn du die nutzen möchtest, dann musst du die bei deinem Router auch so eingeben ansonsten wechselt die permanent, das Verfahren heisst DHCP. Einen Rechner kann man immer zurückverfolgen anhand der MAC Adresse. Dies ist eine eindeutige Adresse welche von deiner Netzwerkkarte aus kommt. Die ist nur einmal vergeben auf der Welt. Wenn jemand eine IP zu deinem PC zurückverfolgen will, dann kommt er nur bis zum Provider. Der müsste dann deine momentane IP herausgeben. Jedoch macht er das nicht einfach so, da braucht es schon einen Tatbestand oder einen scharfen Verdacht soviel ich weiss. Also ich würde die ganze Sache entweder vergessen oder wie gesagt mit der dubiosen Firma Kontakt aufnehmen. Gruss Bruno Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Mikel24 Geschrieben 27. Juni 2007 Autor Teilen Geschrieben 27. Juni 2007 Also mein installieren des Routers muss ich eine Standard IP eingeben diese 192. schieß mich tot. Ich Werde mal abwarten, bis habe ich keine Antwort auf meine Email bekommen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
sirdir Geschrieben 27. Juni 2007 Teilen Geschrieben 27. Juni 2007 Naha, der Provider müsste nicht die momentane IP nachsehen, sondern er müsste eben nachsehen, welche IP du zum Tatzeitpunkt hattest (resp., ob du diese IP zum Bestellzeitpunkt hattest). Das können die durchaus, würden sie allerdings wohl nur im Rahmen eines Strafverfahrens machen… Die Firma, um die es wohl geht, rechnet knallhart damit, dass nieman damit rechnet, dass ihr Service was kosten soll. Die schreiben das zwar relativ unauffällig hin, aber niemand liest das… Betrug kann man das wohl nicht nennen, aber seriös ist es auch nicht. IMHO haben sie allerdings noch bei niemandem, der sich nicht einschüchern liess und nicht bezhahlt hat, weitere Schritte unternommen. Ich würde denen einfach schreiben, dass sie sich weitere Mühe sparen sollen, du würdest nicht zahlen und die Sache dann vergessen. Und in Zukunft besser aufpassen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Johannes Müller Geschrieben 27. Juni 2007 Teilen Geschrieben 27. Juni 2007 Selbst wenn die IP Adresse zu deinem Anschluss zurückverfolgt werden kann (was ziemlich sicher über den Provider nicht einfach so möglich sein wird!) dann müssten sie dir noch beweisen, dass *du* den "Vertrag" effektiv selber angenommen hast. Wenn du noch weisst, wo du dich angemeldet hast, gehe nochmals dort hin und schaue nach, was dort effektiv steht. Wenn wirklich nichts von einem Vertrag steht oder wenn es eindeutig ein Betrugsversuch ist, dann würde ich entweder der Firma zurückschreiben, dass *du* gerne für deine Umtriebe entschädigt sein möchtest, denn eigentlich müsstest du sie ja jetzt beim Provider bzw. bei der Polizei wegen versuchten Betrug anzeigen :005: . Ok, vielleicht ist der letzte Teil etwas übertrieben :D -- ich habe es einfach satt, wenn man versucht, Leute via Internet über's Ohr zu hauen in der Hoffnung, dass sie nicht wissen, was sie geklickt haben. Grrr! Wenn sie nicht willig sind, dann würde ich aber auf jeden Fall die Korrespondenz ins Netz stellen. Gruss Johannes Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Thomas Schmidt Geschrieben 27. Juni 2007 Teilen Geschrieben 27. Juni 2007 Also mein installieren des Routers muss ich eine Standard IP eingeben diese 192. schieß mich tot. Das ist die IP Adresse des internen Netzes (bis zu Deinem Router). Diese kann durchaus statisch sein, was aber nicht heisst das die IP Adresse, welche Dir vom Provider zugeteilt wurde, auch statisch ist. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
polar Geschrieben 27. Juni 2007 Teilen Geschrieben 27. Juni 2007 Ob statische oder dynamische IP ist im vorliegenden Fall egal, da der Provider unabhänig davon alles nötige in seinem Log stehen hat (ist geseztlich auch verplichtet dazu, früher warens mal 90tage, wird heute sicher nicht weniger sein). Diese Informationen gibt er aber nicht jedem Preis, in DE war früher ein Durchsuchungsbeschluss notwendig, weiss nicht wie das heute ist da ich damit länger nichts mehr zu tun hatte, dürfte sich nicht viel geändert haben, es sei denn es besteht Terrorverdacht ;) Ich habe schön öfters gehört, dass Firmen mit der Masche leute reinlegen wollen. Solange du nirgends ein Häckchen gemacht hast mit "ich akzeptiere die AGB" bist du auf der sicheren Seite. Und selbst wenn doch, dann gibts immer noch Regeln was alles in einer AGB stehen darf und wie. Alles in Allem würd ich mir da nicht allzu grosse sorgen machen. Gruss Philippe Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
ThomasM Geschrieben 27. Juni 2007 Teilen Geschrieben 27. Juni 2007 Auf gar keinen Fall bezahlen! Diese Firmen rechnen damit, dass man unter Druck (Androhung von Anwälten, Verfahren etc.) gefügig wird und bezahlt auch wenn man nicht bezahlen muss. Obwohl ich die genauen Details nicht weiss, erachte ich diesen Vertrag auf Abschlussebene als sehr zweifelhaft, d.h. womöglich (resp. sehr wahrscheinlich) hast du mit dieser Firma gar nie einen Vertrag gültig abgeschlossen. Gruss, Thomas Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Isra Geschrieben 27. Juni 2007 Teilen Geschrieben 27. Juni 2007 Hallo! Mich würde der Name dieser ominösen Seite interessieren....:009: habe da einen leisen verdacht.... Ausserdem rückt ein Provider keine Daten raus! Dies kann nur per Gerichtsentscheid vom Gerichtspräsidenten erwirkt werden, Voraussetzung ist jedoch eine Strafhandlung! ;) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Mikel24 Geschrieben 27. Juni 2007 Autor Teilen Geschrieben 27. Juni 2007 @ Joahnnes: Verstehe ich dich da richtig, wenn diese Firma meinen Anschluss zurückverfolgen kann, dass diese mir dann beweisen muss das ich und nicht meine anderen WG Mitbewohner am PC waren und dieses gemacht haben? So würde ja Aussage gegen Aussage stehen:005: Alles Jungs, ich werde wohl erst mal nicht mehr auf Email Antworten. @ Isra: Ich weiß nicht ob ich Werbung für dieses Unternehmen aus der Schweiz machen möchte, aber so viel kann ich sagen, es haldet sich dabei um Horeskope, Stammbaum usw. woran ich gar keine Interesse besitze... Das einzige was ich gemacht hatte, weil es mich genervt hatte jedes Mal dieses Popup Fenster zu schliessen, meine Email Adresse (extra für Spams eingerichtet) eingefüge die Adresse von Herrn Max Mustermann im Berlinerweg 30 in Butterberge *lautlach* von Kreuzchen usw ist mir nichts bekan wie viel ich jetzt weiß... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
CarstenB Geschrieben 27. Juni 2007 Teilen Geschrieben 27. Juni 2007 Ausserdem rückt ein Provider keine Daten raus! Dies kann nur per Gerichtsentscheid vom Gerichtspräsidenten erwirkt werden, Voraussetzungist jedoch eine Strafhandlung! ;) Ja und? Die Firma stellt Strafanzeige, die Staatsanwaltschaft muss ermitteln und holt sich vom Internetprovider die Daten (und stellt später das Verfahren ggf. wg. Geringfügigkeit wieder ein), der Anwalt der Firma nimmt Akteneinsicht und hat die Daten. So in einer Vielzahl von Fällen beim Vorgehen gegen Tauschbörsennutzern geschehen. Besonders die Schweizer Firma Logistep ist so vorgegangen.http://www.heise.de/newsticker/search.shtml?T=Logistep&hs=1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
sirdir Geschrieben 27. Juni 2007 Teilen Geschrieben 27. Juni 2007 Ok, vielleicht ist der letzte Teil etwas übertrieben :D -- ich habe es einfach satt, wenn man versucht, Leute via Internet über's Ohr zu hauen in der Hoffnung, dass sie nicht wissen, was sie geklickt haben. Grrr! In der Tat. In der Schweiz braucht's im Fall ziemlich viel, damit etwas Betrug ist. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
polar Geschrieben 27. Juni 2007 Teilen Geschrieben 27. Juni 2007 @ Joahnnes: Verstehe ich dich da richtig, wenn diese Firma meinen Anschluss zurückverfolgen kann, dass diese mir dann beweisen muss das ich und nicht meine anderen WG Mitbewohner am PC waren und dieses gemacht haben? Nein, grundsätzlich ist die Person auf die der Anschluss eingetragen ist auch haftbar. Natürlich ist das ganze in Wirklichkeit nicht so einfach :) Gruss Philippe Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Zeder Geschrieben 27. Juni 2007 Teilen Geschrieben 27. Juni 2007 Hi Mike, Kenne das auch. Hier mein Erlebnis (ev. für andere User). Nach IQ-Test ( :005: ) konnte man diesen Auswerten lassen für 12 €, machte ich via Kreditkarte. In den AG hiess es, man könne dann auch weitere Dienstleistungen nutzen, wenn man möchte. Gegen Bezahlung, versteht sich. Das wollte ich ja nicht tun und sah somit auch keine 'Gefahr' von weiteren Kosten. Bis ich bemerkte, dass diese Firma mir monatlich eine 'ABO-GEBUEHR' auf meine CredCard verrechnete. Dieser Hinweis zur Einwilligung in ein Abo erschien während der CC Anmeldung, ganz unten, ganz klein und fast verborgen. Fühlte mich getäuscht... und nahm Email-Kontakt mit Firma auf, ein paarmal hin und her. Ich drohte mit Verbraucherschutz; bekam dann das Geld zurück. Uebrigens gibts es auf der Kassensturz(CH) Website eine entsprechende Seite, wo man solche Vorkommnisse posten kann. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Mikel24 Geschrieben 27. Juni 2007 Autor Teilen Geschrieben 27. Juni 2007 @ Philippe Der Anschluss läuft nicht über mich sondern über Jemand anderes in unserer WG und dieser wird sich bestimmt kräftig dagegen wehren denke ich mal wenn er zur rechenschaft gezoegen wird. @ Zeder Das mit dem Verbraucherschutz klingt gut, vielleicht werde ich es mal anwenden :005: Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Isra Geschrieben 27. Juni 2007 Teilen Geschrieben 27. Juni 2007 Ja und? Die Firma stellt Strafanzeige Strafanzeige??? Auf Grund von was bitteschön in obigem Fall:confused: Ne ne, so einfach geht dass nicht, schlussendlich entscheidet der Gerichtspräsident ob Er wegen 60 Franken einen Wirbel veranstalten will oder nicht... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Heinz Richner Geschrieben 27. Juni 2007 Teilen Geschrieben 27. Juni 2007 Hallo Ja und? Die Firma stellt Strafanzeige, die Staatsanwaltschaft muss ermitteln bei solcherlei Sachen handelt es sich bestenfalls um eine Zivilforderung, da will sich sicher kein Staatsanwalt mit beschäftigen! Grundsätzlich nicht bezahlen, der Bestand dieser Forderung müsste als bindender Vertrag erwiesen sein - und noch dann wird für solch eine kleine Summe weder ein Gericht noch das Gerichtsvollzugsamt ( Betreibungsamt ) beschäftigt. Gruss Heinz Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Thomas H. Geschrieben 2. Juli 2007 Teilen Geschrieben 2. Juli 2007 Ich habe soeben ein Mail erhalten, in dem ich aufgefordert werde, eine Rechnung uber 829 EUR zu bezahlen. Ist ein ganz billiger Versuch... meine angebliche IP-Nr: 217.872.373.74 - von Technik scheinen die nicht viel zu verstehen, denn es kann nie über 255.255.255.255 raus gehen..... (mail wurde z.B. unter Umständen von 88.238.16.53 geschickt, was einem türkischen ADSL-Anschluss gehören würde - aber das kann man auch faken - und der Anschluss war offen wie ein Scheunentor, als ich da kurz angeklopft habe - das Routerpasswort war noch auf dem Defaultwert und alles auch von aussen zu bedienen, Firewall lässt grüssen...) Zahlen sollte man einen Anwalt in Bern, der auf seiner Homepage aber bestreitet, irgendwas mit den Mail zu tun zu haben (kann ich mir auch nicht vorstellen, so wie das Mail daherkommt, s.u.). Allerdings stimmt die Kontonummer mit der im Mail überein und wenn man zahlen würde, so würde er das Geld erhalten, womit ich mich frage, was das ganze dann soll. Ob sich da jemand an dem Anwalt rächen will und ihm einfach eine Story unterschiebt, die er im Internet gefunden hat? Die Firma Andreas & Manuel Schmidtlein GbR ist einschlägig für ihre Praxis bekannt, solche Rechnungen zu verschicken - in D offenbar auch in Zusammenarbeit mit Anwälten, die die Geschäftspraxis decken. Hat man einmal bezahlt, so ist es offenbar sehr schwierig, das Geld zurückzukriegen, denn mit der Zahlung (auch in Raten) erkennt man die Rechtmässigkeit offenbar an. Fazit: Nicht zahlen! (schon gar nicht an einen Anwalt, der das Geld nicht will...) Gruss Thomas Hans E. Rxxxxxxxxxxr (Anwaltskanzlei)Schanzenstrasse xxxx, Postfach xxxx, 3001 BernAktenzeichen: 330235/35Bern, den 01.07.2007Bitte geben Sie Ihr Aktenzeichen bei jeglichem Schriftverkehr und Zahlungen immer an.Sehr geehrte Kunde,hiermit zeige ich die Interessenvertretung der Firma Andreas & Manuel Schmidtlein GbR,Vor der Hube 3, D 64572 Büttelborn, Deutschland an. OrdnungsgemäЯe Bevollmächtigung wird anwaltlichversichert. Meine Mandantschaft macht gegen Sie folgende Forderung geltend:Rechnung vom 15.08.2006 aus Dienstleistungsvertrag mit der Rechnungsnummer R302280 fürdie Anmeldung vom 29.07.2006 um 14:33 Uhr auf der Internetseite P2P-heute.com mitfolgender Anmelde-IP: 217.872.373.74.Sie schulden meiner Mandantschaft daher 742,00 EUR. Da Sie sich in Verzug befinden,sind Sie gegenüber meiner Mandantschaft verpflichtet, die durch meine Tätigkeitentstandenen Gebühren zu erstatten.Das Originalrechnung finden Sie im Anhang als signierte PDF Datei.Bitte behalten Sie das Original Rechnung unbedingt für Ihre Unterlagen.Liquidation:1,3 Geschäftsgebühr, Nr. 2300 VV 466,50 EURAuslagenpauschale, Nr. 7002 VV 1,50 EURGesamtsumme 829,00 EURDer von Ihnen zu zahlende Gesamtbetrag beläuft sich somit auf 938,00 EUR.Ich fordere Sie auf, den Gesamtbetrag, innerhalb einer Frist von 10 Tagen, also bis zum10.07.2007 (hier eingehend)auszugleichen. Bitte überweisen Sie diesen Betrag auf das unten angegebene Konto.Sollte der Gesamtbetrag nicht fristgerecht eingehen, werde ich meiner Mandantschaftempfehlen, die Forderung ohne weitere auЯergerichtliche Ankündigung, gerichtlichgeltend zu machen, wodurch weitere Kosten zu Ihren Lasten entstehen.Wir möchten in diesem Zusammenhang auf die bereits ergangenen Urteile verweisen,welche Sie auf der Internetseite http://www.xxxxxxxx.ch einsehen können.Bei der Anmeldung auf oben genannter Internetseite wurde die zu diesem Zeitpunkt übermittelte IP-Adresse gespeichert. Die IP-Adresse ermöglicht den Strafverfolgungsbehörden, im Falle einer strafrechtlichen Ermittlung, dieIdentifikation des PC's, der zum Zeitpunkt der Anmeldung genutzt wurde.Als weitere Sicherheitsinstanz ist auf oben genannter Internetseite das Geburtsdatumdes Users eingegeben worden. Sollte sich bei einer weiteren überprüfung der Datenherausstellen, dass ein falsches Geburtsdatum eingegeben wurde, ist von einemBetrugsdelikt auszugehen. In diesem Fall hätte sich eine gegebenenfallsminderjährige Person eine Leistung erschlichen, die ihr nicht hätte bereitgestelltwerden dürfen. Hier behalte ich mir im Namen meiner Mandantschaft die Erstattungeiner Strafanzeige vor. Die dabei anfallenden Kosten und Auslagen sind gegebenenfallsgegen Sie geltend zu machen.Mit freundlichen GrüЯenHans E. RüegseggerRechtsanwaltHans E. Rxxxxxxx (Anwaltskanzlei)Schanzenstrasse xx, Postfach 7749, 3001 BernTelefon: 031 398 xx xx; Telefax: 086031 xxxxxxPostkonto: 30-xxxxxxx-6E-Mail: briefkasten@rxxxxxxx.chBankkonto:Hans E. RxxxxxxCredit SuisseWerdmühleplatz8070 ZürichKto-Nr. 0879-xxxxxx-21Clearing Code: 4879Postcheckkto: 80-500-4Bitte geben Sie als Zahlungsempfänger unbedingt Hans E. Rxxxxxr (Anwaltskanzlei) an und Ihr Liquidation:<br><br> 1,3 Geschäftsgebühr, Nr. 2300 VV 466,50 EUR<br><br> Auslagenpauschale, Nr. 7002 VV 1,50 EUR<br><br> <b>Gesamtsumme 829,00 EUR</b><br><br> <b>Der von Ihnen zu zahlende Gesamtbetrag beläuft sich somit auf 938,00 EUR.</b><br><br> Ich fordere Sie auf, den Gesamtbetrag, innerhalb einer Frist von 10 Tagen, also bis zum<br><br> 10.07.2007 (hier eingehend)<br><br> auszugleichen. Bitte überweisen Sie diesen Betrag auf das unten angegebene Konto.<br> Sollte der Gesamtbetrag nicht fristgerecht eingehen, werde ich meiner Mandantschaft<br> empfehlen, die Forderung ohne weitere auЯergerichtliche Ankündigung, gerichtlich<br> geltend zu machen, wodurch weitere Kosten zu Ihren Lasten entstehen.<br> Wir möchten in diesem Zusammenhang auf die bereits ergangenen Urteile verweisen,<br> welche Sie auf der Internetseite http://www.rxxxxxxxxxxxxxs.ch einsehen können.<br><br> Bei der Anmeldung auf oben genannter Internetseite wurde die zu diesem Zeitpunkt <br> übermittelte IP-Adresse gespeichert. Die IP-Adresse ermöglicht den <br> Strafverfolgungsbehörden, im Falle einer strafrechtlichen Ermittlung, die<br> Identifikation des PC's, der zum Zeitpunkt der Anmeldung genutzt wurde.<br> Als weitere Sicherheitsinstanz ist auf oben genannter Internetseite das Geburtsdatum<br> des Users eingegeben worden. Sollte sich bei einer weiteren überprüfung der Daten<br> herausstellen, dass ein falsches Geburtsdatum eingegeben wurde, ist von einem<br> Betrugsdelikt auszugehen. In diesem Fall hätte sich eine gegebenenfalls<br> minderjährige Person eine Leistung erschlichen, die ihr nicht hätte bereitgestellt<br> werden dürfen. Hier behalte ich mir im Namen meiner Mandantschaft die Erstattung<br> einer Strafanzeige vor. Die dabei anfallenden Kosten und Auslagen sind gegebenenfalls<br> gegen Sie geltend zu machen.<br><br> Mit freundlichen GrüЯen<br><br> Hans E. Rxxxxxxxxxxx<br> Rechtsanwalt<br><br><br> Hans E. Rxxxxxxxxxxx (Anwaltskanzlei)<br> Schanzenstrasse xx, Postfach 7749, 3001 Bern<br> Telefon: 031 398 xx xx; Telefax: 086031 xxxxxxx<br> Postkonto: 30-xxxxxx-6<br> E-Mail: briefkasten@xxxxxxxx.ch<br><br> edit: ich habe den armen Rechtsanwalt in Bern unkenntlich gemacht - ich gehe davon aus, dass er mehr Opfer als Täter ist Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Zeder Geschrieben 2. Juli 2007 Teilen Geschrieben 2. Juli 2007 Hallo, Habe auch ein Mail mit diesem Absender und einer Datei Rechnung.zip erhalten. Es gibt nur eines zu tun, in solchen Fällen: Shift + Delete (dann ist Mail nicht mal mehr in 'Gelöschte Objekte' enthalten.) Alles andere ist verlorene Zeit. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Wilko Wiedemann Geschrieben 2. Juli 2007 Teilen Geschrieben 2. Juli 2007 Habe das Ding heute auch erhalten. Einfach löschen, nicht zahlen. Gruss Wilko Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
worldflyer Geschrieben 2. Juli 2007 Teilen Geschrieben 2. Juli 2007 Zur Zeit zeigt das SMTP Protokoll unseres Mailservers auch ziemlich viele (abgeblockte) Zustellversuche mit dieser E-Mail. Es sieht nach einer Spamwelle aus welche in gleicher Form vor einiger Zeit schon über Deutschland hereinbrach. Beim Dateianhang handelt es sich meistens ein Virus welches auf dem PC des Empfängers einen Trojaner installiert. .....und darüber kann die russische Mafia dann wieder neue Spam Mails verschicken Der Anwalt in Bern hat damit wirklich nichts zu tun. Der gefälschte Absender eines Anwaltes macht einfach mehr Eindruck und die Leute öffnen dann ganz sicher den verseuchten Anhang. Social Engineering nennt man das. Patrick Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Johannes Müller Geschrieben 2. Juli 2007 Teilen Geschrieben 2. Juli 2007 Wenn der Brief im E-Mail mit der ZIP-Datei war ... dann prost :D Die ZIP-Datei enthält eine EXE-Datei, die eigentlich mehr Virus als Document ist... :003: Wer es bekommen hat und aufgemacht hat, sollte sich mal überlegen, einen besseren Virus-Schutz zu holen... bzw. beim E-Mail-Hoster nachfragen, warum ein solcher Virus durchgehen kann. Heutzutage sollte man doch erwarten können, dass alle E-Mails nur virusgeprüft zum Empfänger geleitet werden. Wenn der Brief wirklich aus der ZIP-Datei kommt, dann kann es gut sein, dass der Anwalt wirklich nichts mit dem ganzen zu tun hat und einfach zufällig ausgewählt wurde (oder auch nicht, jedenfalls wäre es leichtsinnig von ihm, bei sowas mitzumachen). Ich kenne den Virus nicht in Detail, denke aber, dass es eines dieser Spam-Versender ist, der erst einmal das ganze Adressbuch durchforstet und allen den Virus weitersendet und danach im Auftrag von "irgendwem" Spam durch die ganze Welt schickt. Tja - mit eurer IP Adresse halt. Gruss Johannes Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Zeder Geschrieben 3. Juli 2007 Teilen Geschrieben 3. Juli 2007 Hallo, Kann Johannes nur beipflichten. Allerdings, das mit dem Virusscanner , ich weiss nicht. Da ich die Mails sofort gelöscht habe, kann ich es nicht mehr nachschauen, aber ich glaube, in meiner Mail stand so in etwa: ' .. dieses Mail wurde vom BlueWin Virusscanner geprüft ...' d a s kam mir allerdings sehr verdächtig vor. Für mich gilt halt einfach, - Mail löschen, wenn ich den Absender nicht kenne - NIE Anhängedateien öffnen und seien es noch so harmlos scheinende Aber das wird ja schon seit Jahren den Usern gepredigt. :001: Noch etwas: Ich habe gestern eine Spam für Erotikseiten erhalten; an sich nicht so ungewöhnlich. Ungewöhnlich war aber folgendes: Ganz unten stand nämlich (sinngemäss) ' .. gemäss Deutschem Gesetz xy dürfen nur Mail verschickt werden, wenn der Adressat einverstanden ist. .../ / Wenn Sie also keine Mails mehr erhalten möchten, so klicken Sie bitte auf den folgenden Link, um sich abzumelden.....' >>> Und schon haben sie die Bestätigung meiner Mailadresse. Das ist für mich neu und deshalb berichte ich hier darüber. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
sirdir Geschrieben 3. Juli 2007 Teilen Geschrieben 3. Juli 2007 >>> Und schon haben sie die Bestätigung meiner Mailadresse. Das ist für mich neu und deshalb berichte ich hier darüber. Nö, das gibt's eigentlich schon, seid es Spam gibt… Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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