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Woher könnt Ihr so gut fotografieren?


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Geschrieben

Hallo zusammen,

 

da ich im anderen Beitrag "Zeigt her Eure Fotos" immer super geniale Bilder sehe, wollte ich meine Frage an die Fotografen nicht im selben Beitrag stellen sondern lieber einen extra eröffnen damit die Fotoshow nicht gestört wird.

 

Meine Frage lautet wie dieser BEitrag sich schon nennt, woher könnt Ihr so gut fotografieren?

 

Macht Ihr das auch beruflich, habt Ihr Kurse besucht oder alles learning by doing?

 

Hat Jemand Tipps wie man erlernen kann?

Geschrieben

Einen Kurs besuchen um die grundlegendsten Gesetze der Optik (Blende- Belichtung - Schärfentiefe) kennen zu lernen, eventuell auch etwas über Bildgestaltung. Auch ein Kurs oder Fachbuch über digitale Bildbearbeitung kann nicht schaden und dann experimentieren und üben - üben und nochmals üben.

 

Tips von digitalkamera.de

Geschrieben

Naja...Weiss nicht ob Kurse wirkich nötig sind.

 

Im Internet findest du eigentlich sehr gute Tutorials usw. mit denen du dir alles was du so in Anfängerkursen lernst selber beibringen kannst. Ist halt die Frage auf welche Art du besser lernst.

 

Ansonsten ist wirklich learning by doing angesagt. Mal ein Motiv aussuchen und mit verschiedenen Einstellungen abknippsen, dann vergleichen, einfach mal losgehen und drauflos fotografieren usw.

 

Und wenn du die Basics und deine Kamera langsam beherrschst kannst du mal probieren völlig neue Dinge zu knippsen..Ein Fussballspiel z.B., oder etwas anderes, was dich herausfordert. Erfahrungen bringen dich immer ein Stück weiter.

 

Ansonsten brauchst du einfach das Auge für ein gutes Motiv. Das kann man zwar auch zum Teil erlernen, aber ein gewisses Talent braucht es schon dazu. Vorallem aber sollte man einen eigenen Stil entwickeln.

Geschrieben

Wie sieht es aus mit dem Equipment?

 

Meine Kollegin studiert Fotografie und sie meint, dass ein gutes Equipment unabdingbar ist, wenn man wirklich tolle Bilder schiessen will! Was habt ihr denn für Kameras?

Wir haben zuhause eine Nikon F100 und irgendeine Sony Digitalkamera mit rund 5Megapixeln. Mit der F100 werden die Fotos deutlich besser, auch wenn ich bei weitem das Potential der Kamera nicht ausnutzen kann. (Natürlich ist es auch schwer, Digitalkamera und Spiegelreflex zu vergleichen)

 

Lg Tobi

Geschrieben

Die Basics der Fotografie müssen natürlich erlernt werden, die Theorie dahinter zu kennen verkürzt einem die erste lange learning-by-doing-Phase, weil man mit theoretischem Hintergrund viel einfacher Ursachen für Fehler finden kann.

Dazu ist zu empfehlen, den Lehrgang hier durchzugehen: http://www.fotolehrgang.de

 

Der Rest ist an sich learning-by-doing, mit viel Recherche. Ganz wichtig ist für auch die Diskussion bzw. Meinungsaustausch mit Bekannten gewesen und bleibt es auch weiterhin. Und nicht zu vergessen: Andere Bilder anschauen, dort herausfinden, was einem gefällt und was nicht und quasi aus den Fehlern anderer lernen.

 

Spezielle Kurse würde ich nicht unbedingt empfehlen, wobei es manchmal halt schon einfacher ist, von jemandem eingewiesen zu werden (Beispielsweise in Lichttechniken).

 

 

Zum Equipment: Es ist nur ein Glied der langen Kette zum fertigen Bild. Klar, ist das Equipment schlecht, wird es schwerer (aber sicher nicht unmöglich!), "tolle" Bilder zu machen. Technische Qualität gehört heutzutage eben dazu. Die beste Ausrüstung bringt wiederum nichts, wenn der Fotograf weder die Grundlagen beherrscht, noch ein Auge fürs Motiv hat etc. Da kommt viel mehr zusammen, daher halte ich die Aussage "ein gutes Equipment unabdingbar ist, wenn man wirklich tolle Bilder schiessen will!" nur sehr eingeschränkt für richtig.

 

Eine Analoge kann natürlich ebenso gute Bilder liefern, um zu Üben würde ich allerdings empfehlen, erstmal mit der digitalen loszuziehen, vorzugsweise mit einer, wo man auch einen komplett manuellen Modus mit Einstellung von Blende und Belichtungszeit spielen kann. Eine Analoge verlängert den Prozess, da man das Bild bestenfalls ein paar Tage später sieht und unter Umständen auch nicht mehr sieht, welche Einstellungen verwendet wurden.

 

Mein Equipment ist für den DSLR-Bereich ziemlich tief angesiedelt: EOS 350D und ein paar Linsen...

Geschrieben

Wen man, wie ich den Job nicht Offiziel erlernt hat ist es reines learning by doing! Und diese kleine simple these hat mich weit gebracht!!!! Ich habe um ehrlich zu sein noch nie irgend ein manual angesehn oder irgendwelche seiten erforscht...

Vieles sieht man im Studio bei anderen und das übernimt man automatisch..."geben und nehmen" :005: Viel geduld und ein gutes auge für den richtigen augenblick ist wichtig.

 

 

Thomas

Geschrieben
Wie sieht es aus mit dem Equipment?

 

Meine Kollegin studiert Fotografie und sie meint, dass ein gutes Equipment unabdingbar ist, wenn man wirklich tolle Bilder schiessen will! Was habt ihr denn für Kameras?

Wir haben zuhause eine Nikon F100 und irgendeine Sony Digitalkamera mit rund 5Megapixeln. Mit der F100 werden die Fotos deutlich besser, auch wenn ich bei weitem das Potential der Kamera nicht ausnutzen kann. (Natürlich ist es auch schwer, Digitalkamera und Spiegelreflex zu vergleichen)

Eine SLR ist halt schon was tolles. Stärkere Kontraste, intensivere Farben usw. ;)

 

Wenn du das Hobby Fotografie ernsthaft betreiben willst, dann lohnt sich die Anschaffung einer DSLR. Vorallem da die ja bereits so billig sind, dass sich Ferienfotoknipser eine leisten können. ;)

 

Aber am wichtigsten ist sicher das Auge für das Motiv. Gibt auch geniale Bilder, die mit einer 20.- Wegwerfkamera geschossen wurden. (Die Qualität ist dann aber was anderes ;-))

Geschrieben
Da kommt viel mehr zusammen, daher halte ich die Aussage "ein gutes Equipment unabdingbar ist, wenn man wirklich tolle Bilder schiessen will!" nur sehr eingeschränkt für richtig.

 

Nun ja, es ist halt die Frage was z.B. meine Kollegin unter gut und toll versteht. Möglicherweise spricht sie von professionellen Bildern für ein Magazin, dass rein von der Qualität her mit einer normalen Kamera nicht möglich wäre...

 

Ich denke, man müsste wie schon Thomas gesagt hat, den Satz umformulieren: ein gutes Equipment ist für ein qualitativ gutes Bild unabdingbar.

Zumindest ich habe das an ihren Bildern gesehen, die so gestochen scharf waren, dass unsere Sony mit 5Megapixeln wie ein Wegwerfkamera erschien.

 

Aber am wichtigsten ist sicher das Auge für das Motiv. Gibt auch geniale Bilder, die mit einer 20.- Wegwerfkamera geschossen wurden. (Die Qualität ist dann aber was anderes ;-))

Ja, aber wie du sagst, dann ist das Motiv toll. Mit einer qualitativ hochstehenden Kamera wäre das Bild aber nochmals deutlich besser!

 

Lg Tobi

Geschrieben
woher könnt Ihr so gut fotografieren?

 

Hello Mike,

 

Bevor man hier über Equipment, Kurse, Bearbeitung und das Gefühl diskutiert, sei Dir eines gesagt:

 

GUT ist ein subjektives Urteil, das im Auge des Betrachters entsteht!

 

Deshalb kann die Frage auch nicht von der Produktionsseite her beantwortet werden. Die Technologie ist nur Hilfsmittel. Das ist jetzt natürlich hochtheoretisch, aber richtig :005:

 

Du solltest auch nie vergessen, dass das Gezeigte/Gesehene immer nur einen klitzekleinen Bruchteil des Produzierten ausmacht! Deshalb gehört auch viel Glück dazu, dass man eine Situation einfangen kann damit sie "gut" abgebildet wird. Was nützt der schönste Sonnenuntergang (den gibts täglich) wenn Du nicht das Glück hast, genau dann dort zu sein? Was ist mit dem Safarifotografen, wenn die Löwen grad im Kafi sind? Und was ist denn, wenn Du zwar die Löwin im Sonnenuntergang siehst, aber nicht das Glück hast, über eine Kamera zu verfügen?

 

Klar, man kann alles zu seinen Gunsten beeinflussen, aber Glück scheint mir die Grundvoraussetzung für "gute" Fotos zu sein.

 

Manchmal bin auch ich glücklich :)

Geschrieben

Glück ist dan aber auch ganz schön "subjektiv" Mirko...:007:

 

Bevor ich ins Studio fahre oder sonst wo der auftrag ist, weis ich schon im kopf was ich will. Planloss mit "glück" draufloss wirds selten was.

Stehts das gewünschte Bild im kopf haben und danach ist "DEINE" Arbeit als Fotograph gefragt es umzusetzen...

Geschrieben
Glück ist dan aber auch ganz schön "subjektiv" Mirko...:007:

Ups :cool: :o

 

Dann probiere ich es mit "coincidence" ... Das ist ein wertfreier Begriff (objektiv unmessbar :p ), der noch besser zur Darstellung meiner Ansicht passt.

 

Natürlich ist die geplante Fotografie nicht ohne Vorbereitung (Equipment, Knowhow) zu bewerkstelligen. Auch hievon finden sich viele Beispiele im erwähnten Thread. Da trennt sich die Spreu vom Weizen. Aber die ungeplante Fotografie ist imo sehr vom Zufall beeinflusst.

 

Da fällt mir zufällig ein, dass ich auch mal wieder einen Beitrag sponsern sollte ;)

Geschrieben
Stehts das gewünschte Bild im kopf haben und danach ist "DEINE" Arbeit als Fotograph gefragt es umzusetzen...

 

Bingo! Genau so sehe ich das auch.

 

Die konkrete Vorstellung, was wie und wo ich fotografieren will...

 

Das "perfekte Foto" schwirrt mir schon seit längerem im Kopf herum. Sich langsam heran zu tasten ist die grosse, aber schöne Herausforderung. Ob ich es je knipsen werde steht in den Sternen. Da müssen einfach alle Komponenten zusammenspielen. Eine davon ist sicherlich auch das Glück. Diesem kann man aber mit einem hochwertigen Equipment auch etwas unter die Arme greifen...

Ohne das fundierte Grundwissen und das Auge fürs Motiv, braucht man jedoch verdammt viel Glück :008:

Geschrieben
Wen man, wie ich den Job nicht Offiziel erlernt hat ist es reines learning by doing! Und diese kleine simple these hat mich weit gebracht!!!! Ich habe um ehrlich zu sein noch nie irgend ein manual angesehn oder irgendwelche seiten erforscht...

Ach ja, ich hab ganz vergessen, es gibt ja noch die Programmautomatik. :cool: ;) :005:

Geschrieben

@Ueli

 

Hey wow den diesen Modus habe ich auf meiner Mark II gar nicht...Wir sprechen hier ja auch von Kamers wo arbeit gefragt ist und keiner Minolta Z3.

 

 

Thomas

Geschrieben
Hey wow den diesen Modus habe ich auf meiner Mark II gar nicht... ---- Ich habe um ehrlich zu sein noch nie irgend ein manual angesehn oder irgendwelche seiten erforscht...

Das kommt davon, wenn man keine Manuals liest! :p

 

BELICHTUNGSSTEUERUNG

 

 

Belichtungs-Funktionen

Programmautomatik, Blendenautomatik, Zeitautomatik, E-TTL-Blitzautomatik

 

 

Betriebsarten

Einzelbildaufnahme/Reihenaufnahme (geringe bzw. hohe Aufnahmegeschwindigkeit)

 

 

Reihen-Aufnahme

ca. 8,5 Bilder pro Sekunde (bis zu 40 Bilder in Folge (JPEG Stufe 8), bzw. bis zu 20 Bilder in Folge (RAW))²

 

Mark II Datenblatt

Geschrieben

Danke für deine suche Ueli aber ich habe es nochnie gebrauch und werde es auch in zukunft nicht.

 

Tom

Geschrieben

Eine SLR ist halt schon was tolles. Stärkere Kontraste, intensivere Farben usw. ;)

 

Also das hör ich jetzt zum ersten Mal, kannst du das noch ein wenig begründen? Speziell bei den verbreiteten Canon DSLRs sind ja die Farben in den JPGs eher weniger intensiv als bei einer Kompakten.

 

Ich finde eigentlich am wichtigsten dass man sich mal mit Blenden, Schärfetiefe, Belichtungszeiten, Blitzen etc. auseinandergesetzt hat. Dann merkt man dass es soviele Gestaltungsmöglichkeiten gibt dass man dauernd motiviert ist zu üben :)

 

Greetz Ueli

Geschrieben
...

Macht Ihr das auch beruflich, habt Ihr Kurse besucht oder alles learning by doing?

 

 

Und immer daran denken, der Unterschied vom Profi zum Amateur sind nicht zwangsläufig bessere Bilder, weil bessere Hardware, sondern der Profi MUß mit seinen Bildern Geld verdienen.

 

Also ich kann nur für mich reden, Hardware beherrschen und verstehen lernen, immer versuchen neue Sachen auszuprobieren und seinen eigenen Stil finden und wenn man meint der gefällt einem, diesen weiter durchziehen und verbessern, auch wenn so viele andere öfters einem mal etwas anderes Einreden wollen.

 

Was ich auch noch wichtig finde, die Grenzen der Belichtungsmessung kennen und sich so wenig wie möglich auf die EBV verlassen, nur ein gutes Grundmaterial, welches als erstes im Kopf, dann im Objektiv und erst dann in der Kamera umgesetzt wird kann mal eine Spitzenausnahme werden.

Geschrieben
Eine SLR ist halt schon was tolles. Stärkere Kontraste, intensivere Farben usw. ;)
Also das hör ich jetzt zum ersten Mal, kannst du das noch ein wenig begründen? Speziell bei den verbreiteten Canon DSLRs sind ja die Farben in den JPGs eher weniger intensiv als bei einer Kompakten.
Äh, Ihr wisst schon, dass man das in der Kamera oder bei Entwickeln der Raw-Dateien einstellen kann? Die Kompakten und die Einsteiger-dSLR sind eher auf "Shoot'n'Print" ab Werk eingestellt, höherwertige Kameras greifen in der Grundeinstellung eher weniger ein. Die Unterschiede ergeben sich vor allem durch die Fähigkeit des Fotografen, seine Werkzeuge entsprechend seinen Wünschen zu bedienen.
Geschrieben

Das ist mir auch klar, aber gerade deshalb meine ich dass DSLRs nicht automatisch intensivere Farben haben...

 

Ueli

Geschrieben

Nur gilt auch der umgekehrte Fall nicht! 'Ne 350D hat eher quitschige Farben und kräftige Kontraste, während eine 20D vergleichsweise blasse Bilder liefert - wenn man es bei den Werkseinstellungen belässt. Das hat dann eher psychologische Gründe und trifft dabei eher den Geschmack, den der Hersteller bei den typischen Kunden des jeweiligen Modells ermittelt hat. Diese Automatik-Einstellungen kann man in wenigen Sekungen ändern - wenn man es denn will. Dabei wird bei den höherwertigen Kameras davon ausgegangen, dass der Kunde sich mehr mit der Materie beschäftigt und die Bilder nicht einfach ohne nennenswerte Nachbearbeitung auf seinem Tintenstrahler ausdruckt.

Geschrieben
Das "perfekte Foto" schwirrt mir schon seit längerem im Kopf herum. Sich langsam heran zu tasten ist die grosse, aber schöne Herausforderung.

Perfekt, auch hier wieder subjektiv....;)

 

Nun ja, wenn man mit einer Planung hingeht, und dann als Resultat "gute" Bilder erhält, dann finde zumindest ich das recht "normal" - man macht ja nur seinen Job. Klar, Peoplefotografie ist spezieller, aber zB Architekturfotografen, das ist planbar von A-Z und deshalb sind "gute" Bilder schlicht Pflicht.

 

Durch Fügung entstandene Bilder weisen einen viel höheren Unterschied zwischen Erwartung und Befriedigung auf. Beides gilt nur für den Fotografen. Im Auge der Betrachterin muss das nicht identisch sein.

Geschrieben
Nur gilt auch der umgekehrte Fall nicht! 'Ne 350D hat eher quitschige Farben und kräftige Kontraste, während eine 20D vergleichsweise blasse Bilder liefert - wenn man es bei den Werkseinstellungen belässt. Das hat dann eher psychologische Gründe und trifft dabei eher den Geschmack, den der Hersteller bei den typischen Kunden des jeweiligen Modells ermittelt hat. Diese Automatik-Einstellungen kann man in wenigen Sekungen ändern - wenn man es denn will. Dabei wird bei den höherwertigen Kameras davon ausgegangen, dass der Kunde sich mehr mit der Materie beschäftigt und die Bilder nicht einfach ohne nennenswerte Nachbearbeitung auf seinem Tintenstrahler ausdruckt.

 

Das sollte so sein und ist mir auch klar, schon nur wenn man der Canon-"geh spielen"-Werbung glaubt. Ich hab ja auch deutlich geschrieben "in den JPGs". Nur scheint es offenbar nicht so zu sein, ist aber nur meine Erfahrung und die der dslr-forum.de User. Offenbar hat Canon allgemein eher weniger knallige Farben in der Grundeinstellung.

 

Ueli

Geschrieben

Moin!

 

Hm, Grund- oder Werkseinstellungen?

Hier meine Definition:

Grundeinstellung: Regler für Farbe, Kontrast etc. auf "Null"

Werkseinstellung: Position der Regler im Auslieferungszustand

 

Bei den Kompakten und auch z.B. bei den dreistelligen Canon (die mit dem Werbeslogan "Komm spielen") ist dabei Werkseinstellung ungleich Grundeinstellung. Ab den Zweistelligen aufwärts sind die jedoch identisch. Diese Regler beeinflussen natürlich nur die JPG-Dateien direkt, sonst würde ja Raw-Formate wie "CRx" oder "NEF" wenig Sinn machen.

 

Ich hatte da mein Aha-Erlebnis, als ich gleichzeitig mit der Kompakten und der zweistelligen unterwegs war - gerade im direkten Vergleich war der Unterschied der Werkseisntellungen extem deutlich zu sehen. Im Hnterkopf sollte man auch Konditionierung des Auges behalten, so dass tendenziell die knalligen Farben als schöner empfunden werden, auch wenn sie ggf. von der Realität entfernt sind.

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