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Subventionen für Flüge zwischen Bern und Lugano


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Geschrieben

… leider lässt sich unser Bundesrat wieder einmal zu einer ordnungspolitischen Sünde verleiten und möchte die Flüge zwischen Bern und Lugano subventionieren. Nachfolgend die heutige BAZL-Medienmitteilung dazu:

Der Bundesrat ist bereit, sich an der Fluglinie Lugano-Bern finanziell zu beteiligen. Er unterstützt das aus dem Kanton Tessin vorgebrachte Anliegen und hat das Bundesamt für Zivilluftfahrt (BAZL) beauftragt, die Voraussetzungen zu schaffen, um eine entsprechende finanzielle Unterstützungen zu ermöglichen.

 

Der Bundesrat hatte sich in seinem Ende 2004 verabschiedeten luftfahrtpolitischen Bericht bereit erklärt, eine Förderung der Luftverkehrsanbindung des Tessins an die restliche Schweiz zu prüfen.

 

Aus dem Tessin war in jüngster Zeit verschiedentlich das Anliegen an den Bund herangetragen worden, die Fluglinie Lugano-Bern finanziell zu unterstützen. Der Kanton Tessin und die Stadt Lugano hatten sich bereit erklärt, ebenfalls einen Beitrag zu leisten. Inzwischen hat die Fluggesellschaft Darwin angekündigt, den Linienverkehr zwischen Lugano und Bern per 10. Juni 2007 aus wirtschaftlichen Gründen einzustellen.

 

Der Bundesrat ist grundsätzlich bereit, das Verfahren für eine Unterstützung der Linie Lugano-Bern einzuleiten. Nach Ansicht des Bundesrates ist eine Bundesbeteiligung an der Flugverbindung Lugano-Bern bis auf Weiteres zu unterstützen, um eine gute Verbindung zwischen den Wirtschaftszentren des Tessins und der Bundeshauptstadt zu gewährleisten. Das BAZL wurde damit beauftragt zu klären, welche Voraussetzungen für die Leistung solcher Unterstützungen erfüllt sein müssen. Für den Bund würden voraussichtlich Kosten in Höhe von drei Millionen Franken, verteilt auf drei Jahre, entstehen.

Gruss,

Martin

Geschrieben

Somit könnte die nächste Pressemitteilung lauten, dass Darwin genannte Flüge wieder im Streckennetz aufnimmt...

 

Gruess us Lagos

Beat

Geschrieben

Obwohl ich grundsätzlich auch gegen Subventionen bin, fände ich es (aus persönlichen Grünen) schön, wenn die Linie Bern-Lugano weiter bestehen würde.

 

Andere Airlines aus dem Raum Zürich wurden vom Staat auch massiv unterstüzt, warum nicht auch einmal Bern und Lugano!?

 

Ich kann mich noch ans versprechen erinnern, dass die Swiss ALLE! Landesteile berücksichtigt...

 

Gruss aus Bern Christoph / A380

Geschrieben
Andere Airlines aus dem Raum Zürich wurden vom Staat auch massiv unterstüzt, warum nicht auch einmal Bern und Lugano!?
… weil man aus den ordnungspolitischen Fehlern der Vergangenheit lernen sollte anstatt sie zu wiederholen.

 

Gruss,

Martin

Gast Hans Fuchs
Geschrieben

Martin

 

Danke für das Posting. Viele hätten das sonst kaum bemerkt.

 

Bezüglich der Sache: so geht das natürlich keinesfalls. Da kann man nur noch :001:

 

Hans

Heinz Richner
Geschrieben

Hallo

 

und was sagt unser fliegerfreundlicher Bundesrat Leuenberger dazu? Es könnten ja auch noch private Busunternehmen anstatt die öffentliche Bahn zugesubventioniert werden. Wird wohl der Klima- Oeko- Abgas und wie sie alle heissen - Rappen der Autos auch noch für solcherlei Subventionen verwendet?

 

Aufräumen in Bundesbern ist angesagt.

 

Gruss

Heinz

Geschrieben
Andere Airlines aus dem Raum Zürich wurden vom Staat auch massiv unterstüzt, warum nicht auch einmal Bern und Lugano!?

 

Ich kann mich noch ans versprechen erinnern, dass die Swiss ALLE! Landesteile berücksichtigt...

1. War das wohl eine völlig andere Situation

2. Fliegt die Swiss auch ab Basel und Genf und nicht nur Zürich

 

Aber wozu sage ich das? Das weisst du bestimmt selber und machst hier nur Polemik :009:

Niina Sandstroem
Geschrieben

Für mich darf man hier ein bisschen mehr nuancieren:

 

es ist nicht dasselbe, eine spezifische Airline gezielt mitzufinanzieren und eine Verbindung im Inland (finanziell) zu fördern.

 

Für die Förderung der Strecke Bern-Lugano ist es nicht zwingend dass der Bund eine Airline X od.Y subventioniert.

 

Gruss.

Niina

Geschrieben

Ich rieb mir mal kurz die Augen als ich diese Meldung inhalierte. Wenn dann die Millionen im wahrsten Sinne des Wortes durch die Turbinen gepustet wurden, wird es heissen "Darwin stellt die Flüge (wieder) ein". Das wird bereits in einem halben Jahr der Fall sein. Es geht nicht mit Linienairlines ab Bern. Will das denn niemand endlich und endgültig glauben. Langsam wird es peinlich.

Geschrieben
Es geht nicht mit Linienairlines ab Bern. Will das denn niemand endlich und endgültig glauben. Langsam wird es peinlich.

 

Weshalb fliegt dann Lufthansa seit ein paar Jahren ununterbrochen dreimal täglich nach MUC. Ist das keine Linienairline?

Geschrieben
Weshalb fliegt dann Lufthansa seit ein paar Jahren ununterbrochen dreimal täglich nach MUC. Ist das keine Linienairline?

Das ist ein reiner Zubringer auf internationale Flüge der LH ab MUC. Die Linie selber ist defizitär.

Geschrieben
Obwohl ich grundsätzlich auch gegen Subventionen bin, fände ich es (aus persönlichen Grünen) schön, wenn die Linie Bern-Lugano weiter bestehen würde.

 

Das heisst also, Du hast die Linie immer wieder einmal benutzt, oder etwa doch nicht?

 

Ich finde es jeweils lustig, wie hier jeweils argumentiert wird, die Linie sei wichtig, es sei toll, dass Gesellschaft XY fliegt etc. Wenn man das unterstützen will, muss man das halt auch buchen. Manchmal muss man den Tatsachen ins Auge sehen, fliegen muss sich betriebswirtschaftlich auch lohnen, und nur mit ein paar Spotter-Fotos der Flieger im Internet kann sich die Gesellschaft halt nichts kaufen...

Wilko Wiedemann
Geschrieben

Warum sollte man eine Verbindung Bern-Lugano subventionieren ? Für eine Verbindung, die nicht selbsttragend geflogen werden kann, besteht einfach kein Bedarf. Warum also Geld verschwenden ?

 

MfG

 

Wilko

Geschrieben

Wenn der Bund nur selbsttragende Sachen subventionieren würde, müssten wir wohl nur die Hälfte Steuern zahlen :D

 

Gruss Ueli

Geschrieben

"Travel Inside" spricht von 3 Millionen Franken, verteilt auf 3 Jahre.

 

 

Gruss,

Thomas

Geschrieben
Warum sollte man eine Verbindung Bern-Lugano subventionieren ? Für eine Verbindung, die nicht selbsttragend geflogen werden kann, besteht einfach kein Bedarf. Warum also Geld verschwenden ?

 

Ich bin noch nie von Bern nach Lugano gefahren (weder Auto noch Bahn), aber wie weit ist denn die Entfernung von der Reisezeit her gesehen?

 

Nur mal als Vergleich: In der EU gibt es begrenzt die Möglichkeiten zu Subventionen bei sogenannten Public Service Obligations, zu denen z.B. die Verbindungen auf kleinere griechische oder schottische Inseln zählen. Dieses sind Linien, die sich alleine nicht rentieren würden, wo aber mangels adäquater Alternativen die Bedienung mit dem Flugzeug im öffentlichem Interesse liegt. Ich kann mir aber ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass die Verbindungen zwischen Bern und Lugano *so* schlecht sind?

 

Gruss,

Thomas

Geschrieben

@Thomas:

 

Laut sbb.ch ist die Verbindung mit dem Zug so um die 4 Stunden, die Fahrt mit dem Auto laut Google Earth um die 3 Stunden.

 

Die Strecke von Bern nach Lugano ist vor allem bei Bundesangestellten und Parlamentariern aus dem Tessin beliebt. Mein Grossvater arbeitete früher ziemlich oft in Lugano und flog praktisch jede Woche die Crossair Strecke dorthin. Damals flog Crossair die Verbindung mehrmals täglich, zuerst mit Metroliner, danach mit Saab 340 und Saab 2000.

Beat Schweizer
Geschrieben

Guten Tag

 

Ich denke das Problem sollte mal von einer anderen Seite her angepackt werden. Warum kann die Strecke nicht mit einer PC12 geflogen werden? Ich denke die Kosten wären doch um einiges niedriger und bei einer Auslastung von 5 - 8 Passagiere optimal, nicht?

Manuel_Waltert
Geschrieben

Hallo

 

Ich möchte mich der Meinung von Thomas Klein anschliessen.

Gemäss der Verordnung EG-VO2408/04 (Welche, wie alle anderen luftfahrtrechlichen Dokumente, auch in der Schweiz anwendbar ist), welche den Zugang von Luftfahrtunternehmen der Gemeinschaft zu Strecken des innergemeinschaftlichen Flugverkehrs regelt, darf ein Mitgliedsstaat schwach frequentierte Routen zu einem Regionalflughafen seines Hoheitsgebietes, oder Flüge in Randregionen unterstützen.

Vom rechtlichen Aspekt her gesehen, ist diese Art der Subvention völlig legal! Wie schon gesagt, wird es auch in verschiedenen europäischen Ländern praktiziert.

 

Die Frage ob es für diese innerschweizerischen Strecken Sinn macht, die bleibt aber unbeantwortet. Ich denke, da hat wohl jeder seine eigene/andere Meinung.....

 

Grüsse

Manuel

Geschrieben
darf ein Mitgliedsstaat schwach frequentierte Routen zu einem Regionalflughafen seines Hoheitsgebietes, oder Flüge in Randregionen unterstützen.

Hallo Manuel,

Ich kann mich dunkel daran erinnern, einmal eine Liste dieser PSO-Routen gesehen zu haben, weiss aber nicht, ob diese eine verbindliche Festlegung durch die Staaten oder nur eine schlichte Aufzählung des Status Quo war. Was mich in dem Zusammenhang mal interessieren würde, sind die Kriterien für solche Routen... wenn ich mir so die durchschnittliche Auslastung mancher Luxair-Flüge anschaue (ab dem einzigen Flughafen des Landes), stellt sich mir die Frage, ob z.B. Luxembourg einfach hergehen könnte und sämtliche Strecken als PSO subventioniert oder ob es dafür verbindliche, objektive Kriterien gibt. Gleiches gilt selbstverständlich auch für den "Beamtenshuttle" Bern-Lugano.

 

Gruss,

Thomas

Geschrieben

Also ich finde das richtig, dass die Fluglinie Lugano-Bern finanziell unterstützt wird.

Die Bahn wird ja auch unterstützt.

 

Dann geben wir noch Millionen aus für Ex. Swissair-Verantwortliche, damit sie Ihre teuren Anwälte bezahlen können und werden Unsummen ausgeben für die Sicherheit der Euro08. Die FIFA und ihr Chef werden aber das grosse Geld machen und der Bund trägt die Kosten.

Das wir einfach so hingenommen und kaum einer geht auf die Barrikaden. Wenn es aber ums Fliegen geht, dann gibt es Prodest. (Offenbar auch in unseren Reihen.)

 

Sicher sollte man sich überlegen, ob es für diese Strecke wirklich eine Saab2000 braucht oder ob da nicht ein günstigeres Flugzeug eingesetzt werden könnte.

 

Grüsse

Hans-Ruedi

Geschrieben
Also ich finde das richtig, dass die Fluglinie Lugano-Bern finanziell unterstützt wird.

Die Bahn wird ja auch unterstützt.

 

Kann man nicht vergleichen, klar wird die Bahn unterstützt, damit alle aus der Bevölkerung zu "normalen" Preisen Zugang zu diesem Transportmittel haben. Bei diesem Flug handelt es sich aber offenbar nicht um ein Bedürfnis, ich glaube nicht, dass dadurch wesentlich mehr Touristen generiert werden, wenn das Fliegen auf dieser Route billiger würde...

 

Die Strecke von Bern nach Lugano ist vor allem bei Bundesangestellten und Parlamentariern aus dem Tessin beliebt.

 

Ein typischer Fall von Vetternwirtschaft... Zuerst die Linie subventionieren, damit danach die Parlamentarier etc. damit fliegen können :001:

 

Nur mal als Vergleich: In der EU gibt es begrenzt die Möglichkeiten zu Subventionen bei sogenannten Public Service Obligations, zu denen z.B. die Verbindungen auf kleinere griechische oder schottische Inseln zählen.

 

Dort macht das auch Sinn, bei so kleinen Inseln kann man sonst dorthin nur mit sehr grossem Zeitaufwand... Anders aber in diesem Fall, wenn Du mit dem Zug in 4 Stunden von Bern Zentrum nach Lugano Zentrum fahren kannst, sparst Du mit dem Flugzeug (inkl. Weg, Checkin, Wartezeit etc.) wenn alles gut kommt etwa 1 1/2-2 Stunden ein, ob sich dafür das Geld lohnt, eher nicht.

 

Die FIFA und ihr Chef werden aber das grosse Geld machen und der Bund trägt die Kosten.

 

Die FIFA macht gar kein grosses Geld, es ist ein Anlass der UEFA... Zudem ist es erwiesen, dass ein solcher Grossanlass auch wieder Geld einbringt (Matchbbesucher, Touristen etc.) und die Schweiz davon profitieren wird

Geschrieben
... dass ein solcher Grossanlass auch wieder Geld einbringt (Matchbbesucher, Touristen etc.) und die Schweiz davon profitieren wird

 

Was aber bei weitem nicht die Kosten decken wird....

Geschrieben
Was aber bei weitem nicht die Kosten decken wird....

 

Das kann man so pauschal nicht sagen, da nicht messbar ist, inwiefern sich z.B. die Konsumentenstimmung aufgrund der Euro ändern wird. Sprich: Dem Staat wird es sicher Geld kostet, aber die Frage ist: Wieviel Geld wir der allgemeinen Wirtschaft zufliessen, was anschliessend über Steuern ja auch wieder dem Staat zugute kommt.

Soweit ich das mitbekommen habe, war die WM für die Deutschen sowohl vom Image wie auch von den Finanzen her positiv. (Kann mich aber auch täuschen, habe nur gemeint so etwas mal gehört zu haben)

 

Lg Tobi

Manuel_Waltert
Geschrieben

Hoi Zäme

 

Für alle, welche etwas genauer sich mit der rechtlichen Lage solcher Subventionen auseinander setzen möchten, empfehle ich die genannte Verordnung des Rates:

http://eur-lex.europa.eu/LexUriServ/LexUriServ.do?uri=CELEX:31992R2408

 

Solche Subventionen sind gemäss Artikel 4, Buchstabe b unter folgenden Bedingungen möglich:

 

b) Zur Beurteilung der Angemessenheit eines Linienflugverkehrs werden von den Mitgliedstaaten folgende Kriterien herangezogen:

 

i) das öffentliche Interesse;

 

ii) die Frage, ob - insbesondere für die Inselgebiete - auf andere Verkehrsarten zurückgegriffen werden kann und inwieweit diese Verkehrsarten den betreffenden Beförderungsbedarf decken können;

 

iii) die den Benutzern angebotenen Flugpreise und Bedingungen;

 

iv) das Angebot aller Luftfahrtunternehmen zusammen, die diese Strecke bedienen oder zu bedienen beabsichtigen.

 

Weiter ist es den Mitgliedsstaaten sogar möglich auf solchen Strecken für eine gewisse Zeit ein Monopol einer Fluggesellschaft zuzulassen / zu fördern.

 

d) Sofern auf einer Strecke noch kein Luftfahrtunternehmen den Linienflugverkehr entsprechend den für diese Strecke bestehenden gemeinwirtschaftlichen Verpflichtungen aufgenommen hat oder im Begriff ist aufzunehmen, kann ein Mitgliedstaat den Zugang zu dieser Strecke für die Dauer von bis zu drei Jahren einem einzigen Luftfahrtunternehmen vorbehalten; danach muß die Lage erneut geprüft werden. Das Recht zur Durchführung solcher Dienste wird im Wege der öffentlichen Ausschreibung allen Luftfahrtunternehmen der Gemeinschaft, die zur Durchführung solcher Verkehre berechtigt sind, für eine Strecke oder für mehrere solche Strecken angeboten.

 

In meinem ersten Posting habe ich geschrieben, dass solche Subventionen für Flüge an Regionalflughäfen im Gebiet zulässig sind. Im Angang 2 der Verordnung sind die "Nicht-Regionalflughäfen" genau definiert:

 

ANHANG I

 

Verzeichnis der Flughäfen der Kategorie 1 BELGIEN:Brüssel-Zaventem

 

DÄNEMARK:Flughafensystem Kopenhagen

 

DEUTSCHLAND:Frankfurt-Rhein/Main

 

Düsseldorf-Lohausen

 

München

 

Flughafensystem Berlin

 

SPANIEN:Palma-Mallorca

 

Madrid-Barajas

 

Malaga

 

Las Palmas

 

GRIECHENLAND:Athen-Hellenikon

 

Thessaloniki-Macedonia

 

FRANKREICH:Flughafensystem Paris

 

IRLAND: Dublin

 

ITALIEN:Flughafensystem Roma

 

Flughafensystem Mailand

 

NIEDERLANDE:Amsterdam-Schiphol

 

PORTUGAL:Lissabon

 

Faro

 

VEREINIGTES KÖNIGREICH:Flughafensystem London

 

Luton

 

Alle Flughäfen, welche oben nicht genannt sind, gelten als Regionalflughäfen.

l) "Regionalflughafen" jeden Flughafen, der nicht als Flughafen der Kategorie 1 im Verzeichnis des Anhangs I aufgeführt ist;

 

Gemäss EG-VO 2408 dürfen alle Innlandflüge an Regionalflughäfen (oben nicht genannte Plätze) subventioniert werden.

 

@ Thomas:

 

Leider bin ich auch nich im Bilde über diese Liste. Ich denke aber, dass die Liste aller potentiellen Routen ziemlich lange ist :)

 

Ich hoffe ich habe euch nicht mit Paragraphen-Müll zugedeckt..... Ich kann alle Unternehmer verstehen, welche dieses Vorgehen der EG (und damit auch der Schweiz) ungerecht finden. Doch das geltende Recht weisst in die andere Richtung.

 

Grüsse

Manuel

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