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Mindestflugbesatzung


blasstob

Empfohlene Beiträge

Hallo,

 

ich habe gelesen, daß bei einer Verstärkung der Mindestflugbesatzung und dem Vorhandensein von geeigneten Schlafgelegenheiten die Flugzeugbesatzungsmitglieder schlafen dürfen. Mich interessiert, wie dies in der Praxis umgesetzt wird bzw. wie ich mir das als Laie vorstellen kann (gibt es entsprechende "Ruheräume").

Desweiteren habe ich die Frage, ob ein Pilot (ausgenommen Notfälle) während des Fluges das Cockpit verlassen darf?

 

Gruß

 

Tobias

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Hallo Tobias

 

Willkommen im Forum !

 

Wie das mit den Einsatzplänen der Besatzung aussieht, kann ich Dir leider nicht sagen. Ich war aber kürzlich bei einer Besichtigung der SR Technics in einer MD-11 der Swissair, die im vorderen Kabinenbereich über der Passagierkabine Ruheräume für die Crew hat.

Allerdings müssen diese Ruheräume eher als Schlafröhren bezeichnet werden, ich denke sie sind so rund 2 m lang und einen halben Meter hoch; wirkte auf mich eher beengend als entspannend. Da hätte ich mich lieber in einen First-Class-Schlafsitz zurückgezogen (wobei hier die Privatsphäre fehlt mangels Abschliessmöglichkeit).

 

Diese Einrichtung soll es auch auf der Boeing 747-400 geben; bei Airbus war glaub' ich sogar mal ein Crew-Raum im vorderen Frachtraum, also unter der Kabine, in Planung.

 

Gruss, Reto

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Hi Tobias

 

auch heisse Dich Herzlich Willkommen,

 

ich weiss nur das der A340 ne Art Schlafcontainer im vorderen Frachtraum hat.

Ich habe mich auch schon gefragt wie das mit der Wechselbesatzung funktioniert.Wenn der Flieger startet können doch die ,die später übernehmen nich gleich schlafen.Wär ja nen Wunder.Wobei nach 2 Stunden schläft man vielleicht auch bis man selbst ins Cockpit muss.

 

------------------

Bis die Tage

Viele Grüsse aus EDAY

sendet Sandy

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Morgen!

 

es gibt verschiedene Lösungen eine "enlarged crew" an Bord unterzubringen - dies wird nötig, wenn:

 

Ein Luftfahrtunternehmen eine Zeitverlängerung der Flugdienstzeit von 2 mal 8 Stunden innerhalb von 7 Tagen plant. Diese (durch das LBA genehmigungspflichtige) Verlängerung wird ausschließlich auf die uneingeschränkte FDZ bezogen - d.h. es darf ausnahmsweise mit einer FDZ von 18 Stunden geplant werden. Voraussetzung ist allerdings das die Flugbesatzung durch einen zusätzlichen Luftfahrzeugführer verstärkt werden muss, und es muß eine separate Schlafkabine im Flugzeug vorhanden sein, wo Ruhe möglich ist. Eine, durch einen Vorhang abgetrennte Sitzreihe entspricht diesen Vorschriften eigentlich nicht - allerdings gibt es keine VERBINDLICHEN Regelungen.

 

Auf Langstreckenflugzeugen wird dieses sog. crew quarter unterschiedlich realisiert - die Airline kann hier mit dem Hersteller sprechen und die Flugzeuge entsprechend ausstatten lassen.

 

So gibt es 747 in denen eine Tür zum Flugdeck führt, rechts ist ein (durch Wand abgetrenntes Compartment mit Sitzen, direkt davor in Flugrichtung ist rechts eine Toilette, links gehts zu den Kojen (ebenfalls durch Tür getrennt). Eine andere Austattungsvariante ist nur ein "Sitzabteil" mit 2 Sitzen.

 

Dabei ist es schlussendlich ein "Kostenproblem" - je mehr Kojen und Sitze ich vorhalte desto weniger Platz bleibt für reguläre Kabinenbestuhlung.

 

Gruss.

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Hallo zusammen

 

1.

Wieviele Captains und F/O fliegen bei einer 3er bzw. 4er Besatzung mit? Meinen Überlegungen nach müssen es mindestens 2 Captains sein, denn sonst wären ja 2 F/O am Steuer wenn der Copi sich ausruht. Auf der anderen Seite würde dass dann aber bedeuten, dass einmal 2 Captains am steuer wären. Wer wird dann in dem Fall das sagen im Cockpit haben?

 

2.

Wie läuft der Crewwechel bei einer 4er Besatzung ab? Wird da zerst das eine Crewmember ausgewechelt und nach kurzer Einflugzeit der andere oder werden da beide gleichzeitig ausgewechselt?

 

Gruss

Raffael

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Hallo Raffael

 

Es fliegt zusätzlich ein F/O mit welcher eine etwas spezieller Schulung genossen hat. Relief Copi heisst der. Glaube ich zumindest. Der Ersetzt Enroute den alten grauen Captain.

 

Gruess

Tom

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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Raffael:

Hallo zusammen

 

1.

Wieviele Captains und F/O fliegen bei einer 3er bzw. 4er Besatzung mit? Meinen Überlegungen nach müssen es mindestens 2 Captains sein, denn sonst wären ja 2 F/O am Steuer wenn der Copi sich ausruht. Auf der anderen Seite würde dass dann aber bedeuten, dass einmal 2 Captains am steuer wären. Wer wird dann in dem Fall das sagen im Cockpit haben?

 

2.

Wie läuft der Crewwechel bei einer 4er Besatzung ab? Wird da zerst das eine Crewmember ausgewechelt und nach kurzer Einflugzeit der andere oder werden da beide gleichzeitig ausgewechselt?

 

Gruss

Raffael

 

nicht wirklich GLEICHZEITIG. die wuerden sich ja gegenseitig auf die fuesse treten smile.gif

 

im ernst, waehrend der eine ausgwechselt wird, muss der andere die sache im auge behalten...

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Moin,

 

Also, es gibt neben den Captains und F/Os bei LH noch die sogenannten SFO (Senior First Officer - Erster Offizier, der im Fluge die Aufgaben des PIC übernehmen darf) sowie die Cruise Relief Pilots / Route Extender (ehemalige Flugengineure, die nur oberhalb von 10.000ft das Flugzeug fliegen dürfen, sowie die Landeklappen nicht betätigen dürfen).

 

Typische Besatzung sieht so aus:

 

3 Mann: Captain, S/F/O, F/O

4 Mann (wird bei der LH IMHO nicht mehr praktiziert, früher war Argentinien ein typisches Ziel dafür): Captain, S/F/O, F/O, C/R/P

 

Problem dabei (wenn ich das richtig überblicke): Wenn der Kapitän sich hinlegt, und er also folglich NICHT im Cockpit sitzt, so steht er trotzdem mit seiner Lizens gerade für den Mist, der vorne verzapft wird, oder sehe ich da was falsch, rein rechlich?

 

TLF

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Weil in dem Beitrag mit dem Link zu den Schlafraum Bildern die URL nicht richtig gepostet wurde... sorry musste diesen Beitrag löschen... bitte nochmals posten danke

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Markus Burkhard

Hi zusammen

 

auch Swissair hat keine 4-mann Crews mehr auf den langen Flügen im Einsatz, auch nur noch 3-mann Crews.

Da verkriecht sich dann immer einer in die Röhre, oder auch auf den abgeschirmten Business-Sitz vorne rechts (gleich hinter der Toilette smile.gif, man hört recht gut wenn gespült wird...).

Wie gesagt, das gilt für SR und somit für MD-11 (A330 hat keine 3mann Crews).

 

Gruss Markus

 

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www.airliners.ch - Die grösste schweizer Website über Verkehrsflugzeuge

Redaktion ILS Vereinszeitschrift - glideslope@airliners.ch

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Auf meinem Letztflug am 25.12.2001 SR 178 von ZRH nach HKG waren wir wie immer bei Flugzeiten von über 12 1/2 Stunden drei Piloten. Normalerweise sind das 1 CMD und 2 F/O wovon einer die "Enlarger"-Qualifikation hat : Mindestens 1 Jahr Langstrecken und eine zusätzliche Ausbildung im Simulator. Geplante 4-Mann-Cockpitbestazungen gibt es bei Swissair nicht mehr, im Falle von Verspätungen kann aber mit einem zusätzlichen Piloten die Arbeitszeit um weitere 3 Stunden (ex ZRH) erhöht werden ohne dass die ganze 3er Besatzung ausgewechselt werden muss. Die US Airlines fliegen übrigens bereits bei über 8 Stunden Flugzeit zu dritt.

Beim Start und bei der Landung muss links ein CMD (Commander) und rechts ein F/O (Copilot) sitzen, während des Fluges können auch nur CMD oder nur F/O (einer mit Enlargerqualifikation) im Cockpit sein.

Eine 4er Besatzung kann also aus 1CMD/3 F/O bestehen.

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Hallo

 

Also bei Start und Landung muss ja sicher einfach ein CMD anwesend ( auf dem linken Sitz ) sein. Aber wenn doch auf dem rechten Sitz auch ein Captain sitzt ist das sicher auch regel gerecht d.H. auch rechtlich Vertretbar. Oder irre ich mich da ???

 

Gruss Ivo

 

------------------

CEO SwissAirways VA

www.swissairways.ch

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Pilot: "...Tower, please call me a fuel truck."

Tower: "Roger. You are a fuel truck."

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hallo Männer,

 

dieses Thema hatten wir eigentlich schon mehrfach, aber es sei gerne erneut erläutert.

 

Ob die, entsprechend der Betriebsvorschriften erforderlichen Piloten oder erweitertes "Ersatzpersonal" an Bord zu sein hat, entscheidet sich gemäß der Flugbetriebszeit für diesen LEG.

 

Wird dieses Zeitlimit überschritten, so muß sichergestellt sein, dass die Flightcrew innerhalb der Grenzzeiten (z.B. 2.DVOLuftBO)ihren Dienst absolviert. Diese Zeit erreicht mit Sonderentscheid des PIC - und unter Beachtung der diversen Zeitzonen + Ruhezeitfaktoren - mit allerhöchstens 16 Stunden ihr absolutes Limit.

 

Zur Flugdienstzeit zählt nicht die Blockzeit, sondern auch das Briefing/Debriefing. Demnach steht für die "reine" Flugzeit erheblich weniger Zeit zur Verfügung. Somit können für Langstreckenflüge seitens der Airline besondere Maßnahmen erforderlich werden.

 

Was heißt, es muß stets eine voll lizensiertes Flightcrew im Flightdeck dienstfähig anwesend sein. Dazu gehören selbstverständlich auch FO´s (also Berufsflugzeugführer mit Zulassung für dieses Fluggerät). Diese können den Flug durchführen. Aber, es muß - logisch - stets immer (!) ein Pilot in Command (Captn.) an Bord sein.

 

An Bord sein heißt hier, er muss dann nicht "vorne links" hocken, aber verfügbar auf Anforderung. Er kann also aus einer Ruhephase heraus stets angefordert werden. Ist er nicht "vorn links", so muß einer der dann tätigen anderen Berufsflugzeugführer eine erweiterte Zulassung durch die Airline haben. Was bedeutet, es muss im Flightdeck stets EINER da sein, der "Kraft seines Amtes" eine Weisungsbefügnis hat, die dann aber stets unter der des Kommandanten liegt.

 

Diese Rolle übernehmen meistens Senior First Officers, also Kollegen mit einer sehr hohen Flugstundenzahl auf dem Typ, oft jene, die kurz vor ihrem Upgrade zum PIC stehen.

 

Die Ruhephasen selber müssen, gemäß DVOLuftBO, auch als tatsächliche Pause ermöglicht werden. Die Logistik dafür ist unterschiedlich, soll aber in abgeschirmten Bereichen erfolgen, wo Störungen durch Service und/oder andere Fluggäste durchweg entfällt. Deshalb reicht das Spektrum von Kompartements im Lower Deck, im Maindeck oder aber auch in reservierten Bereichen First Class. Die Anordnung der Kompartements ist abhängig von Fluggerät (beim Airbus A340 auch teilweise im Lower Deck, beim Jumbo auch im hinteren Bereich des Maindeck möglich), eben je nach Wunsch der Airline bei der Bestellung der Maschine oder geregelt durch die Herstellermaßnahmen dafür.

 

Diese können dann aus separaten (tlw auch verschließbaren) Ruheräumen mit Liege, Schlafsessel o.ä. bestehen. Sind es solche Separations, so besteht dann vom Flight Deck aus eine direkte Kommunikationsanlage dorthin.

 

Wird unterwegs eine Sektionierung der Dienstzeiten notwendig, so geschieht dieses i.d.R. im Dritteltakt. Wobei der PIC dann mit dem Senior FO tauscht, später der FO mit diesem den Platz. Also sind bei diesen Longranges mit "Zweimann-Cockpit" drei Flugzeugführer an Bord, die sich den Dienst nach weisung der Airline bzw. des PIC teilen. Nämlich ein Captn., ein FO und ein Senior-FO.

 

Es gibt ganz klar geregelte Vorschriften, ab welcher Entscheidungsebene bei Störungen aller Art der PIC auf jeden Fall die Maschine wieder zu übernehmen hat.

 

Gruß PG

 

[Dieser Beitrag wurde von Peter Guth am 20. Januar 2002 editiert.]

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Ich möchte mich bei allen herzlich bedanken, die sich die Mühe gemacht haben, meine Frage zu beantworten.

Ich würde mich freuen wenn jemand zu meiner zweiten Frage auch noch ein paar Gedanken schreiben könnte.

 

Gruß

 

Tobias

 

[Dieser Beitrag wurde von blasstob am 22. Januar 2002 editiert.]

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Hi Tobias,

 

klare Antwort: Ja. Auf der Langstrecke kommt es wohl vor, dass der Captain mal eine halbe Stunde nach hinten verschwindet, um einen Kaffee zu trinken und Zeitung zu lesen(das ist ja im Cockpit nicht erlaubt *g*). Und sonst muss man ja auch mal vielleicht auf die Toilette.

 

 

Gruss, Andreas

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Salü Andreas,

wie wird der Cpt. in einem dringenden Fall nach vorne gerufen? Hat er einen Pager dabei, oder wird der Wunsch einfach über die Kabinen- Lautsprecher geäussert, was mich als Passagier eher verunsichern würde, wenn nicht gar das Herz zum Rasen bringt.

Gruss Walti

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Markus Burkhard

Hi Walti

 

Piloten sind nicht wie Ärzte ausgestattet, also keinen Pager... Sollte es einen dringenden Fall geben, telefoniert man einfach vom Cockpit aus in die kabine, dann nimmt ein FA den Höhrer ab und die können dann ja dem piloten sagen dass er ins cockpit muss.

Ja über die Kabinenlautsprecher wäre wohl nicht so gescheit, vor allem wenns was ernstes ist...

 

Gruss Markus

 

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hallo,

 

als wenn der PIC oder FO mal etwas plaudern geht oder zum WC (wind klo), dann gibt es Methoden, ihn sofort zurück zu rufen. Entweder per interphone oder, viel wirksamer, per cabincall/durchsage des temporär allein im flightdeck arbeitenden piloten. Da bestehen bestimmte, "diskrete" Durchsagecodes, individuell abgestimmt.

 

Apropos plaudern: bitte nicht falsch verstehen, der Arbeitsplatz ist und bleibt "vorn". Aber man muß sich auch mal die Beine vertreten, und dann trinkt man eben mal gerne stehend einen Kaffe in der vorderen Galley und plaudert dort ein wenig mit der, in diesem Bereich Dienst tuenden Cabincrew. Oder es ergibt sich auch ein smalltalk mit den Fluggästen.

 

Wer nun hier wieder starke bedenken erhebt oder unnötig irgendetwas hinein interpretiert, der muss sich darüber im Klaren sein, dass bei Ausfall jeder Art eines Piloten der andere selbstverständlich (!!!) in der Lage ist, die Maschine sicher, regel- und procedurekonform alleine weiter zu fliegen.....

 

Gruß PG

 

 

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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Peter Guth:

hallo,

 

als wenn der PIC oder FO mal etwas plaudern geht oder zum WC (wind klo), dann gibt es Methoden, ihn sofort zurück zu rufen. Entweder per interphone oder, viel wirksamer, per cabincall/durchsage des temporär allein im flightdeck arbeitenden piloten. Da bestehen bestimmte, "diskrete" Durchsagecodes, individuell abgestimmt.

 

Apropos plaudern: bitte nicht falsch verstehen, der Arbeitsplatz ist und bleibt "vorn". Aber man muß sich auch mal die Beine vertreten, und dann trinkt man eben mal gerne stehend einen Kaffe in der vorderen Galley und plaudert dort ein wenig mit der, in diesem Bereich Dienst tuenden Cabincrew. Oder es ergibt sich auch ein smalltalk mit den Fluggästen.

 

Wer nun hier wieder starke bedenken erhebt oder unnötig irgendetwas hinein interpretiert, der muss sich darüber im Klaren sein, dass bei Ausfall jeder Art eines Piloten der andere selbstverständlich (!!!) in der Lage ist, die Maschine sicher, regel- und procedurekonform alleine weiter zu fliegen.....

 

Gruß PG

 

aber nur einer vorne sitzt wirds hektisch, vor allem im landeanflug. wuerden sie sich in so einer situation (ein pilot ausgefallen, einer uebrig) bei den passagieren erkundigen, ob einer flugerfahrung hat? oder passiert das erst wenn der zweite pilot auch den fisch gegessen hat?

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Markus Burkhard

Hallo Harry

 

Das tun sie selbstverständlich nicht!

Ob Captain oder FO, beide sind in der Lage, das Flugzeug alleine zu fliegen und zu landen, auch wenns hektisch wird.

 

Gruss Markus

 

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