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Geschrieben

Von aero.de:

 

Helvetic Airways sieht Trendwende geschafft

 

 

ZÜRICH - Die Schweizer Fluggesellschaft Helvetic Airways sieht sich gut ein Jahr nach der Rettung durch Investor Martin Ebner im Aufwind. Wie das Unternehmen am Freitag am Flughafen Zürich mitteilte, werde für das laufende Geschäftsjahr ein positiver Cash-Flow in Höhe von 5 Millionen Schweizer Franken erwartet. Die Fluggesellschaft geht davon aus, dass sie bis Ende Oktober ein Kredit in Höhe von 15 Millionen Fr. zurückbezahlt hat und danach schuldenfrei sein wird.

 

Der Schweizer Bankier, Börsenhändler und Financier Martin Ebner übernahm im März 2006 mit seiner privaten Beteiligungsgesellschaft Patinex AG die kompletten Anteile an der Helvetic und verhinderte dadurch das Grounding der Gesellschaft. Zuvor war er bereits Mehrheitsaktionär an Helvetic, welche seit ihrer Gründung im Jahr 2003 mehr als 40 Millionen Fr. an Schulden angehäuft hatte. "Kommerziell war die Gesellschaft am Ende. Es war ein absolutes Desaster", so Ebner.

 

Nachdem ihn Verwaltungsrat Leonardo De Luca gebeten hatte, einzugreifen, rechnete Ebner zunächst mit 10 Millionen Fr., um die Trendwende zu schaffen. Tatsächlich steckte er aber 25 Millionen Franken in die Rekapitalisierung der Gesellschaft. Durch die Streichung von unrentablen Strecken, der Erhöhung von Ticketpreisen, der Auflösung defizitärer Verträge mit Reiseveranstaltern und einem Wechsel im Management gelang es Ebner, bei der Fluggesellschaft den Turnaround einzuläuten.

 

Steigende Passagierzahlen bestätigen den Aufwärtstrend der Fluggesellschaft. Während 2004 etwa 200.000 Fluggäste befördert wurde, lag diese Zahl im vergangenen Geschäftsjahr bei rund 400.000. Im laufenden Jahr wird Helvetic nach Angaben ihres CEO, Bruno Dobler, über 560.000 Passagiere an Bord ihrer vier Fokker 100 begrüßen. Der aktuelle Personalstamm von 130 Mitarbeitern soll angesichts der erwarteten Leistungssteigerung weiter erhöht werden.

 

Helvetic Airways mit Sitz am Flughafen Zürich-Kloten entstand im Herbst 2003 als Erweiterung der bereits bestehenden Odette Airways, die mit einer McDonnell Douglas MD-83 der ehemaligen Crossair Gastarbeiter von und nach Südosteuropa flog. Helvetic steuerte ab 2003 von Zürich aus Metropolen in ganz Europa an und konzentriert sich heute hauptsächlich auf Touristenziele im Mittelmeerraum und Nordafrika. Zudem werden auch zwei der Flugzeuge als Wet-Lease für die Swiss eingesetzt.

Geschrieben

Toent ja ganz gut. Nur leider ausser Werbeprosa nicht eine einzige konkrete Zahl.....

 

Gruss

Markus

Geschrieben

Diese Meldung ging über diverse Ticker. Auch hier:

http://www.espace.ch/artikel_370724.html

Wie lange noch Helvetic? Auch der Mann mit der Fliege kann die kommerziellen Gesetze der Luftfahrt nicht ändern.

Auch dieses Investment steht auf wackeligen Beinen:

http://www.espace.ch/artikel_360211.html

Bern-Belp ist ein hartes Pflaster für eine neue Airline.

Auch für BA (Sun-Air) Do328 nach Brüssel. Gebe der Rotation noch 6 Monate.

Bin kein Miesmacher, bin Realist.

Geschrieben
Auch dieses Investment steht auf wackeligen Beinen:

http://www.espace.ch/artikel_360211.html

Sali Alfred,

 

das ist zwar OT, aber a) wie kommst Du zu dieser Einschätzung "wackelig"? Und b) die Info kam schon vor einem Monat inklusive Vorschlag an Deine Adresse :005: :007: :009:

 

Hoffen wir, dass die Fokkers mit dem Schweizer Kreuz auf der Flosse noch eine Weile am Himmel zu sehen sind. Die alte Helvetic hatte IIRC sechs solche in der Flotte, wurden zwei verkauft oder sind die im Stilllager?

Geschrieben
Sali Alfred,

 

Einschätzung "wackelig"? Und b) die Info kam schon vor einem Monat inklusive Vorschlag an Deine Adresse :005: :007: :009:

Nenne mir Airlines, die den Namen verdienen, die mehr als 2 Jahre ex Bern-Belp am Firmament herumdüsten! Man darf kritisch sein.

Mich und Happy gar nicht gelesen. Sorry.

Das wäre der Hammer:

Eine Dash 8-400 mit ILS-Mitgliedern ab dem Mösli bis zum Bersten zu füllen und noch zusätzlich 2 Spotter und 3 Simmer im Gepäckraum zu fixieren. Ich bleibe dran. Mehr sobald der Vogel auch wirklich abhebt. Sponsoren mögen mal vortreten. Der ILS-Markt für Flugreisen ist bekanntlich ein Sack hartes Business! Über 19. 90 Franken pro Person für eine Stunde Alpenrundflug wird schlicht nicht gebucht (habe ich jetzt evtl. Mist geschrieben?)

Geschrieben
Nenne mir Airlines, die den Namen verdienen, die mehr als 2 Jahre ex Bern-Belp am Firmament herumdüsten! Man darf kritisch sein.

QUOTE]

 

Crossair? (z.B. auf der Linie BRN-Bruessel und BRN-Paris)

 

 

Betreffend Helvetic: Solange die Airline ganz offensichtlich kein klares Konzept hinsichtlich Netzwerk hat kann die Prognose nur negativ sein. Das Konzept "wir fliegen ueberall dorthin wo es kein anderer tut" ist einfach kein Geschaeftskonzept.

Schade eigentlich, denn ich finde (respektive fand als meine Linien noch bedient wurden) sehr gut.

 

 

Gruss

Markus

Geschrieben
Toent ja ganz gut. Nur leider ausser Werbeprosa nicht eine einzige konkrete Zahl.....

 

Beim lesen dieses Artikels ist es mir gleich ergangen... Wieso immer solch eine Verschleierungstaktik, anstatt von Cashflow, Passagierzahlen und Umsatz zu schreiben, sollte man doch einfach mal vom Gewinn schreiben, dann wüsste man wirklich, wie es jetzt um Helvetic steht...

 

Ein Grossteil des Erfolgs basiert zudem ja auch auf dem Wetlease mit der Swiss...

Geschrieben
anstatt von Cashflow, Passagierzahlen und Umsatz zu schreiben, sollte man doch einfach mal vom Gewinn schreiben

jäääh, es ist eben schon so, dass der Gewinn nicht wirklich aussagekräftig ist für den Geschäftsgang einer Firma :rolleyes: Wenn nämlich mit dem positiven Cashflow Schulden verkleinert werden, dann ist der Gewinn vielleicht =0, aber das bedeutet eben nicht unbedingt, dass die Bude serbelt.

 

Verschleierungstaktik

Das ist keine Taktik, Finanzergebnisse sind einfach etwas extrem Trübes. Bis man den Kern der Sache hat, fischt man ganz schön lange! :007:

Geschrieben

Gemäss Travel Inside bedient Air Berlin ab Mitte Juli Alicante zweimal wöchentlich direkt. Nach bisheriger Taktik wird somit schnell der "......." eingezogen und eine weitere Dest. abgebucht.

Ich gehe einmal davon aus, dass Helvetic wie auch Hello nicht unbedingt gegründet wurden, um vorwiegend Wetleases zu betreiben. Wahrscheinlich wurde bei den noch verbleibenden Schweizer Airlines eine Fusion verpasst, um den Kuchen unter sich aufzuteilen. Belair wurde bereits eingesackt und nun bestimmt auch in der Schweiz AB mit Ausnahmen den Chartermarkt (ein gutes Beispiel Griechenland).

 

Gruss Markus

Geschrieben

Crossair? (z.B. auf der Linie BRN-Bruessel und BRN-Paris)

 

Hallo Markus

Ja, richtig. Dabei gilt es aber zu beachten, dass CRX auf diesen Linien nach eigenen Erklärungen stets Verluste eingeflogen hat. Sie nahm dies bewusst auf sich, weil sie es als ihren Auftrag betrachtete, sämtliche Regionen der Schweiz zu bedienen, und sie konnte dies nur tun, weil sie auf anderen Strecken profitabel operierte.

Solche "Übungen" sind auf Dauer nur möglich, wenn das Geschäft sonst stimmt.

Gruess,

Margie

Geschrieben
Gemäss Travel Inside bedient Air Berlin ab Mitte Juli Alicante zweimal wöchentlich direkt. Nach bisheriger Taktik wird somit schnell der "......." eingezogen und eine weitere Dest. abgebucht.

Ich gehe einmal davon aus, dass Helvetic wie auch Hello nicht unbedingt gegründet wurden, um vorwiegend Wetleases zu betreiben. Wahrscheinlich wurde bei den noch verbleibenden Schweizer Airlines eine Fusion verpasst, um den Kuchen unter sich aufzuteilen. Belair wurde bereits eingesackt und nun bestimmt auch in der Schweiz AB mit Ausnahmen den Chartermarkt (ein gutes Beispiel Griechenland).

 

Gruss Markus

 

Tja, Markus

 

Da koennte man doch glatt die ketzerische Frage stellen ob in der heutigen Schweiz (ausser Moritz Sutter) ueberhaupt jemand eine grosse (oder zumindest groessere) Airline fuehren kann oder ob wir das besser unseren noerdlichen Nachbarn ueberlassen sollten....:confused: :confused: :confused:

(All die kleinen Nischenanbieter sind hier natuerlich ausdruecklich ausgenommen)

 

Gruss

Markus

Geschrieben
Hallo Markus

Ja, richtig. Dabei gilt es aber zu beachten, dass CRX auf diesen Linien nach eigenen Erklärungen stets Verluste eingeflogen hat. Sie nahm dies bewusst auf sich, weil sie es als ihren Auftrag betrachtete, sämtliche Regionen der Schweiz zu bedienen, und sie konnte dies nur tun, weil sie auf anderen Strecken profitabel operierte.

Solche "Übungen" sind auf Dauer nur möglich, wenn das Geschäft sonst stimmt.

Gruess,

Margie

 

Hallo Margie

Woher beziehst Du diese Information?

Kennst Du die konkreten Zahlen? (Diese wuerden mich sehr interessieren im Hinblick auf die diversen Diskussionen bezueglich Bern Belp)

 

 

Gruss

Markus

Geschrieben

Hoi Markus

Quelle war bei CRX, und zwar auf einem Level, wo es nicht um Vermuten, sondern um Wissen geht. Ob konkrete Zahlen noch erhältlich sind - ich kanns höchstens versuchen. Wenn ich was ausfindig mache, melde ich mich per PM, wenn Du keine Post kriegst, hats nicht geklappt. Ich geb mir Mühe. Okay?

Gruess,

Margie

Geschrieben
Wenn nämlich mit dem positiven Cashflow Schulden verkleinert werden, dann ist der Gewinn vielleicht =0, aber das bedeutet eben nicht unbedingt, dass die Bude serbelt.

 

Dein Beispiel stimmt so nicht: Wenn ich (mit liquiden Mittel) Schulden zurück bezahle, ist das erfolgsunwirksam und hat keinen direkten Einfluss auf den Gewinn (höchstens indirekt, da in Zukunft weniger Zinsen anfallen werden).

 

Wenn der Cashflow positiv ist, ist das schon mal nicht schlecht. D.h. nicht anderes, als dass man mehr Geld einnimmt, wie man ausgibt. Der Gewinn kann aber immer noch negativ sein, weil man z.B. Abschreibungen oder Rückstellungsaufwände in der Erfolgsrechnung hat, die man noch nicht decken kann. Kurzfristig ist ein positiver Cashflow schon mal gut, langfristig muss allerdings auch einen Gewinn her. (Beim Cashflow lässt sich übrigen buchhalterisch viel weniger tricksen wie beim Erfolg)

 

___________

Fabian

Geschrieben
Dein Beispiel stimmt so nicht: Wenn ich (mit liquiden Mittel) Schulden zurück bezahle, ist das erfolgsunwirksam und hat keinen direkten Einfluss auf den Gewinn (höchstens indirekt, da in Zukunft weniger Zinsen anfallen werden).

 

Wenn der Cashflow positiv ist, ist das schon mal nicht schlecht. D.h. nicht anderes, als dass man mehr Geld einnimmt, wie man ausgibt. Der Gewinn kann aber immer noch negativ sein, weil man z.B. Abschreibungen oder Rückstellungsaufwände in der Erfolgsrechnung hat, die man noch nicht decken kann. Kurzfristig ist ein positiver Cashflow schon mal gut, langfristig muss allerdings auch einen Gewinn her. (Beim Cashflow lässt sich übrigen buchhalterisch viel weniger tricksen wie beim Erfolg)

 

___________

Fabian

 

Nur so aus Neugier: Wo liegt denn nun der Unterschied zwischen euren Aussagen?

 

Gruss

Markus

Geschrieben
Nur so aus Neugier: Wo liegt denn nun der Unterschied zwischen euren Aussagen?

 

Die Aussage von bleuair lautet, dass der Gewinn (trotz positivem CF) negativ sein kann, weil Schulden zurück bezahlt wurden. Ich möchte darauf hinweisen, dass Schuldentilgungen keinen Einfluss auf den Gewinn haben und deshalb nicht als Begründung für einen negativen Gewinn (also Verlust) herhalten können.

 

Bezahlt man Schulden zurück, so geschieht dies im einfachen Fall mit liquiden Mittel. Diese werden an die Schuldner, also zB Kreditoren oder Darlehensgeber, gezahlt. Dies führt zu keinem Verlust! Die Bilanzsumme wird zwar kleiner, hat aber keinen Einfluss auf den Erfolg, da kein Aufwand entsteht.

 

_________

Fabian

Geschrieben
Die Aussage von bleuair lautet, dass der Gewinn (trotz positivem CF) negativ sein kann, weil Schulden zurück bezahlt wurden. Ich möchte darauf hinweisen, dass Schuldentilgungen keinen Einfluss auf den Gewinn haben und deshalb nicht als Begründung für einen negativen Gewinn (also Verlust) herhalten können.

 

Bezahlt man Schulden zurück, so geschieht dies im einfachen Fall mit liquiden Mittel. Diese werden an die Schuldner, also zB Kreditoren oder Darlehensgeber, gezahlt. Dies führt zu keinem Verlust! Die Bilanzsumme wird zwar kleiner, hat aber keinen Einfluss auf den Erfolg, da kein Aufwand entsteht.

 

_________

Fabian

 

Ok, du hast recht, ich habe seine Aussage gemaess deinen Schilderungen interpretiert (sprich dass der Gewinn/Verlust nicht in direktem Zusammenhang mit dem Cashflow stehen muss) aber beim nochmaligen lesen ist auch mir aufgefallen, dass das nicht klar geschrieben wurde.

 

Merci,

Gruss

Markus

Geschrieben

Interessant ist noch, dass mit keinem Wort erwähnt wird, wieso den Helvetic momentan so viel zu tun hat. Dass über die Hälfte der 2L-Flotte praktisch nur für die Swiss unterwegs ist, ist wohl doch stark ein Grund dafür, dass es auch finanziell besser läuft.

 

Ohne diese Aufträge würde es etwas anders aussehen. Da profitiert man doch schon im grösseren Rahmen von der florierenden Swiss.

 

Gruss

Frank

Geschrieben

TEA von EasyJet gerettet - Air Engiadina Konkurs (gerade eben wieder reanimiert) - Swisswings Konkurs - InterSky ab Bern verschwunden - Hello keine verlässlichen Zahlen (Zweckoptimismus?) - Darwin tiefrote Zahlen - Flybaboo tiefrote Zahlen - Helvetic zwischen Sein oder Nicht-Sein - Crossair verschwunden - Swissair provisorische Nachlassstundung, Manager angeklagt. Es geht einfach nicht in http://www.myswitzerland.com mit einer Airline. Aber es wird immer wieder probiert. Millionäre mit Visionen, Informatiker mit Pilotenbrevet und pensionierte Airline-CEO's (Seiler - Suter) sollen doch weiterhin 25-jährige Jets über den Wolken rasen lassen. Kerosinsüchtige haben es wirklich nicht einfach im Leben.

Geschrieben

Airlines kommen und verschwinden halt, so wie in jeder Branche Firmen gegründet und Konkurs gehen. Das ist auch in anderen Ländern nicht anders.

 

So düster sieht es in der Schweiz auch nicht aus. easyJet (Switzerland) macht in der Schweiz ein gutes Geschäft, die Swiss hat ihre Krise überwunden, HELLO hat ihre Flotte verdoppelt um nur ein paar positive Beispiele zu nennen.

 

Die Luftfahrt hat sich in den letzten Jahren stark verändert. Ueberleben kann man in einem Netzwerkverbund mit hubs, auf der klassischen low cost-Schiene oder im charter. Fluggesellschaften und Flughäfen mussten sich anpassen. Diejenigen, die diese Zeit verpasst haben, fallen zwischen Stuhl und Bank...das gilt für airlines wie auch für Flughäfen (z.B. Strassburg).

 

Helvetic's low cost-Experiment hat fehlgeschlagen, weil man nicht low cost war, unbekannt war (vor allem an den Zieldestinationen) und zur gleichen Zeit die Swiss in Zürich wieder erstarkt war. Nun kommt man einem ausgeglichenen Ergebnis näher, weil man vor allem charter fliegt. Allerdings sind da die Wachstumsperspektiven etwas klein (ausser man landet einen coup und führt langfristig für die Swiss Flüge aus oder ähnlich). So zumindest meine Einschätzung.

 

Die MD-90 haben übrigens noch keine 25 Jahre auf dem Buckel (Baujahr 96 und 97). :005:

 

Gruss,

Thomas

Geschrieben

@Thomas

 

Hat die Helvetic MD 90 in der Flotte? Dachte immer, die hätten "nur" 4 Fokker 100...?!?!

 

Lg Tobi

Stefan Gschwind
Geschrieben
Hat die Helvetic MD 90 in der Flotte? Dachte immer, die hätten "nur" 4 Fokker 100...?!?!

 

In Thomas Text kommt aber nicht nur helvetic vor. Lies nochmals :rolleyes:

 

 

Stefan

Geschrieben

Die MD-90 haben übrigens noch keine 25 Jahre auf dem Buckel (Baujahr 96 und 97). :005:

Gruss,

Thomas

Einverstanden; habe übertrieben (aber sonst wird man ja nicht gelesen!) MD-90, Fokker und andere Uraltchläpfe werden von Start UP Airlines gekauft, weil sie billig und sofort verfügbar sind. Wirtschaftlich und Umwelt gerecht fliegen diese Vögel nie und nimmer. Warum wohl stehen sie x-fach in der Mojave-Wüste herum?

Klick Wikipedia

Geschrieben

Hallo Alfred

Was die MD-90 anbelangt, urteilst Du vielleicht doch e Bitzeli hart oder bist nicht so gut informiert - die reicht nämlich von Umwelt- und vor allem Lärmaspekten her gesehen dem einen oder anderen Airbus, den Du offenbar nicht als "Uraltchlapf" kategorisieren magst, bei Weitem das Wasser...

Gruess,

Margie

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