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L4 macht Ground-Loop in Triengen - die Bilder


JeromeZbinden

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Hallo zusammen

 

Vor einigen Tagen machte eine L4 in Triengen einen (fast) Ground-Loop. Ein kleiner Windstoss bei der Landung reichte bereits aus, dass sich die Maschine gedreht hat. Hier die Bilder:

 

1. http://www.airliners.net/open.file/1203506/M/

 

2. http://www.airliners.net/open.file/1203505/M/

 

Glücklicherweise ist den Piloten nichts passiert. Auch die Maschine sollte nach einem vertieften Check wieder in die Luft gehen können.

 

Gruss

 

Jerome

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Gast Hans Fuchs

Jerome

 

Sackstark!

 

Das ist mitunter ein Grund, warum ich es hasse auf Flugplätzen zu landen. Wenn irgend ein Scheissdreck passiert, hat garantiert einer auf den Auslöser gedrückt. :D

 

Hans

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...möchte noch erwähnen, dass ich grundsätzlich nur die schönen Seiten der Fliegerei zeigen möchte. Den Piloten ist wirklich nichts passiert und das ganze sieht schlimmer aus, als es wirklich war.

 

Von mir wird es also nie Bilder geben, die wirkliche Abstürze oder so zeigen.

 

Gruss

 

Jerome

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also, ich glaube, da braucht es mehr als einen kleinen Windstoss, um eine L4 so hinzukriegen. Eher ein unfähiger Pilot.

Ich habe auch auf diesem Flugzeug fliegen gelernt und es ist zwar anspruchsvoll, aber wenn man weiss, was man macht, nichts spezielles.

Flugzeuge mit dem Heckrad sind einfach anders zu landen, und wenn man es nicht gelernt hat, dann kommt es eben so raus.

Wie man auf dem Foto sieht, ist es schönes Wetter, also kann der Windstoss nicht so arg gewesen sein.

Im Zweifelsfall ist übrigens ein Durchstart immer noch die beste Lösung.

Dani

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also, ich glaube, da braucht es mehr als einen kleinen Windstoss, um eine L4 so hinzukriegen. Eher ein unfähiger Pilot.

...

und wenn man es nicht gelernt hat, dann kommt es eben so raus.

...

Im Zweifelsfall ist übrigens ein Durchstart immer noch die beste Lösung.

Dani

 

In Deinem kurzen Statement, Dani, unterstellst Du, dass

- "ein unfähiger Pilot", der

- "es nicht gelernt hat" und der

- auf einen Durchstart verzichtet hat,

 

in der L-4 sass und die Fast-Bruchlandung verschuldet hat.

 

Ich möchte Dich fragen: Kennst Du den genauen Ablauf des Vorfalls? Hast Du die missglückte Landung gesehen? Weisst Du im Detail, wie sie sich zugetragen hat? Falls nein, wären Deine voreiligen Schlüsse unfair.

 

Ich habe rund 100 meiner bisher 1200 Flugstunden auf dem Piper Cup absolviert, und - "Holz alange" - mit diesem Flugzeugtyp nie einen Zwischenfall erlebt.

 

Gegenüber einem Fliegerkameraden, dem ein solches Missgeschick widerfährt, empfinde ich ein Gefühl des Bedauerns und des Mitleidens. Ihn zu verurteilen, wie Du es tust, läge mir fern. Offensichtlich gelten da aber für Airline-Piloten, wie Du es einer bist, andere Massstäbe...

 

Gruss, Werner

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Manchmal habe ich sowieso das Gefühl, alle Piloten sind unfähig neben Danix. Alle Aviatik Fans totale Nieten. Mechaniker hätten keine Ahnung von ihrem Job, und Controller gehörten besser zu hause eingeschlossen.

 

Aha, grad so....:D

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Eher ein unfähiger Pilot......

 

 

Was mich mitunter geradezu beelendet, ist, wie schnell gerade Piloten bereit sind, sofort über ihresgleichen herzuziehen; genaue Kenntnisse der Umstände sind da oft gar nicht nötig.

 

Ich glaube kaum, dass dies bei anderen Berufs- oder Hobbygattungen derart ausgeprägt der Fall ist.

 

Gruss

 

Ruedi , der auch heute noch -ganz bescheiden- bei Antritt eines jeden Fluges darauf hofft, dass ihm kein Missgeschick widerfahren möge, angesichts derartiger "Kollegen"....

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Gast Hans Fuchs
Ich glaube kaum' date=' dass dies bei anderen Berufs- oder Hobbygattungen derart ausgeprägt der Fall ist[/quote']Diese Vermutung würde ich sicher nicht unterschreiben.

 

Im Grunde weiss nämlich jeder Pilot, dass es bezüglich Heckrad nur 2 Arten von Piloten gibt: jene, die den Groundloop schon hinter sich haben und jene, die ihn noch vor sich haben.

 

Da muss man also schon irgend ein Verkehrsflugzeug fliegen, und keinen PPL mehr haben, um sicher davor gefeit zu sein.

 

Hans

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ein unfähiger Pilot.

 

Das ist ein vernichtendes Urteil, das Du da vorschnell aussprichst, hochverehrter Herr Airline-Pilot Dani.

 

Kennst Du eigentlich den unglücklichen Piloten? Kennst Du seinen fliegerischen Werdegang? Offensichtlich nicht - andernfalls müsstest Du Dich für die Beleidigung "unfähiger Pilot" in aller Form bei ihm entschuldigen!

 

Gruss

Theodor (auch so ein "unfähiger Pilot")

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Tut mir leid, dass ich so hart urteile. Aber ich muss leider dabei bleiben: Das ist nicht ein Windstoss, sondern eine faule Ausrede. Wer nicht zu seinen Fehlern stehen kann, der gehört nicht in die Luft. Ich hatte auch schon Incidents, und wurde sogar schon vom BFU vernommen. Wenn man Scheisse baut, soll man es zugeben.

 

Dani

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Hallo zusammen,

 

ist es eigentlich legitim einen Verunfallten mit der REG ins Netz zu stellen?

Bei allem tut A-Net blöd, aber da sagt niemand was.

 

Bei einem Autounfall werden die Nummern auch abgedeckt - weshalb ist das wohl so ?????

 

Ich finde das ziemlich schlecht, für das Image jedes Einzelnen. Kann schnell im Luftfahrtsregister nachschauen gehen, welchem unfähigen Piloten (gell @Danix) es die Kiste über den Bock geworfen hat. Für die Presse ein gefundenes Fressen.

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Ich finde das ziemlich schlecht, für das Image jedes Einzelnen. Kann schnell im Luftfahrtsregister nachschauen gehen, welchem unfähigen Piloten (gell @Danix) es die Kiste über den Bock geworfen hat. Für die Presse ein gefundenes Fressen.

 

Naja, habe in der Presse nichts gefunden ;) Der Halter muss ja nun weiss Gott nicht mit dem Piloten übereinstimmen - ist ja fast eher die Ausnahme als die Regel ;)

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Der Halter muss ja nun weiss Gott nicht mit dem Piloten übereinstimmen

 

Das Flugzeug gehört dem amtierenden Schweizermeister im Kunstflug, Klasse "Unlimited".

 

Gruss

Werner

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Jerome

 

Sackstark!

 

Das ist mitunter ein Grund, warum ich es hasse auf Flugplätzen zu landen. Wenn irgend ein Scheissdreck passiert, hat garantiert einer auf den Auslöser gedrückt. :D

 

Hans

 

 

Ja, Hans - da gibt es ein ganz einfaches Mittel gegen solche Crash-Spotter: Keinen Sch........dreck machen!

 

Gruss - Dietwolf:)

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Einen ganz ähnlichen Ground-Loop hatte ich bereits vor ein paar Wochen im Birrfeld miterlebt. Ich stand am westlichen Platzrand und machte gerade einen unserer Motorsegler startbereit. Als ich aufsah, drehte sich soeben eine knallrote Cessna mit Heckradfahrwerk auf der Asphaltpiste 08 und wurde dann nur noch von der am Boden kratzenden linken Tragfläche am Umkippen gehindert. Eine Zeitlang stand sie dann quer auf der Piste und wurde anschliessend per Hand aufs Vorfeld geschoben. Auch in diesem Fall dürfte nichts Ernstliches passiert sein.

 

Von Seiten eines Verkehrspiloten darf man bei einem solchen Missgeschick etwas mehr Toleranz gegenüber den Non-Profi-Kollegen erwarten, denn auch die Kategorie der Profis ist nicht über jeden Fehler erhaben. Da hatte vor einigen Jahren sogar ein Kapitän einer bekannten Airline, der normalerweise vierstrahlige Vögel durch die Lüft kutschiert, einen Motorsegler nach dreimaligem erfolglosen Abhebeversuch zu Bruch geschmissen, weil er eine Starttechnik, die für diese Art Flugzeuge nicht geeignet ist, angewandt hatte.

 

Manchmal fällt eben auch ein Meister vom Himmel - und nur dort, wo nicht geflogen wird, gibt es keinen Pilotenfehler!

 

Gruss - Dietwolf:001:

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  • 1 Monat später...

Hallo

 

Mein Kommentar besser spät als nie.

 

Wie man auf dem Foto sieht, ist es schönes Wetter, also kann der Windstoss nicht so arg gewesen sein.

Dani

 

Habe genau auf dieser Kiste meinen ersten Solo gemacht und ist auch heute noch "mein" Liebling.

 

Sieht man sich das Bild richtig an, erkennt man den Windsack der sehr deutlichen Wind 90 Grad zur Pistenrichtung zeigt. Sieht nach Bise aus.

Landungen bei Wind sind mit der L4 nicht ohne und der Final in Triengen kann vorallem bei Bise ganz schön bockig sein. Würde gerne vom Piloten hören, was wirklich schief gelaufen ist. Vielleicht hat er ja den Mut (ausnahmsweise auch ohne Namen??).

 

Gruss

 

Timo

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hallo

 

um zum Thema zurück zu kommen, sehr schöne Bilder!

 

bravo..:008:

 

für den rest der Diskussion?? wie immer Flightforum...TS:004:

 

Holgi

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  • 5 Monate später...

Hallo Jerome

(weis nicht ob du mich noch kennst, wir haben kurz mal in Bero die Hände geschüttelt)

 

Ich habe erst in den letzen Tagen deine obigen 2 Bilder per Zufall entdeckt.

 

Respekt! Bis jetzt habe ich noch keine so "schöne" Dokumentation eines Ground-Loops gesehen. Und dann auch noch mit dem Flieger (genau der Flieger nicht nur der Typ) auf dem auch ich die Grundschulung und auch mein erstes Motor-Solo gemacht habe.

 

Im Grunde weiss nämlich jeder Pilot, dass es bezüglich Heckrad nur 2 Arten von Piloten gibt: jene, die den Groundloop schon hinter sich haben und jene, die ihn noch vor sich haben.

 

Der Spruch ist wohl allen Heckradfliegern bekannt. Nur ist einer der den Groundloop schon hinter sich hat wirlich vor einem 2ten gefeit??

 

Ich denke kaum, wenn es schon das erste mal so schnell passiert, kann es auch noch ein 2tes mal passieren.

 

Ich hoffe, dass sich der Pilot durch diesen Vorfall nicht davon abhalten lässt, weiterhin mit Heckradfliegern zu fliegen.

 

Gruss

Stefan

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"Nur ist einer der den Groundloop schon hinter sich hat wirlich vor einem 2ten gefeit??"

 

Nein, gefeit ist überhaupt niemand, ausser einem Ex-Piloten oder einem, der nur Bugradmaschinen fliegt.

 

Ich habe einige tausend Landungen auf Heckrädlern hinter mir, würde aber niemals behaupten, dass mir kein Groundloop passieren wird.

 

Was in Triengen abgelaufen ist, weiss ich nicht, aber auf Hartbelag ist alles ganz anders, und die J-3 ist empfindlicher als eine PA-18 oder Husky.

 

Gruss

 

Martin

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"Nur ist einer der den Groundloop schon hinter sich hat wirlich vor einem 2ten gefeit??"

 

Nein, gefeit ist überhaupt niemand, ausser einem Ex-Piloten oder einem, der nur Bugradmaschinen fliegt.

 

Ich habe einige tausend Landungen auf Heckrädlern hinter mir, würde aber niemals behaupten, dass mir kein Groundloop passieren wird.

 

Was in Triengen abgelaufen ist, weiss ich nicht, aber auf Hartbelag ist alles ganz anders, und die J-3 ist empfindlicher als eine PA-18 oder Husky.

 

Gruss

 

Martin

 

Hat jemand lust nem Burgradonly-Piloten die Problematik näher zu bringen? So auf den ersten Gedanken käme mir in den Sinn, das sei bei Bug und Heckradflugzeugen ganz ähnlich bei der Landung... einfach dass der Bugradflieger wenn er langsmer wird nach vorne kippt und der Heckradflieger nach hinten... Wo liegt das grosse Problem bei den Heckradlern?

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Ciao Patrick

 

Beim Bugradflieger liegt der Schwerpunkt sowie das steuerbare Rad vor dem Hauptfahrwerk.

Treten nun Fliehkräfte zur Seite auf (zB durch das Rollen einer Kurve oder schiebendes Aufsetzen), so hat das Flugzeug die Tendenz wieder geradeaus zu Rollen.

Setzt man schiebend auf, so dreht sich die Nase automatisch zur Fahrtrichtung

 

Beim Heckradflieger liegt der Schwerpunkt sowie das steuerbare Rad hinter dem Hauptfahrwerk.

Das hat zur Folge das die oben beschriebenen Fliehkräfte eine Drehung um die Hochachse beschleunigen anstatt zu stoppen (wie es beim Bugradflieger der Fall ist).

Anders ausgedrückt, wenns einmal dreht, hört es nicht mehr auf.

Oder nochmal anders ausgedrückt. Ein Heckradflieger hat überhaupt keine Richtungsstabilität.

 

Ist irgendwie schwierig zum erklären, ich hoffe aber, dass es doch irgendwie verständlich ist.

 

 

Und übrigens der Heckrad flieger kippt nach der Landung (fast) nie nach hinten. Man setzt ihn idr mit allen drei Räder gleichzeitig auf (oder mit dem Heckrad zuerst). Würde er nach hinten kippen, würde sich der Anstellwinkel erhöhen und das Flugzeug fliegt wieder weg. So entsehen die peinlichen Hüpfer (der L4 hat deshlab den Beinamen "Grashopper"). Man tut deshalb gut daran das Flugzeug ganz "auszufliegen".

 

Zwar gibt es auch die Wheel-Landing-Technikt, wo man zunächst nur mit den Haupträdern aufsetzt, allerdings ist die nicht unbedingt einfacher und braucht einiges mehr an Rollstrecke.

 

Am besten liesst du mal folgenden Beitrag: http://www.aviator.at/trtw.htm

Im Zweiten Teil ist dann auch die "Wheel-Landing" erklärt.

 

Gruss

Stefan

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Stefan, Du hast das schon richtig erklärt. Da Du aber an der Verständlichkeit zweifelst, wiederhole ich es nochmals mit anderen Worten.

 

Beim Bugradflugzeug liegt der Schwerpunkt vor den Haupträdern (drum "kippt" es ja nach vorne). Bei der Landung bremsen die Haupträder, und zwar auch, wenn Du nicht bremst. Also: Hinten bremst's, vorne zieht's, und der Flieger rollt dadurch automatisch geradeaus.

 

Beim Heckradflugzeug liegt der Schwerpunkt hinter den Haupträdern (drum "kippt" es ja nach einer Radlandung nach hinten). Auch hier bremsen nach der Landung die Haupträder, und zwar bremsen die rein durch den Rollwiderstand auch dann, wenn Du gar nicht bremst. Da die Bremskraft hier aber vor dem Schwerpunkt angreift, bremst es vorne und stösst es hinten, und die Sache wird hoch labil. Das heisst, bei der kleinsten seitlichen Auslenkung bricht das Heck aus. Und da Du im rellen Leben *immer* eine seitliche Auslenkung hast, will das Heck *immer* ausbrechen. Also nichts mit einfach geradeausrollen lassen, sondern Du musst ständig auf jedes beginnende Ausbrechen sofort mit Gegenseitensteuer reagieren. Bist Du auch nur ein kleines bisschen zu spät, d.h. ist der Drehwinkel bereits zu gross, oder dosierst Du falsch, dann gibt es kein Halten mehr und Du hast Deinen Ringelpietz. Eine Landung mit Heckradflugzeug verlangt also volle Aufmerksamkeit, gutes Reaktionsvermögen und feinfühlige Füsse, bis das Flugzeug steht. Auf Gras ist das noch relativ einfach, weil da der Rollwiderstand des Heckrads beim Geradehalten des Flugzeugs mithilft, bei der ersten Landung auf Hartbelag ist dann aber schon manch einer auf die Welt gekommen.

 

Und nein, schämen muss sich nun wirklich niemand für einen Ringelpietz mit Heckradflugzeug, und wer das Gegenteil behauptet ist entweder überheblich oder hat keine Ahnung. Natürlich ist es trotzdem peinlich, vor allem, wenn's Zuschauer hat.

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