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Tornado in Schweiz


mi.ma

Empfohlene Beiträge

Es war die 46+47 aus Lechfeld. Es ist also ein ECR Tornado (für Aufklärung) und kein GR.1.

 

Sie landete um 11.15Uhr und der Start war um 14.45Uhr.

 

@Tobi-E

 

Du hättest ruhig den Link mit meiner Info angeben können.:003: ;) Die Nachricht ist ja von mir und nicht von dir.

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Hab soeben in den Nachrichten (Radio 24) gehört, es soll eine Maschine der Deutschen Luftwaffe în den Berner Alpen abgestürzt sein.

 

Hoffe nicht es handle sich um eine der hier erwähnten Maschinen.

 

Gruss Marco

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Es ist genau der Tornado den ich gesehen habe! Sie flog sehr tief über eine Bergkuppel und dahinder ist sie dann abgestürzt!!! So habe ich noch nie eine schweizer Maschine fliegen sehen wie der Tornado!

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Wilko Wiedemann

Hallo

 

Der deutsche Tornado ist in der Nähe von Lauterbrunnen BE abgestürzt. Er war auf dem Rückflug von einer Übung auf Mallorca und machte einen Tankstop in Emmen.

 

Quelle: Teletext SF

 

Gruss

 

Wilko

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Wie gesagt, das ist der von mir angesprochene Tornado… Jeder der schon mal dort war weiss wie tückisch dieses Tal ist – viel zu eng um Grindsvorab rein zu fliegen!

 

Von aussen sah es deutlich nach einem Pilotenfehler aus, aber da kann man sich irren! Noch nie habe ich so ein Manöver gesehen!

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Von aussen sah es deutlich nach einem Pilotenfehler aus, aber da kann man sich irren!
Und da du schon selber feststellst, dass man sich mit solchen Aussagen ihren kann, könnte man doch ausnahmsweise in einem Thread Spekulationen über das Geschehen ohne überhaupt Details zu kennen unterlassen.
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Naja weiss du, wenn ein Flugzeug senkrecht hinter einer Bergkrete verschwindet und dahinder (Lauterbrunnental) ist etwa 50m tiefer eine Ebene - muss man sich schon fragen - wie gesagt so sah es von aussen aus...

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Hey Jungs

 

warten wir doch bitte einfach ab bis mehr Infos raus sind! Spekulationen und Expertenmeinungen können wir uns sparen!

 

@mi.ma

Bitte beachte die Forenregeln und unterschreibe deine Postings mit Namen! Danke!

 

Tino

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Hallo

 

Ich kann mich hier Tino nur anschliessen.

 

Bis jetzt (17Uhr30) ist bestätigt das ein Kampfjet der Deutschen Bundeswehr bei Lauterbrunnen BE abgestürtzt ist,der auf einem Übungsflug war und in Emmen aufgetankt hat,mehr nicht!

 

Also lasst doch diese Spekulationen wie und warum,das werden die Profis vor Ort schon in Erfahrung bringen und einen umfangreichen Unfallbericht verfassen!

 

Denkt besser mal an die angehörigen der/des Piloten in dieser schweren Stunde!

 

Gruss Simon

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Ein paar wenige Infos aus der BaZ:

 

Deutsches Bundeswehr-Flugzeug über Schweiz abgestürzt

 

 

Bern. SDA/baz. Ein Tornado-Kampfjet der Deutschen Luftwaffe ist am Donnerstag in der Nähe von Stechelberg im Berner Oberland abgestürzt. Über Opfer liegen bisher keine Angaben vor.

Der Absturz ereignete um 15.05 Uhr im Raum Äbnifluh bei Stechelberg im hinteren Lauterbrunnental, wie Jürg Nussbaum, Sprecher der Luftwaffe der Schweizer Armee auf Anfrage zu einer Information der Sendung «Schweiz Aktuell» von Schweizer Fernsehen sagte. Angaben über Opfer machte er keine.

Der Kampfjet befand sich von Korsika her kommend auf einem Übungsflug über der Schweiz. Kurz vor dem Absturz war er zum Auftanken in Emmen (LU) zwischengelandet.

Beim Übungsflug handelte es sich um einen sogenannten Navigationsflug, bei dem vom Pilot verschiedene Ziele angeflogen werden müssen. Solche Flüge ausländischer Militärmaschinen über der Schweiz seien bewilligt und nicht aussergewöhnlich, sagte Nussbaum.

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… mich erstaunt vor allem, dass fremde Luftwaffen den Schweizer Luftraum für Übungsflüge nutzen dürfen. Auf welcher Grundlage finden solche Übungsflüge statt, eventuell als «Tauschgeschäfte» mit anderen Ländern, damit die Schweizer Luftwaffe im Rahmen der Neutralität im Ausland üben kann?

 

Gruss,

Martin

 

Hallo Martin

 

Solche Grenzübergreifenden Übungen sind nichts besonderes und an der Tagesordnung. Die Schweizer Luftwaffe nimmt dabei auch an Übungen im Ausland teil.

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Moin!

… mich erstaunt vor allem, dass fremde Luftwaffen den Schweizer Luftraum für Übungsflüge nutzen dürfen.
War vor kurzem schon mal Thema einer Diskussion hier im Forum:

http://www.flightforum.ch/forum/showthread.php?t=48865&highlight=tornado+schweiz, ähnliches auch schon bei diversen Hubschraubersichtungen.

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naja,

 

viel zu sehen gibt es ja auch nicht, in der kurzen Zeit, bei einem direkten Überflug.

 

Für das gibt es Google Earth!

 

Sind es auch wirklich Deutsche Piloten, die für einen etwas längeren Aufenthalt hinter dem Schwarzmönch, ausgestiegen sind?

 

;) ...

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Andi Beisswenger
Sind es auch wirklich Deutsche Piloten, die für einen etwas längeren Aufenthalt ausgestiegen sind?

 

;) ...

 

Muss man dazu jetzt was sagen?! :mad:

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so daneben ist die Aussage doch garnicht,

 

Zitat:

 

Ob es sich bei dem abgestürzten Kampfjet um einen der zwei Tornados aus dem Aufgebot der Luftwaffe für Afghanistan handelte, die am 2. April nur bis Sardinien geflogen waren, war zunächst unklar. Damals waren insgesamt zehn Tornados der Bundesluftwaffe in Richtung Afghanistan gestartet. Zunächst flogen sie zum italienischen Stützpunkt Decimomannu auf Sardinien. Die nächste Etappe in die Vereinigten Arabischen Emiraten absolvierten nur noch acht Flugzeuge. Dort beendeten zwei weitere Jets ihre Reise. Die restlichen sechs flogen dann zum deutschen Stützpunkt Masar-i-Scharif im Norden Afghanistans. Damit wollte die Luftwaffe sicher gehen, dass trotz möglicher Probleme auf der langen Strecke alle sechs angeforderten Maschinen in Afghanistan ankommen.

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Sind es auch wirklich Deutsche Piloten, die für einen etwas längeren Aufenthalt hinter dem Schwarzmönch, ausgestiegen sind?

;) ...

Deutsche Luftwaffentornados im Dienst werden so gut wie immer von deutschen Piloten geflogen. Einer wird aber sichlich nicht lange in der Schweiz bleiben, da er zu Tode gekommen ist.
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Einige Infos aus der SF Tageschau

Deutscher Tornado im Bernbiet zerschellt

 

Bundeswehr-Pilot kommt ums Leben

 

Ein Tornado-Kampfjet der Deutschen Luftwaffe ist laut «Schweiz aktuell» in der Nähe von Stechelberg im Berner Oberland in eine Felswand geflogen und abgestürzt. Wie die Behörden «Schweiz aktuell» sagten, wurde ein Pilot verletzt. Der zweite Pilot habe nur noch tot geborgen werden können.

 

Der Absturz ereignete sich um 15.05 Uhr im Raum Äbnifluh bei Stechelberg im hinteren Lauterbrunnental, wie Jürg Nussbaum, Sprecher der Luftwaffe der Schweizer Armee sagte. Das Flugzeug sei im Lauterbrunnen-Tal offenbar in die so genannte Aebnifluh geprallt, erklärte ein Polizeisprecher.

 

Laut Angaben der Kantonspolizei Bern konnten die beiden Piloten nach einem Suchflug durch die Air Glacier in Zusammenarbeit mit der SAC-Rettungsstation Lauterbrunnen kurze Zeit später auf Gletschergebiet unterhalb der Einschlagstelle gesichtet werden.

 

Einer der beiden gab Lebenszeichen von sich und konnte mittels einer Longlineaktion geborgen werden. Der andere Pilot konnte nach Angaben des Rettungschefs gegenüber «Schweiz aktuell» nur noch tot geborgen werden.

 

Auf Rückflug von Korsika

 

Der Kampfjet befand sich von Korsika her kommend auf einen Übungsflug über der Schweiz. Kurz vor dem Absturz war er zum Auftanken in Emmen (LU) zwischengelandet.

 

Beim Übungsflug handelte es sich um einen sogenannten Navigationsflug, bei dem vom Pilot verschiedene Ziele angeflogen werden müssen. Solche Flüge ausländischer Militärmaschinen über der Schweiz seien bewilligt und nicht aussergewöhnlich, sagte Nussbaum.

 

Plötzlicher Anstieg

 

Der Lauterbrunner Gemeindepräsident Jost Brunner hatte den Tornado zufällig auf einem Spaziergang beobachtet. Das Flugzeug sei relativ tief durch das Lauterbrunnental geflogen, teilte Brunner mit. Er schätzte die Flughöhe auf etwa 1200 bis 1300 Meter. Der Tornado sei lange ohne anzusteigen gegen den Abschluss des engen Tals zu geflogen.

 

Das hintere Lauterbrunnental wird von den Nordwänden mächtiger Drei- und Viertausender abgeschlossen. In der Region Trachsellauenen habe der Pilot den Tornado plötzlich stark nach oben gezogen und Kurs Richtung Rottalgletscher genommen.

 

Danach sei das Flugzeug hinter dem Schwarzmönch verschwunden, wo er es aus den Augen verloren habe. Vom eigentlichen Absturz habe man im Tal nichts mitbekommen, schilderte Brunner. So habe er beispielsweise keinen Knall gehört.

 

Gruess Markus :(

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eventuell als «Tauschgeschäfte» mit anderen Ländern, damit die Schweizer Luftwaffe im Rahmen der Neutralität im Ausland üben kann?

Um unsere hochgelobte Neutralität wahren zu können brauchen wir nach Meinung vieler, eine schlagkräftige Luftwaffe. Das kann sie nur sein, wenn sie sich auch mal austoben kann. Da kommt die Neutralität aber schon wieder ins wanken, nicht? Ja was wollen wir denn jetzt?

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