Walter Fischer Geschrieben 20. März 2007 Teilen Geschrieben 20. März 2007 Und das mit den planmässigen 200km/h wird schon noch... (Dezember) 70 Jahre nach deutschen Dampfloks, momoll Respekt, Respekt:005: Gruss Walti Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
sirdir Geschrieben 20. März 2007 Teilen Geschrieben 20. März 2007 Im Gegensatz zu Autofahrern macht uns nämlich das Einhalten der Vmax keine Schwierigkeiten (naja, fast nie :009: ) Macht es mir auf deutschen Autobahnen auch nicht ;) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Robert Grünig Geschrieben 20. März 2007 Teilen Geschrieben 20. März 2007 Robert wenn es darum geht möglichst EFFIZIENT von A nach B zu kommen dann müsste man aber langsamer fahren :p Das verstehe ich jetzt nicht ganz. :confused: Kannst du mir es bitte erklären? Vor allem den Zusammenhang zwischen Geschwindigkeit und Effizienz? Gruess Robert Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
rudolf.m Geschrieben 20. März 2007 Teilen Geschrieben 20. März 2007 Und das mit den planmässigen 200km/h wird schon noch... (Dezember) 70 Jahre nach deutschen Dampfloks, momoll Respekt, Respekt:005: Selbst der Henschel-Wegmann-Zug hat planmässig nur 160km/h erreicht. Ansonsten müsste man es mit den erreichten 280km/h im Lötschberg Basistunnel vergleichen :D Gruss, Michael Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Milhouse Geschrieben 20. März 2007 Teilen Geschrieben 20. März 2007 Das verstehe ich jetzt nicht ganz. :confused: Kannst du mir es bitte erklären? Vor allem den Zusammenhang zwischen Geschwindigkeit und Effizienz? Gruess Robert Effizienz heisst ja ein Ziel mit möglichst wenig Aufwand erreichen. Man braucht weniger Benzin und der Motor lebt länger wenn man 80 km/h fährt als wenn man mit 150km/h unterwegs ist. So habe ich das gemeint. Ich glaube die Dampfzüge hatten auch noch kein ZSL welches Probleme verursacht hehe :D Greetz Ueli Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
rudolf.m Geschrieben 20. März 2007 Teilen Geschrieben 20. März 2007 Ich glaube die Dampfzüge hatten auch noch kein ZSL welches Probleme verursacht hehe Seit man bei den Neigezügen das Radar vorübergehend deaktiviert hat ist es schon viel zuverlässiger geworden. Dafür lässt die Wegmessung zu wünschen übrig... Wie immer gilt: Neue Software, neues Glück :009: (oder: Arbeitsplatzsicherung nach Methode "Alstom" :cool: ) Gruss, Michael Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Robert Grünig Geschrieben 20. März 2007 Teilen Geschrieben 20. März 2007 @Ueli So gesehen hast du absolut recht. Jedoch haben wir im Strassenverkehr Faktoren (z.B. Geschwindigkeitsvorgaben), welche die Effizienz halt schmälern. Diese Faktoren gelten jedoch für alle. Darum kann man bei meinem Beispiel eher von Effizienzoptimierung sprechen. :009: Gruess Robert :rolleyes: Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
bleuair Geschrieben 20. März 2007 Teilen Geschrieben 20. März 2007 Effizienz heisst ja ein Ziel mit möglichst wenig Aufwand erreichen. Man braucht weniger Benzin und der Motor lebt länger wenn man 80 km/h fährt als wenn man mit 150km/h unterwegs ist. So habe ich das gemeint. Hm, Effizienzbegriffe :D Wenn wir Aufwand limes 0 setzen (also fast Null), erreichen wir das Ziel in fast unendlich langer Zeit, aber wir erreichen es. Das wäre dann absolut am effizientesten. Nun spielt aber immer auch die Zeit eine Rolle - und da spielt es dann eine Rolle, wie die Zeit bewertet wird (Opportunitätskostenprinzip). Und: Ist die Zeit immer gleich viel "wert"? Je nachdem kann es eben effizienter sein, schneller zu fahren. Man denke zB an eine werdende Mutter, die nur dank 150km/h (die sie nicht selbst fährt!) rechtzeitig im Spital mit der (zwei) lebensrettenden Ausrüstung ankommt. Ihre Zeit ist extrem viel wert. (In die Berechnung muss man das gestiegene Risiko auch einbeziehen, die Quantifizierung fällt mir allerdings äusserst schwer). Bei den normalen Autofahrenden würde ich jedoch unterstellen, dass die Zeit immer gleich viel wert ist - ansonsten wäre der Anwalt schneller effizienter als der Kundenmaurer. Und das würde dem Grundsatz der gesetzlich festgeschriebenen Egalité widersprechen... (läck das SVG würde kompliziert[er] :eek: ). Auch beim Verschleiss müssten wir für alle Autos denselben Wert anwenden (auch wenn dies sicher nicht so ist :D ) - ansonsten dürfte ein Tozukishi schneller als ein Lafiaomeo (es handelt sich hierbei um bewusst gewählte Beispielnamen) weil der nicht so oft kaputtgeht und weniger säuft. Summasummarum: Effizienz ist relativ ;) - man müsste da noch die eine oder andere Nebenbedingung definieren :009: Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Robert Grünig Geschrieben 20. März 2007 Teilen Geschrieben 20. März 2007 Jaaaa. So kann man es auch sagen! :eek: :D Off-Topic: Hoffen wir mal, dass wir dann an der Jungfrau-Stafette unter Berücksichtigung des Wettkampffaktors so effizient wie möglich ins Ziel kommen! :005: :p Gruess Röbu Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
huskymartin Geschrieben 20. März 2007 Teilen Geschrieben 20. März 2007 Ich bin noch nie ohne Gurt gefahren. Da ich ja schon vor Erwerb meiner Lizenz "Flieger" war, ist Fahren ohne Gurt kein Thema. Vor dem Telefonieren sollte man endlich mal das Rauchen im Auto verbieten, und die rausgeworfene Zigarette aus dem Wagen vor einem....... Beim Telefonieren lenkt einen nicht das Halten des Handys ab (wir hatten früher Mikrofone im Flugzeug und CB-Funk im Auto, sind einhändig und mit den Knien gefahren, kein Problem), sondern eher das Zuhören, je nach Thema. Da nützt eine Freisprechanlage auch nichts, man ist trotzdem nicht beim Fahren. Ein Foto von einer Hand am Ohr, die angeblich ein Handy gehalten hat (oder Polizisten als Zeugen), halten vor Gericht nicht stand. Da hat man sich eben am Ohr gekratzt, das Handy war zu der Zeit zuhause vergessen worden, und jemand anderes hat es benutzt. Klar? Ich telefoniere aber trotzdem selten beim Fahren, weil eben das Zuhören mich meistens sehr ablenkt...... Martin Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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