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Lightzone vs. Lightroom


Torsten Meier

Empfohlene Beiträge

Wo wir es kürzlich gerade vom sparen hatten - gefunden im Chip.de-Schnaeppchen-Blog:

 

"Ein besonderes Schmankerl für alle Linux-Fans ist die Profi-Fotobearbeitung LightZone, die für Linux kostenlos erhältlich ist. Wer Windows oder einen Mac einsetzt, bekommt die Software nur gegen Bares: 250 US-Dollar, umgerechnet knapp 190 Euro, kostet das Programm sonst."

 

Da:

Für Linux gratis: Profi-Fotobearbeitung LightZone

"LightZone bietet - ähnlich Adobes Lightroom - schnellen Zugriff auf wichtige Werkzeuge zum Durchstöbern und Editieren digitaler Bilder. Der 25 MByte Download wird für Linux kostenlos auf dieser speziellen Seite angeboten. Das Beste an LightZone: Die Software unterstützt viele RAW-Formate und zählt zu den “nicht-destruktiven Editoren”. Das heißt LightZone speichert immer nur die vorgenommenen Veränderungen an einem Foto. Dadurch bleiben die Originale unangetastet und der nötige Speicherplatz gering. Neben dem eigenen LZN-Format exportieren Sie Bilder als TIFFs oder JPEGs."

 

weiter

http://blog.chip.de/chip-linux-blog/fuer-linux-gratis-profi-fotobearbeitung-lightzone-20070225/

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Hmmmm,

 

also für Lightroom würde der günstigere Preis sprechen (Windows, der für Loonix ist unschlagbar). Die umfangreiche RAW Format Unterstützung hat LR auch, kann zusätzlich auch PSDs und DNGs exportieren (Kunststück, weil Adobes eigene Formate). Innerhalb von LR kann man auch Web Gallerien erstellen, perfekt drucken und "nicht destruktiv" ist selbstverständlich, wenn es um RAW geht...

 

Gruss,

 

Markus

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... nicht zu vergessen die hervorragende Bildverwaltung inklusive Metabrowser, verschiedenste Markierungen, Tags, IPTC-Export, Farbraumverwaltung, unterschiedliche Ansichten zum sichten und Bewerten von Bildern...

Und das ist nur eins von 5 Modulen ;)

 

Was bei Lightzone nicht gesagt wird: Wie sieht es mit der Bildqualität der bearbeiteten und entwickelten RAW-Files aus? Schärfe? Details? Da kann ein Konverter schon derbe Probleme machen.

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Warum so absolut? Dieser Art Diskussion ist so alt wie die "Gefahr" durch das Vorhandensein brauchbarer OpenSource-Produkte. :008:

 

Ich nutze als RSP-Vorbesitzer auch Lightroom. Aber vor allem die freien Alternativen halten den Wettbewerb am Laufen und ermöglichen Anwendern, denen das Geld nicht so locker sitzt, den Zugang zu professionellen Arbeitstechniken. Siehe die RAW-Shooter (Essentials) Story.

 

LightZone kommt bei Uwe Steinmüller ("Digitale Dunkelkammer") gar nicht mal so übel weg: Es erlaubt neben den Standardfunktionen die Verwendung von Vektormasken, Einstellungsebenen, ZoneMapping (selektive Tonwertkorrektur), Schärfung nur der Luminanz oder selektiver Bildbereiche, Tonwertkorrekturen für TIFF und JPG.

 

Dies geht bei Adobe derzeit wenn überhaupt nur, wenn man Lightroom UND Photoshop CS2 hat. Das sind +/- 1.200 Euro im Vergleich zu null Euro.

 

Sicher für manchen eine Alternative. Und für "Windows-Hasser" sowieso... :cool:

 

Die RAW-Qualität kann man hier begutachten, beim "LightZone RAW-Contest"

http://www.outbackphoto.com/contest/index.html

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