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Hallo Leute,

 

am 14.02.2007 machte ich einen Kurztrip in die sächsische Stadt Leipzig. Unkosten hierfür waren lediglich der Flug sowie die Bahnfahrt vom Flughafen Leipzig/Halle in die Stadt und wieder zurück. Aber alles der Reihe nach.

Den Flug buchte ich bereits im alten Jahr, zur HLX – Nikolausaktion schlug ich zu und buchte die Strecke Düsseldorf – Leizig – Düsseldorf für nur 12€.

Am Abend vor Abflug checkte ich bereits im Internet ein, sicherte mir für beide Flüge einen Fensterplatz und druckte mir meine Bordkarten sofort aus.

Am frühen Mittwoch Morgen machte ich mich dann mit den Auto auf den Weg in Richtung Düsseldorf und stellte den Wagen am Flughafen ab.

Mit Bordkarte un Ausweiß bewaffnet, steuerte ich dann gegen 7 Uhr den Sicherheits bereich des Terminals B an und erfuhr, dass der Ausgang B79 für den Tuifly – Flug 211 nach Halle/Leipzig der richtige war.

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An Ausgang B79 stand noch ein Airbus der Air France nach Paris, wurde dann aber recht zügig gepusht und konnte wenig später starten.

Gut 10 Minuten vor 8 steurte Yellowcab 2110 aus Leipzig kommend den Standplatz B07 an. Wie schon am Tag zuvor bekannt, war es die 737-700 D-AGES.

Ich vertrieb mir die Zeit, indem ich diese Hamburg International fotographierte.

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Leute verließen das Flugzeug und die neuen Passagiere konnten pünktlich an Bord gehen. Ich fand mich auf dem Platz 07A wieder, den ich mir am Abend zuvor, durch den Webcheck-in „reserviert hatte“.

Um 8.30Uhr wurden wir dann gepusht und die D-AGES rollte recht zügig zum Holdingpoint 23L. Dort angekommen mussten wir noch einen Fokker 100 der dba landen lassen, doch dann hieß es für HLX 2112 nach LEJ: „Ready for takeoff on runway 23L.“ Um 8.40 hoben wir ab. Bereits jetzt regnete es in Düsseldorf Bindfäden. Die Wolkendecke war um diese Zeit dem entsprechend dicht und so waren wir bereits wenige Sekunden nach dem Abheben ( kurz hinter dem Rhein) in den Wolken verschwunden. Der Flug selber verlief ruhig. Die Maschine war gut 2/3 gefüllt. Nach nur relativ kurzer Steigphase flogen wir in nur 7000m Höhe mit knapp 700Km/h Leipzig entgegen. Kurz vor meinem Ziel öffnete sich die Wolkendecke und pünktlich zur Landung schien die Sonne. Nach nur 40 Minuten Flugzeit setzen wir um 9.20 auf und rollten vorbei an einer AN von Ukrainian Cargo Airline und einer Wold MD11, die kurz vor uns gelandet sein musste, zur Parkposition B26.

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Ich warf noch schnell einen Blick ins Cockpit und schon ging es in Richtung BHF.

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Mit der Bahn ging es wenig später in die Innenstadt.

 

Bunte Häuser:

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Historische Häuser in der Innenstadt:

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Das Hochhaus des MDR

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Ein alter Bekannter: ... Goethe

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Die berühmte Nikolaikirche...

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....

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Die Moritzbastei...

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Blick auf einen Teil des neuen Leipziger Rathauses:

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Thomaskirche....

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Altes Rathaus...

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Alte Häuser auf der Nikolaistraße

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Nach gut 5 Stunden in der Stadt und einer prall gefüllten Tüte Kuchen für die Daheimgebliebenen, nahm ich um 14.51 den Regionalexpress zurück zum Flughafen. Am Hauptbahnhof, einem sehr imposanten Gebäude (größte Bahnhofshalle von Europa)

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entdeckte ich diese historischen Eisenbahnen.

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Am Flughafen war tote Hose, also begab ich mich ca 1 ½ Stunden vor Abflugzeit in den Sicherheitsbereich. Hieraus nahm ich diese IL18 und IL62 der Interflug auf.

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Gegen 16.10 begann das 'Boarding an B26. Wieder war es die D-AGES, die mich nach Düsseldorf flog.

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Die Maschine war wie während des Hinfluges ca 2/3 gefüllt, ich saß auf Platz 02A. Um 16.30 erfolgte das Pushen.

Ready....

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Um 16.32 rollten wir zur Startbahn .... 16.40 starteten wir in Richtung Heimat.

Rückblick auf den Terminalkomplex:

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Ciao Leipzig....

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Auch der Rückflug verlief komplett ruhig, obwohl der Pilot vor dem Start darauf hinwieß, dass die Atmosphäre aufgewühlt und nicht ganz ohne Wackeln zu fligen sei. Nach 40 Minuten auf nur max 6100m Reiseflughöhe landete ich wieder in Düsseldorf.

 

Abschließend kann ich sagen, dass ca 3-4 Stunden locker für die Innenstadt reichen, einem verspäteten Frühstück oder / und Snack am Bahnhof mit inbegriffen. Die Innenstadt selber ist z.T. schon recht modern, es gibt aber immer noch Überreste der DDR, einige Häuser stehen leer und verfallen in bester Innenstadtlage.

 

Mit diesen Worten verabschiede ich mich bis zum nächsten Tripreport.

 

 

Gruß,

Tobias

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