sirdir Geschrieben 20. Februar 2007 Teilen Geschrieben 20. Februar 2007 Apropos Ignorierfunktion: Schade, dass man die Threads der entspr. Tippsen in der Übersicht dennoch sieht. Man könnte sich sonst einiges ersparen. Naja, wenn jeder Thread in dem Th. mitmischt ausgeblendet würde, wäre das Forum ja auch recht leer ;) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Flo Geschrieben 20. Februar 2007 Teilen Geschrieben 20. Februar 2007 Mein Gott, das Forum strotzt ja in letzter Zeit nur noch vor Sticheleien, Pöbeleien und Provokationen. Man müsste von erwachsenen Leuten eigentlich erwarten können, dass sie wenigstens die Grundlagen eines respektvollen Umgangs miteinander beherrschen. Und da gibts tatsächlich noch Leute, die den Umgangston hier im Forum loben? Dafür muss man unterdessen doch schon ein ziemlicher Zweckoptimist sein… Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
FalconJockey Geschrieben 20. Februar 2007 Teilen Geschrieben 20. Februar 2007 In der Tat, Flo. Zurück zum Thema: in Südamerika, in den USA oder sonst irgendwo sein - niemand erwartet dort eine solche Gleichschaltung und Anpassung Ich weiss ja nicht was Du in Deinem Leben erlebt hast, aber irgendwie bist Du in einer Traumwelt gefangen. Ich habe ein Jahr in Südamerika gelebt und dort hat man sich sehr wohl anzupassen, sonst hat man irgendwann ein Problem! Ich habe dort viele Deutsche kennengelernt (die dort wohnen) und die waren voll integriert, weil sie sich intergrieren wollten! Dietwolf, die Zeiten a lá "Am deutschen Wesen soll die Welt genesen" sind definitiv vorbei... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
joh-k Geschrieben 20. Februar 2007 Teilen Geschrieben 20. Februar 2007 Naja, wenn jeder Thread in dem Th. mitmischt ausgeblendet würde, wäre das Forum ja auch recht leer Na ja, wenigstens gäbe es wohl nur noch einen Bruchteil von diesem hier... Mein Gott, das Forum strotzt ja in letzter Zeit nur noch vor Sticheleien, Pöbeleien und Provokationen. Und da gibts tatsächlich noch Leute, die den Umgangston hier im Forum loben? Dafür muss man unterdessen doch schon ein ziemlicher Zweckoptimist sein… Flo, nichts für ungut, aber bist Du mit mir einverstanden, dass auch dieser Satz von leicht angriffigem oder provokativem Charakter ist? Und zwar genau gegen die User, welche es sicher nicht verdient haben... :009: Gruess Johannes Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Flo Geschrieben 20. Februar 2007 Teilen Geschrieben 20. Februar 2007 Na ja, wenigstens gäbe es wohl nur noch einen Bruchteil von diesem hier... Flo, nichts für ungut, aber bist Du mit mir einverstanden, dass auch dieser Satz von leicht angriffigem oder provokativem Charakter ist? Und zwar genau gegen die User, welche es sicher nicht verdient haben... :009: Gruess Johannes Weshalb? Das ist eine reine Feststellung, die nicht wertend sein soll. Das Wort Zweckoptimist empfinde ich nicht als negativ. Übrigens "verdient" meines Erachtens niemand eine aggressive Behandlungsweise. Man soll die Menschen behandeln wie man selber auch behandelt werden will…egal, wie sie sich selber benehmen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gast FrankS Geschrieben 20. Februar 2007 Teilen Geschrieben 20. Februar 2007 Hallo Frank! Was ist daran erschreckend? Wer als Gast in einem Land ist und sich danebenbenimmt wird herausgeworfen. Geh doch mal in die USA (als ein willkürliches Beispiel): Wenn Du dort einen Pups lässt und dies dem Local Sheriff nicht passt, sitzt Du innerhalb von 24 Stunden im Flieger ins Heimatland. Erschreckend finde ich wie schnell sich die Stimmung im Forum durch solch ein Thema dreht und die waren Gedanken mancher hier an den Tag bringt. Vielleicht hätte ich auch "Erstaunt" schreiben sollen, so so krass habe ich das nicht gesehen und dies gibt mir eben zu denken, in die ein oder andere Richtung. Noch was, wenn ich bedenke was hier nun so alles los gelassen worden ist, dann denke ich an ein paar Wochen zurück, du weist sicherlich Andreas, was ich meine und ein leichtes Lächeln zieht über mein Gesicht.;) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Thermikus Geschrieben 20. Februar 2007 Autor Teilen Geschrieben 20. Februar 2007 In der Tat, Flo. Zurück zum Thema: Ich weiss ja nicht was Du in Deinem Leben erlebt hast, aber irgendwie bist Du in einer Traumwelt gefangen. Ich habe ein Jahr in Südamerika gelebt und dort hat man sich sehr wohl anzupassen, sonst hat man irgendwann ein Problem! Ich habe dort viele Deutsche kennengelernt (die dort wohnen) und die waren voll integriert, weil sie sich intergrieren wollten! Dietwolf, die Zeiten a lá "Am deutschen Wesen soll die Welt genesen" sind definitiv vorbei... Traumwelt? Ganz real: Gesamt-West-und Ost-Europa, Nordamerika, Venezuela, Karibik, Tunesien, Aegypten, Ostafrika, Südafrika, Rhodesien (Simbabwe), Namibia, Libanon, Syrien, Türkei, Indien, Malaysia, Indonesien - und Schweiz (gehört ja noch nicht voll zu Europa). Sind das alles Traumwelten? Gruss - Dietwolf:p Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Michael M Geschrieben 20. Februar 2007 Teilen Geschrieben 20. Februar 2007 (...)Du kannst in Afrika, in Südamerika, in den USA oder sonst irgendwo sein - niemand erwartet dort eine solche Gleichschaltung und Anpassung, wie man sie hierzulande als selbstverständlich voraussetzt. Und ich werde einen Teufel tun. Ich bin und bleibe das, was ich schon immer war - ein deutscher Gast in der Schweiz. Nich mehr und nicht weniger. (...) Gruss - Dietwolf:p Wie äusserst sich denn diese angeblich geforderte Gleichschaltung (in einer multikulturellen Gesellschaft übrigens kein sehr weise gewähltes Wort) und Anpassung gegenüber deiner Person? Ein Nachtrag zur Sprache (bzw. >Beitrag 27): Die landesweit am meisten gesprochene Sprache abwertend als "nur ein Dialekt" zu bezeichnen wird dir kaum Sympathien entgegenbringen. Auch deine Definition, dass die Sprache eine Landes anscheinend diejenige ist, die irgendwo auf einem Papier steht, vermag zumindest mich nicht zu überzeugen. Ein Land besteht aus seinen lebenden Bürgern, die wiederum eine bzw. mehrere Kulturen leben, völlig egal, was auf einem Papier oder gar auf dem Papier des Bürgers (=Pass) steht. Zu dieser gelebten Kultur gehört auch die gelebte Sprache und nicht ein paar leblose Buchstaben. PS: Ich persönlich finde es äusserst sympathisch, wenn eine fremdsprachige Person (damit sind entgegen Dietwolfs Ansicht auch die Deutschen miteingeschlossen) versucht, Schweizerdeutsch zu sprechen. Auch wenn es am Anfang mit einigen Wörtern nicht klappt, oder eines falsch gewählt sein sollte. Das ist doch egal. Was zählt, ist der Wille, nicht nur durch Mentalität, sondern auch noch durch die Sprache Teil der jeweiligen Gesellschaft zu werden. Es fällt doch auf, dass man im Ausland meistens herzlicher empfangen und behandelt wird, wenn man auch nur ein paar Worte der fremden Sprache kann, bzw. versucht. Und man muss schon extrem stark Teil einer Gesellschaft geworden sein, um nicht mehr Teil der ehemaligen Heimatgesellschaft zu sein. Etwas neues zu lernen heisst nicht, etwas altes zu vergessen. PS2 @ Frank: Ich weiss zwar nicht genau, wie du die Stimmung vorher empfunden hast, aber gegen wen soll die Stimmung denn gedreht sein? Empfindest du das FF.ch jetzt als nicht mehr freundlich gegenüber den Deutschen? Das würde mich doch erstaunen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Thermikus Geschrieben 20. Februar 2007 Autor Teilen Geschrieben 20. Februar 2007 Was mir bei den rhetorischen Duellen immer wieder auffällt, ist die mangelnde Bereitschaft, andere Ansichten und Meinungen zu akzeptieren und mit Gelassenheit zur Kenntnis zu nehmen. Wirft man etwas in die Diskussion, was machen nicht so passt, kommt prompt eine Reaktion, als hätte man einen Angriffskrieg inszeniert. Ich frage mich, woher diese Phobie, man könnte ja einmal etwas sagen, was nicht so angepasst und opportun klingt, kommt? Resultiert diese Angst aus dem Schweizer Verständnis eines Touristenlandes heraus, wo man den Gast unter keinen Umständen verärgern darf und sich immer nach dessen Meinung zu richten hat?. Oder kommt das noch von der ausgeprägten Miliitarisierung - auch des Zivillebens - früherer Jahre, die ich als Deutscher seinerzeit mit grossem Erstaunen noch zur Kenntnis genommen hatte, die aber heute nicht mehr existiert? Bestimmte Kommentare sprechen bezüglich meiner Beiträge wie von einem Unflat, der die ganze Schweiz, seine Bewohner, die Forumteilnehmer und noch einige andere permanent verunglimpft und beleidigt. Persönliche Aufälle, Beschimpfungen und ähnliches Primitivverhalten sind von mir nicht zu erwarten. Solche würde auch ich nicht akzeptieren und die Moderatoren wären dann auch sehr schnell zur Stelle. Aber bei einem Thema knallhart zur Sache zu kommen, dem anderen eine sachlich gehaltene Abreibung ohne mimosenhafte Befindlichkeiten zu verpassen und auch äusserst kontrovers veschiedene und total gegen den Trend gehende Ansichten einzbringen, das finde ich nicht im geringsten stossend. Ganz im Gegenteil. Es stört mich überhaupt nicht und ich finde das sogar sehr belebend. Was wäre ein Forum ohne extrem gegensätzliche Positionen. Eine Suppe ohne Salz? Hier werden tiefgründige und bis in die Zehenspitzen reichende mentale Unterschiede zwischen helvetischem und deutschem Denken und Verhalten an die Oberfläche gespült. Ich verstehe durchaus, dass das deutsche Denken nicht jedem hierzulande passt. Aber dieses deshalb gleich auf die schwarze Liste setzen? Gruss - Dietwolf:001: Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Thermikus Geschrieben 20. Februar 2007 Autor Teilen Geschrieben 20. Februar 2007 Wie äusserst sich denn diese angeblich geforderte Gleichschaltung (in einer multikulturellen Gesellschaft übrigens kein sehr weise gewähltes Wort) und Anpassung gegenüber deiner Person? Ein Nachtrag zur Sprache (bzw. >Beitrag 27): Die landesweit am meisten gesprochene Sprache abwertend als "nur ein Dialekt" zu bezeichnen wird dir kaum Sympathien entgegenbringen. Auch deine Definition, dass die Sprache eine Landes anscheinend diejenige ist, die irgendwo auf einem Papier steht, vermag zumindest mich nicht zu überzeugen. Ein Land besteht aus seinen lebenden Bürgern, die wiederum eine bzw. mehrere Kulturen leben, völlig egal, was auf einem Papier oder gar auf dem Papier des Bürgers (=Pass) steht. Zu dieser gelebten Kultur gehört auch die gelebte Sprache und nicht ein paar leblose Buchstaben. PS: Ich persönlich finde es äusserst sympathisch, wenn eine fremdsprachige Person (damit sind entgegen Dietwolfs Ansicht auch die Deutschen miteingeschlossen) versucht, Schweizerdeutsch zu sprechen. Auch wenn es am Anfang mit einigen Wörtern nicht klappt, oder eines falsch gewählt sein sollte. Das ist doch egal. Was zählt, ist der Wille, nicht nur durch Mentalität, sondern auch noch durch die Sprache Teil der jeweiligen Gesellschaft zu werden. Es fällt doch auf, dass man im Ausland meistens herzlicher empfangen und behandelt wird, wenn man auch nur ein paar Worte der fremden Sprache kann, bzw. versucht. Und man muss schon extrem stark Teil einer Gesellschaft geworden sein, um nicht mehr Teil der ehemaligen Heimatgesellschaft zu sein. Etwas neues zu lernen heisst nicht, etwas altes zu vergessen. PS2 @ Frank: Ich weiss zwar nicht genau, wie du die Stimmung vorher empfunden hast, aber gegen wen soll die Stimmung denn gedreht sein? Empfindest du das FF.ch jetzt als nicht mehr freundlich gegenüber den Deutschen? Das würde mich doch erstaunen. Michael - jetzt muss ich aber ganz massiv widersprechen: Das Schweizerdeutsch ist ein Dailekt, genau so wie das Bayerisch, das Kölsch oder das Plattdeutsche an der Nord- und Ostseeküste. Hochdeutsch, Schriftdeutsch oder wie Du es immer nennen magst, ist die offizielle Landes- und Amtsprache in der Deutschschweiz. Ich sehe überhaupt nicht ein, warum ich mich hier eines Dialektes bedienen soll, den noch nicht einmal die Bewohner der französischen oder italienischen Schweiz so richtig verstehen - von ausländischen Touristen und Geschäftsleuten ganz zu schweigen. Es ist geradezu peinlich, manchmal selbst Bundesräte in der offiziellen Landessprache herumgacksen zu hören, als würde man gerade ein Huhn beim Eierlegen ertappen. Mehr Training würde da sicher machem nicht schaden. Man sollte dann auch jenseits der Grenze nicht mehr so niedlich und putzig wahrgenommen werden, wie man es vielleicht manchmal noch wird. Wenn ich den Mund aufmache und anfange, Hochdeutsch- oder Schriftdeutsch zu sprechen, dann verfällt jeder Schweizer sofort und unaufgefordert in die selbe Sprache - obwohl ich mich immer dagegen wehre. In England ist die Landessprache englisch - also spreche ich englisch. In Amerika ist die Landesprache englisch - also spreche ich ebenfalls englisch - weil mich sonst keiner versteht. Aber in der deutschen Schweiz versteht jeder Hochdeutsch. Also was soll der Quatsch, aus reinem Opportunismus und um mich als Angepasster zu outen, Schweizerdeutsch zu sprechen, wenn ich dann ebenfalls wie ein Huhn beim Eierlegen gackse. Im übrigen sind es sehr viele Schweizer selbst, die ihr Schweizerdeutsch mit einer Unzahl fremsprachlicher Ausdrücke "würzen" und damit verhundsen. Man höre nur einmal bei Gesprächen zu: Da heisst es nicht "Buchhalter" sondern "account manager". Auch der simple Werber wird zum "public relations manager". Und die Personalverantwortliche leitet den "human resources" Bereich und nicht etwa das Personalwesen. Gehe einmal nach Oesterreich. Die haben einen stark ausgeprägten Dialekt. Aber kein Mensch wird sich daran stören, wenn Du hochdeutsch sprichst und dich betrachten, als seiest Du gerade vom Mond gekommen. Noch abschliessend zur "Gleichschaltung". Der völlig unnötige Zwang für einen Ausländer, sich des Schweizerdeutschen zu bedienen - koste es was es wolle - genau das empfinde ich als einen Versuch zur erzwungenen Gleichschaltung. Gruss- Dietwolf:002: Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
ThomasF Geschrieben 20. Februar 2007 Teilen Geschrieben 20. Februar 2007 Ich frage mich, woher diese Phobie, man könnte ja einmal etwas sagen, was nicht so angepasst und opportun klingt, kommt? Resultiert diese Angst aus dem Schweizer Verständnis eines Touristenlandes heraus, wo man den Gast unter keinen Umständen verärgern darf und sich immer nach dessen Meinung zu richten hat? Was mich (und da kann ich nur für mich sprechen) an diesen (deinen) Aussagen ankotzt, dass du hier einfach mal schnell alle in einen Topf schmeisst, ihnen Intoleranz und ähnliches vorwirfst. Das trifft (wie in jedem Land übrigens) sicher auf einen gewissen Teil der Leute zu, aber bei weitem nicht auf alle und ich finde solche Behauptungen unter aller Sau. Vorallem von jemandem der gegenüber sich selber Toleranz erwartet! Aber bei einem Thema knallhart zur Sache zu kommen, dem anderen eine sachlich gehaltene Abreibung ohne mimosenhafte Befindlichkeiten zu verpassen und auch äusserst kontrovers veschiedene und total gegen den Trend gehende Ansichten einzbringen, das finde ich nicht im geringsten stossend. Ganz im Gegenteil. Es stört mich überhaupt nicht und ich finde das sogar sehr belebend. Was wäre ein Forum ohne extrem gegensätzliche Positionen. Eine Suppe ohne Salz? Ist ja lustig. Du kommst gerne knallhart zur Sache, aber wenn andere es dir gegenüber genau gleich tun, dann "heulst" du gleich über mehrere Beiträge rum? :008: Du willst einen deutlichen Ton - damit habe ich keine Probleme - also: Michael - jetzt muss ich aber ganz massiv widersprechen: Das Schweizerdeutsch ist ein Dailekt, genau so wie das Bayerisch, das Kölsch oder das Plattdeutsche an der Nord- und Ostseeküste.Schön und jetzt?Wenn ich Standard-/Schrift-/Hochdeutsch spreche, dann fühle ICH mich in einer Fremdsprache - einer die ich zwar ausgezeichnet beherrsche, aber es ist dennoch eine Fremdsprache. Wenn ich Schwizerdütsch (resp. Züridütsch) spreche, dann fühle ich mich in meiner Muttersprache. Wenn du nichtmal offen genug bist das zu akzeptieren und ein stückweit zu verstehen, solltest du dich nicht über mangelnde Toleranz beschweren!! Hochdeutsch, Schriftdeutsch oder wie Du es immer nennen magst, ist die offizielle Landes- und Amtsprache in der Deutschschweiz. Ich sehe überhaupt nicht ein, warum ich mich hier eines Dialektes bedienen soll, den noch nicht einmal die Bewohner der französischen oder italienischen Schweiz so richtig verstehen - von ausländischen Touristen und Geschäftsleuten ganz zu schweigen. Dafür wechselt jeder wenns nötig ist auf die entsprechende verständliche Sprache. :rolleyes: Es ist geradezu peinlich, manchmal selbst Bundesräte in der offiziellen Landessprache herumgacksen zu hören, als würde man gerade ein Huhn beim Eierlegen ertappen. Mehr Training würde da sicher machem nicht schaden. Man sollte dann auch jenseits der Grenze nicht mehr so niedlich und putzig wahrgenommen werden, wie man es vielleicht manchmal noch wird. Vielleicht eben weil es mehr oder weniger eine Fremdsprache ist? :rolleyes: Noch abschliessend zur "Gleichschaltung". Der völlig unnötige Zwang für einen Ausländer, sich des Schweizerdeutschen zu bedienen - koste es was es wolle - genau das empfinde ich als einen Versuch zur erzwungenen Gleichschaltung. Siehe oben. Du erwartest als eingewanderter, dass sich ALLE Schweizer mit dir gleichschalten und heulst gleichzeitig darüber, dass du dich sprachlich anpassen sollst (als Einwanderer). Wäre es nicht so ärgerlich könnte man über deinen Beitrag lachen - du bestätigst einmal mehr, wie realitätsfremd du hier im Thread argumentierst... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Amarantine Geschrieben 20. Februar 2007 Teilen Geschrieben 20. Februar 2007 Mal eine generelle Frage an diejenigen die es gut fänden, würde man als Deutscher CH Deutsch reden.... Bislang habe ich immer das Gegenteil gehört, nämlich dass die Schweizer es lächerlich finden, wenn man das probiert, da es eh in 9 von 10 Fällen im Chaos endet. Zumal es für jemanden, der Deutsch als Muttersprache hat, wohl schwer ist, plötzlich ein anderes Deutsch zu reden. Anders für Leute, die hier Deutsch hier lernen und somit das CH Deutsch von der Pike auf lernen, wie ein kleines Kind was anfängt zu sprechen. Ich meine ein US Bürger bleibt doch auch in seinem etwas breiterem Englisch wenn er in UK ist und umgekehrt. Selbiges gilt für Portugal und Brasilien. Wobei ich auch der festen Überzeugung bin, dass das Ausüben einer Sprache, in dem Fall einer Sprachrichtung, keine Frage ist, wie sehr man sich integriert oder auch nicht. Da spielen andere Fakten eine wesentlich grössere Rolle. Warum also ist es so wichtig für manch einen, dass man CH Deutsch spricht? Ich bin während meiner Zeit in UK jedenfalls nie schief angeschaut worden, weil ich andere Wörter nutzte oder manches komplett anders ausgesprochen habe. Einzig die Frage, wie denn momentan die allgemeine Lage in den USA sei, kam ständig und führte zu grinsen, wenn ich mich als Kraut outete.... Noch dazu, dass ich Deutsch gelernt habe in einer Familie, wo die Mutter Deutsch selbst als Fremdsprache erlernt hatte und am Anfang eine recht schräge französische Betonung mancher Deutscher Wörter hatte... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
onLoad Geschrieben 20. Februar 2007 Teilen Geschrieben 20. Februar 2007 Mal eine generelle Frage an diejenigen die es gut fänden, würde man als Deutscher CH Deutsch reden.... Gewisse Leute scheinen zu vergessen, dass fast 40% der Schweizer (!) kein Deutsch - geschweige denn Schweizerdeutsch sprechen --- und ich nehme mal nicht an, dass diese sich irgendjemandem anpassen müssen. Wenn ein Deutscher (oder irgend sonst jemand) hier einwandert wird man ihn sicher nicht zwingen irgend einen Dialekt zu lernen ... aber jemand der sich anscheinend aktiv weigert Schweizerdeutsch zu sprechen ? :001: Desweiteren kann ich Thomas nur recht geben: Die ganzen Pauschalisierungen hier sind ziemlich nervig. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
FalconJockey Geschrieben 20. Februar 2007 Teilen Geschrieben 20. Februar 2007 Wie immer kommen wir in diesen "Diskussionen" mit Thermowolf zu einem Ergebnis: Er hat immer Recht und wir sind die Blöden, die sich ja an alles anpassen. Ich würde sagen: Wir drehen uns im Kreis, lassen wir es, Dietwolf wird es niemals einsehen und liest amüsiert unsere Beiträge hier, die schöne Zeit, die uns verloren geht. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Toby-SRMD11 Geschrieben 20. Februar 2007 Teilen Geschrieben 20. Februar 2007 Ich denke mir, manche Schweizer haben einfach Komplexe gegenüber den Deutschen. Dies führt dann zu solchen Schlagzeilen. Gruss, Toby Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
sirdir Geschrieben 20. Februar 2007 Teilen Geschrieben 20. Februar 2007 Mal eine generelle Frage an diejenigen die es gut fänden, würde man als Deutscher CH Deutsch reden.... Manche Deutsche sprechen einen so komischen Dialekt, wenn Sie's denn probieren, dass es besser wäre, es zu lassen(meiner Meinung nach). Generell ist's aber natürlich sympatisch so zu sprechen wie die Umgebung. Grundsätzlich denke ich Deutsche, die anecken ecken nicht wegen des Dialekts an, sondern wegen andere Unterschieden. Deutsche sind oft direkter, was der Schweizer als unhöflich oder arrogant empfindet. Deutsche die in der Schweiz leben passen sich da allerdings relativ schnell den hiesigen Gepflogenheiten an. Aber es gibt natürlich auch Deutsche, die zelebrieren ihr Deutsch sein mit Vergnügen, koste es, was es wolle... ich denke wir kennen alle einen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Amarantine Geschrieben 20. Februar 2007 Teilen Geschrieben 20. Februar 2007 Ich persönlich finde es nämlich auch ziemlich belustigend wenn ein Deutscher probiert Dialekt zu sprechen. Man nimmt mit der Zeit eh gewisse Redewendungen, Audrücke oder auch eine leicht andere Satzstellung an, aber weniger weil man sich auf Teufel komm raus anpassen will, sondern weil man einfach jeden Tag damit zu tun hat. Stimmt, durch das schnelle Sprechen kommen wir arroganter rüber, was mir natürlich weniger auffällt. Mit Sicherheit ist ein Deutscher auch auf seine Art und Weise direkter, was ich aber auch nicht als Fehler werte, sondern eher als Charaktereigenschaft. ;) Was bezeichnest Du als typisches Deutsch sein? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
sirdir Geschrieben 20. Februar 2007 Teilen Geschrieben 20. Februar 2007 Was bezeichnest Du als typisches Deutsch sein? Lies mal http://www.blogwiese.ch(gerade die ersten Artikel), der Autor kann das viel besser als ich ;) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Amarantine Geschrieben 20. Februar 2007 Teilen Geschrieben 20. Februar 2007 Ich werde mir das mal zu Gemüte führen, der war doch auch in der Doku Sendung, oder? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
_Martin_ Geschrieben 20. Februar 2007 Teilen Geschrieben 20. Februar 2007 Hallo Dietwolf Du hast es tatsächlich geschafft, mich zu einer Replik auf deine Antwort bzw. auf die verschiedensten Post’s des vergangenen Tages zu animieren. Deshalb einen weiteren Beitrag von mir zum Thema Integration der „Deutschen“ und insbesondere von „Dir persönlich“, obwohl ich wie du einzelne der letzten Post’s und Voten bzw. deren Sinn nicht verstehe. Vor allem dann nicht, wenn die Diskussion nicht sachlich geführt wird und mit Angriffen auf eine Person, egal aus welcher Ecke, unter der Gürtellinie enden! Eine Prise Provokation, die der aufmerksame Leser zwischen den Zeilen heraushören kann, belebt die Sinne und gehört in einem Forum wie dem unseren dazu; wie das Huhn zum Ei oder umgekehrt! Grundsätzlich geht es mir nicht darum, dich oder andere eingewanderte Personen auf Teufel komm raus in unserem Land zu integrieren. Da ist deine Auslegung über mein Integrationsverständnis völlig falsch, obwohl die Metamorphose, wie du sie ansprichst, in gewissem Sinne gar nicht so abwegig wäre, da rein vom bildlichen Sinn her betrachtet ein schillernder Schmetterling das Herz viel mehr erfreut als eine borstige, ekelige Raupe. :p Dass du deiner grossen Liebe in die Schweiz gefolgt bist und nun schon 35 Jahre in der Schweiz lebst und arbeitest, also bei uns deinen Lebensmittelpunkt hast, macht dich in meinen Augen, obwohl du dich nicht hast einbürgern lassen, schon fast zum bodenständigen Schweizer. Den sanften und für dich praktisch nicht merkbaren Anstoss (nicht Druck) den dir deine Herzallerliebste und allenfalls auch deine Kinder in den letzten 35 Jahren praktisch täglich, und unbewusst mit auf den Weg gegeben haben, hat deine Persönlichkeit, und da bin ich mir zweihundert-Prozentig sicher, mehr verändert und dich viel mehr zum „Schweizer“ gemacht als du es vielleicht selber wahrhaben willst. Darum ist es eigentlich, abgesehen von den staatsbürgerlichen Rechten und Pflichten völlig egal, welche Staatsbürgerschaft du Heute besitzt! Du bist kein Gast mehr sondern Schweizer! Steh dazu und bekenne dich zu unserer Schweiz! Das sollte dir, mit deinem urdeutschen Selbstvertrauen eigentlich nicht schwerfallen. Die Wurzeln, da gehe ich mit dir völlig einig, die werden immer dort sein, wo man die ersten und prägenden Jahre seines Lebens verbracht hat. Auch ich glaube, noch immer mehr Luzerner als Zürcher zu sein, obwohl ich schon über 40 Jahre im Kanton Zürich lebe. Ich bin Stolz Innerschweizer zu sein, ohne die Zürcher abwertend zu betrachten. Auch ich habe mich, zum Teil auch sprachlich, meiner Umgebung im laufe der Jahre immer mehr angepasst, ohne aber meine Wurzeln zu vergessen oder zu verlieren. Nicht jeder Einwanderer hat das Glück, wie du es hast und hoffentlich auch behältst, eine Lebenspartnerin oder -partner aus dem Land zu haben, in welches er immigriert ist. Die meisten Migranten haben viel grössere, auch sprachliche, Barrieren zu überwinden (Die Probleme die wir Schweizer mit diesen Bevölkerungsgruppen haben zu erläutern, passen nicht in diesen Thread und würden noch zu viel hitzigeren Diskussionen führen als dies mit dem hier behandelten Thema geschieht. Darum lassen wir das lieber) als dies Personen aus unseren Nachbarländern erleben. Deshalb sind die Erwartungen von vielen Schweizern, insbesondere gegenüber den „Deutschen“ und oder „Österreichern“ punkto Assimilierung viel höher als gegenüber jenen Nationen mit den grösseren sprachlichen Hypotheken. Egal wie lange es geht, dass je nach Gegend aus dem anfänglich schaurigen „Grützi“ ein wohlklingendes „Grüezi“, Grüessech“, „Salü“, „Tschou“ etc. wird, schätzen werden es sicher alle Angesprochenen! In diesem Sinne kann ich mir nicht vorstellen, dass „sich integrieren“, und dies auch über die Sprache, deiner eigenen, wie auch unserer Identität schaden kann! Drom ben ech däfo öberzügt, dass du met diim Härzchäferli ergendwenn bim nöchschte Fäscht, vellecht sogar am erschte Auguscht, weder emol in e Servela oder e Brodworscht bisse tuesch ond freud hesch a eusere schöne Schwiiz! So, das esch mini Muetersproch! Ned Amtssproch ond ned Hoochtütsch. Ond wenn ech met eme Tütsche Hochtütsch redä tue, denn tuen ech das ned us eme Menderwärtigkeitsgfühl use, sondern us Aaschtand ond Höflechkeit!!!!! Gruess ond e schöne Obig Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Adisan Geschrieben 20. Februar 2007 Teilen Geschrieben 20. Februar 2007 Ich glaube Thermikus belehren zu wollen ist gleich sinnlos wie mit einem Schwein im Schlamm zu kämpfen. Nach einer Stunde merkst du dass es ihm gefällt! Adrian Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Romair Geschrieben 20. Februar 2007 Teilen Geschrieben 20. Februar 2007 Mir ist da beim Lesen was ganz andres eingefallen... Ein lernfähiger Mensch würde sich fragen, warum er überall aneckt... Nicht so unser Dietwolf, der beharrt auf seinem Recht, unbeliebt zu sein. @ Patrick, Dietwolf und Ariane D und A mögen sich glaube ich nicht oder vielleicht doch ?=? ich als Schwyzer nicht so gemerkig. Bei mir IST UND WAR das halt anders mit den Dütschen. - über 20 Jahre mit einer deutschen verheiratet (gewesen) - immer deutsche Chefs gehabt - in Deutschland in einem Konzern als Gastarbeiter gearbeitet und dann nach Japan in deutsche Niederlassung delegiert später wieder nach Deutschland zurückberufen dann wieder in die Schweiz heimgekehrt. - den wieder ein deutscher Inhaber des jetzigen Arbeitgebers - parliere gerne in Hochdeutsch (muss wohl bei den Vorgesetzten) - fliege meine Jetmodelle in Deutschland als Vereinsmitglied dort. Also ich bin dort doch Gast und die deutschen hier für mich auch. Mit der richtigen Einstellung, haben wir und die BRD ler keine Probleme miteinander. @sirdir manche Schweizer (Ich auch), sprechen auch komisch wenn diese Deutsch sprechen sollten. Somit grüsse ich Euch alle netten Dütschi und Schwyzer hier Roger Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
sirdir Geschrieben 20. Februar 2007 Teilen Geschrieben 20. Februar 2007 Michael - jetzt muss ich aber ganz massiv widersprechen: Das Schweizerdeutsch ist ein Dailekt, genau so wie das Bayerisch, das Kölsch oder das Plattdeutsche an der Nord- und Ostseeküste. Es ist einfach *unglaublich* mit dir. Ein Besenstiel hat wohl mehr Willen, was dazuzulernen als du. Plattdeutsch ist eine offiziell von der EU anerkannte *Sprache*. Aber gell, das geht dir jetzt wieder nicht in den Schädel, also behauptest du einfach so lange was anderes, bis niemand mehr widerspricht... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Thermikus Geschrieben 20. Februar 2007 Autor Teilen Geschrieben 20. Februar 2007 Wie immer kommen wir in diesen "Diskussionen" mit Thermowolf zu einem Ergebnis: Er hat immer Recht und wir sind die Blöden, die sich ja an alles anpassen. Ich würde sagen: Wir drehen uns im Kreis, lassen wir es, Dietwolf wird es niemals einsehen und liest amüsiert unsere Beiträge hier, die schöne Zeit, die uns verloren geht. Hallo Andreas! Wenn ich hier immer wieder mit Dir aneinander gerate, dann komme ich mir wie eine Reinkarnation von Don Camillo vor. Dies bedeutet, dass der Gegenpart nur Peppone sein kann. Die beiden haben sich auch ständig angegiftelt - aber sie haben sich wenigstens nicht totgebissen. Hast Du übrigens mitbekommen, dass ich Dich mit meiner Frage nach Deiner Arbeitserlaubnis im EU-Staat Portugal (unabsichtlich) enttarnt habe? Ein Forumteilnehmer hatte an Deiner Stelle geantwortet, dass ich mich mit meiner dummen Frage recht blamiert hätte, da Du ja ohnehin Deutscher bist. Das hatte in mir eine Welle des Stolzes über meine bevölkerungskundlichen und psychologisch-analytischen Fähigkeiten ausgelöst. Ich wollte diese Frage gerade im Forum stellen, da ist mir der Kollege zuvorgekommen. Ich habe mir immer gedacht, dass jemand, der so rotzfreche und schnoddrige Kommentare ablässt, mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit aus Deutschland (ich tippe auf nördlich der Mainlinie) stammen müsse. Und - es ist fantastisch - genau so (oder mindestens annähernd so - was die Mainlinie betrifft) - ist es tatsächlich. Also regeln wir's doch auf die friedliche Art: Wenn Du mich nicht rausschmeissen lässt, lasse ich Dich auch nicht rausschmeissen. Ist doch ein tragbarer Kompromiss - oder etwa nicht? Cheers (ohne Kaugummi) - Dietwolf:D Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Kurt Zgraggen Geschrieben 20. Februar 2007 Teilen Geschrieben 20. Februar 2007 Thermikus, du hast eine lange Leitung. Merkst du eigentlich nicht, dass genau DU einer von diesen Deutschen bist, welche die Deutschen hier in der Schweiz in Verruf bringen? Die Frage hier lautete: Wieviel Deutsche kann die Schweiz verkraften? Ich weiss das nicht, aber eines weiss ich: EINER ist zuviel in der Schweiz ... Wenn ich jetzt wegen dieser Aussage vor dir von diesem Board "gekickt" werde, ist mir das egal. Aber ich kann mir immerhin eines zu Gute halten: Ich hab das gesagt, was viele hier denken aber nicht zu sagen trauen! Und no en Gruess vom Kurt! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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