Roli Seehaus Geschrieben 17. Februar 2007 Geschrieben 17. Februar 2007 Hallo zäme Heute morgen wollte ich wieder einmal die morgentliche Anflugwelle um 06.00 h bei der Piste 34 erleben. Nach einem wärmenden Kaffee und bei Tagesanbruch gings Richtung Maintenence Base der SR Technics um dort zwei parkierte A330 zu fotografieren. Nach einiger Zeit hörte ich im Flugfunk die ankommende Singapore Triple Seven. Also Fotoapparat weg von den A330 zum B-777-300 ER. Die Piloten erhielten relativ spät die Landefreigabe mit einem Verkehrshinweis. Als die Singapore Maschine auf der Runway 34 am flaren war, staunte ich nicht schlecht, als ich im Sucher ein Jumbolino auf der Runway 28 starten sah...... Nach dem Start unterhielt sich der ATC Tower Controller noch mit dem LX Piloten über das späte Starten. Der LX Pilot entgegnete aber, dass er einen normalen Static Take Off gemacht habe (Wie schnell er von Take off Clearance bis zum Schub sezen hatte, konnte ich natürlich von der Maintenance Base nicht erkennen). Nicht auszudenken wenn hier der SQ 777 10 sekunden schneller oder die LX Maschine 10 später gewesen wäre. Gruss Roli Zitieren
sandro Geschrieben 17. Februar 2007 Geschrieben 17. Februar 2007 Sali Roli... War frisch heut früh... :D Hab die ganze Sache auch mitbekommen, aber kein Foto des Zwischenfalls, da ich keine freie Sicht hatte... Mir stockte der Atem für ein Moment! Zitieren
Ueli Zwingli Geschrieben 17. Februar 2007 Geschrieben 17. Februar 2007 Ich denke mal, dass die Piloten von ihrer Position im Anflug die Piste 28 im Blickfeld und den Jumbolino in Sicht hatten. Ich denke, dass sie die Situation in Kontrolle hatten. Ich beobachte öfters, dass die Landeclearence im Shortfinal angekündigrt wird bei kreuzendem Traffic. Manchmal etwas sehr kurz. ;) Zitieren
Benjamin M Geschrieben 17. Februar 2007 Geschrieben 17. Februar 2007 Nicht alle Flugzeuge und Piloten beschleunigen jeden Tag gleichschnell. Dadurch entstehen Situationen, die manchmal "enger" aussehen, als sonst. Bevor es "zu eng" wird, gibt es aber genug Möglichkeiten für den Lotsen, z.B. den Abflug anzuhalten und/oder den Anflug durchstarten zu lassen. Wenn beide Piloten über den anderen Verkehr informiert sind und der Anfliegende den Abfliegenden in Sicht hat, ist das eine ganz normale Situation an einem Flughafen, die genau den Vorschriften entspricht. p.s. Editiert wegen Missverständnis Zitieren
Hugi Geschrieben 17. Februar 2007 Geschrieben 17. Februar 2007 Das Problem ist, dass Du als Lotse nie weißt, wie schnell oder langsam der Abflug auf der 28 die Gase reinschiebt. Man hat zwar Erfahrungswerte, aber dass es da immer wieder mal "Trödler" gibt, sieht man hier. Als ACC-Controller brauchst du natürlich eher selten ein "STOP TAKE OFF" :D Aber bei uns im Tower ist das ein gutes Mittel um (zu) knappe Situationen zu vermeiden, falls der startende Flieger wieder mal zu lange die Schubhebel sucht. Wenn ich mir die 3 Bilder so anschaue, würde ich eher von einer alltäglichen Situation sprechen. Die 777 ist ja immer noch am flaren, während dessen sich der RJ1H bereits deutlich nach der RWY34 befindet. Also alles halb so schlimm :cool: Gruss Hugi Zitieren
ThomasF Geschrieben 17. Februar 2007 Geschrieben 17. Februar 2007 Ouh ja und morgen lesen wir dann im Sonntagsblick, dass es in ZRH schier eine Katastrophe gegeben hätte und Skyguide schuld daran sei. Nur weil hier spekuliert wird, dass dies ausserhalb von festgelegten Abständen und Regelungen geschah. Für mich sieht das ganze ziemlich normal und geplant aus. Also haltet mal den Ball flach ihr schadet damit eher eurem eigenen Hobby als sonstwas! Zitieren
Roli Seehaus Geschrieben 17. Februar 2007 Autor Geschrieben 17. Februar 2007 Ouh ja und morgen lesen wir dann im Sonntagsblick, dass es in ZRH schier eine Katastrophe gegeben hätte und Skyguide schuld daran sei. Nur weil hier spekuliert wird, dass dies ausserhalb von festgelegten Abständen und Regelungen geschah. Für mich sieht das ganze ziemlich normal und gepland aus. Also haltet mal den Ball flach ihr schadet damit eher eurem eigenen Hobby als sonstwas! Zu den Letzten, die dem Hobby Verkehrsfliegerei schaden will darf ich mich zählen. Das Problem liegt nicht im Sinne "dä wär was passiert" sondern an der schwierigen Situation die zur Zeit in Zürich herrscht: - Kein Start auf Piste 16 wenn Landeverkehr auf Piste 14 (wegen möglichem Go Around und Konflikt mit SID Ryw 16). Die daraus entstehende Warterei auf Piste 16 hat ja jeder schon gesehen. - Das gleiche am Morgen bei Anflug auf Piste 34 und Start Rwy 32. Die ganze Sache macht es der ATC nicht einfacher den Flugverkehr zu handeln. Wenn ich den letzten Monaten den Funkverkehr höre stelle ich vermehrt den Stress der Beteiligten fest. Beispiele: - Heute morgen wollte LX 254 auf Piste 16 raus, Begründung des Piloten, dies sei schneller als auf der 28. (PS: heute habe ich vom LH-Chef gelesen, dass man immer noch 12 Prozent Umwege fliegt). Ohne Performance Gründe kein Start auf Piste 16 war die Begründung des Delivery Controllers. - Vor einigen Wochen war ein Thai Pilot fast entsetzt, dass man ihn auf der Piste 16 vergessen hätte. Der Verkehr nimmt wieder deutlich zu und die Kapazitäten werden künstlich reduziert. Das gibt Stress. Gruss Roli Zitieren
Walter Fischer Geschrieben 17. Februar 2007 Geschrieben 17. Februar 2007 Und wenn die selben Annäherungsdistanzen in der Luft passiert wären, hätte es eine gründliche Untersuchung des BAZL abgesetzt, aber am Boden oder kurz davor kann man ja problemlos den Anker werfen oder sich sonstwie im Asphalt festkrallen:confused: Gruss Walti Zitieren
Peter Guth Geschrieben 17. Februar 2007 Geschrieben 17. Februar 2007 hallo also, bei den Sichtverhältnissen war m.E. nach die ganze Sache zu keinem Zeitpunkt unsafe. Was oft genug vergessen wird: an solchen Situationen sind i.d.R. 3 Teams beteiligt: TWR, Incomming und Outgoing Traffic. Hier - meiner Einschätzung nach - lag die Hauptentscheidung bei der T 7 Crew. Sehrwohl beobachtet man voraus die "Bewegungen" der Anderen, man sieht die Bewegungsperformance auf der Runway. Extern sehe ich zu keinem Zeitpunkt irgend ein Gewusel, anhand der Fetches beurteile ich, dass die T7 noch nicht beim Minium angekommen war, als "straight ahead" der startende Verkehr bereits die eigene Flugachse kreuzte. ICH hätte (als dort aktueller PF) ebenfalls ein continued festgestellt und die Landung fortgesetzt. Weil: selbst wenn, aus meiner Sicht also "crossing straight ahead on runway" mit diesem Traffic irgendetwas schief gegangen wäre, so hätte dieser - bei der Bewegungsverfolgung aus meinem Blickwinkel - mit seiner Kiste weit "außerhalb meines Tracks" - in der Wiese gelegen. Das klingt jetzt abstruß- aber ICH hättte so oder so eine safe landing proceedern können. Selbst bei aktuell sofortigen "Stillstand" des Groundtraffic´s wäre für mich immer noch gemütliche Zeit gewesen, in dem Fall einen GA hinzulegen. Bei der globalen Beurteilung dieser nicht ganz astreinen Situationen müsst Ihr Euch in die Situation der (des) "incomming" Piloten versetzen. Da sieht es dann erheblich weniger spektakulär aus... HDE habe die Ehre:) Gruß Peter Zitieren
tamiko Geschrieben 17. Februar 2007 Geschrieben 17. Februar 2007 hallo also, bei den Sichtverhältnissen war m.E. nach die ganze Sache zu keinem Zeitpunkt unsafe. Was oft genug vergessen wird: an solchen Situationen sind i.d.R. 3 Teams beteiligt: TWR, Incomming und Outgoing Traffic. Hier - meiner Einschätzung nach - lag die Hauptentscheidung bei der T 7 Crew. Sehrwohl beobachtet man voraus die "Bewegungen" der Anderen, man sieht die Bewegungsperformance auf der Runway. Extern sehe ich zu keinem Zeitpunkt irgend ein Gewusel, anhand der Fetches beurteile ich, dass die T7 noch nicht beim Minium angekommen war, als "straight ahead" der startende Verkehr bereits die eigene Flugachse kreuzte. ICH hätte (als dort aktueller PF) ebenfalls ein continued festgestellt und die Landung fortgesetzt. Weil: selbst wenn, aus meiner Sicht also "crossing straight ahead on runway" mit diesem Traffic irgendetwas schief gegangen wäre, so hätte dieser - bei der Bewegungsverfolgung aus meinem Blickwinkel - mit seiner Kiste weit "außerhalb meines Tracks" - in der Wiese gelegen. Das klingt jetzt abstruß- aber ICH hättte so oder so eine safe landing proceedern können. Selbst bei aktuell sofortigen "Stillstand" des Groundtraffic´s wäre für mich immer noch gemütliche Zeit gewesen, in dem Fall einen GA hinzulegen. Bei der globalen Beurteilung dieser nicht ganz astreinen Situationen müsst Ihr Euch in die Situation der (des) "incomming" Piloten versetzen. Da sieht es dann erheblich weniger spektakulär aus... HDE habe die Ehre:) Gruß Peter Ja, ne is klar... Joseph Zitieren
Walter Fischer Geschrieben 18. Februar 2007 Geschrieben 18. Februar 2007 Was soll man da sagen, wenn hier die Profis sich sogar einig sind. Was meine gut eingeprägten Erinnerungen sind am Zürcher Flughafen sind die, wie auflinierte Flugzeuge auf der 28 zum Startlauf anhoben, als der gestartete auf der 16 schon bald seine Linkskurve im ersten Viertel abgeflogen hatte, obwohl hinter ihm noch 2,3 am warten waren. Dasselbe vice versa auf der 16. Und nicht jeder muss noch schnell ein technisches Problem abhandeln, weshalb er aus diesem Grunde vielleicht noch etwas länger aufliniert blieb. Insofern wundere ich mich schon über solche "Kreuzungs-Geschichten".:rolleyes: Das darf man doch, oder, auch wenn alles "safe" war. Gruss Walti Zitieren
Lomo Geschrieben 18. Februar 2007 Geschrieben 18. Februar 2007 Walti, natürlich darf man sich wundern. Um vielleicht Peters Worte noch bisschen zu ergänzen: wenn man "expect late landing clearance" angesagt bekommt vom Lotsen, gibt er meist auch den Grund mit an. Man kann dann bei solchen Sichtbedingungen in aller Ruhe mitplotten, was der andere Traffic macht, ist also jederzeit Herr der Lage. Ist der Traffic noch nicht vorbei, gibts halt einen Go-Around, ärgerlich, aber nicht weiter schlimm. Gruss Lorenz Zitieren
Oli88 Geschrieben 19. Februar 2007 Geschrieben 19. Februar 2007 voila schon ists in der zeitung mit den buchstaben... Zitieren
AdrianD Geschrieben 19. Februar 2007 Geschrieben 19. Februar 2007 Blick natürlich, wo sonst :009: *duck und weg*. Naja ich habs vorhin auch per Zufall entdeckt und finde es Angstmacherei dem Laien gegenüber. Mit solch hohem Traffic kann man in Zürich wohl kaum erwarten, dass nur alle 10 Minuten sich dort was bewegen darf... Ich denke solch übertriebene Schlagzeilen (naja, war wenigstens nicht auf dem Cover) schaden dem Image der Fliegerei nur unnötig und sollten gar nicht an solch Zeitungen gelangen. Die wissen dann schnell, wie man die Branche wieder mal als unprofessionell anprangern kann und unglückliche Vorfälle wie Überlingen etc. begründet... Klar war es knapp oder sieht es zumindest so aus, aber der Tower hat ja angeblich über den Verkehr informiert und innert 10 Sekunden besteht da sicher Spielraum... Gruss Adrian Zitieren
CitationCJ Geschrieben 19. Februar 2007 Geschrieben 19. Februar 2007 Is der Blick sowas wie die deutsche * Bild *? :007: Zitieren
oldchris Geschrieben 19. Februar 2007 Geschrieben 19. Februar 2007 Richtig : dumm - dümmer - Blick oder Bild Zitieren
Oli88 Geschrieben 19. Februar 2007 Geschrieben 19. Februar 2007 roli haben sie dich eigentlich gefragt wegem dem bild? Zitieren
CitationCJ Geschrieben 19. Februar 2007 Geschrieben 19. Februar 2007 Richtig : dumm - dümmer - Blick oder Bild Genau, so hab ichs mir gedacht! :D Zitieren
Scratch Geschrieben 19. Februar 2007 Geschrieben 19. Februar 2007 Hoi zämä Dass Blick dieses Thema aufgreift, ist aus journalistischer Sicht verständlich. Ich würde als als Blick Mitarbeiter auch so handeln. Der Redaktor kriegte ja die Story druck-fertig von einem gewissen ROLI SEEHAUS. HOESI doppelt dann gleich nach und spricht bereits von einem Zwischenfall. WALTER FISCHER redet irgend einen Schwachsinn von technischen Problemen. Wenn dann noch behauptet wird, dass der SIA Pilot gar nichts unter Kontrolle gehabt habe, ist dies ein gefundenes Fressen für einen Sensations-Journalisten, hausgemacht im sogenannten "Experten-Forum". Leider nützen dann auch die professionellen Kommentare und Erklärungen der wirklichen Profis nichts mehr. Die Meinung ist gemacht. Der Journalist (zumindest der vom Blick) interessiert die Meinung der wirklichen Experte nicht, da diese weit unspektakulärer sind als das "Geschwafel" hier im Flightforum. Dieser Tread ist nun wirklich "dumm - dümmer - flightforum" Die Sensationsgeilheit gewisser "Möchtegern-Aviatik-Experten" schadet der realen Fliegerei und dies soll nun wirklich nicht der Sinn diese Forums sein. Alles, was nicht gerade "Standard" abläuft wird hier von irgend einem Idioten (tschuldigung) als eine Art gefährlicher Zwischenfall oder Abnormalität geposted. Der Initiant kennt weder die genauen Verfahren, noch die Umstände und Vorschriften, die zu dieser Situation führten. Der Unwissende bildet sich dann zusammen mit seinem Scanner eine Meinung findet im Flightforum sicher einen der noch weniger weiss und diesen Quatsch noch untermauert. Darum Danke ROLI SEEHAUSER, merci WALTER FISCHER und HOESI für diesen Artikel im Blick. Danke Peter, Wisi und Hugi für die Fakten und professonellen Erklärungen, welche anscheinend nichts genuzt haben. Zitieren
tortsen Geschrieben 19. Februar 2007 Geschrieben 19. Februar 2007 Ich denke jeder darf seine freie Meinung zu jedem thema der Aviatik hier posten, ohne Rücksicht auf irgendwelche Schreiberlinge. Zitieren
fox.delta Geschrieben 19. Februar 2007 Geschrieben 19. Februar 2007 Ich wollte mich einfach mal der Meinung ob es knapp war oder nicht - ich kanns eh nicht beurteilen :005: - enthalten und anmerken, dass die Triple 7 ein unglaublich schönes Flugzeug ist und das Singapore Airlines Design auch genial aussieht! Gruß, Florian Zitieren
andreas Geschrieben 19. Februar 2007 Geschrieben 19. Februar 2007 ...Dieser Tread ist nun wirklich "dumm - dümmer - flightforum" Die Sensationsgeilheit gewisser "Möchtegern-Aviatik-Experten" schadet der realen Fliegerei und dies soll nun wirklich nicht der Sinn diese Forums sein. Alles, was nicht gerade "Standard" abläuft wird hier von irgend einem Idioten (tschuldigung) als eine Art gefährlicher Zwischenfall oder Abnormalität geposted. Der Initiant kennt weder die genauen Verfahren, noch die Umstände und Vorschriften, die zu dieser Situation führten. Der Unwissende bildet sich dann zusammen mit seinem Scanner eine Meinung findet im Flightforum sicher einen der noch weniger weiss und diesen Quatsch noch untermauert... Am besten schliessen wir das Forum damit sich Fritz nicht weiter über die Laien im Forum aufregen muss. :001: Übrigens: aufgrund von Fotos (oder warst du dort) zu schliessen, dass dieser Vorfall völlig akzeptabel war, ist ebenso verwegen wie anzunehmen dass es ein gefährlicher Zwischenfall war. Gruss Andreas Zitieren
Peter Guth Geschrieben 19. Februar 2007 Geschrieben 19. Februar 2007 hallo, es ist bekannt, dass ich mich früher oft genug über Sensationsgeilheit und über den hiesigen Wettlauf "Wer postet zuerst zum etwas sensationshaschendes Thema der winzigsten Unregelmäßigkeiten innerhalb der Luftfahrt" aufgeregt habe. Aber, mittlerweile sehe ich es auch aus Bestandteil der Aufklärung an, unseren Lesern hier die Realiät etwas näher zu bringen, das Background zu stärken und damit die Chance, sich selber ein Urteil bilden zu können. Und, wir warnen stets vor übereilten, hastig gestroffenen, ähh, Erkenntnissen. Damit ist die Voraussetzung gegeben, dass alle hier eben NICHT auf die geballten Inkompetenz der Laien aus den Redaktionen "Blick, Bild + Co." angewiesen sind. Nur wer Informationen - so oder so - sammelt, ist gegenüber der Boulevardpresse in der Lage, dubiose Situationen unter anderen, erweiterten Aspekten zu sehen. Um sich dann, bei allem gebotenem Respekt und trotzdem verbleibenden Informationslücken, ein besseres Urteil bilden zu können. Leider sind alle Medien (aber auch viele Enthusiasten) geprägt davon, jede noch so kleine Abweichung, Störung oder - als "megageiles Ereignis: ein Flugunfall - genüßlich auszuschlachten. Das Verhalten können wir nicht ändern, wohl aber - im Rahmen der Möglichkeiten - für Informationen sorgen, die zutreffender sind, als das berühmte "fischen im Trüben"... Gruß Peter Zitieren
Flo Geschrieben 19. Februar 2007 Geschrieben 19. Februar 2007 Leider sind alle Medien (aber auch viele Enthusiasten) geprägt davon, jede noch so kleine Abweichung, Störung oder - als "megageiles Ereignis: ein Flugunfall - genüßlich auszuschlachten. …und ich wage zu behaupten, dass im Gegensatz dazu wohl viele Enthusiasten und Spezialisten dazu neigen, auch ohne Kenntnis der Faktenlage grössere Zwischenfälle zu verniedlichen, da nicht sein kann was nicht sein darf. ;) Die Wahrheit liegt wohl wie so oft irgendwo dazwischen… Zitieren
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