castla Geschrieben 8. Oktober 2002 Geschrieben 8. Oktober 2002 Hallo zäma Ich schlage mich seit zwei Wochen mit der 777 von PSS herum. Mein Problem: Selbst wenn ich eine relativ schwere Maschine habe, die mit Fuel nur rund 50'000lbs unter dem MTOW liegt und ich auf eine Reiseflughöhe von FL330 steigen will, steigt sie unter dem Regime des FMC mit 4'000fpm von FL300 auf FL330. Das ist doch kaum reell? Wäre es real, statt die VNAV-Funktion einfach Vertical Speed und Autothrust über den Autopiloten einzugeben und vom FMC nur LNAV zu übernehmen? Oder gibt es andere Lösungen, z.B. eine höhere Steiggeschwindigkeit eingeben. Ich bin aber bereits mit 0.81 Mach in dieser Höhe gestiegen. Tja, wieder etwas kompliziert. Aber die Frage könnte ja auch andere interessieren. Auf dem PSS-Forum erhält man leider nur die Antwort: Read the Tutorial, was ich ja wie zig andere getan habe, wo aber trotzdem noch unbeantwortete Fragen bleiben. Gruss und Dank Der Bündner Zitieren
castla Geschrieben 10. Oktober 2002 Autor Geschrieben 10. Oktober 2002 Nun muss ich mir also selbst antworten. Ich will mal anders fragen: Wäre es real, sich in einer 777 bis zu einer Höhe von - sagen wir mal US-Transition Altitude 18'000ft - völlig vom FMC leiten zu lassen (LNAV und VNAV), und danach, wenn die Workload abnimmt, VNAV abzuschalten, Autothrottle und V/S zu aktivieren und nach eigenen Vorgaben zu steigen, von der FMC zu stark steigen will. Wäre doch ökonomischer von FL200 bis 330 mit 1000 - 1500fpm zu steigen dafür nur mit N1=85-90, statt per FMC mit 4000fpm und N1=100? Nun hoffe ich, dass sich die Profis nicht an den Kopf langen, und wenn doch: Bitte in die Tasten greifen. Gruss Tom Zitieren
Markus Burkhard Geschrieben 10. Oktober 2002 Geschrieben 10. Oktober 2002 Hallo Tom Ich glaube jetzt sehe ich dein Problem. Du scheinst den Thrust-Limit nicht gesetzt zu haben. Im Steiflug sollte der Schub nämlich auf Climb (CLB) limitiert sein, dann steigt das Flugzeug a) nicht derart schnell und b) garantiert nicht mit 100% N1 da dies ja limitiert wird... Den Schub kannst du im CDU auf der "Init Ref" Page unter "Thrust Lim." einstellen. Hoffe das hilft... denn so solltest du ganz normal mit VNAV steigen können... Gruss Markus ------------------ www.airliners.ch - Die grösste schweizer Website über Verkehrsflugzeuge Redaktion ILS Vereinszeitschrift - glideslope@airliners.ch Zitieren
Peter Guth Geschrieben 10. Oktober 2002 Geschrieben 10. Oktober 2002 hallo, es gibt mehrere Möglichkeiten: 1. Die schwere Triple Seven muß auch mit nur einem Triebwerk und MTOW noch prima steigen. Also kann man salopp sagen: Mit beiden Engines und geringem TOW ist der Vogel real drastisch übermotorisiert. Und genau das stellt auch der PSS Airfile prima nach. Dementsprechend sollte man in dem Fall stets einen derated TO bzw CLB machen (also von vorne herein die mögliche Leistung drastisch reduzieren). Also mit TO1/CLB1 bzw - noch besser - mit TO2/CBL2 fliegen. Faustregel: TOW unter 200to mit TO/CLB2 TOW unter 250to mit TO1/CLB1 Desweiteren ist bei PSS "werkseitig" der Costindex im FMC auf den fikitiven Wert 200 eingestellt. Diesen kann man auf beliebige Werte herabsetzen, wodurch sich generell die gesamte dargestellte Leistung reduziert. Teste mal den Costindex (CI) 100 (oder 120) und schon wird der Vogel spürbar schwächer. Die meisten Airlines geben intern für die B777 einen realen CI von 100 vor. Ansonsten sollte man VNAV dann nur ab dem erreichen der Reiseflughöhe rasten und zuvor am MCP die Speed/Steigwerte selber einstellen und per AT/VS Tasten abrufen und einhalten lassen. Gruß PG Zitieren
castla Geschrieben 14. Oktober 2002 Autor Geschrieben 14. Oktober 2002 Hallo Markus und Peter Vielen Dank für Eure Hilfe. Ich werde mich danach ausrichten. Den Kostenindex habe ich zwar jetzt schon auf 100 gesetzt. Da ich allerdings meist mit einer AA-Maschine von Posky fliege und dort das ZWF bei nur 350'000 lbs liegt, könnte dies natürlich ein Hauptgrund sein, warum die Maschine selbst bei CLB1 so gut steigt. Zudem entnehme ich Deiner Antwort, Peter, dass es also durchaus reell wäre, die VNAV-Funktion erst auf Reiseflughöhe zu aktivieren und ansonsten über MCP mit V/S und Speed Hold zu steigen. Gruss Tom Zitieren
castla Geschrieben 14. Oktober 2002 Autor Geschrieben 14. Oktober 2002 Ich nochmals... Darf ich noch eine Frage anhängen. Da Ihr die PSS 777 kennt: Wie funktioniert bei Euch der Autoland. Kann die Maschine den Gleitslope gut halten. Ich habe festgestellt, dass ich bei aktiviertem APP-Mode fast immer vor dem Runway runterkomme, so dass ich dann den Autopiloten rausnehmen und von Hand korrigieren muss. Besten Dank. Tom Zitieren
Markus Burkhard Geschrieben 14. Oktober 2002 Geschrieben 14. Oktober 2002 Hallo Tom Du verwendest die Posky B777? Wenn ja, unbedingt das Air-File und die aircraft.cfg von PSS verwenden! Ansonsten spielen VNAV und Autoland verständlicherweise völlig verrückt... Gruss Markus ------------------ www.airliners.ch - Die grösste schweizer Website über Verkehrsflugzeuge Redaktion ILS Vereinszeitschrift - glideslope@airliners.ch Zitieren
castla Geschrieben 15. Oktober 2002 Autor Geschrieben 15. Oktober 2002 Tja, vielen Dank. Da hab ich ja was Schönes verbrochen. Ich habe die Air-Datei und die aircraft.cfg anfänglich von PSS genommen, mit dem Resultat, dass die Maschine dann mit dem gesamten Fahrwerk (nicht nur Räder), also bis über den Bauch in der Piste versunken ist. Woran könnte das liegen? Hast Du oder jemand anders eine Ahnung? Herzlichen Dank Tom Zitieren
Walter Fischer Geschrieben 15. Oktober 2002 Geschrieben 15. Oktober 2002 Du Peter, genau das Problem mit dem frühzeitigen Aufsetzen habe ich auch bei Deiner verfeinerten 777. Du hast doch nicht etwa das Posky-Airfile oder so genommen? Gruss Walti, auf die 16-er in LSZH den Spottern zuliebe stets 2 Meter über die Würtli- Bude schmirgelnd. Zitieren
castla Geschrieben 16. Oktober 2002 Autor Geschrieben 16. Oktober 2002 Hallo Silvan Besten Dank für Dein Tipp. Könntest Du mir nicht bitte freundlicherweise die Zeilen der aircraft.cfg, welche geändert werden müssen, hier mal kurz abdrucken. Ich weiss nämlich nicht so recht, ob ich da die richtigen gefunden habe. Dank und Gruss Tom Zitieren
Peter Guth Geschrieben 16. Oktober 2002 Geschrieben 16. Oktober 2002 hallo Kollegen, zunächst nochmals mein Hinweis: PSS/Phoenix hat einen ansich exzellenten Kopierschutz in allen Produkten integriert: Gauges, Aircraft.cfg und Airfiles bilden in sich eine Einheit, es erfolgen - insbesondere im AP Mode, VNAV/FMC/Thrust - fortlaufende Datentransfers "untereinander". Jede theoretisch machbare Möglichkeit eines "Paneltransfers" in andere Flugzeugmuster bringt früher oder später Probleme. Da hilft auch nicht die "mitnahme" des Airflies in andere Produkte. Ich sage das nach sehr (!) intensivem Studium der ganzen Sache und hunderten von Versuchen unter allen Bedingungen. Winzigstes Beispiel dazu: für Trustsettings und dazu gehörendes Pitch+Power liest das FMC und die Gauges auch fortlaufend die Aircraft.cfg aus, z.B. als Basis des Autothrottles für ständiges abtasten der Basisgewichte. Insofern rate ich, wenn auch zähneknirschend, auf andere, möglicherweise optisch attraktivere Add Flugzeuge (Posky...) und deren wohlgefeilere Aussenansichten zu verzichten und komplett (!!) beim Original zu bleiben. Für Autolandungen wird oft vergessen: auf dem Perf. Page des FMC MUSS (!) dafür die Approachseite aufgerufen werden. Dort sind noch vor dem IAF die aktuellen Gewichte auszulesen und eine der zwei angebotenen Flapsreferenz Speed zu bestätigen, idealerweise dann stets für 30° Flaps. Auf Grund der exzellenten Aerodynamik der Triple Seven ist die Landing Target Speed (auch real) daraus resultierend überraschend niedrig und bietet dem Bordrechner genügend Zeit, um Steuerkorrekturen "gemütlich" auszuführen. Merke: langsam den Gleitpfad herunter rutschen, nicht schneller, als der Bordrechner empfiehlt. Es muß auch sichergestellt sein, dass alle Flugzeugachsen im möglicherweise verwendeten Flighttuning IMMER auf 1.0 stehen. Keine (!!) Tuningmaßnahmen durchführen, wie ich leider auch hier im Forum oft kopfschüttelnd gelesen habe. Damit verändert man nämlich das Ansprechverhalten der virtuellen Steuerachsen des Autopilots, der dann mit der unerwarteten Flugzeugreaktion nicht mehr klar kommt. Desweiteren sollte man, wenn der wichtige Hinweis zuvor bereits beachtet und IMMER angewendet wird, die CPU Auslastungswerte verändert werden. Das Panel bietet ja bekanntlich dafür die Einstellseite, dort, wo man nicht nur "cold+dark Cockpit" vorwählen kann, sondern auch per Schieberegler die anteilige CPU Leistungszuteilung für PFD, ND und EICAS zuweisen kann. Ich rate, ggf. die Leistungsvorgabe für das PFD zu erhöhen. Hierdurch laufen mehr Rechenoperationen bei der Fluglagebestimmung ab, wodurch die Maschine im Final präziser und rascher evtl. erforderliche automatische Steuermanöver ausführen kann. Solch einer Leistungserhöhung wirkt sich spürbar auf die Frameraten aus, sie werden garantiert drastisch in den Keller gehen, wenn man sämtliche "Schieberegler" auf Voll zieht. Da hilft es, zumindest das EICAS auf nur 50% zurückzunehmen, den Navigationsbereich auf 2/3 Basiswert zu lassen und nur den Fluglageanzeigebereich stufenweise zu erhöhen. Gruß PG Zitieren
castla Geschrieben 17. Oktober 2002 Autor Geschrieben 17. Oktober 2002 Herzlichen Dank, Peter. Sehr hilfreich!Trotzdem ist es frustrierend, dass PSS ein so schlechtes Aussenmodell der Triple Seven hat, derweil das Jumbo-Modell doch sehr gut, das Airbus-Modell excellent ist. Ein Charakteristikum der 777 ist ja meines Wissens der kreisrunde Rumpf von vorne betrachtet. Der Rumpf der PSS ist allerdings ein regelrechtes Ei. Du hast mal zu Recht erwähnt, dass ein Pilot sein Flz ja nicht von aussen beobachten kann, derweil er im Cockpit sitzt. Also ist ja im Grund genommen egal, wie das Modell aussieht. Aber man ist eben eitel und freut sich oft besonders ob der Aussenansicht. Gruss Tom Zitieren
Peter Guth Geschrieben 17. Oktober 2002 Geschrieben 17. Oktober 2002 lieber Tom, Du darfst Eines nicht vergessen: die B777 und die B747 wurden seinerzeit für den FS2000 entwickelt. Also zu Zeiten, als GMAX noch nicht gebräuchlich war. Das Update auf FS2002 sorgte "lediglich" für perfekte Funktion im FS2002, die äußeren Strukturen sind in der Tat aber nicht mehr uptodate. Da steht Phoenix nicht alleine "im Regen", die DF737 oder PIC767 teilt dieses "Problem", welches aber doch eigentlich keines ist. Und, auch das soll pietätlos gesagt werden dürfen: alles "super Aussendarstellungen mit neueren Programmiertechniken entpuppen sich unterm Strich als Frameratenffresser. Wohl dem, der angesichts dieser Darstellungsorgien auch über adäquate Hardware verfügt Andererseits: hast Du denn "pflichtgemäß" mal auf der Phoenix Homepage geschaut? Da gibt es nämlich "kilometerlange" Listen von User Editions mit oftmals verblüffend guten Qualitäten. Gruß PG Zitieren
castla Geschrieben 18. Oktober 2002 Autor Geschrieben 18. Oktober 2002 Hallo Peter Ich nochmals. Die User Edits bei Phoenix habe ich öfters gecheckt. Dort gibt es aber soweit ich sehe nur neue Liveries, keine andern Modelle, oder? Und wenn ich Dich noch mit einer andern Frage quälen darf? Wie findest Du denn als Profi überhaupt das PSS 777 Panel. Kommt da ein bisschen Realität auf oder hinkt es weit hinter dem A320-Panel her? Dank und Gruss Tom Zitieren
Markus Burkhard Geschrieben 18. Oktober 2002 Geschrieben 18. Oktober 2002 Hallo Tom Richtig, in den User-Edits gibt es ausschliesslich neue Texturen. Das B777 Panel ist in Sachen Realismus etwa gleich auf mit dem A320 Panel, noch besser wirds nur mit 767PIC... Gruss Markus ------------------ www.airliners.ch - Die grösste schweizer Website über Verkehrsflugzeuge Redaktion ILS Vereinszeitschrift - glideslope@airliners.ch Zitieren
Peter Guth Geschrieben 18. Oktober 2002 Geschrieben 18. Oktober 2002 hallo, nun ja, die Beurteilung von Panels ist auch ein wenig Geschmackssache. Ich z.B. lege großen Wert darauf, dass, was ich als Pilot Flying unter Kontrolle zu halten habe, auch vorzufinden. NICHT MEHR! Denn alles andere übernimmt ja real der Pilot not flying, der mir dann hinzuarbeitet und sekundäre Systeme überwacht. Insofern mag ich persönlich die Panels von Dream Fleet oder PIC 767 nicht. Nämlich deshalb nicht, weil man es dort in begnadeter Art zwar geschafft hat, eine unglaublich hohe Zahl realer System/Anzeigen darzustellen, aber auch Kosten der Übersichtlichkeit und des Handlings. Und eben ein Großteil dieser Systeme interessieren mich als Pilot Flying nicht. (Naja, äh, höchstens dann, wenn der virtuelle (reale) Kollege bewußtlos ist)... Übel ist die Gier der Add Entwickler, auf der lächerlich kleinen Monitorfläche von, na sagen wir DIN A3 Blatt Größe dass hineinzustopfen, was wir real im Flightdeck auf etwa 3m²Panelfläche verteilt vorfinden. Da erfreue ich mich lieber an den recht sinnvoll abgespeckten Systemen von Phoenix. Wobei ich das Triple Seven Panel nochmals - unter realen Gesichtspunkten - umgebaut bzw verfeinert habe. Die Darstellung des Fluverhaltens ist mir nur per Soll/Istvergleich aus dem AOM möglich, da sich mein Typerating auf die 757/767 beschränkt. Aber, das was der FS mit der Triple Seven bietet, ist erstaunlich gut (deckungsgleich) mit den werkseitigen Performancewerten erreicht. Treffend finde ich das explizite Umsetzen falscher Pitch- und Powerdaten, wenn der Pilot im Zuge der Flugvorbereitungen keine korrekten Werte (z.B. auch für die Trimmung) programmiert. Voraussetzung für ein realistisches Flugverhalten ist allerdings, dass die Joysticks - bei mir USB CH Yoke, Pedals, Throttle und Stick (für Nose Wheel Steering only) korrekt justiert sind, was anfangs recht aufwändig ist, dann aber höchst zufriedenstellung funtioniert. Und, das Panel - ist ja sozusagen auch das Boeing-Einheitspanel der ganzen NG Serien, bietet alle relevanten Systeme (soweit Systembedingt darstellbar) die man real auch "dort" vorfindet. Dort heißt für mich, eben das, was mich als PF zu interessieren hat. Es ist mir da wurscht, ob die Klimatisierungsvariationen der Frachträume fehlen oder die Scheibenwischer tatsächlich laufen.... Recht gut ist auch die Darstellung des Honeywell FMC. Wenn auch einige andere Add On Hersteller hier und da einige Funktionen mehr bieten, im Prinzip ist all das vorhanden, was zur kompletten automatischen Flugführung benötigt wird. Einzig das virtuelle Cockpit (3D) vermisse ich. Habe deshalb herumgehampelt und mit diversen Änderungen das ganze PSS Panel, incl. Airfile und Aircraft cfg. auf die default 777 des FS übertragen. Dann steht auch die virtuelle Rundumsicht zur Verfügung. Es geht, aber nur FAST. Denn, ich berichtete darüber mehrfach im Forum, trotz Änderungen gibt es immer wieder Probleme. Zumindestens "nur noch" beim Loadedit, dessen Werte nur auf das FMC der original PSS777 übertragbar sind. Die Vorteile der PIC767 mit den non normals ist mittlerweile ja auch per FS Maintenance (LAGO) auf andere Maschinen übertragbar, sodass ich zumindest dieses adrenalinfordernde "Daueradventure" auf bei der Triple Seven "erleben" kann. Fazit: weniger ist mehr. Vollgestopte Panels beeindrucken den FS Freak. Wer aber mal realistisch eine Non Normal Situation betrachtet, der erkennt, das bei Einhaltung aller Proceduren ein einzelner Stutenkerl daheim am Monitor anfängt zu wuseln, um alles fehlerfrei abzuarbeiten, was da angeklickt, umprogrammiert und verändert werden muß. Spätestens dann merkt man, dass der "Kollege" und ggf. die Lesebrille für den Monitor fehlt. Gruß PG Zitieren
castla Geschrieben 18. Oktober 2002 Autor Geschrieben 18. Oktober 2002 Danke Euch allen. Ich habe mit diesem Thread enorm viel über meine PSS 777 gelernt und freue mich auf den heutigen Abendflug von Anchorage nach Dallas/Fort-Worth. Tom Zitieren
Jan-Paul Schuchna Geschrieben 19. Oktober 2002 Geschrieben 19. Oktober 2002 Damit die Posky 777 nicht im Boden versinkt, muss man den Abschnitt "Contact Points" aus der Posky Aircraft.cfg kopieren und in die PSS Aircraft.cfg einfügen. Zitieren
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