Daniel Pammé Geschrieben 19. Januar 2007 Teilen Geschrieben 19. Januar 2007 Heute Abend hat unsere frische arabische VA den Betrieb eingestellt, auf Wunsch unseres realen Vorbildes. Die vorläufige Genehmigung der Etihad Airways erwies sich als nichtig, Manuel Babes (CEO) und ich haben nicht nur die Websites offline genommen, sondern auch einen Unterlassungsvertrag unterschrieben. So schade es ist, verstehen wir vollkommen die Sorgen der Etihad und bedanken uns bei unseren Piloten für die schöne Zeit. Unser Team wird jedoch weiterhin versuchen die Middle East Region aufzubauen und zu unterstützen, egal mit welchem Projekt. Liebe Grüße, Daniel Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
EDDL-Fan Geschrieben 19. Januar 2007 Teilen Geschrieben 19. Januar 2007 Hallo, gabs einen bestimmten Grund? Kam ja sehr plötzlich...:001: Gruß Alex Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
sikkd Geschrieben 19. Januar 2007 Teilen Geschrieben 19. Januar 2007 Immer sehr bedauerlich was die Airlines für chancen verpasen... Naja, wir haben uns hierüber ja schon privat unterhalten. Trotzdem euch allen wünsch ich dass die Motivation nicht flöten geht... Beste Grüsse Chris Hallo,gabs einen bestimmten Grund? Kam ja sehr plötzlich...:001: Gruß Alex Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
oscar sierra Geschrieben 19. Januar 2007 Teilen Geschrieben 19. Januar 2007 Immer sehr bedauerlich was die Airlines für chancen verpasen...Wenn ich das richtig verstehe, sollte es die Airline bedauern,wenn ebenda einen an sie angelehnten virtuellen Ableger zur betrieblichen Einstellung bewegt/auffordert/zwingt? Sofern zutreffend, bitte ich um Erklärung, was die Airline da- bei genau verpasst. Vielen Dank. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
sikkd Geschrieben 19. Januar 2007 Teilen Geschrieben 19. Januar 2007 Die Airline hat natürlich Rechte die sie verteidigt. Zum Beispiel das recht auf den schutz deren Identität. Nun kann man aber sagen, eine Virtuelle Airline ist aus Marketingtechnischer Sicht ein "plus" für die Identität. Es eröffnet eine neue Kommunikationsebene mit der Airline und macht sie "offener". Dann kann man darauf verzichten sich dagegen zu "Wehren" und gemeinsam Lösungen finden die eine Win-Win Situation generieren. Fans dieser Airline haben endlich eine offizielle VA mit der Garantie nicht jeden Augenblick verschwinden zu müssen, und die Airline hat einen neuen Kommunikationskanal geöffnet. Für die Airline entstehen geringe Kosten... im Durchschnitt 300-400 Euro für eine einfach VA. Entstehen Beziehungen kann es manchmal mehr werden, aber mit einer guten Kooperation halten sich die Kosten in Schach. Aber die zuständigen Leute müssen halt auch bezahlt werden. Die Alternative ist ein Wildwuchs an virtuellen airlines welche je nach Situation der Identität des Unternehmens einen Schaden zufügen können. Deshalb sage ich. Es kommt der Airline etwa gleich teuer die VA abzulehnen als sie mit an Bord zu holen. Schliesst die Airline ihre VA, dann sperrt sie ihre eigene supporting community aus. Ich finde das ist nicht sehr geschickt. (auch wenn die VA-Piloten einen 0.00000001% Marktanteil darstellen) So... vielleicht versteht ja einer was ich schreiben wollte. Ich bin recht müde und habe mich da vielleicht ein wenig verhakt. Gute nacht Chris Wenn ich das richtig verstehe, sollte es die Airline bedauern,wenn ebenda einen an sie angelehnten virtuellen Ableger zur betrieblichen Einstellung bewegt/auffordert/zwingt? Sofern zutreffend, bitte ich um Erklärung, was die Airline da- bei genau verpasst. Vielen Dank. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gast FrankS Geschrieben 20. Januar 2007 Teilen Geschrieben 20. Januar 2007 Schade um die Arbeit, klar, aber ich lese hier : - Nun kann man aber sagen, eine Virtuelle Airline ist aus Marketingtechnischer Sicht ein "plus" für die Identität. - Es eröffnet eine neue Kommunikationsebene mit der Airline und macht sie "offener".Fans dieser Airline haben endlich eine offizielle VA mit der Garantie nicht jeden Augenblick verschwinden zu müssen, und die Airline hat einen neuen Kommunikationskanal geöffnet. - Für die Airline entstehen geringe Kosten... im Durchschnitt 300-400 Euro für eine einfach VA. - Entstehen Beziehungen kann es manchmal mehr werden, aber mit einer guten Kooperation halten sich die Kosten in Schach. - Es kommt der Airline etwa gleich teuer die VA abzulehnen als sie mit an Bord zu holen. Schliesst die Airline ihre VA, dann sperrt sie ihre eigene supporting community aus. (auch wenn die VA-Piloten einen 0.00000001% Marktanteil darstellen) Äh, ihr wisst alle, dass es sich hier um Spiel, Spaß und Hobby handelt nicht war und selbst wenn 1% der Bevölkerung täglich 12h im Simulator sitzen, dann wissen die anderen 99% nicht einmal was eine VA ist oder das es so etwas gibt. Ich glaube diese Punkte sind alles nur Wunschdenken und die paar Airlines die VA´s nach dem eigenen Vorbild dulden oder genehmigen geht es nur darum dass sie sicher sein können ihren Namen NICHT im Schutz zu sehen. Alle anderen Punkte ziehen sie doch gar nicht in betracht, verständlicher weise. Wenn man bedenkt das der Gewinn, der doch nur interessant ist (leider) wohl nicht um einen einzigen € durch eine VA steigen wird, wenn es um Millionen bei den Gewinnen und Verlusten geht. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
sikkd Geschrieben 20. Januar 2007 Teilen Geschrieben 20. Januar 2007 Ob nun 99% oder 0.00001% von der VA erfahren ist natürlich von der Vermarktung abhängig. Ich habe mal den Ratio einer deutschen VA angeschaut. Ich komme auf ca. 1/1250. Das ist bisher das höchste was mir über den Weg gelaufen ist... aber wie gesagt, das sind VA-Piloten pro Passagier. Und gilt nicht für die Bevölkerung. Was ist wenn die VA es auf die Titelseite einer Weltzeitung schafft? Dann ist ein Imageeffekt ganz klar da. Die VA für die ich fliege hatte kürzlich eine Interviewanfrage bekommen. Es ist ein Magazin mit Auflage 220'000. Das Echo war entsprechend gross. Gewürdigt wurde der Kontakt mit der Airline. Es sieht halt "menschlich" aus. So ein Auftritt geht natürlich in den Promotionkampagne der Airline unter, aber für kurze Zeit war die Wirkung da. Die Beweggründe warum eine Airline mit der VA zusammenarbeitet mögen unterschiedlich sein. Ich habe da leider nur aus einem Sichtpunkt direkt Einblick... :) p.s. 220'000 pot. Leser auf 10 Mio.... mag vielleicht lächerlich sein :) aber bitteschön... es ist halt ein plus wenn man das unter kontrolle haben kann und auch einsetzen kann. Im endeffekt ist das die Sache der Airline. Ich bin für's fliegen da, und das werde ich jetzt machen :) Äh, ihr wisst alle, dass es sich hier um Spiel, Spaß und Hobby handelt nicht war und selbst wenn 1% der Bevölkerung täglich 12h im Simulator sitzen, dann wissen die anderen 99% nicht einmal was eine VA ist oder das es so etwas gibt.Ich glaube diese Punkte sind alles nur Wunschdenken und die paar Airlines die VA´s nach dem eigenen Vorbild dulden oder genehmigen geht es nur darum dass sie sicher sein können ihren Namen NICHT im Schutz zu sehen. Alle anderen Punkte ziehen sie doch gar nicht in betracht, verständlicher weise. Wenn man bedenkt das der Gewinn, der doch nur interessant ist (leider) wohl nicht um einen einzigen € durch eine VA steigen wird, wenn es um Millionen bei den Gewinnen und Verlusten geht. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Daniel Pammé Geschrieben 20. Januar 2007 Autor Teilen Geschrieben 20. Januar 2007 Um auf die Frage zurückzukommen, wieso wir so schnell wieder dichtmachen mussten: Ich bin zur Etihad virtual im November gekommen. Zu der Zeit war die rechliche Lage schwammig, mir aber sicher genug um anzufangen. Ich habe aber von der ersten Stunde an an der Situation gearbeitet. Am Freitag ist nun die Antwort auf meine Arbeit gekommen, der Zuständige Mitarbeiter ist nicht zuständig, Etihad möchte keine VA. Ich verstehe das vollkommen. In einer realen Airline gibt es nur eine Abteilung die für eine VA zuständig wäre: Marketing. Denn so sehr Hobby das sein mag, Freizeit hin oder her, simuliert die VA (ausgenommen fiktive) ein reales Unternehmen und repräsentiert es im Internet, also der Öffentlichkeit. Egal wieviele Flusi-Fans es gibt. Die Airline kann also den Pluspunkt Marketing (der für die einen eben zu unattraktiv ist) weglassen, oder ihn für sich nutzen. Da aber einer der wichtigsten Marketinginstrumente für die viel Geld ausgegeben wird (Logo, Name, CI) an Nicht-Mitarbeiter abgegeben wird ,die ja mit Marketing garnichts am Hut haben, muss die Airline kontrollieren was die Flusifans da treiben = Kosten. Egal ob da steht: Wir haben nichts mit der realen Airline zu tun. That's the point ;) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
oscar sierra Geschrieben 20. Januar 2007 Teilen Geschrieben 20. Januar 2007 VA (ausgenommen fiktive) ein reales Unternehmen und repräsentiert es im Internet, also der Öffentlichkeit. Egal wieviele Flusi-Fans es gibt.Tut Leid, ich brauche offensichtlich immer länger um zu begreifen,was hier gemeint ist. Eine VA repräsentiert eine Airline in der Öff- entlichkeit? Wenn das die Essenz des post sein soll, muss ich mir offensichtlich Gedanken machen, ob ich bisher hinter den Bergen gelebt habe oder erst seit neuerstem. Aus Flachland Wien, Michael Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gast FrankS Geschrieben 20. Januar 2007 Teilen Geschrieben 20. Januar 2007 ...Denn so sehr Hobby das sein mag, Freizeit hin oder her, simuliert die VA (ausgenommen fiktive) ein reales Unternehmen und repräsentiert es im Internet, also der Öffentlichkeit. Egal wieviele Flusi-Fans es gibt..... That's the point ;) :D :D :D Nah ja, jedem seine Meinung! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Daniel Pammé Geschrieben 20. Januar 2007 Autor Teilen Geschrieben 20. Januar 2007 Natürlich ist das Ziel einer VA nicht überall aufzutreten, aber sobald du eine Website im Netz hast bist du für (beinahe) jeden zugänglich. Wenn man dann auch noch als "CEO" in Foren auftritt dürfte jedem einleuchten dass man den Namen der Airline repräsentiert, egal ob virtuell oder nicht. Das Auftreten wird einfach zwangsläufig mit der realen Airline in Verbindung gebracht, vor allem wenn jemand durch Zufall auf die Seite/Foren stößt der keinen Flugsimulator hat. Und jetzt erklär das mal jemandem in einem realen Unternehen der nicht mal weiss was ein Flugsimulator ist. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
FalconJockey Geschrieben 20. Januar 2007 Teilen Geschrieben 20. Januar 2007 Hi, weder betreibe ich eine VA noch nehme ich einer Teil, aber es zeugt von einer grossen Portion Arroganz, wenn eine reale Airline eine VA nicht zulässt, ich verstehe nicht was da "beschädigt" werden soll - Etihad hat doch ein kein herausragendes Image. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Manuel Babes Geschrieben 20. Januar 2007 Teilen Geschrieben 20. Januar 2007 Moment...einmal kurz zurück spulen. Entweder verlassen mich meine Englischkenntnisse oder es hat im Brief geheißen, "...falls Sie nicht so schnell wie möglich xxxx (Aufzählung der 10 things to do) machen, werde wir unseren Klienten darüber informieren und dieser wird entscheiden wie weiter vorgegangen wird..." Heißt für mich, die Patentfirma, mit dem Klienten Etihad Airways hat sich der Sache angenommen und auf eigene Faust gehandelt, falls es weiter betrieben wird, würden sie der realen Airline davon berichten *?* Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Benjamin M Geschrieben 20. Januar 2007 Teilen Geschrieben 20. Januar 2007 aber es zeugt von einer grossen Portion Arroganz, wenn eine reale Airline eine VA nicht zulässt, ich verstehe nicht was da "beschädigt" werden soll So verallgemeinern kann man das wohl auch nicht. Wenn man sich alleine den Kindergarten hier anschaut, der teilweise monatlich seine neue VA präsentiert, würde ich mir das als Airline auch überlegen, durch wen ich mich, wenn auch in sehr kleinem Rahmen, präsentieren lasse. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
FalconJockey Geschrieben 20. Januar 2007 Teilen Geschrieben 20. Januar 2007 Hi Benny, generell stimme ich Deinem Argument zu, allerdings sollte dann halt die reale Airline einfach eine VA-Kopie genauer anschauen und sie zur offiziellen VA ernennen - so würden sie sicherstellen, dass es keinen Kindergarten gibt. Es gibt ja genug gute Beispiele. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Thomas Geschrieben 20. Januar 2007 Teilen Geschrieben 20. Januar 2007 In einer realen Airline gibt es nur eine Abteilung die für eine VA zuständig wäre: Marketing. Es wäre wohl eher Public Relations, aber das wird immer gern verwechselt ;) es zeugt von einer grossen Portion Arroganz, wenn eine reale Airline eine VA nicht zulässt, ich verstehe nicht was da "beschädigt" werden soll - Etihad hat doch ein kein herausragendes Image. Das hat nichts mit Arroganz zu tun. Markenname und Logo einer Airline sind deren Besitz und haben durchaus einen bezifferbaren Wert. Um deren Nutzung für eine VA freizugeben gehört eine grosse Portion Vertrauen dazu. Nimm z.B. den Fall, dass ein Flusi-Pilot der Etihad-VA einen Unfall baut und diese dann groß auf Ihrer Website proklamiert "Etihad A330 crashed in Bahrain, 200 dead"... später googelt dann mal jemand, der einen (echten) Etihad-Flug buchen will nach Berichten über die Airline und findet einen solchen Artikel, zusammen mit vielleicht noch ein paar anderen Horrormeldungen. Wie soll derjenige unterscheiden können, was echt ist und was nicht? Will und wird er sich die Mühe überhaupt machen? Soll die (echte) Etihad jemanden abstellen, der strikt darüber wacht, dass die VA keinen Mist macht? Sollen sie einen Vertrag mit der VA machen? Aber ist das "Management" der VA z.B. überhaupt volljährig? Und was für eine Organisation ist die VA? Ein eingetragener Verein? Oder einfach nur eine Hobbyclique? Wie will man in so einem Fall feststellen, ob derjenige, der die echte Airline anschreibt, überhaupt das Mandat der VA hat - falls es ein solches überhaupt gibt? Ich könnte ellenlang weitermachen und komme wieder auf meinen ersten Punkt zurück: Das ganze ist Vertrauenssache und die Airline hat keinesfalls die Resourcen, die ganzen Punkte zu überprüfen und überwachen. Wenn also nicht ohnehin schon ein guter, vertrauensvoller und verlässlicher Kontakt besteht, halte ich es für absolut sinnvoll und richtig, dass eine Airline sich gegen die Nutzung ihres geistigen Eigentums (und damit ihres Images) verwahrt. Gruss, Thomas Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Daniel Pammé Geschrieben 20. Januar 2007 Autor Teilen Geschrieben 20. Januar 2007 So ist es. Die Airline würde ein wertvolles Gut (Image und das damit verbundene Vertrauen der Passagiere und Partner) in die Hände "Unbekannter" geben, und müsste zusätzlich kontrollieren ob alles nach ihren Vorstellungen abläuft. Deswegen akzeptieren wir die Entscheidung der Etihad und sind keinesfalls sauer o.ä. Viel mehr bin ich enttäuscht. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Heinzi Geschrieben 20. Januar 2007 Teilen Geschrieben 20. Januar 2007 Hi, weder betreibe ich eine VA noch nehme ich einer Teil, aber es zeugt von einer grossen Portion Arroganz, wenn eine reale Airline eine VA nicht zulässt, ich verstehe nicht was da "beschädigt" werden soll - Etihad hat doch ein kein herausragendes Image. Und einen dicken Geldbeutel Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Horbach Geschrieben 20. Januar 2007 Teilen Geschrieben 20. Januar 2007 Etihad hat übrigens sehr wohl hervorragende PR geleistet, falls das in Frage gestellt wird. Dieses ferngesteuerte Monster, dass letztes Jahr an vielen R/C-Anlässen atemberaubende Vorführungen gezeigt hat, wurde von Etihad grosszügig unterstüzt. Der Erbauer und Pilot, Peter Michel, hat für sein Projekt mehrere Airlines angefragt, und Ethihad hat sich für das Modell begeistern lassen. Sogar die Originalfarben wurden ihm zur Verfügung gestellt! Das Modell hat 4 Turbinen, 5,4m Spannweite und wiegt 70kg. Dafür ist eine Zulassung vom LBA mit allen dazugehörigen Tests und Bauabnahme nötig. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
EDDL-Fan Geschrieben 20. Januar 2007 Teilen Geschrieben 20. Januar 2007 Dann ist jede Livery die auf AVSIM zu haben ist illegal. AUch da der Punkt, einer postet ein Bild von ner verunglücketen T7 der Etihad und jemand findet das Bild über images.google.com. Diese Sachen finde ich ein wenig schwachsinnig, wenn man bei der Homepage hinschreibt das es eine VA ist, und mit 'nem Link zur originalen Line verweist ist die Sache gegessen... Gruß Alex Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Thomas Geschrieben 20. Januar 2007 Teilen Geschrieben 20. Januar 2007 Dann ist jede Livery die auf AVSIM zu haben ist illegal. Diese werden lediglich geduldet. Vor ein paar Jahren hat American Airlines die Vermarktungsrechte für Ihr Livery und Logo an eine Firma (Papa Tango, für die, die sich noch erinnern) verkauft. Fortan wollte PT eine Lizenz für jede AA-Lievery, auch im Freewarebereich, einführen. Es gab damals ziemlich massive Proteste, so dass die ganze Sache zurückgezogen wurde. AUch da der Punkt, einer postet ein Bild von ner verunglücketen T7 der Etihad und jemand findet das Bild über images.google.com. Das wäre dann ein tatsächliches Unglück und kein virtuelles. Eine Airline muss mit ihren echten Schäden leben, aber nicht mit den Phantasien der Flusianer Diese Sachen finde ich ein wenig schwachsinnig, wenn man bei der Homepage hinschreibt das es eine VA ist, und mit 'nem Link zur originalen Line verweist ist die Sache gegessen... Bevor Du solche "Weisheiten" verbreitest, solltest Du Dich erstmal im entsprechenden Rechtsgebiet kundig machen. Suche mal unter Stichworten wie "Abmahnung" usw. Logo und Name einer Airline sind deren Eigentum. Das hat mit "Schwachsinn" nichts zu tun! Gruss, Thomas Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Stephan Geschrieben 21. Januar 2007 Teilen Geschrieben 21. Januar 2007 Hallo Es gibt aber auch Beispiele, wo so etwas mit Erlaubnis wunderbar funktionieren kann, auch wenn es lange gedauert, hat bis sie da war.Sie haben es nach langen Verhandlungen wohl eingesehen, das es ihnen doch vielleicht mehr nutzt als schadet. Ein Beispiel von vielen: http://www.condor-va.de/ Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Andi Beisswenger Geschrieben 21. Januar 2007 Teilen Geschrieben 21. Januar 2007 Schade um die Arbeit, klar, aber ich lese hier : - Nun kann man aber sagen, eine Virtuelle Airline ist aus Marketingtechnischer Sicht ein "plus" für die Identität. - Es eröffnet eine neue Kommunikationsebene mit der Airline und macht sie "offener".Fans dieser Airline haben endlich eine offizielle VA mit der Garantie nicht jeden Augenblick verschwinden zu müssen, und die Airline hat einen neuen Kommunikationskanal geöffnet. Ja, und in bin gestern zwei gebuchte Flüge mit der HLX geflogen. Die Buchung habe ich vorgenommen, nachdem in lange Zeit bei der HLX Virtual geflogen bin und begeistert war. Ja, es entseht der Fluggesellschaft durchaus ein positiver Effekt ;) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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