Christian Thomann Geschrieben 12. Januar 2007 Geschrieben 12. Januar 2007 Sa 13.01.2007 16:30 SF1 Aus dem Geheimarchiv <TABLE cellSpacing=0 cellPadding=0 border=0><TBODY><TR><TD>Die Atlantiküberquerung</TD></TR><TR><TD>Ende: 16:45</TD></TR><TR><TD>Show, CH 2006</TD></TR><TR><TD>Folge: 10</TD></TR><TR><TD>Eine fiktionale Reihe mit Walter Eggenberger</TD></TR><TR><TD>Wiederholung vom 07.01.2007, 17:00</TD></TR><TR><TD> </TD></TR><TR><TD>"Aus dem Geheimarchiv" erzählt Walter Eggenberger die unglaubliche Geschichte von Frédéric Piccard. Mit bisher geheim gehaltenen Dokumenten will das "Bundesamt für die Rehabilitation des Schweizer Heldentums" beweisen, dass ihm der Ruhm für den ersten Alleinflug über den Atlantik zusteht. </TD></TR><TR><TD> </TD></TR><TR><TD>Eine der mutigsten Heldentaten der Menschheitsgeschichte war zweifelohne die erste Alleinüberquerung des Atlantiks mit einem Flugzeug. Jedes Kind kennt den Namen des Aviatikpioniers Charles Lindbergh. Will man den Dokumenten "Aus dem Geheimarchiv" glauben, wird sein Name bald einmal in Vergessenheit geraten; denn dem Westschweizer Frédéric Piccard soll dieser tollkühne Erstflug kurz vor Lindbergh gelungen sein. </TD></TR><TR><TD> </TD></TR><TR><TD>Was, wenn hinter jeder grossen Erfindung oder menschlichen Heldentat ein Schweizer Bürger steckte? Und was, wenn die offiziellen Erfinder bloss Hochstapler oder Betrüger gewesen wären? Die Reihe "Aus dem Geheimarchiv" will die Geschichte des letzten Jahrhunderts neu schreiben; denn das mysteriöse "Bundesamt für die Rehabilitation des Schweizer Heldentums" hat erstaunliche Dokumente aufgestöbert: Die Erfindung der Antibabypille, der elektrischen Glühbirne oder die ersten Schritte auf dem Mond haben eines gemeinsamen: Sie fallen erfinderischen Schweizerinnen und Schweizern zu. Die Reihe ist als virtuoses Spiel angelegt: Die Autoren wechseln munter die verschiedenen Ebenen, mischen dokumentarische Bilder mit schrägem Humor, authentische Archivbilder mit Szenen reiner Fiktion.</TD></TR><TR><TD> </TD></TR><TR><TD>Für SF meldet sich Walter Eggenberger "Aus dem Geheimarchiv" und präsentiert als Ermittler die spannendsten Fälle - eine ideale Besetzung. "Als ehemaliger Anchorman von '10 vor 10' ist Eggenberger dem Publikum in bester Erinnerung", erklärt Produzent Jean-Marc Fröhle. "Gleichzeitig hat er für diese Rolle zwischen Realität und Fiktion das Augenzwinkernde perfekt drauf." Mit einem zehnminütigen Pilotfilm zur Reihe hat Jean-Marc Fröhle im Jahre 2005 den ersten Preis eines Wettbewerbs für Kurzfilmformate gewonnen, den die TSR zur Förderung der freien Westschweizer Produktionsfirmen ins Leben gerufen hat. Das Projekt ist jetzt gemeinsam mit SF und TSI realisiert worden, als Koproduktion der SRG SSR idée suisse mit Pointprod in Genf.</TD></TR><TR><TD> </TD></TR><TR><TD>Für den humoristischen Zehnteiler standen neben Walter Eggenberger die Schauspielerinnen Natacha Koutchoumov und Antonella Vitali, die Ex-"Miss Suisse Romande" Emilie Boiron sowie die Schauspieler Gilles Tschudi ("Grounding", "Lüthi und Blanc"), Pierre Mifsud und Jean-Alexandre Blanchet vor der Kamera. Die zehn Drehbücher hat der Westschweizer Nicolas Frei geschrieben, Regie führte Noël Tortajada. Die Pointprod Equipe hat sich mit Haut und Haar diesem Projekt verschrieben. "Da waren Freaks mit viel Herzblut am Werk", so SF-Redaktor Christian Eggenberger. "Auf etliche Sequenzen wäre ich hereingefallen, wären sie nicht so komisch, wüsste ich nicht, dass sie mit viel Akribie getürkt worden sind."</TD></TR></TBODY></TABLE> Zitieren
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