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Besoffener Russe zwingt Airbus zu Boden


Pädu747

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Besoffener Russe zwingt Airbus zu Boden

 

28.12.2006 | 13:28:58

 

PRAG – Die Aeroflot-Maschine von Moskau nach Genf musste in Prag notlanden. Ein Passagier randalierte und wollte das Flugzeug entführen. Er wurde noch an Bord überwältigt.

 

148 Passagiere waren an Bord der Aeroflot-Maschine. Unterwegs nach Genf. Auf Reiseflughöhe drohte ein Mann eine Bombe zu zünden, sagte ein Sprecher der Fluggesellschaft auf «CNN». Der Täter soll eine Änderung der Flugroute verlangt haben.

 

Der Entführer war aber offenbar stark betrunken oder stand unter Drogeneinfluss. Jedenfalls konnten Passagiere und Crew den Störenfried an Bord überwältigen. Dennoch entschied sich der Kapitän gegen 11.00 Uhr zur Landung in Prag. Zuvor meldete er über Funk eine Notsituation.

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Anhand der klischeebehafteten und sensationsationsgeilen Schlagzeile würde ich auf Blick tippen? :004:

 

Versuchte Entführung von russischem Airbus unblutig beendet

 

PRAG - Eine russische Passagiermaschine auf dem Flug von Moskau nach Genf ist in Prag notgelandet. Zuvor hatte der Pilot per Funk über einen Notfall an Bord berichtet und eine Entführung angedeutet.

 

Nach Angaben der tschechischen Polizei war es Beamten der tschechischen Ausländerpolizei zusammen mit Passagieren gelungen, den mutmasslichen Täter zu beruhigen.

 

Unklar war zunächst, ob es sich tatsächlich um eine Entführung gehandelt hatte, oder ob eine Schlägerei an Bord der Aeroflot-Flugzeuges vom Typ Airbus A-320 eskaliert war.

 

Eine Aeroflotsprecherin teilte mit, der Passagier, der versucht habe, das Flugzeug in seine Gewalt zu bringen, sei betrunken gewesen oder habe unter Drogeneinfluss gestanden. Der Mann habe gedroht, das Flugzeug zu beschädigen und eine Kursänderung verlangt.

 

Nach Angaben des stellvertretenden Aeroflot-Chefs Lew Koschljakow hatte der Täter erklärt, er habe eine Bombe dabei. Nachdem der Pilot per Funk über einen Notfall an Bord berichtet und dabei eine Entführung angedeutet hatte, landete das Flugzeug um 10.42 Uhr in Prag, teilte der zuständige Polizeipräsident Vladislav Husak mit.

 

Die örtliche Polizei habe den Täter in Gewahrsam genommen. Nach vorläufigen Erkenntnissen handle es sich um einen "Fall von Rowdytum". Bei dem Täter habe es sich um einen russischen Staatsangehörigen gehandelt, der sich "unangemessen" verhalten habe, sagte Aeroflot-Chef Koschljakow.

 

Nach Angaben eines Sprechers des Genfer Flughafens waren 168 Passagiere an Bord des Airbus. Die Mehrheit der Passagiere seien russische Touristen, die ihrer Ferien in den Schweizer Alpen verbringen wollten, sagte der Sprecher gegenüber der Nachrichtenagentur SDA.

 

Über Schweizer Passagiere lagen vorerst keine Angaben vor. Das Flugzeug hätte ursprünglich um 16.00 in Genf landen sollen.

 

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Besoffener Russe zwingt Airbus zu Boden

 

28.12.2006 | 13:28:58

 

PRAG – Die Aeroflot-Maschine von Moskau nach Genf musste in Prag notlanden. Ein Passagier randalierte und wollte das Flugzeug entführen. Er wurde noch an Bord überwältigt.

 

148 Passagiere waren an Bord der Aeroflot-Maschine. Unterwegs nach Genf. Auf Reiseflughöhe drohte ein Mann eine Bombe zu zünden, sagte ein Sprecher der Fluggesellschaft auf «CNN». Der Täter soll eine Änderung der Flugroute verlangt haben.

 

Der Entführer war aber offenbar stark betrunken oder stand unter Drogeneinfluss. Jedenfalls konnten Passagiere und Crew den Störenfried an Bord überwältigen. Dennoch entschied sich der Kapitän gegen 11.00 Uhr zur Landung in Prag. Zuvor meldete er über Funk eine Notsituation.

 

 

ja von blick:009:

liebe grüsse pädu

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