ThomasF Geschrieben 8. Dezember 2006 Teilen Geschrieben 8. Dezember 2006 Die Schulen sollte sich auf das Vermitteln von Lehrnstoff konsentrieren und nicht auf Missstände. Aber das wird schwer wenn fast die hälfte Ausländer sind, mit sprachlichen Schwierigkeiten. Mein Freund in Basel, ging in eine offizielle schweizer Klasse. Er war der einzige Schweizer der 20 Schüler. Dementsprechend hat er heute Mühe mit so Theoretischem Zeugs.Probleme müssen dort angepackt werden wo sie entstehen, oder zumindest dort wo sie zum Problem werden - also in den Schulen (bei Jugendlichen). Natürlich sollten sich die Lehrer auf den Schulstoff konzentrieren können, aber dann braucht es an den Schulen halt mehr Sozialarbeiter!Ich bin jedoch dennoch der Meinung, dass wenn die Lehrer kleinere Klassen oder einfach mehr Zeit hätten besser auf Missstände reagieren, bzw. vorallem erkennen können, als jeder Sozialarbeiter. Denn der Lehrer hat immer mit der Klasse zu tun und kennt die Schüler, während der Sozialarbeiter immernoch etwas von "ausserhalb" ist. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Rahim Geschrieben 8. Dezember 2006 Teilen Geschrieben 8. Dezember 2006 Es gab da erst vor ca. 2 Wochen eine 2 Teilige Reportage über eine Berliner Schulklasse. Glaube auf Arte oder Vox. Es befanden sich viele Ausländer in der Klasse. Wobei anzufügen ist, dass die Deutschen Schüler keinen Deut besser waren. Ey echt, so was hab ich noch nicht gesehen. Die Lehrer taten mir einfach nur Leid. Es war einfach nur noch ein klein Krieg Schüler VS. Lehrer.Die hatten keine Chance irgend ein Stoff zu vermitteln. Dann haben die Behörden mal reagiert und ein Sozialhelfer für 1 Jahr dem Lehrer zu Seite gestellt. Der Sozialhelfer besuchte die Schüler auch zu Hause. Und es war krass wie kaputt diese Familien waren. Dort wäre soziale und psychologische Hilfe bei den Eltern angebracht gewesen. Aber doch, ich muss meine Meinung ändern und Dir Recht geben. Einige Schüler hatten sich wirklich um ca. 160° (noch nicht ganz 180°) gedreht. Dank dem Sozialhelfer in der Schule. Diese Schule hatte nach dieser Reportage weitere full time Sozialhelfer eingestellt. Mit Erfolg. Gruess Rahim Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Stefi Geschrieben 8. Dezember 2006 Teilen Geschrieben 8. Dezember 2006 Also wen man in der Schule nichtmehr Zeit hat über so etwas zu reden, dann ist glaub ich etwas nichtmehr gut. Ich glaube nicht das wir Heute viel Stoff verloren haben weil wir über das geredet haben. Im gegenteil es ging um Zusammenfassungen und Komentare zu schreiben und wir sollten eben einen Kommentar zu dem Thema schreiben. Das ganze ist dan etwas in eine Diskusion ausgehartet, was ich auch nicht schlecht finde so lernd man schliesslich Argumentieren und seine Meinung zu bilden. Ich glaube in der Schule lernd man ja auch schon recht viel wie man sich in der Geselschaft zu verhalten hätte. Bei uns war es kein Problem so etwas zu machen weil alle Deutsch können. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
ThomasF Geschrieben 8. Dezember 2006 Teilen Geschrieben 8. Dezember 2006 Natürlich müssen sich Sozialhelfer und Lehrer ergänzen, aber ein Sozialhelfer hat geringere Chancen Missstände zu finden - er ist aber DIE Ansprechsperson, wenn Missstände/Probleme entdeckt werden/auftreten. Der Lehrer kennt seine Klasse und die Probleme - natürlich können die ab einem gewissen Moment so offensichtlich sein, dass ein Sozialhelfer nach 1 Lektion Beobachtung schon sieht wo die Probleme liegen, aber Probleme, welche noch im entstehen sind oder nicht so extrem nach aussen getragen werden kann vorallem der Lehrer entdecken - dazu brauchts aber ein Gespühr dafür und vorallem genug Zeit zwischen Aufgaben verteilen, Prüfungen schreiben usw. Diese Zeit fehlt heute halt auch an den Schulen und die Lehrer haben immer grössere Klassen. (Unsere Oberstufenklasse war grösser als die maximal erlaubte im Kanton Zürich, mittlerweile wurde die maximale Klassengrösse glaube ich aber wieder angehoben da überall schon gegen die Regelung verstossen wurde (bzw. werden musste). Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Stefi Geschrieben 8. Dezember 2006 Teilen Geschrieben 8. Dezember 2006 Ein wenig mus ich Rahim gleich noch recht geben. Wen du die Sendung gesehen hast hättest du warscheinlich nach 10min sehen können was da abget. Ich hoffe das es in der Schweiz noch nicht so schlim ist. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Sgt. Hartman Geschrieben 8. Dezember 2006 Teilen Geschrieben 8. Dezember 2006 heeeeh, mir kommt da gerade ne Idee. Wie ihr ja sehen könnt nenne ich mich Sgt. Hartman obwohl ich tatsächlich sogar Reserveoffizier (Major) bei der deutschen Bundeswehr bin. Wie wäre eigentlich die Idee, jugendliche Straftäter in einem Bootcamp nach amerikanischem Vorbild, mit Drill Instructor, auf den Weg der Tugend zurück zu bringen. I am Gunnery Sergeant Hartman, your senior drill instructor. From now on you will speak only when spoken to, and the first and last words out of your filthy sewers will be sir. Do you maggots understand that? Sir, yes sir! Bullshit I can't hear you. Sound off like you got a pair. SIR, YES SIR! If you ladies leave my island, if you survive recruit training, you will be a weapon. You will be a minister of death praying for war. But until that day you are pukes. You are the lowest form of life on Earth. You are not even human ****ing beings. You are nothing but unorganized grabastic pieces of amphibian shit. Because I am hard you will not like me. But the more you hate me the more you will learn. I am hard but I am fair. There is no racial bigotry here. I do not look down on niggers, kikes, wops or greasers. Here you are all equally worthless. And my orders are to weed out all non-hackers who do not pack the gear to serve in my beloved Corps. Do you maggots understand that? Sir, yes sir! Bullshit I can't hear you. SIR, YES SIR! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Rahim Geschrieben 8. Dezember 2006 Teilen Geschrieben 8. Dezember 2006 @Stg Hartman LOL Seid wann redet man in der Bundeswehr englisch? Aber mal im Ernst. Laut Statistiken werden die Bootcamp Sträflinge eher Rückfällig. @Stefi Ich meinte natürlich nicht man sollte nicht darüber reden können an einer Schule. Sondern dass es nicht sein kann, dass Lehrer nur noch eine erzieherische Funktion haben. Wie eben in der genannten Reportage. Aber wahrscheindlich habe ich Thomas auch falsch verstanden. Gruess Rahim Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Horbach Geschrieben 8. Dezember 2006 Teilen Geschrieben 8. Dezember 2006 @Sgt Hartmann: Du kannst dich doch sicher auch erinnern, was dem gunnery in dem film später widerfahren ist. Überlegs dir nochmals :005: Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Stefi Geschrieben 9. Dezember 2006 Teilen Geschrieben 9. Dezember 2006 Hallo Rahim Ich glaube ein wenig hab ich dich auch falsch verstanden so wie du es jetzt meinst sehe ich das auch ein. Gruss Stefan Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
ThomasF Geschrieben 14. Februar 2007 Teilen Geschrieben 14. Februar 2007 Seebach Buhnrain: Schulleiterin gibt Rücktritt bekannt Rund drei Monate nach dem Vergewaltigungsfall von Seebach tritt Cornelia Mairi von ihrem Amt als Schulleiterin des Schulhauses Buhnrain zurück. Die Eltern der betroffenen Schüler werden heute per Brief informiert. «Bei Frau Mairi reifte die Erkenntnis, eine ähnlich grosse Belastung nicht mehr tragen zu können», steht in dem Schreiben. Man danke ihr für den grossen Einsatz. «Sie wird aber weiterhin als Lehrerin im Buhnrain unterrichten», sagt Vera Lang Temperli, Präsidentin der Kreisschulpflege Glatttal auf Anfrage. Die Gruppenvergewaltigung einer 13-jährigen Buhnrain-Schülerin habe zwar bei ihren Klassenkameraden Spuren hinterlassen. Viel mehr beschäftige die Schüler aber derzeit die Lehrstellensituation. «Erst zwei Schüler der Sek B haben einen Vertrag», sagt Lang. Diese Perspektivlosigkeit mache den Betroffenen zu schaffen. Scheinbar darf man mit einem Abschluss in Buhnrain nicht erwarten, dass man noch Chancen auf eine Lehrstelle hat. Sind ja schon fast Zustände wie in Frankreich :001: Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Wilko Wiedemann Geschrieben 14. Februar 2007 Teilen Geschrieben 14. Februar 2007 Das kann man nicht nachweisen, dass die Schüler wegen der Schule Buhnrain keine Stelle finden. Das Schulhaus muss man in einer Bewerbung übrigens auch nicht angeben. Die Lehrstellensituation, gerade in dichtbesiedelten Gebieten, ist allgemein schwierig. MfG Wilko Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
ErnstZ Geschrieben 14. Februar 2007 Teilen Geschrieben 14. Februar 2007 Hier wird genau von einer Klasse geschrieben, ich nehme an, dass es in diesem Schulhaus auch noch andere Klassen gibt, bei denen es anders aussieht (in einer Sek A zum Beispiel). Ich kenne das Schulhaus, dort gehen, vor allem auch in der Sek B, viel mehr Ausländer als Schweizer in die Klassen. Und das ist halt zur Zeit schon ein Problem, mit einem ausländischen Namen ist es viel schwieriger eine Lehrstelle zu finden als mit einem Schweizer Namen. Zudem sind die Jungen auch anspruchsvoller geworden und bewerben sich nicht überall, ein Bekannter, der eine Schreinerei führt, hat die letzten zwei Jahre nur mit Müh und Not einen Lehrling gefunden. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Wilko Wiedemann Geschrieben 14. Februar 2007 Teilen Geschrieben 14. Februar 2007 Zudem sind die Jungen auch anspruchsvoller geworden und bewerben sich nicht überall, ein Bekannter, der eine Schreinerei führt, hat die letzten zwei Jahre nur mit Müh und Not einen Lehrling gefunden. Dazu kommt, dass sich die Jugendlichen oft auch für Berufe interessieren, die sie von ihren schulischen Fähigkeiten her gar nicht bewältigen können. Oder dann wollen alle "Modeberufe", in denen es dann eh zu wenig Lehrstellen gibt. Viele traditionelle, solide Berufe werden gar nicht mehr berücksichtigt. Gruss Wilko Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Andrea Geschrieben 16. Februar 2007 Teilen Geschrieben 16. Februar 2007 Ein weiteres Problem ist auch, dass sich viele Schulabgänger nicht richtig mit der Berufswelt auseinandersetzen. Bei uns gibt es Anfragen auf eine Schnupperlehre, wenn man aber fragt welchen Beruf sie interessiert, kommt die Frage: "Was haben sie denn für Berufe" Einem wurde gesagt Gärtner und Schneider da hat der nur gemeint, Schneider würde ihn interessieren… Wir stellen die Anforderung dass sich jemand über den Beruf schon informiert hat bevor er sich für eine Schnupperlehre anmeldet. Hier gibt es an den Schulen so genannte Projektwochen. Die Schüler können zwischen verschiedenen Aktivitäten auswählen die sie während einer Woche ihrer Ferien machen. Seit einigen Jahren hat man nun auch eingeführt dass wenn man eine Schnupperlehre macht dies als Projektwoche zählt. Die einen nehmen es als gute Idee, da sie sowieso beschäftigt sind mit der Berufssuche, die anderen nehmen es als gute Idee nicht bei irgendeiner Gruppenaktivität teilnehmen zu müssen. Dann fragen sie einfach auf gut Glück bei den Firmen in der Umgebung an, ohne sich genau zu informieren was ausgebildet wird. Zu dem Schulabschluss möchte ich noch sagen. Wir waren eine Realschulklasse mit 25 Schülern wovon 20 Schüler bei Schulabschluss eine Lehrstelle oder eine Lösung für das nächste Jahr gefunden hatten. Bei der Sekundarklasse im gleichen Abschlussjahr waren es von 30 Schülern knapp 15 Schüler die eine Lehrstelle oder Lösung hatten. Wir waren relativ viele Ausländer in der Klasse und mit viel Aufwand auch vom Lehrer konnten die meisten untergebracht werden. Wie auch schon erwähnt wurde, haben die Jugendlichen hohe Ansprüche welche Berufe für sie in Frage kommen und an anderen Orten hat es Lehrstellen im Überfluss. Klar hat bei uns auch nicht jeder seinen Traumjob bekommen aber immerhin hatten wir nach dem Schulabschluss etwas…. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
goon Geschrieben 1. März 2007 Teilen Geschrieben 1. März 2007 denkt mal darüber nach: wir sind die erwachsenen die: - keine zeit haben - playstations finanzieren - die legos ins broki gebracht haben - die jugend mit klingeltönen abspeisst - mtv viva usw. anbieten - hip hop vermarkten - kleider zwänge erfinden und bewerben - pornos produzieren - schulpsychologen mit dubiosen pädagogischen mitteln fördern - zeitungen produzieren die über dubiose internet seiten berichten mit unten abgedrucktem direkt link zum schmutz! - usw und so fort! ah und btw: auch die erwachsenen haben auch das einbürgerungs gesetz geschrieben... (obwohl mir die ewig braune diskutiererei eigentlich zu wieder ist) für mich lauted die frage hier eigentlich eher: Was ist den mit den heutigen erwachsenen los!!!! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
TMJ Geschrieben 1. März 2007 Teilen Geschrieben 1. März 2007 @goon Für deinen Beitrag kann ich dir nur danken! Keineswegs möchte ich die Schuld nur den Erwachsenen zuschieben. (Ich zähl mich zwar nicht mehr zu den Kindern oder "echten" Jugendlichen, aber eben auch nicht zu den Erwachsenen, die die Konsumwelt von heute gestalten oder gestaltet haben). Ich seh das an einem viel krasseren Beispiel bei meiner Freundin, die aus Südkorea stammt. Südkorea hat eine wundervolle Tradition, viele Aspekte die mich faszinieren und geben in vieler Hinsicht Dingen mehr Achtung als wir das tun. Beispiel: Respekt gegenüber Alten (wo man wieder am Ursprung dieses Threads wären), Familienzusammengehörigkeit etc... Allerdings schockiert mich die Konsumgesellschaft Koreas noch krasser, als die unsere. Markenkleider, Geld, gute Jobs, snobbistischer Lebensstil etcetc... Geld wird zum ultimativen Weg zum Glücklichsein angesehen. Ehrenvoll ist man, wenn man einen guten (sprich: gut bezahlten) Job hat, sich Luxus gönnen kann. Arme Menschen, egal wieviel sie krüppeln, gelten "nichts". Wer spart (sparen muss) ist direkt ein Outsider. Geldgier. Das ist meiner Ansicht nach das Problem. Egal wieviel Geld man hat, wirklich glücklich ist man damit nie. Immer mehr, mehr, mehr... und dieser Trieb (der ganz grundsätzlich in jedem Menschen vorkommt) wird durch die Medien noch 10x verstärkt. Und damit möchte ich an goon's Beitrag anknüpfen: Damit die Kinder und auch die Eltern sich allen erdenklichen Luxus leisten können, muss Mama und Papa arbeiten. Anstelle von Familie kommt dann Computer, Markenkleider, MTV etc... Das den Kindern dadurch gewisse soziale Kompetenzen gar nicht erst angeeignet werden können, ist ja wohl offensichtlich. Ich rede mir zwar immer wieder ein, dass Geld allein mich nicht glücklich machen wird. Aber gegen die Medienflut von heute bin ich auch nicht gefeit. Man wird unweigerlich dazu verdammt, zu glauben, dass Geld einen glücklich machen kann und es DAS EINZIG ERSTREBENSWERTE ZIEL sei. lg Tobi PS: Das Dilemma ist, dass wir Geld brauchen. Es ist eine tolle Erfindung, und ich möchte dem Geld nicht seinen Wert absprechen. Ich möchte nur sagen, dass es zu sehr aufgebauscht wird. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Walter Fischer Geschrieben 1. März 2007 Teilen Geschrieben 1. März 2007 Man müsste diesen Koreanern beibringen, dass sie wie wir Westler enden werden, nämlich in all dem angehäuften materiellen Schrott, unsere Seele verkauft und vergewaltigt zu haben. Oder kennt jeman ein Land, dass mehr Psychiater und Psychologen pro Bewohner beschäftigt, als die Börsenkönige USA ? Andersrum sitzt da ein zufrieden in sich ruhender Altstoffhändler in erbärmlicher Kleidung in einem zufälligerweise mal nicht überschwemmten Hafenareal von Bangladesh. Wie soll das ein Mensch jetzt nur auf die Reihe bringen? Greift mich jetzt ja nicht an, wegen diesem Beispiel, denn gemäss einer namhaften Studie gehören die Bewohner eben dieses Landes dort zu den zufriedensten Menschen auf diesem Planeten. Gruss Walti Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
goon Geschrieben 2. März 2007 Teilen Geschrieben 2. März 2007 Wie soll das ein Mensch jetzt nur auf die Reihe bringen? Gruss Walti obwohl ich ehrlich gesagt nicht wirklich dran glaube das der mensch da mal wieder rauskommt ohne das es zuerst nen grossen "chlapf" geben muss, denke ich es wird ihm höchstens gelingen wenn er sich mal endlich wieder auf das mensch sein besinnt und nicht nur konsum träumen und luftschlössern nach jagt! do we really need those fu... 15 minutes of fame? gruss mike Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
justus Geschrieben 2. März 2007 Teilen Geschrieben 2. März 2007 Andersrum sitzt da ein zufrieden in sich ruhender Altstoffhändler in erbärmlicher Kleidung in einem zufälligerweise mal nicht überschwemmten Hafenareal von Bangladesh. Gruss Walti Ob dies auch auf die Frau im Nachbarland Indien zutrifft, die ihr Neugeborenes neben sich in einem Sack hängen hat und sich im Steinbruch wundarbeiteten muss? Es ist übrigens auch nicht neu, dass materielle Güter nicht glücklich machen sollen... aber Neid und Missgunst gibt/gab es überall (schon in der Steinzeit), sobald Geld oder Besitz im Spiel ist. Auch in Bangladesh... Vielleicht hat ja der Nachbar einen 20 jährigen Fernseher vom Müll ergattern können... der andere nicht...! Glück ist sowieso nie messbar...in keiner Studie! LG Just Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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