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Zuverlässigkeitsüberprüfung in der BRD - absolut untolerierbar!


Thermikus

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im Kreis mit dafür zuständigen "Assen" der Gremien führten wir gleichlautende kritische Diskussionen....

 

Die entwaffnende und verblüffend primitive Antwort dieser Blutsauger lautete: " wollt ihr unser System ändern...".

 

Das reicht, meinte der "Staatsanwalt". Alle Betroffenen wankten mit betretenen Mienen nach Hause, in der Gewißheit, wie sinnlos aufmuckende Gedanken sind.

 

Wie heißt das Zauberwort für uns alle:>>> "hoffnungslos" ......

 

Gruß Peter

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im Kreis mit dafür zuständigen "Assen" der Gremien führten wir gleichlautende kritische Diskussionen....

 

Die entwaffnende und verblüffend primitive Antwort dieser Blutsauger lautete: " wollt ihr unser System ändern...".

 

Das reicht, meinte der "Staatsanwalt". Alle Betroffenen wankten mit betretenen Mienen nach Hause, in der Gewißheit, wie sinnlos aufmuckende Gedanken sind.

 

Wie heißt das Zauberwort für uns alle:>>> "hoffnungslos" ......

 

Gruß Peter

 

 

Ja, dieses System wollen und müssen wir ändern! Wenn verschiedene, in massloser Selbstüberschätzung und Arroganz verharrende volksferne Politlümmel glauben, die Bürger ihres Staates wie Knechte und Hanswursten behandeln zu können, dann müssen wir denen in den Hintern treten. Aber kräftig!

 

Gruss - Dietwolf (Thermikus):mad:

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wie kommst du zu dieser Aussage?
Wenn Du liest, dann wirst Du lesen, dass die Aussage nicht pauschal war, sondern differenziert indem dort die Worte "nicht immer" eingefügt waren.

 

Dass ich zur Zeit nicht in die USA einreise, heisst noch lange nicht, dass ich von der Foxifacation der dortigen Pressewelt nichts mitbekommen hätte. Findest Du die etwas gut?

 

Es gab auch immer ein paar vereinzelte einsame Stimmen, die kritschtisch waren, doch die wurden vom Mainstream platt gemacht. Und es gab auch immer eine Minderheit von US Bürgern, die durchaus nicht triggerhappy waren.

 

Das Blatt hat sich nun vollständig gewendet und jene Erkenntnisse, die jedem halbwegs gebildeten Europäer von Anfang an klar waren, sind nicht mehr länger zu unterdrücken.

 

Ist damit nun alles gut? .... Frag mal alle jene hunderte und tausende und hunderttausende Angehörige auf allen Seiten, die Opfer in diesem Wahnsinn zu beklagen hatten und noch werden beklagen müssen.

 

Ich klage hiermit an: auch grad jene, die das System USA immer noch glauben verteidigen zu müssen. Vor allem jene, die ausserhalb der USA sehr wohl über andere Infomationen verfügt hatten. Sie alle müssen einen Teil der Toten auf ihre Kappe nehmen.

 

Hans

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Wenn Du liest, dann wirst Du lesen, dass die Aussage nicht pauschal war, sondern differenziert indem dort die Worte "nicht immer" eingefügt waren.

 

Dass ich zur Zeit nicht in die USA einreise, heisst noch lange nicht, dass ich von der Foxifacation der dortigen Pressewelt nichts mitbekommen hätte. Findest Du die etwas gut?

 

Es gab auch immer ein paar vereinzelte einsame Stimmen, die kritschtisch waren, doch die wurden vom Mainstream platt gemacht. Und es gab auch immer eine Minderheit von US Bürgern, die durchaus nicht triggerhappy waren.

 

Das Blatt hat sich nun vollständig gewendet und jene Erkenntnisse, die jedem halbwegs gebildeten Europäer von Anfang an klar waren, sind nicht mehr länger zu unterdrücken.

 

Ist damit nun alles gut? .... Frag mal alle jene hunderte und tausende und hunderttausende Angehörige auf allen Seiten, die Opfer in diesem Wahnsinn zu beklagen hatten und noch werden beklagen müssen.

 

Ich klage hiermit an: auch grad jene, die das System USA immer noch glauben verteidigen zu müssen. Vor allem jene, die ausserhalb der USA sehr wohl über andere Infomationen verfügt hatten. Sie alle müssen einen Teil der Toten auf ihre Kappe nehmen.

 

Hans

 

 

Hans, ich kann Dir nur uneingeschränkt zustimmen. Auch ich werde meinen Fuss bis auf weiteres nicht mehr auf amerikanischen Boden setzen, obwohl ich in früheren Jahren mehrmals dort war. Und die damaligen Erlebnisse jenseits des grossen Teiches waren durchaus nicht negativer Art.

 

Die Amerikaner, als Volk gesehen, sind gutmütig, hilfsbereit und etwas infantil. Letzteres ist dabei absolut nicht negativ gemeint. Aber - eine gewisse Ober- und Regierungsschicht ist eine Bande von Gangstern. Diese beherrscht auch einen grossen Teil der US-Medien. Und diese manipulieren ihre Zuschauer und Zuhörer bis zum geht nicht mehr. Ich hatte oftmals nur noch den Kopf geschüttelt, wenn ich seinerzeit in meinen USA-Ferien vor dem Fernseher sass. Wenn die US-Bürger nur auf diese Informationsquellen angewiesen sind - und das sind sie in ihrer grossen Mehrheit - dann muss sich keiner mehr wundern, dass sie durch diese geistig total verbogen werden.

 

Was die Kriminellen in der Regierung auch mit dem vom Zaun gebrochenen Irak-Krieg angerichtet haben, müssen nun andere Völker sowie die eigenen Soldaten und ihre Verbündeten ausbaden. Solche abgrundtiefen Schweinereien kann man sich aber nur leisten, wenn man das Volk desinformiert, manipuliert und mit verlogenen Phrasen abfüttert. Das amerikanische Modell scheint allmählich auch immer mehr auf einige europäischen Staaten abzufärben. Aber bereits früher schon wurde alles, was von da drüben kam, nahezu vorbehaltlos als sakrosankt betrachtet und willfährig übernommen.

 

 

Dietwolf (Thermikus):002:

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Es ist doch zur Zeit unbestreitbar und ohne großen Aufwand möglich, 100 kg Sprengstoff in ein Kleinflugzeug zu laden, und damit z.B. ins Innenministerium zu fliegen.

 

Das ganze Züp-Theater ist eine hysterische "Alibiübung" von Politikern welche sich profilieren wollen. Was hindert den potentiellen Terroristen daran mit einer ausländischen Lizenz von irgendwo zum Innenministerium zu fliegen etc ? Was hindert ihn daran mit einem Tanklastwagen und 20'000 Liter Benzin vor das Innenministerium zu fahren und diesen dort in die Luft zu jagen ? Was hindert ihn daran einen Bahnhof in der Hauptverkehrszeit in die Luft zu jagen ? Sicher keine Züp für Privatpiloten.

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Hallo,

 

nun versetzt euch doch bitte einmal in die Lage eines für die Innere Sicherheit Verantwortlichen, und denkt darüber nach, wie man Anschläge mit Hilfe von Privatflugzeugen zumindest erschweren kann.

 

Einfach nichts tun oder das Problem herunterspielen ist doch auch keine Lösung, besonders weil es für Attentäter immer schwieriger wird, Linienflugzeuge für ihre Zwecke zu nutzen.

 

Ich freue mich schon darauf, bald vernünftige und praktikable Vorschläge zu lesen.

 

Viele Grüße!

 

Hans

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@oldchris

 

hm, logischerweise müsste man auch für Tanklastwagenfahrer eine Zuverlässigkeitsüberprüfung anordnen, aber dann kann immer noch jemand einen vollen Tanklastwagen ganz einfach stehlen und damit Unfug treiben.

 

Profilieren kann man sich als Politiker eigentlich nur mit Themen, die einer breiten Öffentlichkeit bekannt und interessant sind. Das ist hier sicher nicht der Fall.

 

Die Situation für die Politiker und ihre Beamten ist nicht beneidenswert. Sie müssen etwas tun, allein schon um den Vorwurf der Untätigkeit zu entgehen, können aber nichts tun, was Anschläge sicher verhindert.

 

Viele Grüße!

 

Hans

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Was wird denn bei dieser Zuverlässigkeitsüberprüfung konkret geprüft? Bzw. wie geht diese vonstatten? Nehme mal an, dass in Deutschland wie in der Schweiz Strafregisterauszüge sowieso verlangt werden, bevor eine Lizenz ausgestellt wird. Hat da jemand einen Link zu den konkreten Massnahmen?

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Hallo,

 

nun versetzt euch doch bitte einmal in die Lage eines für die Innere Sicherheit Verantwortlichen, und denkt darüber nach, wie man Anschläge mit Hilfe von Privatflugzeugen zumindest erschweren kann.

 

Einfach nichts tun oder das Problem herunterspielen ist doch auch keine Lösung, besonders weil es für Attentäter immer schwieriger wird, Linienflugzeuge für ihre Zwecke zu nutzen.

 

Ich freue mich schon darauf, bald vernünftige und praktikable Vorschläge zu lesen.

 

Viele Grüße!

 

Hans

 

 

Diese praktikablen Vorschläge will ich Dir hier gleich liefern: Die für die innere Sicherheit Verantwortlichen sollten sich einmal überlegen, welche kulturfremden, ja kulturfeindlichen Elemente sie jahrzehntelang in Deutschland mit offenen Armen aufgenommen haben und immer noch aufnehmen. In masslos verharmlosendem Jargon heisst das dann "multikulturelle Gesellschaft" (wobei ich absolut nichts gegen Menschen mit anderer Kultur einzuwenden habe, die unsere Gesetze und unsere Kultur ebenso respektieren wie wir die ihre respektieren sollen).

 

Da werden z.B. grosszügige Stipendien an gewisse ausländische Studenten vergeben, die ihre auf unseren Hochschulen erworbenen Kentnisse dann dazu verwenden, unsere eigenen Bürger in die Luft zu jagen. Da werden fremkulturelle Staaten im Staate mit enormem Terrorismuspotential stillschweigend geduldet. Wenn dann den eigenen Staatsbürgern der Kragen platzt und sie diese unglaublichen Zustände einmal klar beim Namen nennen, werden sie als "Rassisten" abqualifiziert.

 

Auf der anderen Seite werden die eigenen unbescholtenen Bürger und Sportflieger, die seit Beginn ihrer Erwerbstätigkeit brav ihre Steuern an eben diesen Staat abliefern, wie potentielle Terrorristen behandelt. Dabei erhalten diese ihre Fluglizenz ohnehin nur unter Vorlage eines einwandfreien polizeilichen Führungszeugnisses. Diese Fluglizenz müssen sie dann alle zwei Jahre wieder erneuern, wobei festgestellt wird, ob sie inzwischen nichts ausgefressen haben.

 

Und zusätzlich sollen sich diese Sportflieger nunmehr einer weiteren, in zweijährigen Intervallen vorgeschriebenen Unbedenklichkeitsüberprüfung stellen. Man muss sich diesen Wahnsinn einmal vorstellen, den sich einige ganz schlaue germanische "Terrorismusexperten" mit ihrem krankhaft verengten Gesichtsfeld da einfallen liessen.

 

Es ist doch ein unbeschreiblicher Saustall, was da jetzt in Deuschland abläuft. Das sind doch nicht mehr Politiker, die die Interessen der eigenen Bevölkerung vertreten und diese vor wirklicher Unbill bewahren. Das sind trojanische Pferde, die mit ihrer Politik dem Terrorismuss Vorschub leisten, indem sie mit dem Finger auf die harmlosesten der eigenen Bürger zeigen und diese in nicht hinzunehmender Art und Weise schikanieren und treten statt die wirklichen Terroristen endlich zurzückzudämmen.

 

Du siehst also, dass es bitter nötig wäre, an ganz anderer Stelle anzusetzten, um die Terrorismusgefähr zu reduzieren. Ganz verhindern kann man Terrorismus ohnehin nicht. Das kann nur politisch geschehen - aber ganz sicher nicht mit so völlig kontraproduktiven, ja geradezu idiotischen Massnahmen gegen eine Minderheit, wie sie in deutschen Landen derzeit praktiziert werden

 

Dietwolf (Thermikus):007:

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Jetzt glaube ich zu erkennen, was euch Privatpiloten wirklich beschwert.

 

Es ist nicht so sehr die 60 Euro Gebühr, sondern die ungleiche und damit ungerechte Behandlung, denn eigentlich müsste man ja auch für Tanklastwagenfahrer, um bei diesem Beispiel zu bleiben, eine gebührenpflichtige Zuverlässigkeitsprüfung einführen.

 

Aber, welcher unsere Politiker hätte den Mut, sich mit der Transportlobby anzulegen? Eine gute, aber leider nur eine rhetorische Frage.

 

Also, wenn man schon tätig werden muss bei einer Gefährdung, die letztlich nicht beseitigt werden kann, dann doch bitte bequemerweise bei Leuten, die keine Lobby haben?

 

Wer so handelt, darf dann aber auch nicht die Politikerverdrossenheit vieler Bürger beklagen.

 

 

Viele Grüße!

 

Hans

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Was wird denn bei dieser Zuverlässigkeitsüberprüfung konkret geprüft? Bzw. wie geht diese vonstatten? Nehme mal an, dass in Deutschland wie in der Schweiz Strafregisterauszüge sowieso verlangt werden, bevor eine Lizenz ausgestellt wird. Hat da jemand einen Link zu den konkreten Massnahmen?

 

 

In der Zuverlässigkeitsüberprüfung wird praktisch das gleiche geprüft, was bereits im polizeilichen Führungszeugnis steht: Mit anderen Worten, alle eintragungsrelevanten Verfehlungen. Verkehrs- und andere Strafen etc.

Selbstverständlich erlangt auch in Deutschland niemand eine Fluglizenz, ohne vorher einen Strafregisterauszug vorgelegt zu haben. Und dass bei jeder zweijährigen Verlängerung ohnehin eruiert wird, ob der Kandidat etwas auf dem Kerbholz hat, steht für mich ausser Frage.

 

Nur- was ich so gelesen habe, soll die zusätzliche Sicherheitsüberprüfung oft sehr pedantisch und schikanös sein und von den Ueberprüften auch noch bezahlt werden müssen.

 

Meine damalige deutsche Fluglizenz musste ich immer an den Regierungspräsidenten (.....) des jeweiligen Bundeslandes zur Verlängerung einreichen. Das ging dann immer so ungefähr vier Wochen, bis diese zurück war.

 

Bei der kürzlichen Verlängerung meiner Schweizer Lizenz beim Bundesamt für Zivlilluftfahrt in Bern (ich bin in Zürich zuhause) ging das von der Abgabe meiner Unterlagen im C-Büro meines Flugplatzes exakt sechs Tage (mit einem Wochenende dazwischen), bis ich die verlängerte Lizenz im Briefkasten hatte. Und das ganz ohne "Sicherheitsüberprüfung"!

 

Gruss - Dietwolf (Thermikus)

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Zum Inhalt der Sicherheitsüberprüfung (neudeutsch: ZÜP): Neben der Stellungnahme von Sicherheitsdiensten, der Einsichtnahme und Auswertung von allen möglichen und unmöglich erfassten Datensätzen, Anfragen bei sonstigen Behörden sind auch Befragung von Arbeitgeber und Nachbarn möglich. Vielleicht 'ne Stasi-Akte von der man nichts weiss? In Luxemburg oder Liechtenstein vor einer Bank geparkt. In Gorleben bei der Demo das Handy dabei gehabt? Im Schweizer Flightforum was zur ZÜP geschrieben? IP-Logging beim Surfen? Keiner weiss es genau was geprüft wird. Es sagt einem auch keiner - Datenschutz. Den man selbst bezahlt.

 

Das "Behördenführungszeugnis", wie es bei der Beantragung des Flugschülerausweises etc. früher gefordert wurde, ist dagegen nichts - es erfasst nur rechtskräftige Verurteilungen.

 

Zum "wehret den Anfängen" und "rein deutsches Problem": Es gibt Überlegungen - auf deutschen Antrag hin - die Sache europaweit einzuführen. Gem. dem dt. Rechtsverständnis: "was bei uns gut ist kann den anderen auch nicht schaden" bzw. "was andere europaweit einführen kann ja nun so schlecht für die D. auch nicht sein".

 

Zum Thema "100kg, Tanklasterfahrer etc": Meint da jemand, ein Terrorist steigt erst nach bestandener Führerscheinprüfung und ZÜP in den Laster?

 

Passend ein Auszug aus PuF vs. SZ zur Medienhype nach dem NY-Unfall (Original P.Boyer US-AOPA)

"Noch nie hat es einen terroristischen Anschlag mit Flugzeugen der Allgemeinen Luftfahrt gegeben. Flugzeuge in der von Ihnen angesprochenen Gewichtsklasse haben weder die Zuladung noch die Zielgenauigkeit um mehr Schaden anzurichten als ein PKW. Die operationellen Schwierigkeiten beim gewerblichen oder privaten Betrieb dieser Flugzeuge machen sie als Waffe untauglich.

 

Sie überhöhen mit Ihrer tendenziösen Berichterstattung das Gefährdungspotential das von diesen Verkehrsmitteln ausgeht ins Absurde.

 

Ihrer Argumentation folgend müsste man:

- Alle Kombis und Kleintransporter unter 2,8 Tonnen aus den Innenstädten verbannen, denn diese wurden für die erste Attacke auf das World Trade Center eingesetzt, wobei sechs Menschen getötet und 1.042 Menschen verletzt wurden.

 

- Alle Lieferwagen unter 7,5 Tonnen aus den Städten verbannen, denn ein solcher wurde von Timothy McVeigh für den Anschlag auf das Bürogebäude in Oklahoma City verwendet, bei dem 168 Menschen starben.

 

- Alle LKW aus bewohnten Gebieten verbannen, denn diese könnten Sprengladungen bis 30 Tonnen tragen.

 

- Alle Zeitungen in öffentlichen Verkehrsmitteln verbieten, denn darin wurde das Sarin-Gas beim Anschlag auf die U-Bahn in Tokio versteckt, bei dem 12 Menschen ums Leben kamen (sorry, wenn das schlecht für den Umsatz der SZ ist, aber es dient ja der Sicherheit).

 

- Alle Rücksäcke aus öffentlichen Verkehrsmitteln verbannen, denn so kamen die Bomben in die Londoner U-Bahn wodurch 52 Menschen starben.

 

- Alle Mobiltelefone im öffentlichen Raum verbieten, denn mit deren Hilfe wurden die Bomben von Madrid gezündet. Folge: 191 Tote.

 

- Alle Segel- und Motorboote aus stadtnahen Gewässern verbannen, denn mit deren Hilfe wurde die USS Cole angegriffen, was 17 Todesopfer forderte.

 

-Alle dicken Jacken und Mäntel verbieten, denn dort verstecken Terroristen nahezu täglich Bomben, was tausende Menschenleben fordert."

 

Quelle:

http://www.pilotundflugzeug.de/artikel/2006-10-15/PuF_geht_gegen_Medienhysterie_vor

 

Und noch was zun Theme: Die Experten hinter der ZÜP

http://www.pilotundflugzeug.de/artikel/2006-09-25/Bundsratsbeschluss_zur_ZUP

 

Der einzige Sinn der ZÜP ist, man kann dem Volk sagen: "Wir haben was getan!".

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Herzlichen Dank, Thorsten, für Deine klaren Worte. Man erkennt daraus mit aller Deutlichkeit, wie eine Zuverlässigkeitsüberprüfung tatsächlich aussieht und wie sie von diesen völlig durchgedrehten Schreibtischtätern gehandhabt wird. Und da soll man nicht von "Gestapomethoden" sprechen? Weit entfernt sind die wirklich nicht mehr davon. Nur die Farben haben gewechselt: Statt Braun neuerdings Schwarz oder Rot!

 

Und diese Methoden auch noch europaweit einführen? Würde mich sehr wundern, wenn sich das die Luftfahrtnation Frankreich gefallen lassen würde. Ich glaube, die würden ihren Politikern den Hintern bis zum Nackenansatz aufreissen, wenn ihnen solches zugemutet würde.

 

Dagegen könnte man folgendes unternehmen: Ausländische Lizenz erwerben und mit ausländisch immatrikuliertem Flieger nach Berlin reisen. Anschliessend nach der Landung Hose herunterlassen und Gesäss gegen das Regierungsviertel drehen (nicht todernst gemeint - aber mit ernsthaften Hintergrundgedanken......).

 

Gruss - Dietwolf (Thermikus):D

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Bitte ruft doch auch http://www.google.de oder ch auf, gebt als Suchbegriff einfach zuep ein und wählt "Seiten in deutsch" an. Es kommen interessante Beiträge zur ZUEP, die die Annahme rechtfertigen, dass die Revolution gegen diesen Unsinn bereits im Gange ist.

 

Gruss - Dietwolf Thermikus :009:

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Hans & Dietwolf,

 

[off topic]

ich war seit Anfang des Irak-Krieges zusammengezählt ein paar Monate in den USA und habe dort wiederholt sehr kritische Schlagzeilen, Fernsehberichte, Bush-Karikaturen, Witze, etc. gesehen und auch immer wieder Bush-Kritiker und Kriegsgegner getroffen. Es ist bei weitem nicht so, dass alle Amerikaner einfach nur dumm sind und der Regierung oder der Presse alles blindlings abkaufen.

 

Ich bleibe dabei und glaube lieber das, was ich selber sehe und erlebe, statt das, was uns unsere "objektive" Presse aufzutischen versucht. Das hat nichts damit zu tun, dass ich irgend etwas verteidigen will.

[/off topic]

 

Damit aber wieder zurück zum aktuellen Thema in diesem Thread.

 

Heinz

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Bitte ruft doch auch http://www.google.de oder ch auf, gebt als Suchbegriff einfach zuep ein und wählt "Seiten in deutsch" an. Es kommen interessante Beiträge zur ZUEP, die die Annahme rechtfertigen, dass die Revolution gegen diesen Unsinn bereits im Gange ist.

 

Hab ich getan, doch auf Anhieb war da nur Wiedergekautes zu finden, doch nicht das Gesetz selber. Deswegen die Frage weiter oben, und deswegen der dank an Ingo, dass im 39. Posting des Threads endlich mal ein Link zu der Materie zu finden ist, um die es eigentlich geht ;)

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Auswandern, solange es noch geht. Ich mache z.B. keine "ZUEP", weil ich meinen Schein in der Schweiz habe.

 

 

Auswandern aus Deutschland wäre der einfachste Weg, aber für diese ausser Rand und Band geratenen Bürokraten die bequemste Lösung. Besser ist es, denen so lange auf die Finger zu hauen, bis sie merken, dass sie so nicht mit mündigen Bürgern umspringen können. Uebrigens - ich habe auch einen Schweizer Schein - Helvetien sei Dank!

 

Gruss - Dietwolf (Thermikus):cool:

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