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Thank you, Orville and Wilbur: Pilgerreise an „unseren“ Wallfahrtsort (#84@11.6mb)


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Warnung: extra langer Text!

 

Hello my dear friends,

 

Nein, geplant war es nicht, aber unser Ferientrip der vergangenen Woche führte uns an den Geburtsort der Motorfliegerei, nach Kill Devil Hills, North Carolina, U.S.A. Und was soll ich sagen, irgendwie gehört eine solche Pilgerreise ja doch irgendwie ins Curriculum eines jeden Luftkutscher, was meint ihr? Na ja, wäre mir der Zufall nicht hold gewesen, ich würde kaum so breit daherquatschen... Weil erst bei der Feriendetailplanung stellte sich heraus, dass wir unsere Route so gewählt haben, dass sich ein Besuch dieser „historischen“ Stätte geradezu aufdrängt. Aber so oder so ist beinahe verdächtig viel "Aviatisches" passiert... :o :009:

 

Beginnen wir aber doch von vorne, und eine ‚Warnung’ gleich vorab, dieser Reisebericht ist ein Flugbericht ist ein Ausstellungsbericht ist ein Spotterbericht ist ein ... Hoffe, dem/der einen oder anderen eine ähnliche Pilgerreise schmackhaft machen zu können, denn so nebenbei haben die U.S.A. auch noch andere tolle Sehenswürdigkeiten zu bieten! Doch um beim Topic zu bleiben, beschränke ich mich nun trotzdem nur auf Aviatisches. Wünsche viel Spass beim Gucken!

 

Wie es Herr und Frau Schweizer so geht, Interkontinentalferienreisen beginnen mehrheitlich hier:

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Wir trafen ca. 2.5h vor dem Abflug im Terminal 2 ein, standen am United-Schalter moderate 20min Schlange bevor sie uns dümmliche Amifragen stellten. Zehn Minuten später waren wir eingecheckt für UA937 nach Washington Dulles IAD. Meine bessere Hälfte durfte zum dritten Mal auf drei United-Flügen zur Spezialbehandlung – irgendwas im Antiterrorsystem läuft da falsch, weil sie ist eine ganz Liebe :008:

 

Meine Wenigkeit 'durfte' sich für eine halbe Stunde auf die Terrasse verdünnisieren und da liess ich mich nicht zwei Mal bitten. Das Wetter diesig, aber „mä cha ja nöd immer günne“. Also Kamera raus und losgeknipst:

 

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Mir gefällt die ATR72 sehr gut, besser jedenfalls als die lange Dash.

 

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Andere Airlines haben sie ausgemustert, vielleicht ist die SP-LGL sogar eine ehemalige Schweizerin?

 

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Volumenmässig zwei Gänge hochgeschaltet: Uauuu, ein A330 in leibhaftiger Lebensgrösse direkt vor meiner Nase! Leider nur gezogen.

 

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Mir hat die Perspektive schon immer gefallen, und nun hatte ich selber die Gelegenheit.

 

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Zum Schluss ein Bild dieser 767 – mit genau diesem Typ werden wir auch bald die Reise in die Neue Welt antreten. Die Kanadier holen wir aber sicher nicht mehr ein!

 

Ja, und dann fuhren wir ins E, Securitycheck, noch mal einer und dann mit trockener Kehle aufs Boarding warten. Die N654UA (new c/s) stand schon bereit. Um 12:10 gings dann los, Reihe 35, das ist wörtlich „hinge lings“.

 

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There we go :008: Finde die 763 einen sehr ästhetischen Vogel, nicht zu dick, nicht zu dünn, nicht zu klein, nicht zu gross, nicht zu lang, nicht zu kurz. Vielleicht sogar mein neuer Widebody-Favorit...

 

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Beim Line-up auf die 16 habe ich dann noch dieses Bussli mitgenommen... und dann hiess es adieu Heimat!

 

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Take off run von aussen...

 

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…und von innen.

 

Vielen lieben Dank an Roli („ichnewmoon“) für diese astreinen Schüsse! Habe Dich leider nicht gesehen ...

 

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Nun ein paar Bilder vom Überflug: Zürich von oben.

 

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Die Kabine war i.O., Galley und 4 Toiletten gleich im Nacken bedeutete ein ständiges „Geläuf“ und das Essen kam auch zuletzt. Naja, für die Sechserreihen reichts mir dann doch nicht.

 

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Blick in die Aft Galley, wo sie leckeren Starbucks-Kaffee quasi zum Eingewöhnen brauen.

 

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Aus diesen Silberkästen hat die aufmerksame, freundliche Crew dieses Menü hervorgezaubert.

 

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Während des Essens blicke ich auf britische Wolkenformationen, dann kam lange nichts mehr.

 

Wir hätten gemäss Moving Map die Südspitze Grönlands sehen sollen, aber ersten sass ich auf der falschen Seite und zweitens hatten die allermeisten ihre Jalousie unten und drittens war meist alles wolkig. Tja.

 

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Land in Sicht! Wir fliegen über Goose Bay aufs Festland. Kewl!

 

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Bald kamen wir in den amerikanischen Luftraum und drum gab’s wieder ein paar Fragen (Zolldeklaration, links) und den Visa Waiver. Keine Angst, ich gehe freiwillig wieder!

 

Nach dem Descend unter die Wolken drehten wir nach rund 7.5h Flug über den Vororten Washingtons in den Downwind der Rwy 01R von IAD ein.

 

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Am Terminal wurde sofort klar, wer hier der Platzhirsch ist! Buntes Chrüsimüsi der UA-Maschinen und –Liveries.

 

Wir logierten in Bethesda MD, einem Vorort von Washington D.C., von wo aus wir in den folgenden paar Tagen per pedes die Hauptstadt der Vereinigten Staaten von Amerika entdeckten. Dass nicht alles gut ist, was von hier kommt, brauchen wir nicht zu diskutieren, aber die allermeisten Menschen sind freundlich und gaben sich Mühe. Ich persönlich habe die Stadt äusserst sehenswert gefunden, ganz besonders, weil hier kein Haus höher als das Kapitol sein darf. Die Skyscrapers anderer Städte haben vielleicht auch ihren Reiz, da habe ich aber keinen persönlichen Vergleich. Ganz sicher kann man es aber auch übertreiben.

 

Item, waren beim Kapitol. Voilà:

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Habe extra diese Ansicht gewählt, wegen der Baustelle, die symptomatisch ist für das Stadtbild. Überall wird ein bisschen bebastelt, geflickt, gewerkelt und das prima vista in einem Tempo, da sind sogar unsere südlichen Nachbarn schneller ;) Nein, so schlimm war’s nicht und ‚man’ muss ja auch zeigen, dass ‚man’ was tut.

 

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Oberhammergute Sache: Hauptsitz der Smithsonian Institution. Ihre Mission: „The Smithsonian is committed to enlarging our shared understanding of the mosaic that is our national identity by providing authoritative experiences that connect us to our history and our heritage as Americans and to promoting innovation, research and discovery in science. These commitments have been central to the Smithsonian since its founding more than 155 years ago.“ Die 19 Museen (Gratiseintritt!) werden jährlich von 24 Millionen Leuten besucht, das ist eine ganz zünftige riesige Organisation!

Nur am Rande der Hinweis, dass das Bild von der Mall entstand, von wo man übrigens auch prima auf die nordwestwärts startenden Regionalflieger gucken kann, die ex Ronald Reagan Airport (DCA) am Ufer des Potomac mitten in der Stadt in die Nation rausfliegen. Die MD80 (oder so) ist natürlich rein zufällig aufs Bild gerutscht ;)

 

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Den Bell 412 N22PP der Park Police habe ich jedoch ganz absichtlich mitgenommen, gehört er doch zu den ganz wenigen Fliegern, die über D.C. schwirren dürfen.

 

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Das Abraham Lincoln Memorial am westlichen Ende der Mall, geknipst vom Hügel, wo das Arlington House draufsteht (das war der Hauptsitz Robert E. Lee’s, dem erfolgreichsten General der Südstaatler und einer sehr starken und interessanten Persönlichkeit). Man erblickte auch wieder ein paar Zeichen baulicher Tätigkeit :006:

 

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...und prima spotten kann man auch von dieser Seite des Potomac Rivers J nämlich eine Embraer 170 der U.S. Airways. Mit etwas mehr als meinen kompakten 380mm würde man sogar „huarä gueti“ Bilder schiessen können, die Flieger kommen eher tief und mit etwas bank raus!

 

Tags darauf haben wir Mount Vernon, ein paar Dutzend Meilen im Süden der Stadt gelegen, besichtigt (ohne anzustehen!!), das wiederum ist die Farm von George Washington (wer das ist, muss ich ja nicht erklären!). Sehr interessant weil der Mann auch ein begnadeter Farmer war, der viel Neues in der Landwirtschaft ausprobierte. Zudem liegt das riiiiiiesige Grundstück hammermässig schön! Die Anlage sei offenbar eine Top Ten Sehenswürdigkeit in Amerika, ich finde, zurecht! Man spürt die Geschichte auf Schritt und tritt und wandelt ein bisschen im 18. Jahrhundert. Sehr interessant!

 

In Alexandria, einem südlichen Vorort, gibt’s auch viel zu sehen. Zudem kann man sich im kleinen Hafen auf eine Bank setzen, die Kamera in den Anschlag nehmen, und...

 

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... die Flieger sind immer noch recht tief! Also jedenfalls die Grösseren...

 

Naja, EIN Gebäude ist höher als das Kapitol, nämlich das Washington Monument, ein knapp 170 Meter hoher Marmor-Obelisk, und man kann da auch mit einem Lift hinauf. Genau das haben wir gemacht, für 1,50$ und frühmorgens um neun. Es gibt ein tägliches Kontingent, das in der Hochsaison schnell weg ist. Wir hatten aber die volle Auswahl und nach dem Gepäckröntgen brachte uns der Aufzug zur Fensterplattform.

 

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Prima Aussicht auf die Ecke Constitution Av./Virginia Av. und die Francis Scott Key Bridge. Und das im Himmel, das ist de öppä kein Fleck....

 

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... das ist approaching traffic nach DCA :eek: Ich meine, das ist mitunter eine der exklusivsten Spottingpositionen auf dem Planeten (grad nach dem Parkhaus in ZRH :005: )! Leider sind die Scheiben dreckig und das Bild blaustichig, so dass Photoshop ein bisschen viel nachhelfen musste. Hinter dem A319 sehen wir übrigens Arlington Cemetery, ein schüüli bedrückender Fleck Erde.

 

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Kein aviatisches Bild? Doch, ihr seht das Gebäude der Federal Aviation Administration an der Ecke 7th W./Constitution Av., auch so ein Beispiel für ein Haus, wo nicht alles „buschper“ ist, das rauskommt ;)

 

Naja, und grad hinter mir befand sich das „National Air and Space Museum“ NASM – das weltgrösste Museum und grad noch zu einem Thema wo wir doch alle warm werden, also nichts wie rein! Leider ist hier nur die kleinere Hälfte der Stücke ausgestellt, die grossen Vögel (Concorde, 707, SR-71, Space Shuttle, B29 etc. ) stehen ausserhalb D.C. im Udvar P. Hazy Center.

Ein virtueller Rundgang gibt’s unter obigem Link, ich zeige jetzt einfach mal ein paar Ausstellungsstücke. Als Souvenir habe ich mir übrigens ISBN 0-06-08155-4 gepostet, das Buch „Best of the National Air and Space Museum“. Wer sich für verregnete Tage eine Lektüre gönnen will, das Buch ist sehr sehr interessant. Zu rund 100 Vögel eine Doppelseite mit Infos und Geschichten. Hieraus habe ich auch alle Infos zu den folgenden Aircrafts.

 

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Einsteigen möchte ich mit diesem uns allen wohlbekannten Schnüpferli, diesmal in der UL-Version :D – jetzt sehr ihr mal, wie „viel“ Blech da wirklich ringsetum ist :eek: Dass da nichts abbricht, ist mir mittlerweile ein Rätsel!

 

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Achtung, öppä sieben Technologiesprünge! Spaceship One, dahinter Bell X-1.

 

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Die Uhr grad wieder 7 Jahrzehnte zurückgestellt: Die Beech C17L Staggerwing (ich find den Flieger so was von g***!) ist „on display in the Golden Age of Flight gallery“ – entsprechend ihrem Baujahr müssen das die Dreissiger gewesen sein. Die Hughes H-1 steht gleich darunter...

 

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In der Flugzeugträger-Ausstellung ist mir diese Douglas SBD-6 (Scout Bomber Douglas) „Dauntless“ (engl. für unbezähmbar, unerschrocken) aufgefallen, nicht zuletzt auch optisch (positiv). Die SBD’s wurden z.B. in der Schlacht um Midway ab dem Träger USS „Yorktown“ eingesetzt und sorgten für grosse Verluste beim Gegner, was bei vielen als Wendepunkt im Pazifikkrieg angesehen wird.

 

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Eine italienische Aeronautica Macchi C-202 “Baracca”

 

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Ist zwar nur ein riesiges Wandgemälde, aber die Flying Fortress kommt doch a****stark rüber so, nicht?

 

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Etwas ziviler geht’s bei der Douglas DC-3 zu (als Dakota war sie zwar auch sehr militärisch). Mit eingezogenem Fahrwerk gefällt mir der Vogel sehr, die Livery ist auch schön – was wottsch no meh?

 

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Und hier haben wir ihn nun: Orville Wright als Wachsfigur auf seinem Motorflugzeug, sieht mir noch verbesserungswürdig aus, aber für den Anfang scheints gereicht zu haben. Später noch mehr zu den Wright Brothers (süsch würd ja dr Titel ke Sinn mache, oder? :rolleyes: :005: ).

 

 

Nach ein paar Tagen Washington wechselten wir von zwei Füssen auf vier Räder (Fachbegriff bei Ausländern: „Integration“ :D ) und starteten auf eine zweiwöchige Rundreise.

 

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Pulsierendes Georgetown für das letzte Abendessen in D.C.

 

Und was meinsch, wohin uns die allererste Etappe hinführen würde? Genau, auf den Baltimore Washington International Airport (BWI) J Bei der Chesapeake Proflight Inc., der örtlichen Flugschule, waren wir scheduled für einen Rundflug – isch ja logo auf wessen Mist das gewachsen ist, oder? Die Flugschule hab ich zuhause ergooglet; es war etwas aufwändig, denn das „scenic flying“ scheint auf kleinen Verehrsplätzen kein Thema zu sein. Schlussendlich hat es dann in BWI geklappt und das ist doch ganz passabel. Die Sache ging dort ganz locker vom Hocker, keine halbe Stunde nach Eintreffen waren wir längst in der Luft. Leider nicht mit einer der beiden 2005er SR20GTS, aber was wottsch. Chasch nöd immer…

 

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Unser Gerätchen, die 1981er C172P N64129 „Baby Blue“ (das ist der spontane inoffizielle Kosename, läck ist das eine „warme“ Livery!).

 

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Gemäss der Website der Flugschule sei das Gerätchen auch IFR-tauglich. Naja, wenn sie meinen!?

 

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Ein etwas moderneres Modell aus der Skyhawk-Reihe, gehört auch zur Flotte. 2004er Skyhawk SP, nicht übel!

 

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Aufsitzen, anschnallen und ab dafür. Blick über die sehr vielfältig sortierte GA-Ramp mit Learjet, Wisitation, Falcon, Chally.

 

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Und einer Gulfstreammmmmmmmmjamjam!

 

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Nach dem Taxi zum Holding und dem Takeoff auf der 33R fliegen wir über die Cargo Ramp – Guggst Du die Threeholer! Und man achte sich auf die Grössenverhältnisse zwischen Wide- und Smallbody :eek:

 

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Wir drehen nordwärts… Amerikanische Häuschen… nicht so dicht wie jene in Auckland ;)

 

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Da kommt schon Baltimore in Sicht. Wir halten (plusminus) 2500ft.

 

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Skyscrapers! Unser PIC, der Mexikaner Rodrigo, hat zwar von der Stadt geschwärmt, aber ich hatte so meine Zweifel. Sehenswert ist wohl einzig das Maritime Museum und Aquarium am oberen Beckenrand (rot-blaues Gebäude).

 

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Baltimore ist ein sehr grosser Hafen mit Containerterminals und sehr viel Industrie.

 

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Wir lassen die Stadt nach einem Vollkreis hinter uns und stechen auf die Bucht raus. Huere viel Wasser da unten! Hoffentlich geht der Ventilator nicht aus, denke ich, aber so weit ist es ja nicht bis ans Festland.

 

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Schöne Küstenlandschaft

 

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Auf der Ostseite der Chesapeake Bay fliegen wir über Kent Narrows, wo die U.S. 50 Richtung Atlantik wieder aufs Festland kommt – weil:

 

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Bis jetzt war sie vor allem eine Brücke!

 

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Schwupp und schon wieder auf der anderen Seite. Die Menschen rund um die Bucht sind sehr aufs Wasser ausgerichtet und drum scheint das eine bevorzugte Wohnform zu sein. Würde mir auch noch gefallen!

 

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Leider geht’s schon bald wieder Richtung BWI, Rwy 33R, Rodrigo fliegt einen meilenweiten Final ohne Kursänderung (ist halt flach!). Spannend: Von Nordosten kommen Airliner, die 1000ft über uns in den Final 33L drehen. Sieht cool aus, links rausgucken und der Delta MD80 rüberwinken ;)

 

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Nach einem brutal langen Short Final/Flare wegen fiesen Böen hat der PIC das blaue Baby sanft hingestellt und parkiert. Wir flogen etwa 50min und bezahlten etwa die Hälfte des CH-Preises. Das Flugi alleine hätte 92$/h gekostet. Fasch wie hie :mad:

 

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Mittlerweile hat sich auch eine Global Express in den Biz-Reigen gereiht, bald ist die Palette komplett.

 

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Zum Schluss noch zwei Spezialitäten: ein Cargo Learjet Bj. 1976!

 

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Und eine Mitsubishi MU-2B-60 Bj, 1979.

 

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Und zum Schluss noch ein Blick auf die Karte mit unserem Flugweg, aufgezeichnet im MEO (Menschliches Erinnerungs Organ) – also völlig unpräzis und wie immer ohne Gewähr.

 

Tja, das war’s also für den Moment mit der Aviatik, auf der Delmarva-Halbinsel wendeten wir uns den Naturparks zu.

 

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Erstmals haben wir in St. Michaels übernachtet und diesen herrlichen Sonnenuntergang genossen

 

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Naja, fast etwas Aviatisches...

 

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Hier nun die Antwort, weshalb es überall in Amerika diese Eichhörnchen hat ;)

 

 

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Nach ein paar Tagen dann erreichten wir North Carolina. Dazu passieren wir eine weitere krasse Brücke, die Chesapeake Bay Tunnel Bridge. Tunnel deshalb, weil die Strasse zwei Mal unter den Schifffahrtskanälen durch“taucht“. Durchaus ein komisches Gefühl!

 

 

Etwas weiter südlich wieder eine Brücke, diesmal auf die Outer Banks, eine Sandbank-Barriereinsel vor der Küste. Und hier, in Kill Devil Hills ist er nun, unser aller Wallfahrtsort: The Wright Brothers National Memorial! *vorehrfurchteinkleinesbisschengerührtwar*

 

 

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Wind, sand, and a dream of flight brought Wilbur and Orville Wright to Kitty Hawk, North Carolina, where after four years of experimentation, they achieved the first successful airplane flights in 1903. With courage and perseverance these self-taught engineers relied on teamwork and application of the scientific process. What they achieved changed our world forever.

Thank you very much, Orville and Wilbur Wright!

 

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Die Gedenktafel an einem Marmorstein erinnert an das Geschehen und stellt gleichzeitig den „take off point“ dar.

 

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Hier in der Ansicht aus der Ferne sehen die ersten Versuche wie Zufalls-Hüpfer aus… Man darf sich übrigens nicht von der Vegetation täuschen lassen. Bilder aus der Zeit zeigen, dass hier nur Sand war und keine Häuser weit und breit.

 

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Die beiden Gebäude stellen den Hangar (li) und die Unterkunft (re) dar.

 

Auf diesem Bild aus Anette sieht man die Anlage im Überblick: http://www.airliners.net/open.file/1063948/L/

 

 

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Von Kill Devil Hills bis zum Mond, die Amis waren die ersten...

 

Auf den Outer Banks hingen wir auch etwas am Strand (30°C :cool: ) und fuhren südwärts Richung Cape Hatteras. Neben dem famosen Leuchtturm stattete ich dem nebenan gelegenen Billy Mitchell Airstrip (KHSE, 3000ft concrete) einen Besuch ab und lichtete auf dem Vorfeld 100% der anwesenden Flieger ab.

 

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Leider kam dann wer und ich getraute mich nicht, an den Pistenrand zu gehen (es wäre auch verboten gewesen). Das Haus ist übrigens das einzige Gebäude (Toilette/Telefon), sonst gibt’s da einfach gar nichts ausser Sand.

 

[Edit: habe bei Anette zwei Bilder von Hatteras HSE gefunden, hier ein Luftbild:

http://www.airliners.net/open.file/0464800/L/ - die Zufahrt mit Haus befindet sich oben rechts]

 

Dann führte unsere Reise weiter, via New Bern nach Charleston, South Carolina. Die Schilder entlang der Interstate machten uns „gluschtig“ und so besichtigten wir in Wilmington die U.S.S. North Carolina, ein WW2-Kanonenschiff.

 

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Äs huärä krasses Teil - sorry kann es nicht anders sagen und das ist nicht nur positiv gemeint! Zwar ist so ein Schiff für 2300 Mann Besatzung ein ganz dickes Stück Ingenieurskunst, aber neun 16inch Kanonen sind ganz sicher nicht zum Schafe knuddeln. Und dass es eine Zeit gab, in der solche Gerätchen allen Ernstes zum Einsatz kamen, und dass die erst gut 60 Jahre her ist, macht mir ein bisschen Kummer. Nur aus einem Aspekt war die Sache auch für AviatikerInnen interessant:

 

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Auf dem Schiff befinden sich zwei Vought OS2U-3 „Kingfisher“!! Diese Multieinsatz-Flieger haben denselben P&W R-985 Wasp Sternmotor wie die Beaver (Cruising Speed 152 miles. Sie haben zwei MG und können auch Bomben an den Flügeln tragen. In die Luft werden sie geschossen (Schwarzpulver hatte es ja genügend an Bord) und zwar auf ausfahrbaren Rampen. Das Schiff drehte in den Wind und die Vögel wurden auf 70 miles beschleunigt – das schien zu klappen. Eingesammelt wurden sie wie folgt: Der Kapitän fuhr mit dem Schiff ein spezielles Manöver, das eine Spur geglättetes Wasser hinterliess. Der Pilot setzte auf und taxelte längsseits. Es wurde eine Schwimm-Matte heruntergelassen, woran das Flugzeug befestigt wurde (weiss nicht mehr ob automatisch, oder ob von Hand). Somit wurde es nun vom Schiff gezogen und konnte mit einem Kran auf Deck gehieft werden. Da staune ich nur noch!

 

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Der südlichste Punkt (auf der Höhe von Marrakech!) ist erreicht. Charleston ist wirklich ein schnusliges Städtchen! Nicht zu stark vertouristifiziert, ein breites Angebot an Attraktivitäten und herdenweise alte Südstaatenhäuschen.

 

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...Und hier haben wir nun auch das Aquarium besucht... Der Bösegucker bringt übrigens nur etwa 60cm – mehr Schein als Sein ;)

 

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Und auf der anderen Seite nun liegt die bereits erwähnte U.S.S. Yorktown (CV-10) – wir sind nicht hingegangen, ein Link zu Wiki und einer zur USS Yorktown CV 10 Association müssen reichen.

 

Tags darauf switchen wir in den Herbst. Nach 500km erreichten wir den Great Smoky Mountains National Park und das Südende des Blue Ridge Parkway.

 

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Ocanaluftee River in Cherokee.

 

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Wanderung im farbigen Herbstwald und unterwegs angetroffene Blumen.

 

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Aussicht vom Blue Ridge Parkway, einer 470 Meilen langen Aussichtsstrasse – ohne Verkehr, ohne Kreuzungen, mit vielen Kurven und vielen schönen Aussichten. Die Mountains heissen so, reichen aber nur bis just über 2000müM – für Schweizer gehen hier die Hügel in Berge über ;)

 

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Unser Transportwägeli, ein bisschen ein Exot in der amerikanischen Pampa, aber „assez pratique“ J Das Teil hat übrigens Handschaltung und einen CH-Kleber hintendrauf aus dem früheren Leben in Europa... Ach ja, und bitte auch auf die Bäume schauen :005: !

 

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Nur Fliegen ist schöner!

 

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Weiter nördlich, im Shenandoah National Park, gabs wieder eine Wanderung und ein paar schöne Wasserfälle - das hier ist nur ein Kleiner. (ISO50, f8, 1/13, immerhin, mit der Kompakten)

 

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Und das ist ein grösserer ;)

 

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Übernachtet haben wir u.a. in Luray, einer klassischen Kleinstadt in Amerika. Finde die Strasse neckisch gewellt.

 

Wieder zurück in Washington D.C. gabs wieder mal ein anständiges Bett/Douche. Die Motels sind zwar ok, aber dann doch nicht ganz so wie zuhause. Immerhin mit durchschnittlich 60$ pro Nacht und Zimmer passabel bezahlbar. Und Probleme, eins zu kriegen, hatten wir nie.

Am Tag der Abreise dann haben wir noch den Zoo besucht, ein Must, schliesslich gibt’s hier Grosse Pandas (und zwar zZ eine ganze Familie!)

 

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Papa beim Futtern. Mutti und Junior waren auf Besichtigungstour der neuen Asia-Anlage, die mittlerweile eröffnet sein sollte. Der Zoo gehört auch zur Smithsonian und ist entsprechend gratis.

 

Gegen Abend (also um drei) kamen wir in IAD an und bereiteten uns auf ein Cabaret vor – zwei Tage vorher hat ja der Pitcher seine Cirrus in einem Hochhaus geparkt, der Globi. Und deshalb war Terrorstufe Orange. Die Freundin kam wieder zur „Extra-Behandlung“ und ich stand dafür in einer 100m langen Schlange vor der Security. Sagte ich schon, dass einer in meinem Koffer wühlte und den Waldbeerensirup auf Sprengstoff untersuchte :001: Erstaunlicherweise hat mich das nicht genervt, ich hatte ja Ferien und genügend Zeit.

 

Im Gate dann gabs nochmals ein Starbucks, ein amerikanisches „Plane&Pilot“ zur Lektüre und ein Bild unserer N660UA.

 

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Alte Livery, aber gleiches Interieur. Und mit den letzten Sonnenstrahlen verliessen wir die U.S.A. wieder Richtung Alte Welt... Wie sagen sie im Cockpit dann jeweils, wenn es vorbei ist? Vielen Dank fürs Lesen und...

 

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Geschrieben

Ein klasse Bericht! War im Sommer selber in den USA und hatte leider viel zu wenig Zeit für die tolle Stadt Washington D.C. Die Carolinas und die Berge dort würden mich auch noch einmal reizen...

Geschrieben

Wirklich super Bericht macht sogar in den frühen Morgenstunden spass zu lesen.

 

Gruss Stefan

Geschrieben

Auch meiner Meinung nach ein super Bericht,

 

Klasse Bilder und super Text. Ein richtiges Vergnügen.

 

Gruß, Freddy

Geschrieben

Völlige Anschliessung, echt gelungen, da hattest Du wohl eine schöne Zeit:005:

Geschrieben

Mensch Klasse Bilder, besonders von Washington selbst. Wo wart ihr denn noch ausser in Washington?

 

 

Gruss Johannes

Geschrieben

Und dies alles mit einer "Kompakt-Kamera".

Mehr braucht der Mensch gar nicht zum schwärmen:008:

 

Gruss Walti

Geschrieben

Moin Mirko,

 

sehr schöner Bericht, der Erinnerungen weckt. Ich war 1996 in den USA (Kill Devil Hills und Washington) und musste grinsen, als ich das Bild des EJ170 sah: ich stand damals auf der Dachterasse des Sheratons :)....

 

Gruss,

 

Markus

Geschrieben

Hallo Mirko!

 

Ich muss mich ebenfalls allen anschliessen!

Ein suuuper Bericht mit sehr eindrücklichen und schönen Impressionen der USA! :cool:

Geschrieben

Hey Mirko!

Absolut genialer Bericht!!!!!! Danke fürs Mitnehmen. Wollte eigentlich nur schnell ins Forum gucken.....jetzt ist Mittag vorbei und ich war eben schnell in den USA.:008:

 

Gruss

Ueli

Geschrieben

Hoi Mirko

 

Ein wahnsinnig guter Bericht aus meinem Gastland! Mir gefallen vor allem die vielen schönen Landschaftsbilder (Flieger sieht man ja sonst genug), und deine witzigen und interessanten Kommentare!

 

Nach ein paar Tagen Washington wechselten wir von zwei Füssen auf vier Räder (Fachbegriff bei Ausländern: „Integration“ )

 

Da kann ich dir nur zustimmen :D ! Was denkst du, wie oft ich mich hier schon geärgert habe, dass ich keine Lizenz und Auto hab ;)

Geschrieben

Hallo Mitreisende,

 

Vielen Dank für die netten Feedbacks, ich freue mich, dass Euch der USA-Trip gefallen hat.

 

@Philipp, Johannes, all: Auch wenn es nicht so aussieht, wir haben natürlich noch ganz viele andere Sachen gemacht/besucht, die keinen Zusammenhang zur Aviatik haben (wir waren ja auch zu zweit ;) und ich habe mich sogar auf ein Pferd geschwungen :eek: das arme Tier :D ). Einen Schwall Bilder werde ich in ein, zwei Wochen mal aufs Web stellen :)

Geschrieben

Soso Herr Bleuer, gleich aus den Ferien zurück und schon ein solch Hammer Bericht bereit, war der Flug langweilig? :D

Vielen Dank für deine Mühe und auf weitere Bilder von dir!

 

Schöne Sonntig

 

Silvan

Geschrieben

Vielen Dank für diese wunderschönen Bilder.... ich wollte schon immer mal nach Amerika... aber das Geld... Schön dass es Leute wie dich gibt die einem mit Bildern das ganze etwas erträglich machen :)

Geschrieben

Hey Mirko,

 

danke für diesen genialen Bericht - eine wohltuende Mischung von hervorragenden Bildern und dem stets unterhaltsam-informativen bleuair'schen Text.

 

Viele Bilder haben es mir irgendwie angetan, aber Washington von oben, der Blick runter auf den USAir-Plastikbus sowie die Herbstbilder zum Schluss stachen besonders hervor :)

 

Ein riesengrosses Dankeschön nochmals aus der Stadt der eng zusammen stehenden Häuser ;)

 

Tis

Geschrieben

Der Junge der weiss, worauf's ankommt!

 

Super Bilder, super Bericht. Hab beim Lesen oft festgestellt, dass ich gewisse Dinge genauso sehe wie Du. Das macht die Sache noch zusätzlich sympatisch.

Glückwunsch zu einem der Besten Fotoberichte hier im Forum.

 

P.S.: Du kannst ja Dein persönliches "USA-Fazit" (uncut :009: ) mal posten (oder per PN). Ich selber kann mich noch nicht so recht durchringen,

dorthin zu fliegen. U.a. auch aus den von Dir angesprochenen (wirklich nervenden) Gründen.

Geschrieben

Hallo Mirko!

 

Klasse Bericht aus einer sehr sehenswerten Ecke der USA mit wirklich schönen Fotos! Ich hatte es in der Gegend bisher nur bis nach Savannah udn Jacksonville geschafft und würde mir den weiteren Verlauf der Atlantiküste auch gerne einmal anschauen. Doch bei aller Schönheit des Landes muss das warten, bis ich mich als Nicht-Amerikaner in diesem Land wieder willkommen fühle. Seit 2001 vermeide ich so gut es geht jede Reise dorthin und ich fürchte, das wird sich so bald auch nicht ändern. Und die Erfahrungen, die ich bei 3 nicht vermeidbaren Einreisen in der Zwischenzeit hatte, haben mir auch gereicht...Aber es gibt auch andere schöne Fleckchen auf der Welt :)

 

Umso besser, wenn man dann durch Berichte wie Deinen mit auf Tour genommen wird!

 

Gruss,

Thomas

Geschrieben

Hi Mirko,

 

um mein Danke per Button noch zu unterstreichen hier nochmals ein fettes: DANKE! Echt toller Bericht und schöne Bilder meiner "zweiten Heimat" :)

 

Erinnert mich an eine Mischung aus meinen Trips im 1996 (mit den Eltern, erstes Mal nach Amerika nach meiner Geburt in den USA) und 2006 (Jungfliegeraustausch).

Super Bilder, machen Lust auf Ferienbuchen :008:

 

Gruss & witer so

 

Dennys

  • 5 Wochen später...
Geschrieben
Super Bilder, machen Lust auf Ferienbuchen :008:

 

Gruss & witer so

 

Hallo allerseits,

 

Danke nochmals für die Feedbacks! Weiter so - ein "kleiner" Nachschlag allgemeiner Art ist also mittlerweile online: Direkter Link zur Galerie. Ein paar Teaser:

 

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Ach ja, für jene, die's nicht gemerkt haben, die Pics sind 900px breit, ich bin "weich" geworden. ;)

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