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[ORF.on 19OCT06] Schule verbietet Schweizer Kreuz


oscar sierra

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Ich persönlich finde es nämlich sehr komisch, da ich, obwohl öfter in Kontakt mit Türken, Jugoslawen etc... (habe auch eine Südkoreanerin als Freundin, die aber leider nicht hier wohnt ) bin, noch nie (oder fast nie) schlechte Erfahrungen gemacht habe.

Da hast du grosses Glück gehabt bis jetzt. Ich habe keine Probleme mit Ausländern, die sich hier verhalten, wie es die meisten Schweizer auch tun. Ich durfte in den vergangenen 20 Jahren verschiedene ausländische Mitmenschen kennenlernen. Mit vielen arbeitete, oder arbeite ich zusammen, andere kenne ich aus der Freizeit. Viele davon schätze ich sehr.

Aber leider lernte ich auch das Gegenteil kennen. Vor ein paar Jahren arbeitete ich im Ort für eine soziale Vereinigung, wo wir vorallem mit Jugendlichen zu tun hatten, hauptsächlich ausländischen Jugendlichen. In dieser Zeit musste ich leider sehr viele negative Erfahrungen machen, auf die ich nicht näher eingehen möchte. Schliesslich resignierte ich, wie mehrere Kollegen und hörte auf, mich sozial zu engagieren.

 

Gruss

 

Wilko

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Dazu möchte ich Dir sagen, dass ich egal in welchem Land dieser Welt ich gewohnt habe, immer respektiert wurde. Das kann ich für sowohl für ärmste Länder als auch für reiche Länder aussagen, als auch für mehrere streng muslimische Länder. So wie man sich benimmt, so wird man behandelt. Ich bin jedenfalls nie

 

 

Erstaunlich. Wir haben uns mal überlegt, nach Dubai auszuwandern. Wer dort arbeitet, ist quasi Skalve der Arbeitgebers, verliert er - warum auch immer - seinen Job, geht's schnur stracks zurück nach Hause. Unverheiratet zusammenleben gibt Knast. Für mich wäre das kein Problem gewesen, aber das finde ich nicht unbedingt das Privatleben anderer Menschen respektiert. Ach ja, dass es einem Ausländer gar nicht möglich ist, Grundeigentum zu erwerben (vielleicht doch, aber es kommt nicht in's Grundbuch und wenn man dann mal Probleme hat...) ...

Wir leben ein paar Monate pro Jahr in Spanien, da werden wir behandelt wie die letzten Deppen von den Ämtern, ebenso von den Einheimischen, nur das Geld nehmen sie gerne :)

 

angefeindet worden, weil ich nicht asiatisch, afrikanisch oder was auch immer ausgesehen habe. Und meinen schönsten Teil meiner Kindheit habe ich in Mombasa, Nairobi und in mehreren Teilen von Tanzania verbracht. Hier in Europa musste ich leider feststellen, dass schon kleine Kinder mit den Fingern auf anders aussehende Menschen zeigen. Was mich als Teenager damals sehr schockiert hat. Ich weiss noch wie ich angefeindet wurde, als wir in Urlaub in D waren und meine Nanny aus Nairobi

 

Erstaunlich, aber sogar ich kann dir sagen, dass es in Afrika sehr viel Rassismus gibt, sowohl unter Schwarzen, wie auch gegen Weisse...

 

mit uns mit war, einfach ätzend. Ich bin in sovielen verschiedenen Kulturen gross geworden, dass ich alle respektieren kann, sie aber nicht lieben oder akzeptieren muss.

 

Du kannst sie respektieren aber nicht akzeptieren? Meiner Meinung nach kommt die Akzeptanz noch lange vor dem Respekt.

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@sirdir

 

Bezüglich deiner Aussage: ...Geh mal in das Land wo deine Leute herkommen und schau...

 

Meine Eltern (sowie ich, war aber noch zu klein ums mitzukriegen) haben 2 Jahre in Ruanda gelebt. Besonders meine Mutter denkt heute noch mehr als nur gerne an die freundlichen Menschen dort zurück.

 

Schön, aber auch nicht der Durchschnitt. Warum scheitern so viele Auswandererträume? Weil man die Leute oft nicht da haben will - oder sie ausnimmt wie ne Weihnachtsgans und dann wegschickt...

 

 

Ich habe nichtmal angedeutet, dass sich Gäste nicht benehmen müssen. Wir müssen uns als GASTGEBER auch benehmen. Und Sätze wie "Ausländer sind nur Gäste und haben sich zu benehmen" sind einfach provokative, respektlose Anfeindungen. Besonders da sich der grösste Teil der Ausländer zu benehmen weiss.

 

Und ich behaupte, die meisten Ausländer, die sich zu behmen wissen, würden diese Aussage unterschreiben...

 

 

Nochmals für dich: Nein, nur weil auf der UBS das Geld von irgendeinem Tyrannen liegt, müssen wir uns nicht den Schädel einschlagen lassen (wieviele Male wurdest du denn schon brutal zusammen geschlagen von Ausländern?).

Aber unsere Sichtweise von den Ausländern könnte man dadurch doch etwas justieren. Um ganz ehrlich zu sein: Brutale Schläger sind mir sympathischer als ein Pfarrer der Saddams Gold (und dadurch seine Armeen) verwaltet. ;)

 

Ach ja? Sagst du das auch noch, nachdem du den brutalen Schlägern begegnet bist?

Ich will einfach nicht alle Probleme dieser Welt hier hin importieren...

 

Abschaum: Schöne Formulierung für Kriminelle. Ich würde gerne sehen, was aus dir würde, wenn du in der Türkei um Asyl bittest, abgelehnt wirst aber dich illegal dort bewegst, auf dem Schwarzmarkt harte Arbeit für Null Lohn machst, von den Menschen als Krimineller verschrien... aber dass kannst sowohl du wie auch ich mir nicht vorstellen, da wir nie in solch eine Lage geraten werden.

 

Die Türkei benimmt sich so, dass ich es gar nicht erst versuchen würde. Wenn ich in der Schweiz verfolgt würde, ginge ich auch nicht in die Türkei, sondern in eines der sicheren Nachbarländer.. Jeder Asylbewerber, der in die Schweiz kommt, kommt in die Schweiz weil er irgendwo gehört hat, dass man ihm hier das Geld in den Arsch schiebt - warum sonst sollte er ausgerechnet in die Schweiz kommen? Er hat x sichere Länder durchqueren müssen, um hier her zu kommen.

 

Okay, ich kenne eine Dame die Rückenprobleme hat und deshalb keinen Bürojob ausüben kann. Zum Vergnügen hat sie sich nun ein Teegeschäft eingerichtet. Zitat:"Ich muss mich nicht darum kümmern, ob der Laden läuft. Solange ich keinen Verlust mache, kann ich von der IV leben".

Und was soll mir das sagen?

 

PS: Ihr, die ihr so schlechte Erfahrungen mit Ausländern gemacht habt: Fragt euch mal, warum ihr so schlechte Erfahrungen mit ihnen macht!

Ich persönlich finde es nämlich sehr komisch, da ich, obwohl öfter in Kontakt mit Türken, Jugoslawen etc... (habe auch eine Südkoreanerin als Freundin, die aber leider nicht hier wohnt :002: ) bin, noch nie (oder fast nie) schlechte Erfahrungen gemacht habe.

 

Ich hatte auch solche Freunde. Und die kannten auch ihre Landsleute ganz gut ;) Die meisten hätte ich dann allerdings doch nicht näher kennen lernen wollen, wäre mir zu gefährlich gewesen. Die waren auch alle sehr nett zu mir, ich war ja schliesslich in der Geschäftsleitung einer nicht mehr ganz unwichtigen Firma und da wollte plötzlich jeder mein Freund sein :)

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Du behauptest also, dass ein brutaler Schläger schlimmer ist als ein rücksichtsloser Geschäftsmann durch dessen Unterstützung ein Tyrann jeden Tag 100 Menschen abschlachten lässt? Verkehrte Weltordnung! :001:

 

Zu deiner Aussage:

Ich will einfach nicht alle Probleme der Welt hier hin importieren...

Ooch, ja, wir Schweizer sind ja ein so bemitleidenswertes Völkchen... Problemchen über Problemchen.

Alle Probleme der Welt???? Hunger, Volkshetzerei, Tote, Wassernot bis hin zu religiösem Fanatismus... und du beschwerst dich, dass wir durch das "Ausländerproblem" alle Probleme importieren.

 

Okay, wenn du in eines der sichersten Länder der Welt gehst. Honig fliesst und die Dächer sind aus Gold. Du aber kriegst den Job, nachts von 3 Uhr bis morgens 9 Uhr irgendwelche Dosen zu ordnen. Damit hattest du aber bereits Glück. Auf den Strassen wird mit dem Finger auf dich gezeigt und du bist als Krimineller verschrien. Ganz ehrlich, in einem solchen Land würde mich nichts mehr daran hindern, wirklich kriminell zu werden.

 

Meine Frage besteht weiterhin: Wurdest du jemals brutal von Ausländern zusammen geschlagen. Was hat dich dazu gebracht, den Grossteil der Ausländer als faule, kriminelle Menschen darzustellen?

Du gibst in deinem Zitat ja sogar selber zu, dass diese Leute am Ende der Nahrungskette angelangt sind: Sie müssen sich bereits bei einem einschleimen, der in der Geschäftsleitung sitzt. (Wobei dass auch mehr als genug Schweizer machen: über den eigenen Schatten springen und sich vergessen)

 

Lg Tobi

 

PS: Um's nochmals klar zu machen. Es gibt faule Eier unter Ausländern. Und sie sind verhältnismässig sicher mehr als Schweizer. Verhältnismässig leben die Ausländer aber auch ganz klar schlechter als die Schweizer. Das ist aber noch lange kein Grund, sie alle als faul und kriminell hinzustellen.

 

Ach ja, das mit der IV ging nicht an dich.

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Du behauptest also, dass ein brutaler Schläger schlimmer ist als ein rücksichtsloser Geschäftsmann durch dessen Unterstützung ein Tyrann jeden Tag 100 Menschen abschlachten lässt? Verkehrte Weltordnung! :001:

Du schnallst es einfach nicht. Wenn dir der Schädel eingeschlagen wurde, stellt sich die Frage für dich nicht mehr, ob irgend ein Konto faul ist. Wenn ein Konto nachgewiesenermassen faul ist, wird es gesperrt, punkt.

 

Zu deiner Aussage:

Ich will einfach nicht alle Probleme der Welt hier hin importieren...

Ooch, ja, wir Schweizer sind ja ein so bemitleidenswertes Völkchen... Problemchen über Problemchen.

Alle Probleme der Welt???? Hunger, Volkshetzerei, Tote, Wassernot bis hin zu religiösem Fanatismus... und du beschwerst dich, dass wir durch das "Ausländerproblem" alle Probleme importieren.

 

Vergleiche mal die Schweiz heute mit vor 20 Jahren. Viele dieser Probleme haben wir tatsächlich schon ein Stück weit importiert.

 

Okay, wenn du in eines der sichersten Länder der Welt gehst. Honig fliesst und die Dächer sind aus Gold. Du aber kriegst den Job, nachts von 3 Uhr bis morgens 9 Uhr irgendwelche Dosen zu ordnen. Damit hattest du aber bereits Glück. Auf den Strassen wird mit dem Finger auf dich gezeigt und du bist als Krimineller verschrien. Ganz ehrlich, in einem solchen Land würde mich nichts mehr daran hindern, wirklich kriminell zu werden.

 

Deine Menschenfreundlichkeit in ehren, aber wenn jemand sich hier nicht willkommen fühlt, soll er sich verpissen und nicht kriminell werden... Ich versteh nicht was du willst - du erzählst wie dreckig es den Leuten da geht, wo sie her kommen, aber hier ist Dosen ordnen nicht OK? Nun gut, wenn es ihnen da, wo sie herkommen besser geht, sollen sie wieder da hin gehen...

 

Meine Frage besteht weiterhin: Wurdest du jemals brutal von Ausländern zusammen geschlagen. Was hat dich dazu gebracht, den Grossteil der Ausländer als faule, kriminelle Menschen darzustellen?

Zusammengeschlagen wurde ich nicht(einer hat es mal versucht, aber ich war zum Glück stärker, hehe), jedoch Kollegen von mir. Ich lebe so zurückgezogen, dass mir das fast nicht passieren kann. Ich sage auch nicht, dass ein *Grossteil* der Ausländer faule, kriminelle Menschen sind. Ich sage nur: Wenn man laut sagen darf, dass es diese gibt und wenn man diese konsequent rausschmeissen würde, ginge es allen hier besser. Und auch fleissige, nicht kriminelle Ausländer können nicht einfach in unbegrenzter Zahl sofort hier aufgenommen werden, es braucht Zeit um sie zu integrieren.

Und ich persönlich habe von gewissen Gruppen so viele 'faule Eier' kennen gelernt, dass ich einfach erst mal skeptisch bin und mich dann positiv überraschen lasse...

 

Du gibst in deinem Zitat ja sogar selber zu, dass diese Leute am Ende der Nahrungskette angelangt sind: Sie müssen sich bereits bei einem einschleimen, der in der Geschäftsleitung sitzt. (Wobei dass auch mehr als genug Schweizer machen: über den eigenen Schatten springen und sich vergessen)

 

Quatsch! Hätten die Kerle halb so viel gearbeitet wie geschleimt, ich hätte sie mit freuden eingestellt (andere in der Geschäftsleitung sind erst mal darauf rein gefallen und bös damit auf die Schnautze gefallen...)

 

PS: Um's nochmals klar zu machen. Es gibt faule Eier unter Ausländern. Und sie sind verhältnismässig sicher mehr als Schweizer. Verhältnismässig leben die Ausländer aber auch ganz klar schlechter als die Schweizer. Das ist aber noch lange kein Grund, sie alle als faul und kriminell hinzustellen.

Du sagst es sind mehr als bei den Schweizern, dann sind sie eben auch fauler und krimineller. Und mir ist es egal, wie es ihnen geht - wären sie weniger faul, ginge es ihnen besser, sind sie kriminell, will ich sie einfach weg haben... auch zum Vorteil der fleissigen, gesetzestreuen Ausländer.

Aber du verstehst ja nicht mal, dass abgelehnte Asylbewerber auch wirklich ausgeschafft werden müssen und es nicht akzeptabel ist, wenn sie hier bleiben - was will ich also noch diskutieren... Recht und Gesetz gilt anscheinend nur, wenn's deiner Meinung entspricht...

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Also ich kann nur für mich sprechen, aber mich haben meine ehemaligen Berufe geschult. Es gibt auch Schweizer die gewalttätig sind, aber der Schweizer geht nicht mit der masslosen brutalität vor.

 

Von den Tötungsdelikten will ich gar nicht sagen wie viele von Ausländern oder eingebürgerten Ausländern begangen worden sind, aber der Trend war eindeutig.

Die Motive waren meist sinnlos, Eiversucht, Ehre, Habgier, oder einfach etwas das eskaliert ist.

 

Was auf den Banken liegt gehört nicht unbeding zu diesem Thema. Wenn es nicht bei uns liegt, liegt es einfach wo anders.

 

In Afrika gibt es weit mehr Rasissmus als hier, wer dort von einem anderen Stamm ist, hat nichts zu melden.

 

Für mich ist nicht die Frage, ob Ausländer etwas Gutes oder schlechtes sind, ich liebe fremde Kulturen, für mich ist viel mehr die Frage, wie viele fremde Menschen verträgt ein Land

 

... um sich dennoch geborgen und daheim zu fühlen.

 

Für mich ist dieser Punkt schon ziehmlich erreicht. Es gibt kaum mehr einen Ort wo ein Dozent Schweizerdeutsch sprechen darf und solche Dinge finde ich eben schade.

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@Patrick

 

Gerne lasse ich mich von dir auf die Stelle hinweisen, wo ich geschrieben habe, dass Asylsuchende, die abgewiesen werden, nicht auch wirklich ausgeschafft werden sollen!!!!!!!

 

Deine Einstellung ist die richtige, um mit dem ganzen Dreck aufzuräumen. "Jaja, mit den Konten ist schon alles in Ordnung. Solange 100000 irgendwo in Afrika verrecken interessiert mich das nicht". Das Problem mit dieser Kurzsichtigkeit ist, dass wir die Probleme bei der Wurzel packen müssen. Wir sind genau gleich dämmlich wie die Amis: Haben das Gefühl, einen Krieg im Irak schützt vor Terrorismus.

 

Weisst du, Patrick, in einem anderen Thread lässt du dich darüber aus, dass die Amis Krieg im Irak führen, wo sie nichts zu suchen haben. Nur weil wir keinen Krieg mit Waffen im Irak führen, sind wir aber noch lange nicht heilig. Mit unserem Bankgeheimnis schützen wir korrupte Staatsoberhäupter oder Waffenschieber...

 

Nein, ich unterstütze nicht, dass Ausländer Kriminell sein sollen. Ich kann es aber in gewissem Masse verstehen. Was ich aber genau so kriminell finde, ist, alle Ausländer in einen Topf zu werfen.

 

Das DU Ausländer einstellen würdest, die nicht mindestens ein doppelt so gutes Führungszeugnis mitbringen wie die Schweizer Mitbewerber... das nehm ich dir schlicht und einfach nicht ab. Mit deiner Einstellung glaube ich nicht mal, dass du den Ausländer nehmen würdest, auch wenn kein Schweizer da ist.

 

Und das Ausländer wie Tiere über uns Schweizer herfallen (du wurdest attackiert, alle deine Freunde auch), ich kann mich darüber nur wundern. Ich gehe denn Ausländern mit Respekt entgegen und das kommt auch in 99% der Fälle zurück. Ausländer, die mich provozieren, gehe ich aus dem Weg. Das ist wohl auch der Grund, warum ich noch nie ein Handgemenge mit einem Ausländer hatte.

 

Aber wir lassen die Disskusion nun: Du bestehst darauf, dass ein Banker der Tyrannen unterstützt besser ist als ein Krimineller aus dem Ausland. Wer so denkt, der kann Ausländern garantiert keinen Respekt entgegenbringen und kriegt dafür, meines Erachtens, gerechterweise die Quittung.

 

@Patrick (Bitterlinair)

 

Ja, Ausländer haben möglicherweise ein anderes Temparament. Trotzdem können sich 99% davon zurückhalten. Pauschalisierung ist deshalb nicht angebracht.

 

Ein anderer Satz jedoch schockiert mich:

Was auf den Banken liegt gehört nicht unbeding zu diesem Thema. Wenn es nicht bei uns liegt, liegt es einfach wo anders.

 

Du legitimierst in diesem Satz soeben Kriminalität. Wenn nicht ich die alte Dame ausraube, die über die Strasse geht, dann tuts wer anders. :001: Irgendwer ist so oder so kriminell, warum also nicht ich!

 

Wie lange hast du den in Afrika gelebt, dass du dir ein solches Urteil erlaubst. Ich garantiere dir, dass sowohl meine Eltern wie auch Amarantine dies nicht unterschreiben würden. Der Genozid in Ruanda wurde ziemlich wahrscheinlich vom Militär ausgelöst. Nicht jeder Hutu hat jeden Tutsi abgeschlachtet, sondern einzelne Exekuzionskommandos. Noch 8 Jahre vor dem Völkermord haben Schwarze im Haushalt meiner Eltern gearbeitet, sowohl Tutsi und Hutu, friedlich zusammen.

Und wenn wir schon dabei sind bei diesem grausamen Kapitel der Geschichte:

1. war Europa vor 70 Jahren besser?

2. haben wir gar nichts dagegen unternommen. Warum? Weils dort nichts zu holen gibt.

 

Ich gebe dir aber Recht, dass wir uns in der Schweiz auch in 20 Jahren noch sicher und geborgen fühlen sollten. Dafür gibt es aber zwei Mittel: Sozialhilfeabgaben müssen genauer überprüft werden. Bildungsausgaben müssen stark erhöht werden, damit die Eingliederung schneller und einfacher von statten geht. (Dagegen könnten wir beim Militär stark einsparen)

 

Dies ist meine Meinung und sie darf angezweifelt werden. Pauschalisierung von Ausländern als kriminelle, faule Tiere (oder im besten Falle Mitmenschen) darf man aber nicht gelten lassen.

 

Lg Tobi

 

PS: Zum Thema Dozent und Schweizerdeutsch. Geh mal an die HSG und geniesse eine Unterrichtsstunde bei Herrn Prof. Franz Jaeger. Er versucht zwar verzweifelt hochdeutsch zu sprechen, die Deutschen verstehns trotzdem nicht! :D

Und dass in der Schule hochdeutsch gesprochen wird, kann ich nur unterstützen. Schwiezerdütsch lernet mer dahei, hochdeutsch ist aber für die immer globaler werdende Welt unumgänglich, ebenso wie es Englisch ist.

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@Patrick

 

Gerne lasse ich mich von dir auf die Stelle hinweisen, wo ich geschrieben habe, dass Asylsuchende, die abgewiesen werden, nicht auch wirklich ausgeschafft werden sollen!!!!!!!

 

Sorry, da habe ich dich wohl mit Thomas verwechselt.

 

Deine Einstellung ist die richtige, um mit dem ganzen Dreck aufzuräumen. "Jaja, mit den Konten ist schon alles in Ordnung. Solange 100000 irgendwo in Afrika verrecken interessiert mich das nicht". Das Problem mit dieser Kurzsichtigkeit ist, dass wir die Probleme bei der Wurzel packen müssen. Wir sind genau gleich dämmlich wie die Amis: Haben das Gefühl, einen Krieg im Irak schützt vor Terrorismus.

 

Du schnallst es nicht. Natürlich interessiert mich das, aber die Lösung kann nicht sein, dass wir alle hier hin holen und es uns dann ebenso verschissen geht. Ich unterstütze ein Mädchen in Afrika - das ist das, was ich im Rahmen meiner Möglichkeiten tun kann. Würde jeder Mensch der sich das leisten kann das auch tun, wäre schon einiges erreicht. Einfach über irgendwelche Konten labern, von dene man nichts weiss ist ja glaube ich nicht besser...

 

Weisst du, Patrick, in einem anderen Thread lässt du dich darüber aus, dass die Amis Krieg im Irak führen, wo sie nichts zu suchen haben. Nur weil wir keinen Krieg mit Waffen im Irak führen, sind wir aber noch lange nicht heilig. Mit unserem Bankgeheimnis schützen wir korrupte Staatsoberhäupter oder Waffenschieber...

 

Ist das so? Sobald da wirklich was konkretes vorliegt, werden Konten geperrt. Und selbst wenn nicht - wieso sollte ich mir lieber meinen Schädel einschlagen lassen, als dass diese Konten existieren? Glaubst du, wenn die Verbrecher hier rumlaufen, existieren die Konten nicht mehr? Ich verstehe einfach diesen Zusammenhang nicht... Und wenn du den Unterschied nicht siehst zwischen der Geschäftstätigkeit einer privaten Bank und einer Supermacht, die andere Länder angreifft...

 

Nein, ich unterstütze nicht, dass Ausländer Kriminell sein sollen. Ich kann es aber in gewissem Masse verstehen. Was ich aber genau so kriminell finde, ist, alle Ausländer in einen Topf zu werfen.

 

Es ist eben ein grosser Fehler, das zu verstehen. Es gibt einfach *keinen* Grund, hier hin zu kommen und kriminell zu werden. Wer das tut, hat IMHO einfach jedes Recht, hier zu bleiben verspielt.

 

Das DU Ausländer einstellen würdest, die nicht mindestens ein doppelt so gutes Führungszeugnis mitbringen wie die Schweizer Mitbewerber... das nehm ich dir schlicht und einfach nicht ab. Mit deiner Einstellung glaube ich nicht mal, dass du den Ausländer nehmen würdest, auch wenn kein Schweizer da ist.

 

Ich habe meine Lektion gelernt und stelle überhaupt niemanden mehr ein :).

 

Und das Ausländer wie Tiere über uns Schweizer herfallen (du wurdest attackiert, alle deine Freunde auch), ich kann mich darüber nur wundern. Ich gehe denn Ausländern mit Respekt entgegen und das kommt auch in 99% der Fälle zurück. Ausländer, die mich provozieren, gehe ich aus dem Weg. Das ist wohl auch der Grund, warum ich noch nie ein Handgemenge mit einem Ausländer hatte.

 

Merkst du eigentlich noch, was du schreibst? Du gehst Ausländern, die dich provozieren aus dem Weg. Was, wenn du nicht kannst? Ich glaube du siehst die Probleme sehr wohl, du willst sie einfach nicht wahrhaben. Zumindest wissen wir nun, dass auch du dich einschränken musst...

 

Aber wir lassen die Disskusion nun: Du bestehst darauf, dass ein Banker der Tyrannen unterstützt besser ist als ein Krimineller aus dem Ausland. Wer so denkt, der kann Ausländern garantiert keinen Respekt entgegenbringen und kriegt dafür, meines Erachtens, gerechterweise die Quittung.

 

Ich habe gesagt mir ist es lieber, wenn Geld auf der Bank liegt, als dass mir der Schädel eingeschlagen wird. Wenn du das nicht nachvollziehen kannst, tut es mir echt leid. Und nochmal: Wenn wir wirklich von ach so schlimmen Tyrannen sprechen, wird das Geld beschlagnahmt. Aber eben, dein Feindbild ist ja auch klar... Lieber Schläger als Banker ... OK.

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Ja, Ausländer haben möglicherweise ein anderes Temparament.

 

Ja 26 Messerstiche verteilt auf der ganzen Frau, sind schon ein anderes Temparament :confused: Ist nur ein Beispiel, das ich gesehen habe.

Und man steht am Sektionstisch und fragt sich, Warum?

 

Trotzdem können sich 99% davon zurückhalten

 

Ich kann dir garantieren, das diese 99% bei Jugis nicht hin kommen.

 

Ich gebe dir aber Recht, dass wir uns in der Schweiz auch in 20 Jahren noch sicher und geborgen fühlen sollten.

 

Ich habe gesagt geborgen und daheim. Daheim ist für mich da, wo raum für meine Kultur ist und wenn ich nur mal in einer Stammkneipe mit Schweizern hin sitzen will.

 

---

 

Ich finde es auch komplett danäbe, das du von anderen erwartest, das sie erst einmal richtig zusammengeschlagen werden, bevor sie mitreden dürfen. Das ist schon fast wie auf der Polizei, wenn du eine Anzeige machst, weil du bedroht worden bist. Fragen die dich erst mal, ob schon etwas pasiert ist, dann können wir auchnichts machen :confused:

 

 

Wieso muss immer erst etwas pasieren?

Wenn es dich selber trifft und du am Boden liegst, sagst du dann immernoch, das ist nur ein Einzelfall, es sind nicht alle so.

 

Wenn es auch wenige sind (ich finde es sind viele Gewalttaten) Wenn es dich trift nützt dir kein Sozialgeschwafel, dann geht es dir schlecht und wenn du nur IV bist danach, so hast du glück gehabt.

 

Es hat im übrigen auch einen Grund, warum Deutsche, Franzosen, Spanier usw hier in der Schweiz immer willkommen sind und andere nicht. Ich meine jetzt nicht unbedingt Schengen als Grund. Auch mit den Ungaren und Tschechen werden wir nicht die geringsten Schwieriegkeiten haben.

 

Ich behaupte in der Schweiz wird jeder behandelt, wie er es verdient.

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@Patrick

 

Du verstehst meine Argumentation genau so wenig: Du errachtest uns Schweizer als gute Menschen. Der Unterschied ist einfach, dass wir Gewalt viel subtiler unterstützen durch unsere Gesetzgebung mit den Bankkonten.

Klar interessiert mich dass in dem Moment nicht mehr, wenn ich von Ausländern zusammen geschlagen werde. Nur kann ich das halt nicht sehen, da ich keine Probleme mit Ausländern habe, und dass, obwohl ich in einer Gegend mit nicht wenigen davon lebe.

 

Aber wie gesagt, wir lassen's jetzt.

 

@Bitterlinair

 

Warum kommen diese 99% bei "Jugos" (klar hast du Probleme mit Ausländern. Wenn ich einem Schwarzen "Nigger" hinterherrufe, hätte ich auch Probleme) nicht hin. Weil du mal eine Frau mit 26 Stichwunden gesehen hast? Oder weil von den 80 Morden in der Schweiz 60 von Ausländern begangen wurden?

Und auch wenn sie nicht hinkommen, sind halt 95% der "Jugos" nicht sauber. Na und, lange kein Grund alle Ausländer als kriminell zu bezeichnen!!!!!!!!! Dadurch begegnet man dem Problem nämlich garantiert nicht...

 

Stammkneipe: Kannst du dass denn heute nicht mehr? Ich kenne noch mehr als genug SVP Stammkneipen, wo garantiert kein Ausländer einen Fuss reinsetzen mag.

 

Ich habe nie gesagt, dass man zusammengeschlagen sein muss, um gegen Ausländer zu sein. Aber wenn jemand Ausländer als kriminell, gewaltbereit und faul beschreibt und dass, nur weil her halt in den Medien oder von Kollegen mal eine Schlägerstory gehört hat, ist sein Horizont schon recht beschränkt.

 

 

Ich behaupte in der Schweiz wird jeder behandelt, wie er es verdient.

 

So ein Dreck. Sag das mal zu den 95% "Jugos" die man als Abschaum bezeichnet. Als kriminelles, faules Gesindel. Denn ein Grossteil arbeitet unter widrigeren Umständen als du, verdient nur halb so viel und ist dafür auch noch auf der untersten Stufe der sozialen Status.

 

Und ja, wenn jeder so behandelt wird, wie er es verdient... dann ist ja okay, wenn man von Ausländern zusammengeschlagen wird. Er hats ja verdient!

 

Lg Tobi

 

PS: Und weiterhin erwarte ich, dass du dein Statement gegenüber Afrika korrigierst. Ich glaube nämlich nicht, dass du kompetent genug bist, etwas darüber zu wissen.

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nd weiterhin erwarte ich, dass du dein Statement gegenüber Afrika korrigierst. Ich glaube nämlich nicht, dass du kompetent genug bist, etwas darüber zu wissen.

 

Da bin ich tatsächlich, selber in der Person nicht kompetent genug. Zufälligerweisse hatten wir in einem Jahr etwa 2 Assistensärzte und ein Oberarzt, die alle mehrere Jahre in Afrika gearbeitet haben. Alle vertreten die gleiche Meinung. Afrika ist ein schönes Land aber die Leute können nicht arbeiten. Der eine war dort Chirurg und musste noch zusätzlich die Patho machen in Simbabe (wahrscheinlich habe ich es falsch geschrieben). Der Oberarzt wahr an einem anderen Ort (leider weiss ich nicht mehr wo). Er erzählte mir von einem Patient der auf dem Gang lag und dringend hilfe brauchte (es war ein Kind), als er die Schwester fragte warum sie keine versorgung bekommt, antwortete die Schwester "die ist vom xy Stamm, die braucht keine Hilfe).

 

Ich habe alle als sehr glaubwürdige Personen kennengelernt, der eine ist der Sohn von einem riesigen Pharmakonzern in Basel (will jetzt seinen Namen nicht nennen).

Er würde gerne noch in Afrika weiter arbeiten, doch nach einem Regierungswechsel, wurden alle Weissen aus dem Land geschmissen.

 

Ein Technischer Angestellter im Spital, hat in Afrika (Kenia) ein Haus und geht jedes Jahr für 6 Wochen dort hin. Auch er sagt es ist ein schönes Land, ich bin gerne dort aber arbeiten kann dort niemand.

 

Jetzt sind wir bei 4 Personen die alle dort gelebt haben und ich könnte noch weitere aufzählen, alle kenne ich als ehrliche Leute.

 

Wenn alle das gleiche sagen, gehe ich davon aus das auch wenigstens ein wenig davon wahr ist, zumal drei davon Aerzte sind und in diesem Fall nicht gerade die dümmsten.

 

 

Meine Aussage, das ich Ausländer gerne habe und ihre Kultur uns bereichern, lasse ich mir nicht nehmen. So wie ein Mensch zu mir ist, so bin ich zu ihm und das ohne Vorurteile. Ich bleibe dabei, die Masse müsste etwas reguliert werden. Ich wehre mich dagegen, das ihr immer Schwarz Weiss denkt. Man kann fremde Menschen gerne haben und dennoch unverblümbt über die Probleme sprechen.

 

Sag das mal zu den 95% "Jugos" die man als Abschaum bezeichnet.

 

Wenn du meine Posting liest, wirst du nie eine Stelle finden wo ich behaupte das Jugoslaven faul sind. Im Gegenteil J. sind fleissig. Sie sind in der Mehrheit aber auch (meine persönliche Meinung) leicht reizbahr und unverhältnismässig brutal und ja auch da nicht alle, deshalb auch das Wort Mehrheitlich.

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Du verstehst meine Argumentation genau so wenig: Du errachtest uns Schweizer als gute Menschen. Der Unterschied ist einfach, dass wir Gewalt viel subtiler unterstützen durch unsere Gesetzgebung mit den Bankkonten.

Klar interessiert mich dass in dem Moment nicht mehr, wenn ich von Ausländern zusammen geschlagen werde. Nur kann ich das halt nicht sehen, da ich keine Probleme mit Ausländern habe, und dass, obwohl ich in einer Gegend mit nicht wenigen davon lebe.

 

Nein, ich erachte die Schweizer nicht per se als gut. Sie sind nur weniger gewalttätig und das finde ich schon mal nicht schlecht. Das ist aber gar nicht der Punkt: Wie gesagt, mit den Problemen der Schweizer müssen wir leben, die Schweizer gehören nunmal hier hin. Wir müssen uns aber die Probleme nicht auf Teufel komm raus importieren.

Ansonsten: Die UBS Banker belästigen dich also wesentlich stärker als die Agressiven Ausländer, denen du dann ausweichen musst. OK.

 

Aber wie gesagt, wir lassen's jetzt.

 

Genau. Ach ja, ich seh gerade wie alt du bist. In dem Alter habe ich auch noch an das Gute geglaubt... Hätte vielleicht genau dasselbe erzählt. Vielleicht wäre es ja ganz interessant, in 10 Jahren nochmal darüber zu reden. Aber das kommt natürlich auch auf deine Lebensgeschichte an - hätte ich nicht in den Orten gelebt und mit gewissen Gruppen zusammenarbeiten müssen, würde ich vielleicht auch immer noch anders denken...

Wie auch immer, dann hoffe ich für dich, dass du bessere Erfahrungen machst ;)

Nur noch ein letztes Wort: Meine Erfahrung ist die, dass die Ausländer, die hier hin kommen nicht in jedem Fall die besten Mitglieder ihrer Nation sind.

Ich kenne zum Beispiel einen Italiener, der hat in 30 Jahren in der Schweiz nie länger als ein paar Wochen am Stück gearbeitet - und das immer schlecht. Er hat 5 Brüder, die leben in Italien und sind fleissig (und schämen sich für ihn..)

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Afrika ist ein schönes Land
Kann ich mir nicht vorstellen, denn Afrika ist ein Kontinent :005:

 

Das er sich nicht freut liegt auf der Hand, Es war sein Risiko zu kommen, er wuste schon vorher das es in die Hose gehen kann. Wenn er tatsächlich verfolgt wird, wird er auch nicht Ausgewiesen.

Damit man sie nicht Rückführen kann, werfen aber die meisten Ihre Pässe weg und sagen sie kämen von xy (falsches Land). Eine Ausführung ist aber nur möglich, wenn die Identität gesichert ist. Ich sag ja Katz und Maus Spiel.

Man kann auch keinen Pass haben (wieso sollte ein verfolgter ein Pass ausgestellt bekommen, woher hat man das Geld dazu usw.). In dem Fall hatte er aber wohl einer, denn man wusste ganz sicher vo wo er ist. Und nein, nicht jeder der verfolgt wird, bekommt Asyl. Das behauptet die SVP. Wer den Kriterien (damits eine Verfolgung ist) entspricht der wird nicht ausgewiesen, aber wenn er verfolgt wird aber nicht den Kriterien entspricht? (aus Herkunftsland werden keine Asylanträge angenommen oder was auch immer)

 

Die wo du die Herkunft nicht nachweisen kannst (weil sie keinen Pass haben) kannst du sowieso nie zurückschaffen. Die kommen dann mal in Beugehaft wo sie merken dass unserer Gefägnisse aushaltbar sind und dann stehen sie auf der Strasse, wollen/können (meist beides) nicht zurück, dürfen hier aber nicht arbeiten und sind verbotenerweise noch hier. Sie haben keine Perspektiven, wissen dass sie im Gefängniss im grossen und ganzen nicht viel schlechter dran sind und so gibt es nichtsmehr für sie was dagegen spricht sich Geld illegal zu "erarbeiten" (ob jetzt mit Schwarzarbeit, Dealen oder sonstwas ist wohl eher die Frage was ihm Angeboten wird), So fördern wir selber die Kriminalität die danach von Chrigel Blocher und Co angeprangert wird.

 

Ist das jetzt Pflicht, müssen wir jetzt für jede neue Kultur ein neuer Bekantenkreis erstellen, damit wir etwas dagegen sagen dürfen?
Nein, aber man kann so sicher einiges besser verstehen/beurteilen.

 

Das ist eine Interpretation von dir, das ein Abgelehnter Asylantrag auch gleich kriminell ist. Wenn ich mich nicht in einem Land aufhalten darf muss ich wieder gehen, so einfach ist das. Du bist doch über 18, du
Siehe oben

 

könntest doch in Afrika ein, zwei Kinder adoptieren und ihnen wirklich helfen. Das würdest du freiwillig tun.

Unnötige Polemik...:rolleyes:

 

Von den Tötungsdelikten will ich gar nicht sagen wie viele von Ausländern oder eingebürgerten Ausländern begangen worden sind, aber der Trend war eindeutig.

Die Motive waren meist sinnlos, Eiversucht, Ehre, Habgier, oder einfach etwas das eskaliert ist.

Gab da erst kürzlich eine Studie über Täter und Opfer. Kennst du die?

 

Ich kann dir garantieren, das diese 99% bei Jugis nicht hin kommen.
Volle Zustimmung!

Aber das ist nicht ein Ausländerproblem sondern ein generelles.

Bin zwar nun auch schon einige Jahre dem Jugialter entwachsen, aber kenne es doch noch einigermassen. Die Gewalt ist da ein generelles Problem nicht nur eins das mit Jugos oder anderen Ausländern zu tun hat. Wenn irgendein 14-jähriger mit einer Pisole im Hosenbund rumläuft, dann ist mir sowieso egaal von wo der kommt - da laufen noch ganz andere Dinge schief.

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Zitat von BITTERLINAIR

 

Ich behaupte in der Schweiz wird jeder behandelt, wie er es verdient.

 

aber natürlich! Vor allem in Sachen Rassismus als Beispiel kann in der Schweiz niemals die Rede sein! :009:

 

Omar

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aber natürlich! Vor allem in Sachen Rassismus als Beispiel kann in der Schweiz niemals die Rede sein! :009:
Aber abgesehen von Einzelfällen ist die Schweiz in Sachen Rassismus ziemlich gut dran. Da steht nur schon bei unseren direkten Nachbarländern einiges schlechter...
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ThomasF

 

Ich wüsste nicht wie du von Einzelfällen reden kannst... Kennst du sie denn alle oder wie kann ich deine Behauptung verstehen?

 

Hast schon recht, ein italienischer Freund hat die Schweizer immer als Chäsli bezeichnet und die Schweiz ob ihrer Form als Säuli. Schon schlimm, welche Ausmasse dieser Rassismus angenommen hat ;)

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@sirdir, BITTERLINAIR und Wilko

 

Eigentlich würde ich auch in etwa so argumentieren aber die Statements von einigen Leuten hier bringen mich einfach so auf die Palme, dass es halt agressiv wirkt (und teilweise auch ist).

 

@Thomas F.

 

Einzelfälle?:D :001:

 

Schau dir mal die Seite Ausländergewalt.ch an.

 

Alleine schon 2006 gab es 293 Zwischenfälle! Auch die Statistiken sind interessant.

Gewalttaten von Jugendlichen 57% Ausländer, 40% Schweizer, 2% Asylanten und 1% die nicht in CH wohnhaft sind.

Ausländeranteil in Gefängnissen: ca.60%

Asylgesuche CH: 279 (am höchsten)

 

Quelle: Bundesämter für Flüchtlinge, Statistik und eine Umfrage einer Sendung der SRG.

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@Patrick

 

:D Wenn's nicht anders geht, reitet man auf dem Alter rum.... schon klar! Ja, auch ich hoffe, dass ich mit weisen 34 Jahren nicht dein Ausländerbild habe.

Mein Bruder ist 34, arbeitet ebenfalls in einer guten Stellung, aber von Ausländerhass kann nicht die Rede sein. ;)

 

Ach ja, ich glaube nicht, dass der Mensch gut ist. Aber für mich ist eben der Ausländer wie auch der Schweizer ein Mensch, und beide sind genau gleich gut oder gleich schlecht. Was einen Menschen in die Kriminalität drängt, ist nicht (oder nur sehr sehr beschränkt) seine kulturelle Herkunft als vielmehr die soziale Situation.

 

@Bitterlinair

 

Aha, deine erste Aussage war: "Die Afrikaner schlachten sich gegenseitig ab." Mittlerweilen sind wir auf dem Statement: "Afrikaner sind faul". Ziemlicher Unterschied.

 

Genau so viele Gegenbeispiele kann ich bringen:

Der Nachtwächter, der jeweils bei uns zu hause wachte, musste jeden Tag einen Fussmarsch von 3h hinter sich bringen.

 

Das sie weisse aus ihrem Land rauswerfen ist schlimm, aber schau mal was wir aus dem schwarzen Kontinent gemacht haben?

 

Ich behaupte gar nicht, dass man die Probleme nicht nennen darf. In dem wir aber einfach rufen:"Alle Ausländer sind faul und kriminell" können wir das Problem aber ganz sicher nicht lösen.

 

@Tigerfan

 

Eine tolle Website... die gefällt mir, besonders der Mann mit dem Baseballschläger unten links! Animiert richtig, um mal wieder auf die bösen Ausländer einzudreschen. :001:

 

Ich check deine Zwischenfallangabe nicht so richtig, da es wohl viel zu wenige sind. Aber was sind schon 293 Zwischenfälle auf 2 Millionen Ausländer in unserem Land?????????????????

 

Lg Tobi

 

PS: Und ich bestehe weiterhin darauf, dass ein einfacher Schlägertyp viel weniger schlimm ist, als ein Banker der bsp. einen Waffenschieber unterstützt und dadurch den Mord von hunderten von Menschen ermöglicht.

Und weiterhin frage ich mich, warum hier alle bereits Opfer von bestialischen Ausländerangriffen wurden. In meinem Bekanntenkreis wurde kaum jemand mal wirklich zusammen geschlagen. Provokation: Ja, aber das werde ich auch von Schweizern. Und warum sollten die das Recht haben, mich zu provozieren, und Ausländer nicht??

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Und ich bestehe weiterhin darauf, dass ein einfacher Schlägertyp viel weniger schlimm ist, als ein Banker der bsp. einen Waffenschieber unterstützt und dadurch den Mord von hunderten von Menschen ermöglicht.

Sorry Tobi, ich verstehe vieler deiner Argumente und einige finden meine Zustimmung. Aber deinen dauernden Spruch mit den Bankern find ich einfach nur saudumm. So wie hier Einige die Ausländer pauschal kriminalisieren, so pauschalisierst du Banker. Sicher gibts auch da schwarze Schafe drunter, aber jene die wissentlich Politverbrecher unterstützen, sind eine kleine Minderheit.

Solche Behauptungen stellen dich auf die gleiche Stufe, wie diejenigen, die du hier so engagiert kritisierst.

 

Und weiterhin frage ich mich, warum hier alle bereits Opfer von bestialischen Ausländerangriffen wurden. In meinem Bekanntenkreis wurde kaum jemand mal wirklich zusammen geschlagen.

Wie schonmal angetönt, du hattest bisher wohl einfach Glück. Trotz meiner negativen Erfahrungen habe ich weiterhin nichts gegen die meisten Ausländer.

 

MfG

 

Wilko

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@Wilko

 

Ja, das stimmt. Mein Vater ist selbst ein Banker (sowie die Hälfte meiner Verwandschaft) und ich halte ihn nicht gerade für einen, der korrupte Menschenverbrecher unterstützt.

Meine Formulierung war jeweils falsch gewählt. Ich schimpfe nicht gegen Banker. Die meisten sind ahnungslos und viele Banken haben mit diesen Dingen auch nichts am Hut. Vielfach kann man auch kaum erkennen, woher das Geld genau kommt und ist deshalb machtlos. Nichtsdestotrotz helfen wir mit unserer Gesetzgebung diesem Unsinn. Wir unterstützen dadurch machthungrige und menschenverachtende Tyrannen irgendwo auf dieser Welt, denen wir einen sicheren finanziellen Anker bieten.

 

Leider ist es aber so, dass das Bankgeheimnis eines unserer grossen Wirtschaftsvorteile ist, denn man nicht gerne aus der Hand gibt. Wir sind in einem Zwiespalt...

 

Trotzdem finde ich den Vergleich angebracht. Was wir oberflächlich wahrnehmen mit Gewalttaten von Ausländern, geben wir durch unsere Gesetzgebung und neutrale Haltung in menschenverachtenden Kriegen in Afrika zurück. Leider stehen wir diesem Treiben ohnmächtig gegenüber...

 

Lg Tobi

 

PS: Aber danke für den Hinweis. Das stimmt allerdings, dass ich alle Banker in einen Topf geworfen habe. Natürlich habe ich dass nicht so gemeint! :o

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@TMJ

 

warum unterstellst du mir immer, ich würde behaupten "alle Ausländer sind faul und Kriminell"? Lies doch bitte noch mal was ich schreibe.

 

Ich habe übrigens auch noch nie gesagt, das wir Schweizer liebe Schäfchen sind.

So wie alle Menschen, haben auch alle Länder ihre Fehler. Bitte verdreht nicht ständig alles.

 

Mir hat man übrigens schon im alter von 8 Jahren gesagt, das Banken und Versicherungen Verbrecher sind und zwar überall auf der Welt.

Ob das wirklich stimmt ???

 

@ThomasF

 

Ja es gibt Leute die tatsächlich keinen Pass haben, warum geben sie aber eine falsche Identität an?

 

Die Statisik stimmt nicht, da die eingebürgerten Schweizer, als Schweizer Täter erscheinen. Stimmt zwar das es Schweizer sind, aber so wirklich richtig stimmt es eben dann doch wieder nicht.

 

 

Wenn ich euch beiden zu höre (lese), habe ich das Gefühl, ihr seht in uns der Teufel in Person. Ich für meinen Teil, will nur das wir die Bremse etwas anziehen und die geziehlt.

 

Ich weiss nicht wie es in Afrika ist, aber was hier geschiet, da kann ich mitreden, da war ich lange genug direkt an der Front.

 

Ich denke auch es liegt bei euch etwas am Alter, auch ich war zu dieser Zeit noch in der SP :o und habe auch den gleichen Senf dazu gegeben. Ja heute bin ich in der SVP, welch ein wunder. Ich weiss aber auch warum, wobei ich in richtung von Herr Spuler politisiere.

 

Bitte verdreht nicht alles, ich gebe mir auch mühe euch wörtlich zu nehemen.

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Ach ja, ich glaube nicht, dass der Mensch gut ist. Aber für mich ist eben der Ausländer wie auch der Schweizer ein Mensch, und beide sind genau gleich gut oder gleich schlecht. Was einen Menschen in die Kriminalität drängt, ist nicht (oder nur sehr sehr beschränkt) seine kulturelle Herkunft als vielmehr die soziale Situation.

 

Du nimmst also einfach in Kauf, dass hier sehr viel mehr Gewalttaten geschehen als 'nötig'? Wie kannst du da begründen, ausser damit, dass du hoffst, dass es weder dich, noch jemanden, der dir nahe steht erwischen wird?

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@TMJ

 

@ThomasF

 

 

Die Statisik stimmt nicht, da die eingebürgerten Schweizer, als Schweizer Täter erscheinen. Stimmt zwar das es Schweizer sind, aber so wirklich richtig stimmt es eben dann doch wieder nicht....

 

Na das ist wieder so ne typische Aussage für dich. Also die kriminellen Schweizer sind also nicht die wirklich wirklich Schweizer, sondern die eingebürgerten Schweizer. Ich staune woher du das alles weisst! Du hast Wissen welcher hier keiner besitzt, wirklich erstaunlich!

 

Falls du mir erlaubst ein bischen von deinem Wissen zu profitieren, was ist genau ein richtig richtig Schweizer? Bin wirklich gespannt!

 

Danke zum Voraus, Omar.

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