Toby-SRMD11 Geschrieben 8. Oktober 2006 Teilen Geschrieben 8. Oktober 2006 Diese Meldung kam heute in den Nachrichten auf Radio Pilatus: Schweizer Strafermittler wollen das Telefonieren im Internet, wie beispielsweise mit Skype, abhören können. Eine Software-Wanze soll via Telefonfirma auf die Computer von Verdächtigen geschleust werden. Die Abhörtechnik hat eine Software-Firma aus dem Kanton Schwyz entwickelt. Virenprogramme können die Software auf dem Computer nicht finden. Verschiedene Polizeicorps haben das System schon begutachtet, schreibt die Sonntagszeitung. Die Pläne sollten geheim gehalten werden, um die öffentliche Diskussion und auch den politischen Widerstand zu vermeiden.] Ich finde es empörend, dass Ermittler mittlerweile sogar Abhörsoftware, die von Antivirenprogrammen nicht entdeckt werden kann, auf die PC's der Bürger schleusen wollen. Wenn es wirklich geplant war, die Internettelefonie an der öffentlichen und politischen Diskussion vorbei ohne gesetzliche Grundlage einzusetzen, finde ich dies ein Skandal, und hoffe auf Konsequenzen für die Verantwortlichen. Hoffen wir, dass bald auch Antispyware solche Wanzen auffinden und entfernen kann. Toby Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Wilko Wiedemann Geschrieben 8. Oktober 2006 Teilen Geschrieben 8. Oktober 2006 Woher Radio Pilatus das doch wieder weiss ? :001: MfG Wilko Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Michael M Geschrieben 8. Oktober 2006 Teilen Geschrieben 8. Oktober 2006 Es steht ja, dass sie es von der SonntagsZeitung haben. Im ganzen Bericht in der SonntagsZeitung steht übrigens noch, dass diese Software auch die Mikrofone selber anschalten kann (d.h. wenn kein Gespräch läuft kann trotzdem mitgehört werden). Laut SonntagsZeitung wäre es auch möglich, dass die Software Webcams anschaltet, darauf werde aber verzichtet, da viele Webcams mit einem Lämpchen signalisieren, dass sie angeschaltet sind... Dagegen ist der erste Teil des Berichts harmlos. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Wilko Wiedemann Geschrieben 8. Oktober 2006 Teilen Geschrieben 8. Oktober 2006 Zum Glück hab ich weder ein Mikro, noch Webcam, noch Skype. Allerdings glaub ich auch nicht, dass ich als "Verdächtiger" gelte :) Das Abhören von Verdächtigen ist übrigens nichts Neues. Telefone und Funk werden schon seit Jahrzehnten abgehört. Wenn wunderts also, dass dies auch aufs Internet ausgedehnt wird. Gruss Wilko Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
ThomasF Geschrieben 8. Oktober 2006 Teilen Geschrieben 8. Oktober 2006 Ein normaler Mensch muss bei solchem Vorgehen (installieren eines Trojaners auf einem Fremden System) mit einer Anklage und einem Gerichtsverfahren sowie hohen Bussen rechnen, aber der Staat darf sich ja alles erlauben :001: :mad: Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Michael M Geschrieben 8. Oktober 2006 Teilen Geschrieben 8. Oktober 2006 @Wilko: Wäre mir aber neu, dass mein Telefon auch zuhört, wenn ich gar nicht telefoniere ;). Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Toby-SRMD11 Geschrieben 8. Oktober 2006 Autor Teilen Geschrieben 8. Oktober 2006 Ich gehe davon aus, dass das heimliche Einschleusen von Software auf fremden Computern illegal und strafbar ist, ebenso das heimliche Ausspionieren von fremden Computern. Eine Deutsche Software Firma musste sich dafür vor Gericht verantworten wegen Hausfriedensbruch. Gemäss Zeitungsmeldung fehlt laut Behördenaussage die gesetzliche Grundlage für eine solche Abhörmethode. Die Abhörsoftware müsste vom Provider auf den Zielcomputer transportiert werden. Ob die Provider da wirklich mitmachen? Und ob eine Firewall eine solche Installation dieses Trojaners wirklich nicht erkennen kann? Zudem erkennt doch eine SW Firewall auch, wenn ein Programm eine Verbindung mit dem Internet herstellen will, gefolgt von einer entsprechenden Abfrage an den Benutzer. Wer stellt sicher, dass eine solches Abhörsystem nicht in falsche Hände gerät und missbraucht wird? Lustig wäre es, eine allfällig vorhandene und entdeckte Abhörsoftware mit Schmerztönen, Rasenmäherlärm und anderen für den Abhörer unangehmen und nervtötenden Geräuschen zu speisen. Gruss, Toby Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Philip Geschrieben 8. Oktober 2006 Teilen Geschrieben 8. Oktober 2006 Für die Überwachung des Fernmeldeverkehrs (darunter natürlich auch tel) gibt es selbstverständlich eine gesetzliche Grundlage. Die Telefongespräche von verdächtigen Personen dürfen unter bestimmten Voraussetzungen abgehört werden. Das wird schon seit vielen Jahren so gemacht. Gruss Philip Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Ueli Zwingli Geschrieben 8. Oktober 2006 Teilen Geschrieben 8. Oktober 2006 Was regt ihr euch auf? Die Handys werden schon seit Jahren von Satelliten gescannt. So können Standorte von sogenannten "Schurken" festgestellt werden. Legal oder illegal, spielt anscheinend keine Rolle, der stärkere nimmt sich das Recht. Big brother is watching you! Double U hat ein Gesetz angeregt, das dies in den USA legalisiert und die Satelliten sind weltweit aktiv. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
ThomasF Geschrieben 8. Oktober 2006 Teilen Geschrieben 8. Oktober 2006 Was regt ihr euch auf? Die Handys werden schon seit Jahren von Satelliten gescannt. So können Standorte von sogenannten "Schurken" festgestellt werden. Legal oder illegal, spielt anscheinend keine Rolle, der stärkere nimmt sich das Recht. Big brother is watching you! Double U hat ein Gesetz angeregt, das dies in den USA legalisiert und die Satelliten sind weltweit aktiv. Und da soll man einfach zu sehen, "weil man sowieso nichts dagegen machen kann". Mit der Einstellung habe ich doch Mühe...(Oder hab ich dich falsch verstanden?) Die Ortung von Handy hat nichts mit dem Abhören zu tun, sondern geschieht über die Zellen, in denen sich der anrufende befindet... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
BITTERLINAIR Geschrieben 9. Oktober 2006 Teilen Geschrieben 9. Oktober 2006 Es ist wie überall (Fingerabdrücke am Zoll usw) , wer nichts zu befürchten hat muss sich auch keine Gedanken um das Abhören machen. Von mir aus dürfen die, den ganzen Tag ein Spion auf mich ansetzen, ich bin ein normaler Bürger der nichts Krimineles macht. Von was also soll ich Angst haben? Bei mir würden die sich wahrscheinlich sehr langweilen. Ich verstehe die Panik um den Datenschutz nicht. Ich sehe darin auch eher etwas Positives. Das war doch schon immer so, oder wieso heist ein Geheimdinenst Geheim - Dienst. Ich bin da auch nicht Blauäugig, das ist nur die Spitze des Eisberges. was solls. Ich denke wir nehmen uns da alle selbst etwas zu wichtig. Im ganz allgemeinen finde ich gibt es da immer wie mehr Verschwöhrungstheoretiker die das ganze dann in jede Eventualität ausmalen, "was ist wenn dies und das?". Ich habe da grosses Vertrauen zu unserem Staad, der uns seit geraumer Zeit äuserst positiv regiert und Unheil profesionel abwendet. Wer Angst haben muss, weiss genau warum. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
seitla Geschrieben 9. Oktober 2006 Teilen Geschrieben 9. Oktober 2006 Ist mir doch egal, wenn mein Provider auf meinem Router versucht ein Programm zu installieren...... Soll ers nur probieren!:D Auf den PC kommt er jedenfalls nicht, ausser ich mach ihm die Türen auf. (Portweiterleitung etc..):D Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Horbach Geschrieben 9. Oktober 2006 Teilen Geschrieben 9. Oktober 2006 Denkt ihr wirklich, die haben nichts gescheiteres zu tun als die Familie Füdlifurz von Niederbipp zum Spass abzuhören? Ich bitte euch.. Offensichtlich schon. Ich zitiere Wikipedia zur Fichenaffäre: Ende der 1980er Jahre wurde enthüllt, dass die Bundesbehörden der Schweiz und auch die kantonalen Polizeibehörden rund 900.000 Einwohner der Schweiz mehr oder weniger aktiv beobachteten und über diese Einwohner Fichen anlegten. Dies ist eine kaum vorstellbare Zahl, besonders im Vergleich mit der damaligen Einwohnerzahl (rund 6.500.000 Menschen). Ziel der Beobachtungen waren vor allem linksstehende Politiker und Mitglieder von Gewerkschaften. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
BITTERLINAIR Geschrieben 9. Oktober 2006 Teilen Geschrieben 9. Oktober 2006 Selbst bei den Fichen damals, kann ich sagen "mich hats nicht gestört" Manchmal muss ich mich wirklich fragen, ob wir das Verbrechen bekämpfen oder fördern wollen? Am Zoll, wurde ich auch schon des öffteren, von oben bis unten gefilzt. Die Leute tun ihre Arbeit und das ist auch recht so. Ich lasse das ganz gelassen über mich ergehen, selbst wenn ich mal von der Polizei eine Strafe bekomme (Parkieren, nicht angeschnallt usw) sage ich Danke und bezahle die Strafe, das gehört doch einfach dazu. Wenn ich den Polizisten ärgere und ihm dumme Sprüche austeile, dann muss ich mich nicht wundern, wenn er zusätzlich noch mein Auto kontroliert. So wie es im Kleinen ist, geht es auch im Grossen. Vertrauen ist gut aber Kontrolle ist besser. von den Fichen habe ich gar nichts gemerkt, also was solls, wenn mich Jemand beim Telefonieren ablauscht, was solls, da gibt es ja eh nichts was einen Polizisten aus den Socken haut ich starte keine Revulution. Ordnung muss sein und in der Schweiz arbeiten fast alle Beamten, sehr motiviert und Korekt. Wen die Behörden auch mal übers Ziel hinaus gehen, drücke ich alle beide Augen zu, es ist nicht um mich zu ärgern sondern um der Gemeinschaft zu dienen. Wir müssen die Polizisten unterstützen und ihnen nicht ständig ein Kotz ans Bein binden. Solche Dinge darf man nicht immer persönlich nehmen, wenn ich beim Arzt bin, so fragt der mich auch immer Dinge die niemanden erzählen will aber es muss um der Gesundheit willen sein und bei den Behörden ist das auch so nur geht es dort um die (Volksgesundheit). Man tut ja wirklich so, als ob die das alles aus Freude am aushorchen machen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
ThomasF Geschrieben 9. Oktober 2006 Teilen Geschrieben 9. Oktober 2006 Solche Dinge darf man nicht immer persönlich nehmen, wenn ich beim Arzt bin, so fragt der mich auch immer Dinge die niemanden erzählen will aber es muss um der Gesundheit willen sein und bei den Behörden ist das auch so nur geht es dort um die (Volksgesundheit). Man tut ja wirklich so, als ob die das alles aus Freude am aushorchen machen.Äpfel mit Birnen verglichen... Du gehst freiwillig zum Arzt und erzählst ihm auch freiwillig über dich und wenn du ihm nicht vertrauen kannst, dann kannst du problemlos den Arzt wechseln oder zu gar keinem mehr gehen... Mir wirds jedenfalls schlecht, wenn ich mit dem Gedanken spiele, dass meine privaten Telefongespräche abgehört werden könnte und dass ich auf dme Weg durch den HB von über 250 Kameras beobachtet werde...:001: Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
ThomasF Geschrieben 9. Oktober 2006 Teilen Geschrieben 9. Oktober 2006 Muss es dir aber nicht werden. Denn die Kameras sind zu deiner Sicherheit da. Die Aufzeichnungen müssen nach 24h gelöscht sein und werden nur ausgewertet, wenn wirklich etwas passiert ist.Das ist so schonmal total falsch.Was zwar bei Kameras in Zügen und Bussen zutrifft, trifft nicht auf die Kameras an Bahnhöfen zu. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Flo Geschrieben 9. Oktober 2006 Teilen Geschrieben 9. Oktober 2006 Much ado about nothing? Beschlossen wurde ja gar nichts. Natürlich ist die Frage nach Sinn und Zweck und Rechtmässigkeit solcher Massnahmen berechtigt, in Zeiten grassierender Datenschutzionitis muss man sich allerdings auch fragen, wer eigentlich genau vor wem geschützt werden soll... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Horbach Geschrieben 9. Oktober 2006 Teilen Geschrieben 9. Oktober 2006 Ich will mit der Erwähnung der Fichenaffäre nur andeuten, dass es eben nicht so ist, dass Familie Füdlifurz sicher ist vor ihrer zufälligen Überwachung. Dem Argument, dass alles nur unserer Sicherheit zu Gute kommt und Herr Füdlifurz nichts zu befürchten hat, ist ansich nichts entgegenzusetzen, aber ich sehe hier einfach viele potentielle Paralellen zu JAA, EASA und BAZL. Im Namen der Sicherheit werden teilweise absurde Beschlüsse gefasst, die wir Piloten auszubaden haben und irgendwer bezahlen muss, ohne Rücksicht auf die entstehenden Kosten, bzw des Kosten/Nutzenverhältnisses. Da MUSS man bremsen. Was all die Überwachungsmassnahmen und deren Erfolge angeht, sieht man bei unseren germanischen Nachbarn, die damit schon viel weiter sind als wir. Nicht wirklich viel, gemessen am Aufwand. Stichwort: Rasterfahndung. Meine persönlichen Befürchtungen gehen mehr in die Richtung, was mit den über mich gesammelten Daten geschieht, besonders wenn sie in falsche Hände gelangen. Und auch wenn ich nichts zu befürchten habe, sollte ich abgehört werden: Was ich am Telefon erzähle, in Emails oder Briefen schreibe, hat niemanden zu interessieren. Es geht schlicht niemanden was an. Mit der Situation in der Schweiz bin ich auch sehr zufrieden wie Patrick und Ismar und stelle mich selten quer. Aber hinterfragen darf ich doch, und wenn nötig bremsen? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
ThomasF Geschrieben 9. Oktober 2006 Teilen Geschrieben 9. Oktober 2006 Meine persönlichen Befürchtungen gehen mehr in die Richtung, was mit den über mich gesammelten Daten geschieht, besonders wenn sie in falsche Hände gelangen. Und auch wenn ich nichts zu befürchten habe, sollte ich abgehört werden: Was ich am Telefon erzähle, in Emails oder Briefen schreibe, hat niemanden zu interessieren. Es geht schlicht niemanden was an. Wenn man sich dann noch überlegt, dass Gemeinden ihre Einwohnerdaten teilweise verkaufen...Stell dir mal vor wieviel Geld man mit Bewegungsprofilen machen kann (Kamera und Gesichtserkennung genügen dazu) - die Kameras haben wir schon und die Verwendung der Software an Bahnhöfen wurde schon angedacht. :rolleyes: Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
BITTERLINAIR Geschrieben 9. Oktober 2006 Teilen Geschrieben 9. Oktober 2006 hinterfragen darf man immer, ist schon OK. Das ganze kostet auch tatsächlich sehr viel Geld und gerade da frage ich mich doch, wenn die CH bereit ist für so etwas derwenweg viel Geld aus zu geben, muss doch auch einen entsprechend realen wichtigen Grund da sein,der es rechtfertigt. Wir ärgern uns ja nur deshalb so, weil wir es wissen. Ich will gar nicht daran denken was die Geheimdienste und/oder auch Private Firmen alles anstellen, letzterem kann ich von einem Beispiel erzählen, wo ich gearbeitet habe. Dem Inhaber der Firma, wurde beim Catering bereich Geld unterschlagen (eine Cola tipp ich die andere nicht(meine nicht wirklich ich)). Als Ergebnis hat er einen richtigen Geheimdienst inerhalb der der Firma errichtet mit zahlreichen Mikrofonen, 12 rechtsanwälte, so richtig volle Kanne. Ich war bei dem Chef (Mann mit Hut der Plastinierte Leichen ausstellt) immer hoch angesehen. Warum? Weil ich mich der Firma und dem Chef immer Loyal verhalten habe und das auch dann wenn der Chef mir den Rücken kehrte. Das war ein Beispiel das ich in einer Privaten Firma nicht haben will, aber ich akzebtiere das es eine Obrigkeit gibt die nicht immer das macht was ich als einzelne Person haben will. Ich bin bei solchen Dingen gänzlich ohne Scham. Selbst wenn ich weiss das 250 Kameras auf mich gerichtet sind, kann ich immernoch ohne mit der Wimper zu zucken, in der Nase bohren und gleichzeitig mich am Hintern kratzen, das ist mir Wurst Auch kleine Vergehen müssen bestraft werden und so gehen einige ins Netz, die früher unbehelligt ihr Unwesen treiben konnten. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
firefix Geschrieben 9. Oktober 2006 Teilen Geschrieben 9. Oktober 2006 Muss es dir aber nicht werden. Denn die Kameras sind zu deiner Sicherheit da. Die Aufzeichnungen müssen nach 24h gelöscht sein und werden nur ausgewertet, wenn wirklich etwas passiert ist. Mit der Einführung von Zugüberwachungskameras konnten sehr viele Vandalenakte aufgeklärt werden, mal ganz abgesehen von der präventiven Wirkung.. Pass auf, dass sie in 10 Jahren nicht bei dir Zuhause eine Kamera installieren. :cool: Gruss Felix Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
BITTERLINAIR Geschrieben 9. Oktober 2006 Teilen Geschrieben 9. Oktober 2006 Wenn man vor 15 Jahren sagte, "überall sind Kameras und Mikrophone die mich abhören und Filmen", kam man in die Psychi und Heute kommt man in die Psychi wenn man das Gegenteil behauptet :D So ändern sich die Zeiten:002: Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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