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Swiss Pilots drohen mit Streik - Ultimatum bis Montagabend


Swiss A340

Empfohlene Beiträge

Hoi Dani

 

 

Solange wir von gleichen Ferien, FDR's, Spesen usw. reden stimme ich dir voll zu!

 

Jedoch denke ich, dass die gar nicht mehr so weit auseinander liegen... vorallem mit dem GAV06 der AEROPERS, sofern dieser angenommen wird.

 

 

Gruss André

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Sali mitenand,

kleine Bemerkung nebenbei nur weil jemand die Matura hat (ich übrigens auch) heisst das nicht dass er besser geeignet wäre für den Pilotenjob, ich denke es gab noch Zeiten, da war die Matura noch bedeutend mehr "Wert" d.h. die Anforderungen bedeutend höher, heute geht es auch vielfach in die Richtung, dass jemand nicht weiss was er machen will nach der regulären SChulzeit und sich darum für eine Matur oder für das KV entscheidet. Versteht mich bitte nicht falsch ich möchte hier nicht die Matura oder das KV denunzieren, aber wieso soll einer der eine Berufsausbildung hat weniger fähig sein ein Flugzeug zu fliegen, entzieht sich meiner Kenntniss. Man sollte doch alle zulassen und dann würde man auch unter denen die "nur" eine Berufsausbildung haben bestimmt ein paar Sahnehäubchen finden!

Die Crossair hat damals Fehler gemacht, dass weiss man, aber nun wäre es an der Zeit gewesen, und man hätte auch die Möglichkeit gehabt, diese auszubessern, aber nein mein schafft einen noch grösseren Graben. Gratulation

 

Gruss aus dem kühlen Island, fern von der Heimat

Roger

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Hi

 

Liebe Piloten der Swiss, habt ihr auch einmal überlegt, welchen Eindruck euere unsäglichen Diskussionen über Qualifikationsunterschiede zwischen ehemaligen Swissairpiloten gegenüber ehemaligen Crossairpiloten bei uns Kunden hinterlässt?

 

Für Passagiere ist es schlicht nicht akzeptabel, innereuropäisch in bezug auf die Sicherheit Konzessionen gegenüber der Sicherheit auf Langstrecke zu machen. Der Kunde muss davon ausgehen können, dass die Swiss mit ehemaligen Crossaircrews im Cockpit auf Europaflügen bezüglich Sicherheit die gleichen Standards garantiert wie auf Interkontinentalflügen. Oder etwa nicht?

 

Herbert

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Patrick,

 

das Geld wurde leider schon vor zwei Jahren verbrannt, da hättest Du Dich beschweren sollen. Was jetzt weggeht ist ein Witz, wirklich.

 

Habe mich damals schon beschwert. Aber ehrlich gesagt, ich dachte ja es kommt noch viel schlimmer. Gut, mit der Luthansa habe ich halt auch nicht gerechnet.

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Hoi Dani

 

 

Solange wir von gleichen Ferien, FDR's, Spesen usw. reden stimme ich dir voll zu!

 

Jedoch denke ich, dass die gar nicht mehr so weit auseinander liegen... vorallem mit dem GAV06 der AEROPERS, sofern dieser angenommen wird.

 

 

Gruss André

 

Du meinst DEEEN GAV06-Aeropers-Vertrag wo sie folgendes zugestanden bekommen:

 

1. Arbeitsplatzgarantie

2. Zuwachs von 20% mehr Flugzeugen. Falls sie nicht eintreten, jedes Jahr mehr Lohn.

3. bis zu 10% des Lohnes als Gewinnbeteiligung, wobei volle Kontrolle der Kennzahlen und des Managements besteht.

4. Pensionskassenbeiträge zu 100% von der Firma bezahlt.

 

Wenn du also diesen GAV meinst (von dem es immer noch Leute gibt, die nicht sicher sind, ob sie ihn annehmen wollen!!), ja dann, dann kann ich dir versprechen, dass die Avro-Piloten ganz andere Verträge haben... :(

 

Dani

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Solange wir von gleichen Ferien, FDR's, Spesen usw. reden stimme ich dir voll zu!

 

Jedoch denke ich, dass die gar nicht mehr so weit auseinander liegen... vorallem mit dem GAV06 der AEROPERS, sofern dieser angenommen wird.

Gruss André

 

Es geht um nix aber auch gar nix anderes!!!!!!!!!!!!!!

In der Zwischenzeit haben auch die Avropiloten begriffen, dass nie der gleiche Lohn bezahlt werden kann wie auf dem Airbus. Es geht eben genau um die oben aufgeführten Punkte. Scheint mir nicht zuviel verlangt:009:

 

Im Moment glaube ich gehts auch nicht mehr um die Sache. Die Situation ist jetzt an einem Punkt angelangt wo keiner das Gesicht verlieren will.

Gleichzeitig hoffe ich, dass der hochgelobte CEO (Super)Franz wieder auf den Boden der Realität findet...

 

Saludos

David

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Du meinst DEEEN GAV06-Aeropers-Vertrag wo sie folgendes zugestanden bekommen:

 

1. Arbeitsplatzgarantie

2. Zuwachs von 20% mehr Flugzeugen. Falls sie nicht eintreten, jedes Jahr mehr Lohn.

3. bis zu 10% des Lohnes als Gewinnbeteiligung, wobei volle Kontrolle der Kennzahlen und des Managements besteht.

4. Pensionskassenbeiträge zu 100% von der Firma bezahlt.

 

Wenn du also diesen GAV meinst (von dem es immer noch Leute gibt, die nicht sicher sind, ob sie ihn annehmen wollen!!), ja dann, dann kann ich dir versprechen, dass die Avro-Piloten ganz andere Verträge haben... :(

 

Dani

 

1. Wohl kein Problem für die Firma bei dem Wachstum...

2. Wohl kein Problem für die Firma bei dieser Nachfrage...

3. minus 3% Prozent Lohn allgemein, zusätzlich minus 4% Lohn für Einkauf ins Bonusmodel...

4. Macht keinen Unterschied, da Bruttolohn durch die Pensinkassenbeiträge reduziert wird....

5. Produktivitätssteigerung 10%

6. noch knapp 5 Wochen Ferien (bin 2 Wochen!)

 

Alles eine Frage der Interpretation. Wäre der GAV soooooo suiper, wäre der Ausgang wohl recht klar, oder...

 

 

Gruss André

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Meinst du nicht hören und live miterleben sind zwei paar Schuhe?

 

Fliege den Avro seit 4 Jahren daher denke ich das ich mir das Urteil erlauben darf.

 

Sorry, aber ich bin auch schon seit mindestens 4 Jahren dabei und erlebe live, wie mir "die meisten MC's" ihre Ansichten über den Avro mitteilen.

Deshalb erlaube auch ich mir ein Urteil.

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Wie sieht es eigentlich für die SEA Piloten aus, können die eigentlich einmal damit rechnen einen Sitz auf einem Bus der Mainline zu sitzen oder sind das wieder zwei ganz andere Schuhe?

Gruss Roger

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Alles eine Frage der Interpretation. Wäre der GAV soooooo suiper, wäre der Ausgang wohl recht klar, oder...

Gruss André

 

Andre, du bist zynisch, du merkst es nicht mal! Während du so ungefähr den Avro-Piloten gleiche Rechte zusprichst, sind für dich die wahren Goodies für die Airbus-Piloten zu vernachlässigen.

 

Tatsache ist, dass ein Avro-Pilot nur 4 Wochen Ferien hat, 5-2-5-2 arbeitet, auf Material arbeitet das viel ermüdender ist, weniger Spesen hat, mehr Stunden macht, etc. Und vor allem unter der dauernden Repression der Firma lebt.

 

Deshalb sind auch 10% der Belegschaft langzeitkrank und arbeitsunfähig.

 

Solange solche Verträge ausgehandelt werden, werden andere Berufsgruppen streiken. So einfach ist das. Die Gewinnbeteiligung für dieses Jahr könnt ihr euch schon mal abschminken... :004:

 

Dani

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Andre, du bist zynisch, du merkst es nicht mal! Während du so ungefähr den Avro-Piloten gleiche Rechte zusprichst, sind für dich die wahren Goodies für die Airbus-Piloten zu vernachlässigen.

 

Tatsache ist, dass ein Avro-Pilot nur 4 Wochen Ferien hat, 5-2-5-2 arbeitet, auf Material arbeitet das viel ermüdender ist, weniger Spesen hat, mehr Stunden macht, etc. Und vor allem unter der dauernden Repression der Firma lebt.

 

Deshalb sind auch 10% der Belegschaft langzeitkrank und arbeitsunfähig.

 

Solange solche Verträge ausgehandelt werden, werden andere Berufsgruppen streiken. So einfach ist das. Die Gewinnbeteiligung für dieses Jahr könnt ihr euch schon mal abschminken... :004:

 

Dani

 

 

Wollte nicht zynisch sein. Ich habe ja gesagt, dass eure Bedingen gleich sein müssen!

 

AUch mit dem den neuen FDR wird 3/1 5/2 geflogen...

 

 

Gruss André

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Wollte nicht zynisch sein. Ich habe ja gesagt, dass eure Bedingen gleich sein müssen!

AUch mit dem den neuen FDR wird 3/1 5/2 geflogen...

Gruss André

Danke Andre, für dein Statement. Ich habe hier den Kommentar von Flügel (für nicht-Insider: Präsident der Aeropers) über den neuen Aeropers-GAV:

"Sowohl auf Kurz wie auch auf Langstrecke müssen aber wie heute mindestens 2x3 Freitage pro Monat geplant werden, auf SH und LH ein wichtiger Faktor für die Lebensqualität."

Man sollte keine Interna verbreiten aber es scheint mir angezeigt, ein paar Beweise zu liefern. Falls gewünscht kann ich auch Einsatzpläne posten, damit man sieht, wie geflogen wird.

 

Das beantwortet dann auch den Streit zwischen "MCs fliegen gerne Avro oder nicht": Sky27 hat absolut recht, er sagt, dass alle gerne Avro fliegen, weil das menschliche dort besser ist, aber natürlich niemand diese Monstereinsätze fliegen will.

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Soeben habe ich viele der hoch interessanten Beiträge über die Situation bei der Swissair-Nachfolgerin "SWISS" gelesen. Um es gleich zu Beginn klar zu stellen: Ich gehöre zu keiner der involvierten Parteien. Ich bin beruflich selbständig und auch nicht in der Luftfahrt tätig. Die Fliegerei betreibe ich nunmehr seit fast einem halben Jahrhundert ausschliesslich privat aus Spass und Freude, überweise jeden Monat die Rechnung meines Vercharterers und habe meinen Frieden. Wenn ich verreise, lasse ich mich gerne als Kunde in der Passagierkabine betreuen und nicht als Airline-Mitarbeiter von irgendwelchen Managern auswinden wie ein nasses Handtuch.

 

Wenn ich an die gediegenen Swissair-Zeiten zurückdenke (meine Gattin hatte lange vor dem Crash für diese Gesellschaft gearbeitet und ich hatte den perfekten Service an Bord und die Qualität dieser Gesellschaft viele Male geniessen dürfen), dann dreht sich mir der Magen um, wenn ich die heutîge Situation betrachte.

 

Diese Motivation, diese Freude der Beschäftigten an ihrem Job, diese Identifikation mit "ihrer Airline" - egal ob Piloten, Flugbegleiterinnen/Flugbegleiter oder Bodenpersonal. Die korrekte Entlöhnung, die fast schon familiäre Fürsorge des Arbeitgebers für seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter - das alles ist leider wie ein Schönwettergebiet, das längst abgezogen ist.

 

Und heute? Ein unsägliches und unwürdiges Gezerre und Gezänke um Lohnprozente und Arbeitsbedingungen, die ja ohnehin alles andere als rosig sind!

Für CH 3'400.-- im Monat (wie ich gelesen hatte, soll das der Lohn für eine hart arbeitende Flugbegleiterin sein), würde ich noch nicht einmal den kleinen Finger - geschweige denn eine ganze Hand krumm machen. Es ist ein ausgewachsenes Sozialverbrechen, was sich da abspielt und man muss sich schon fragen, was hinter einer solchen Personalpolitik wirklich steckt.

 

Wird da die Flugbegeisterung junger Leute schamlos dazu missbraucht, eine ganz üble Ausbeuterpolitik zu betreiben? Oder hat vielleicht jemand ein fundamentales Interesse daran, die neue SWISS nicht zu gross, zu gut und zu beliebt werden zu lassen? Eine mit gesundem Menschenverstand nachvollziehbare Managementpolitik ist das jedenfalls nicht, was sich da seit geraumer Zeit abspielt. Wenn man auf diverse Management-Blindgänger und Rohrkrepierer zurückblickt, die die "fliegende Bank" SWISSAIR zuschanden "restrukturiert" hatten, darf man nichts mehr für unmöglich halten.

 

Der Fragen gibt es viele - der schlüssigen Antworten bis auf weiteres noch zu wenige. Wollen wir sehen, wie sich die Dinge weiter entwickeln - kann man da nur sagen.

 

Dietwolf (Thermikus)

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Ready for Takeoff

"Gleicher Lohn für gleichwertige Arbeit"

 

heisst für mich

 

gleiche Arbeitsbedingungen für Piloten, welche in der gleichen Company auf den gleichen Stecken fliegen.

 

Das ist auf den Europastrecken bei Swiss grosso modo der Fall, darum ist es nicht nachvollziehbar, warum es Unterschiede in den Arbeitsbedingungen gibt. Full Stop.

 

Eine solche Diskriminierung habe ich noch in keiner Branche so offensichtlich gesehen...

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Ich sagte ja, der Vergleich ist ebenso blöd!! Gegenfrage (und für alle andern, die den Gag nicht begriffen haben): Glaubst du denn, die Lokführer seien für unterschiedliche Zugslängen qualifiziert???????

"over and out"

 

Meine 5 cent

 

Oski

 

 

ok sorry, hab dich wirklich falsch verstanden... ;)

Ich stimme "Ready for Takeoff" jedenfalls voll zu...

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Schaut doch mal über die Grenzen der kleinen Schweiz hinaus und fragt Euch, wie das ganze bei anderen Firmen gelöst wird...??

 

Verdient ein Pilot von "Lufthansa Regional" gleich viel für eine bestimmte Strecke wie derjenige von LH Classic?? Wie ist es in Frankreich, England oder Italien??

 

Wieso zahlen "Billigflieger" den Piloten ähnliche Löhne wie Main-Line-Carrier??

 

Viel Spass beim Grübeln...:confused:

 

Grüsse

 

tom

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Lonewulf hat es schon gesagt, der alte Graben............

Kurze Rückblende: Bei Swissair stieg man gleich "oben" ein, deshalb hat der Arbeitgeber eine strenge Selektion gemacht um Leute zu schulen die das eigentliche Überspringen einiger Etappen besser garantieren zu können. Crossair wandte das gängigere Modell an, nämlich die Selektion über Basiserfahrung zu machen. Die Piloten haben sich dort heraufgearbeitet und heraus kam nach einiger Zeit dieselbe Qualität. Gestützt auf die Ausbildung die mitgebracht werden musste, war marktwirtschaftlich logisch dass bei SWR der Anfagslohn höher lag. Der Fehler bei SWR/CRX war, dass ein Karrierenmodell, sprich Aufsteigen in den Mittel und Langstreckenbereich wo mehr verdient wird, von Moritz Suter (und Otto Loepfe) verunmöglicht wurde. Dort begann die Diskriminierung.

Als die Swiss "kreiert" wurde hätte man diesen Fehler unbedingt korrigieren müssen. Dies wurde aber von der CCP (Vorgängerin SwissPilots) und der Aeropers genüsslich verpfuscht. Beide glaubten den ganzen Kuchen essen zu können und die Swiss half belustigt mit und spielte das "divide et impare".

Heute hat die SEA keine kleinen Flugi mehr und grösstenteils Piloten die schon lange den Übertritt in die Mainline hätten erhalten sollen (ich klammere dabei mal die Entlassungswellen und Konsequenzen mit Seniorität aus). Das System ist also eigentlich nicht mehr aktiv. Aus dieser Sicht ist ihr Anliegen berechtigt.

 

(@ Dani: Ich habe übrigens nie gesagt das Niveau der Crossairpiloten sei geringer als das der Swissairpiloten!

@ andere: Es käme mir auch nie in den Sinn solchen Stuss zu behaupten das menschliche sei auf einem Typ besser als auf anderen.)

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Dieser Streik könnte sich noch hinziehen, denn auf die Schnelle scheinen keine neuen Piloten als Ersatz vorrätig zu sein.

Da ist die LH leicht mit dem Rücken zur Wand, genau so wie mit der angeblichen Ueberraschung, dass dieser Streik Tatsache geworden ist.

Somit sind zumindest die ernsten Poker-Gesichter bei einer der Parteien echt.

 

Gruss Walti

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Sorry, aber ich bin auch schon seit mindestens 4 Jahren dabei und erlebe live, wie mir "die meisten MC's" ihre Ansichten über den Avro mitteilen.

Deshalb erlaube auch ich mir ein Urteil.

 

Ich denke dann belassen wir es bei dem Du erfährst dich ich das andere dann luegen wohl alle MCs smile

 

SChöne Abig

 

Andy

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Früher, in meinen Jugendjahren (Caravelle, DC-7) und auch später waren Linienpiloten in meinen Augen "Herrgötter". Das grösste aller Ziele im Beruf.

 

Heute sind sehr viele Linienpiloten für mich Schwachköpfe ersten Ranges.

 

Entschuldigung, nur noch Schwachköpfe ...

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Früher, in meinen Jugendjahren (Caravelle, DC-7) und auch später waren Linienpiloten in meinen Augen "Herrgötter". Das grösste aller Ziele im Beruf.

 

Heute sind sehr viele Linienpiloten für mich Schwachköpfe ersten Ranges.

 

Entschuldigung, nur noch Schwachköpfe ...

 

 

 

(Um ein Haar haette ich mich gelangweilt...)

 

Einspruch euer Ehren !

Kurt Zgraggen, ich finde, du gehst zu weit.

Was ist dein Problem? Nicht zufrieden in deinem Job ?

Kriegst du zu wenig Liebe?

Uebrigens, dass du Linienpiloten in deiner Jugend als Herrgoetter angesehen hast, kann ich dir verzeihen...

 

Schoenen Abend aus Far East

 

 

Renato

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Früher, in meinen Jugendjahren (Caravelle, DC-7) und auch später waren Linienpiloten in meinen Augen "Herrgötter". Das grösste aller Ziele im Beruf.

 

Heute sind sehr viele Linienpiloten für mich Schwachköpfe ersten Ranges.

 

Entschuldigung, nur noch Schwachköpfe ...

 

Das ist mein lieber Kurt wohl der Grund das du es nie zum Linienpiloten gebracht hast, früher hat man halt keine Schwachköpfe genommen :p

 

lg

Max:009:

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Endlich habe ich die Lösung gefunden für mein dabbertes Verhalten, evtl. färbt sowas ja ab im Umgang eher gesagt in einer langjährigen Beziehung mit einem schwachköpfigen Linienpiloten. Gott sei Dank muss ich mir jetzt endlich keine Gedanken mehr über die Ursache machen :005: :D Besten Dank Herr Zgraggen :001:

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