Walter Fischer Geschrieben 19. September 2006 Geschrieben 19. September 2006 Liebe digitale Freunde, es ist passiert, was ich bisher nur vom hörensagen kannte: Die totale Verseuchung meines PC und Laptops. Starten tun sie noch, aber bald schon friert alles ein. Habe mit drei verschiedenen Antivirenprogrammen drübergebügelt und stundenlang gesäubert und inm Quarantäne versetzt. Es wurden mit der Zeit immer weniger schädliche Dateien gefunden und letztendlich schien alles clean,ich konnte gut arbeiten mit all den vorhandenen Programmen, aber nur solange ich offline blieb. Kaum also wieder global verbunden, ging das Affentheater wieder los. Ein Virus um das andere wurde angewarnt und sofort unschädlich gemacht. Das eine oder andere fand aber trotzdem wieder seinen Weg zur warmen Festplatte- und vorbei war es mit friedlichem vorsichhinsurfen und mailen. Eingefangen habe ich mir die Krieger durch das öffnen eines Mailanhanges, ein Foto mit einem Brief drauf, der zeigen sollte, dass mein Ebay-Käufer in Spanien das Geld losgeschickt hat. Gleich nach dem öffnen zuckten wie wild hunderte von Bildern aller Art über den Monitor und das installierte Antivirenprogramm ANTIVIR liess sich überrumpeln. Da die FP im PC eh schon ein gewisses Alter hat, möchte ich sie rausmontieren und fortwerfen. Bin ich mir so eigentlich sicher, dass mit ihr auch alle Schädlinge entsorgt sind? Beim Laptop werde ich wohl eine Formatierung vornehmen. Ja, Ihr fragt Euch sicher, wieso denn der Laptop auch verseucht ist, habe ich doch dort keine Mail geöffnet. Aber ich habe mit ihm noch zusätzliche Antivirenprogramme heruntergeladen und auf einen USB-Stick geladen und ein paar mal hin und hergesteckt- et voilà ! Ich bin nervlich am Anschlag und habe keine Lust mehr, noch mehrere andere Antivirenprogramme durchzufrusten, versteht Ihr sicher. Seit ein paar Tagen arbeite ich mit einem Apple Powerbook G4 und ich kann kaum glauben, dass diese immer noch clean und perfekt tickert und tuckert. Seid gegrüsst Ihr lieben Helferlein da draussen Walti Zitieren
Johannes Müller Geschrieben 19. September 2006 Geschrieben 19. September 2006 http://www.misscellania.com/miss-cellania/2006/8/23/computer-trap-shoot.html :D Zitieren
Walter Fischer Geschrieben 19. September 2006 Autor Geschrieben 19. September 2006 Hmmmmmmm???? Zitieren
Wilko Wiedemann Geschrieben 19. September 2006 Geschrieben 19. September 2006 Bei einer ernsthaften Anfrage könntet ihr anstandshalber mit dem Posten von Jokes warten, bis Walti Hilfe für sein Problem bekommen hat. Danach kann man ja dann immernoch gemeinsam drüber lachen. MfG Wilko Zitieren
Hans Mueller Geschrieben 19. September 2006 Geschrieben 19. September 2006 ...Seit ein paar Tagen arbeite ich mit einem Apple Powerbook G4 und ich kann kaum glauben, dass diese immer noch clean und perfekt tickert und tuckert. Seid gegrüsst Ihr lieben Helferlein da draussen Walti Hallo Walti Lass das mal nicht den Oscar Sierra hören, der kriegt sich sonst fast nicht mehr. Zur Eingangsfrage: Ich hatte mal eine Festplatte, welche einfach nicht mehr wollte. Ich fragte sie mehrfach ob sie nicht wieder wolle aber sie quitschte bei jedem Einschalten und tat nichts. So habe ich sie ausgebaut und standrechtlich erschossen. Weil es einstmals eine teure HD war nahm ich eine Heckler & Koch mit Polygonlauf, auch was teures. Sie hat es mir nicht gedankt, seit ich die sterblichen Überreste von ihr in meinem Rucksack zur Entsorgung transportierte rieselt noch immer etwas atomisiertes Glas-Aluminium Gemisch aus dem Rucksack. Darum also: Sprengen. Aus den Augen aus dem Sinn. Für alles andere: Mein Beileid. Tip für die Zukunft: Acronis True Image für unter 100 Franken kaufen, eine oder zwei USB Festplatten mit je 300 GB zu ca. 300 Fr. kaufen und ab und zu ein Image Deines gesamten Computers mit allem erstellen. Bei mir passiert das einmal pro Monat, je nach Wichtigkeit Deiner Daten machst Du es öfters. Hans Zitieren
oscar sierra Geschrieben 19. September 2006 Geschrieben 19. September 2006 Seit ein paar Tagen arbeite ich mit einem Apple Powerbook G4 und ich kann kaum glauben, dass diese immer noch clean und perfekt tickert und tuckert.Bleib dabei. Steig auf nen Mac um - und du wirst nie wiederso einen thread starten muessen. Willkommen auf der gut- en Seite. Edit: Hans, das nenn ich zeitgleiche Gedanken! Haha! Zitieren
Hans Mueller Geschrieben 19. September 2006 Geschrieben 19. September 2006 damit die Seriosität nicht zu kurz kommt: Es ist bekannt dass Windows anfälliger auf Viren ist als andere Betriebssysteme. Man kann auf Mac OS wechseln, man ist nicht unangreifbar aber nicht absolut sicher. Man kann auf ein Linux wechseln, es gibt einige Distributionen davon, man ist sicherer aber nicht unangreifbar. Man kann auf Windows bleiben und sich angewöhnen, sich nicht als Admin anzumelden sondern als User. Mit gerade soviel Berechtigung, die notwendigsten Programme ausführen zu dürfen. Das geht auch bei Windows aber es hapert dort. Eine korrumpierte Maschine gehört in die Tonne getreten, es geht nicht um Prozessor, Grafikkarte oder Netzteil, es geht um die Harddisk. Formatieren und Neuaufsetzen des OS und sämtlicher Programme ist das mindeste, ich lösche üblicherweise auch sämtliche Partitionen. Anschliessend Knochenjob, alle Programme zusammensuchen, sind die Unterlagen mit Seriennummer greifbar oder nicht. Nicht zu vergessen: Eine korrumpierte Maschine gehört nicht ans Netz, der besten Schutz vor Viren und ähnlichem aus dem Internet ist nun mal 1 cm Luft zwischen Netzwerkstecker und Netzwerkkarte. Ist nicht schön aber genau so ist es. Grüsse allerseits Hans PS: Ein Image zu erstellen bedeutet einfach ein Abbild der Festplatte zu haben, Bit für Bit. Und dies kann wiederhergestellt werden. Falls in diesen Daten bereits ein Virus drin ist dann wird der auch wieder ausbrechen. Drum ist es sinnvoll, mehrere Images zu haben, zeitlich gestaffelt. Zitieren
Hans Mueller Geschrieben 19. September 2006 Geschrieben 19. September 2006 Edit: Hans, das nenn ich zeitgleiche Gedanken! Haha! :) Wo Du recht hast da hast Du recht. Hans Zitieren
DNovet Geschrieben 19. September 2006 Geschrieben 19. September 2006 Walti, Wie immer du dich auch entscheidest... *aufdenKnienflehend* Bitte nicht wegschmeissen oder sonstige kontraproduktive und für die performance suboptimale Aktionen begehen... *aufstehenundStaubvonKnienabklopf* Ich entsorg das Ding fachlich korrekt... Und werd es aviatisch gewinnbringend einsetzen... Schon mal jetzt ein dickes, fettes DANKE, dass du nur schon mal den Gedanken erwägst... ;) Liebe Gruess, Daniel Zitieren
Walter Fischer Geschrieben 19. September 2006 Autor Geschrieben 19. September 2006 Vielen Dank vorerst "allen". Da ich meine wertvolle Freizeit nicht mit verbratenen Weekends am Glas verbringen möchte, meine ursprüngliche Frage: Festplatte raus, neue rein- und gut ist??? Walti Zitieren
Hans Mueller Geschrieben 19. September 2006 Geschrieben 19. September 2006 Wenn Du, lieber Walter, eine Neue einsetzt, dem Dani die alte gibst, dann ist guut. Bedenke aber: Auf die Neue kommen das OS und die Programme, ab ihren Originalen. Deine Daten, so hoffe ich, solltest Du weitestgehend haben. Ansonsten kann man diese durchaus und ohne Risiko von der Platte holen, einfach diese HD nicht als Start Disk verwenden. Und also lieber dem Dani geben, nicht dem bösen Hans, der hat eigentümliche Formatierungsoptionen zur Hand. Gruss Hans Zitieren
Stefan Gschwind Geschrieben 19. September 2006 Geschrieben 19. September 2006 Festplatte raus, neue rein- und gut ist??? Wieso eine neue Festplatte? Dachte die alte hätte nur schnupfen und ist nicht kaputt... Du musst die derzeitig kranke Platte nur sterilisieren (alle Partitionen löschen und formatieren) um alle Viren und sonstiges böse Zeug los zu werden. Stefan Zitieren
Walter Fischer Geschrieben 19. September 2006 Autor Geschrieben 19. September 2006 Danke Hans. Nein, dem Dani gebe ich sie sicher nicht, der baut sie doch glatt in seine Saphir ein, und dann bin ich noch schuld, wenn plötzlich Datenfragmente von einem Gletscher gesendet werden. Das von Dir empfohlene Programm ist in der Version 10 zu 37 Euro erhältlich. Gruss Walti Zitieren
Walter Fischer Geschrieben 19. September 2006 Autor Geschrieben 19. September 2006 Stefan, da hast Du sicher recht. Doch dem alten Knaben traue ich nicht mehr richtig, und mit einer neuen bin ich dann auf der sichereren Seite. (Holzklopf) Gruss Walti Zitieren
Johannes Müller Geschrieben 19. September 2006 Geschrieben 19. September 2006 Das hat man nun davon, wenn man schnell einen lustigen Titel liest, nicht viel mehr aber gerade am gleichen Tag noch einen lustigen Link bekommen hat :D. Bitte entschuldige die nur zum Titel passende Antwort von mir weiter oben! In der Firma machen wir sehr, sehr ungern solche Säuberungsaktionen - der Grund ist einfach, dass es in den meisten Fällen viel, viel weniger Zeit braucht, um alles neu aufzusetzen. Wir gehen da in der Regel wie folgt vor: - Festplatte erst mal 1:1 auf DVD (oder ähnliches) spiegeln: so hat man gewähr, dass man auf die alten Daten möglichst immer Zugriff hat, auch wenn die Festplatte z.B. noch mechanisch einen Schaden bekommen sollte. - Festplatte ausbauen, eine neue Festplatte einbauen. - Das System neu aufsetzen, alle Programe neu installieren - Die Daten von der alten Festplatte in ein spezielles Verzeichnis kopieren und zuerst allesamt überprüfen lassen bevor sie weiterverwendet werden. Das ist natürlich recht aufwendig, aber es ist eine gute Übung :). Man lernt sozusagen dabei :D. Wichtig ist ja nicht, dass du alles neu aufsetzen kannst, sondern dass du lernst, es in der Zukunft zu vermeiden. Dazu gehören mehrere Sachen: - "Pessimistisch denken" am PC: irgendwer will sich immer dazwischen-schummeln, wo es nur geht - traue niemanden! Wenn jemand dir ein Witzprogrämmli schickt, lösche es einfach, etc. :) - Den PC gut abschotten: dazu gehört eine guter Virus-Schutz, eine gute Software-Firewall und eine Hardware-Firewall (meistens genügt ein Router schon, wenn der PC vom Internet damit getrennt gehalten wird). - Alles aktuell halten: dabei ist nicht nur der Virusschutz gemeint, Windows, Firewall, Browser, E-Mail-Programm, etc. sind alles Programme, die angegriffen werden können. Wenn du davon alte Versionen verwendest, dann ist klar, dass sie angegriffen werden können. Andere Programme können genausogut dran kommen: z.B. Winamp, Irfanview, Direct-X, Photoshop, etc. Die meisten Programme kann man heutzutage automatisch aktualisieren lassen (sie prüfen nach Neuerungen und installieren sie gleich) - mach das, aber traue dem System nicht. Du kannst z.B. 1x/Monat ein Update-Tag machen und für die wichtigsten Programme nach Updates im Internet suchen (meistens sind diese ja immer am gleichen Ort). - Backups machen. Ja ja, das macht man lieber nicht, ist ja nicht sooooo wichtig... aber ärgerlich ist's trotzdem, wenn alles verschwindet. Das von Hans erwähnte TrueImage ist toll und praktisch. Mit einer externen Festplatte geht das ganze auch richtig zügig voran. Vielleicht könnte man es ja mit dem Update-Tag verbinden? (aber bitte zuerst die Backups machen :D) Ich persönlich habe noch einen weiteren Punkt dazu: die Angriffsfläche minimieren. Oft werden besonders bekannte Programme angegriffen. Dazu zählen Windows (deshalb hat der Mac auch weniger Probleme!), Internet Explorer und Outlook. Vor allem die letzten beiden Programme kann man sehr gut durch bessere, "weniger" verwendete Versionen ersetzen (z.B. Mozilla Firefox, Opera und Thunderbird, etc). Es gibt meiner Meinung nach keinen wirklichen Grund, mit dem Internet Explorer und Outlook herumzuhantieren, wenn man sie nicht explizit braucht. Gerade mit dem Internet Explorer kann man sich sehr schnell und einfach die wildesten Sachen einfangen. Und per Outlook läuft auch sehr viel automatisch .... Wenn du deine Angriffsfläche noch mehr minimieren möchtest, ist sicher ein Schritt zum Mac oder Linux etwas zum Überlegen (wobei der Mac ja jetzt auch eine Art "Linux" - vereinfacht gesagt - verwendet). Dafür musst du dir aber zuerst ganz gut überlegen, welche Programme du effektiv brauchst: für die meisten Standardprogramme gibt es gute Möglichkeiten auf dem Mac und unter Linux. Für speziellere Sachen, z.B. auch Spiele, ist's aber dann wieder schwieriger. Klar, man könnte auch Windows auf dem Mac laufen lassen, aber irgendwie wäre das ja dann schon fast wieder --- als ob man Windows verwenden würde :D :D. Wenn es für allen einen Ersatz für dich gibt, dann würde ich es mir überlegen. Zu bedenken ist lediglich dann noch: wer hilft mir, wenn es klemmt? Hast du jemanden vor Ort, der die Mac-Probleme lösen kann? oder reicht dir das Forum hier? Probleme und Fragen wird es immer geben, selbst auf einem Mac :D. So, ich hoffe ich habe hiermit meinen spassig gemeinten Einstieg wieder etwas gut gemacht :). Gruss Johannes Zitieren
Walter Fischer Geschrieben 19. September 2006 Autor Geschrieben 19. September 2006 Vielen Dank Johannes, jedoch sträuben sich bei mir die Nackenhaare, wenn ich Dein Vorgehen der Datenübertragung von der alten auf die neue Festplatte (OK, nach vorheriger Prüfung) überlege. Was, wenn alle eingesetzten Viren- und andere Prüfprogramme doch so einen fiesen Schlaumeier durchgelassen haben? Gruss Walti Zitieren
Johannes Müller Geschrieben 19. September 2006 Geschrieben 19. September 2006 Hallo Walti In der Regel sind die Viren vorallem schwierig zu erwischen, wenn sie "laufen" und sich aktiv verstecken bzw. aktiv vermehren können. Sind die Viren "nur" in den Dateien - und vorallem nur in Daten-Dateien (nicht Programmdateien) - dann lassen sie sich sehr gut erkennen und vernichten. Damit du ganz sicher bist, würde ich vielleicht 2 Antivirus-Programme separat drüber laufen lassen, eine zweite Meinung ist nie verkehrt. Da aber auch die Viren wissen, dass sie sich in den Daten weniger gut verstecken können (mit Ausnahme vielleicht von Outlook E-mails), greifen sie die reinen Daten-Dateien auch viel weniger an. Deshalb kann es auch gut sein, dass deine Daten selber gar keine Viren enthalten haben und dass sich diese einfach auf die Programme (vorallem auf Windows) konzentriert haben! Wie gesagt, Outlook ist hier etwas speziell: es kommen sehr viele Viren per E-Mail ein, und die meisten löschen wir ja automatisch ohne sie anzuschauen. Es kann aber auch sein, dass einige ungesehen noch in den E-Mail-Listen schlummern - diese werden beim Importieren der alten Outlook-Daten dann halt auch wieder übernommen und sollten auch bereinigt werden. Einige Virusprüfer merken das und können solche Sachen beim Importieren gleich säubern. Wenn du eh auf ein anderes E-mail-Programm umsteigen möchtest, dann kannst du ja die Outlook-E-Mail-Dateien erst mal lassen (z.B. gar nicht übernehmen) und nur die Adresslisten importieren. Gruss Johannes Zitieren
gacond Geschrieben 20. September 2006 Geschrieben 20. September 2006 Was vielleicht all den guten Tipps noch anzuhängen ist: Sich nicht einfach "blutt" ins Internet zu hängen (USB-ADSL-Modem oder Direkt vom PC ins Cable-Modem). Natürlich ist 1cm Luft zwischen Netzwerkkabel und Karte eine sichere Lösung, aber ist es die Lösung des Problems? Kein Computer wäre noch sicherer! Hier wurden oft Viren angesprochen die sich per E-Mail verbreiten. Das sind aber nur die einen. Andere Attacken laufen auch automatisiert übers Internet auf irgendwelche IPs die einen bestimmten Port offen haben. Bist du einmal infiziert, bist du die Basis für die nächsten Angriffe. Dagegen hilft in der Regel schon ein einfacher Router. Das muss keine Super-Firewall mit Packetfiltering oder weissdochnichtwas sein, sondern einfach ein Router der dir die Türen schliesst und von aussen nur die Ports offen lässt, die du von aussen explizit brauchst (und das ist für den normalen Heimanwender normalerweise gar keiner). Trotzdem ist ein aktuell halten aller Software nach wie vor ein Muss. Dies vorallem zur Prävention von Viren die du dir selbst einfängst (z.B. das Beispiel von Johannes mit dem Outlook). Jetzt werden wieder aus den Tiefen des Forums die Aufschreie kommen "Ich habe bezahlt und verlange, dass man mir ein fertiges Produkt, dass ich nicht aktuell halten muss, liefert". Wer immernoch so denkt sollte sich vielleicht überlegen doch auf den 1cm Luft oder den alten Taschenrechner umzusteigen. Oft ist nämlich nicht vorstellbar was es bedeutet, Software zu schreiben die auf jedem Rechnerumfeld weit und breit laufen muss. Natürlich könnte man die Updates wohl reduzieren. Das würde einfach nach sich ziehen dass jede Software rund ein Jahr später und mindestens doppelt so teuer rauskommt. Natürlich ist ein Umstieg auf einen Mac auch eine Lösung (das wäre meine Empfehlung :005: ), aber auch da kommt man nicht drumrum seine Kiste ein wenig zu warten. Hoffe geholfen zu haben! Gruss Silvan Zitieren
Walter Fischer Geschrieben 21. September 2006 Autor Geschrieben 21. September 2006 Vielen Dank Johannes und Silvan und auch die lieben anderen:) Seit ich mehrmals 3 Antivirenprogramme über alles gebügelt habe, läuft es nun wieder. Ich glaube, dass auch andere User fleissig mitgelesen haben und das eine oder andere von Euch Profis noch dazugelernt haben. es grüsst Walti Zitieren
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