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Europäisches RPPL ?


Gast Hans Fuchs

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Gast Hans Fuchs

Hört, hört!

 

It is envisaged therefore to include in the concept a European private pilot licence (RPPL) covering the full scope of aircraft other than complex-motor-powered aircraft, founded on a stepwise approach and on competence based training. This licence would be built around a basic common licence to which ratings for different categories of aircraft (aeroplanes, gliders, helicopters, balloons …), operations (IFR, night, aerobatics, glider towing …) and specific authorisations (e.g. authorisation to perform pilot-owner maintenance) would be attached, including simplified instrument rating and instructor rating. There should be no arbitrary restrictions on access to airspace and airports built into the licensing rule. Medical requirements should be based on risk assessment and consideration should be given to allowing general practitioners issuing medical certificates based for example on an assessment following a self-declaration signed by the pilot. ‘Commercial’ flying schools should have the possibility to train to RPPL. Finally a bridge with the standard FCL-PPL should be established.

 

Ganzer Text: hier

 

Und das in einer Zeit, wo das BAZL massenweise Leute wegen Kleinigkeiten groundet, nachdem sie kurz zuvor beim Fliegerdoktor das Medical bekommen haben. Ein Kollege hat sogar kürzlich schriftlich vom BAZL die Androhung bekommen, dass er fluguntauglich würde, wenn er nicht innert kurzer Zeit 6 Kilo abnehmen werde.... und der ist nicht einmal ein Fettwanst, sondern nur relativ klein und muskulös, ein Turner.

 

Hans

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äxgüsi, aber ich wage zu behaupten, dass das BAZL seine Kompetenz mit so einem Schreiben überschreitet... Dein Kollege hat offenbar das Medical bekommen, welches ein Sachverständiger (Arzt!!) ausgestellt hat. Der sollte wohl wissen, ob ein gesundheitliches Risiko besteht oder nicht...

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Gast Hans Fuchs
ein Sachverständiger (Arzt!!) ausgestellt hat.
Ärzte haben überhaupt nichts mehr zu melden. Entscheiden tun irgenwelche Blockwarte an ihren grünen Schreibtischen in Ittigen, die die eingehenden online Daten danach absuchen, irgend etwas zu finden, um die Leute an den Boden zu zwingen.

 

Sprechen wir lieber vom Positiven: Die EASA hat offenbar eingesehen, dass dies der falsche Weg sein könnte.

 

Hans

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Nicht neu auch diese "Erkenntnis" :005::

Above all, the majority of stakeholders felt that they were over regulated and did not want to be faced with the same situation when the Operations and Flight Crew Licensing regulatory framework was transferred to EASA. They considered that this is one of the reasons for the poor development of European General Aviation. In their views, this was largely due to the fact rules initially established for commercial air transport by large aircraft had been generalised to the rest of the aviation community without proper adaptation or sufficient impact assessment.

 

Ärzte haben überhaupt nichts mehr zu melden. Entscheiden tun irgenwelche Blockwarte an ihren grünen Schreibtischen in Ittigen, die die eingehenden online Daten danach absuchen, irgend etwas zu finden, um die Leute an den Boden zu zwingen.
Weiss eigentlich jemand mehr darüber wie diese Online-Datenübermittlung zustande gekommen ist? Irgendwie möchte ich schon noch etwas genauer wissen, wer da alles in meinen medizinischen Daten rumschnüffeln kann. (Datenschutz? rechtliche Grundlage?)

 

 

Es gab bereits gewisse Hinweise, dass die PPL/IR Ausbildung von der EASA mal auf Praxistauglichkeit überprüft wird und dieser Satz scheint dies offenbar zu bestätigen:

including simplified instrument rating....
Na dann hoffentlich nicht erst in 20 Jahren...

 

HaPe

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Hallo

 

da ich gerade vor drei Tagen mein Medi-Check war, hat mir mein Arzt erklärt, wie das so in etwa funktioniert.

 

Die Daten werden ins Online-System erfasst, durch einen Schlüssel hat aber nur der Erfasser Zugang zu seinen detailierten Details. Im 'Schadenfall', also bei einem unregelmässigen Vorkommen, muss er die Daten gegenüber dem Amt freigeben. Neuerdings werden ja nicht mehr Grenzen ermittelt (z.Bsp. wie gut sieht der Pilot wirklich bis ins letzte Detail), sondern lediglich, ist der Grenzwert erfüllt oder halt eben nicht.

 

Interessant, bei meinen Daten hat im System eine Positionen eine 'Warnung' ausgelöst. Alkohol 4dl/Woche. Eine solche 'Warnung' kann der Arzt dann mit einer Zusatzerklärung ergänzen, dann wird alles als im grünen Bereich abgelegt.

 

Der Arzt hat also sehr wohl noch seine Entscheidungsfähigkeit gegenüber dem Luftfahrtamt.

 

 

Gruss

Heinz

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Es wird auch endlich Zeit, dass man sich über Sinn und Unsinn der heutigen medizinischen Tauglichkeitsvoraussetzungen gedanken machen. John Glenn flog im Alter von 77 Jahren nochmals mit dem Shuttle ins All, aber hier in Europa werden junge, gesunde Piloten aufgrund irgendwelcher nicht nachvollziehbarer Bestimmungen gegroundet. So kann und darf es nicht weitergehen. Man sollte sich stattdessen eher darum Sorgen machen, wieso es immer wieder Piloten gibt, die den grössten Leichtsinn an den Tag legen, aber trotzdem im Besitz einer gültigen Lizenz sind.

 

Gruss

Philip

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Interessant, bei meinen Daten hat im System eine Positionen eine 'Warnung' ausgelöst. Alkohol 4dl/Woche. Eine solche 'Warnung' kann der Arzt dann mit einer Zusatzerklärung ergänzen, dann wird alles als im grünen Bereich abgelegt.

 

 

Und ich dachte, ein Glas Rotwein sei gesund. 1,4 Liter pro Woche wäre dann gemäss BAZL nicht im Warnungssegment, sondern wahrscheinlich gleich ein Grund zum Grounden. Apropos Alkohol erinnere ich mich an Stories von Kollegen, welche in Sion die FVS gemacht haben und dass es dort Gang und Gäbe sei, zum z'Mittag ein Bierli oder einen Weisswein zu trinken...

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Die Daten werden ins Online-System erfasst, durch einen Schlüssel hat aber nur der Erfasser Zugang zu seinen detailierten Details. Im 'Schadenfall', also bei einem unregelmässigen Vorkommen, muss er die Daten gegenüber dem Amt freigeben.
Bei meiner kürzlichen Erneuerung hat mein Arzt es so erklärt, als ob "der Chef in Bern" alle eingehenden Daten prüft und dann bei Bedarf genauere Information oder zusätzliche Abklärungen verlangt :confused: .

 

HaPe

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Hoi Hanspi

 

Bei meiner kürzlichen Erneuerung hat mein Arzt es so erklärt, als ob "der Chef in Bern" alle eingehenden Daten prüft

 

nee, genauso ist es nicht. Der Chef in Bern hat nur Einsicht in die Schublade Bedingung 'erfüllt' oder 'nicht erfüllt'. Was er nicht weiss, ob du die 100Kg schon überschritten hast - oder nicht.

 

 

Gruss

Heinz

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Gast Hans Fuchs

So wie der Heinz sagt kann es nicht sein.

 

Denn die Piloten bekommen in der Regel das Grounding vom BAZL immer ein paar Tage nachdemsie beim Fliegerarzt waren und dort offenbar keine Alarme ausgelöst hatten und mit dem neuen Medical ausgestattet wurden.

 

Hans

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nachdemsie beim Fliegerarzt waren und dort offenbar keine Alarme ausgelöst hatten und mit dem neuen Medical ausgestattet wurden.

 

Schade, man müsste doch Systemgemäss meinen, dass die fachkompetente Meinung des Artztes doch erhebliches Gewicht hat.

 

Kann man (insbesodere Hans) denn sagen, aus welchen Gründen das BAZL im nachhinein die Piloten groundet? (Ausser Gewicht und Alkohol)

 

Gruss

Stefan

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Denn die Piloten bekommen in der Regel das Grounding vom BAZL

 

nee, die Piloten bekommen kein Grounding, der Medical-Ausstellende Arzt hat sich gegenüber dem BAZL zu erklären. Macht er das so plausibel, dass keine roten Lämpli mehr blinken, wird niemand gegroundet. Wie bitte sollen die Beamten vom BAZL denn wissen, welcher Bludruck beim Piloten gerade als 'personalüblich' anliegt?

 

 

Gruss

Heinz

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Gast Hans Fuchs

Heinz es ist mir völlig unverständlich wieso Du etwas abstreitest, was mir diverse Kollegen unabhängig voneinaner erzählt haben.

 

Ich gehe davon aus, dass niemand etwas davon hat, mir diesbezüglich Lügen zu erzählen. Ich bin daher überzeugt, dass diese Berichte stimmen, vor allem auch darum, weil die Geschichten immer etwa gleich ablaufen.

 

Für mich Fakt: die Medizinischen Daten werden nachkontrolliert. Das dürfte auf einen Bruch des Arztgeheimnisses herauslaufen und ist zumindest aus Datenrechtlichen Gründen äusserst anrüchig.

 

Hans

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Hans

 

ich gebe lediglich wieder, was ich diese Woche von meinem Doc erfahren habe, nicht mehr und nicht weniger. Das Arztgeheimnis wird mit diesem Verfahren nicht angetastet, was auch immer deine verschiedenen Kollegen behaupten und erzählen mögen. Noch immer glaube ich meinem Doc in dieser Beziehung eher, als alles was in den Fliegerstuben drauflos behauptet wird.

 

 

Gruss

Heinz

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Ich gehe davon aus, dass niemand etwas davon hat, mir diesbezüglich Lügen zu erzählen. Ich bin daher überzeugt, dass diese Berichte stimmen, vor allem auch darum, weil die Geschichten immer etwa gleich ablaufen.

 

Da frage ich mich ja: Wie grounded man denn einen, der eine gültige Lizenz und ein gültiges Medical hat einfach so? Wie geht das? Da müsste ja dann wohl zumindest ein Einspruch möglich sein und ...

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Spitfire Mk XIX

Lieber Hans

 

Auch hier kann ich wiedereinmal nur sagen: Bleiben wir bei den Fakten! Wir wissen beide, dass an Stammtischen und in Fliegerbeizen viel erzählt wird, wenn der Tag lang ist.

 

1. Sollte jemandem eine Lizenz, ein Rating oder ein medical entzogen werden, dann kann dies nur über eine einspruchsfähige Verfügung geschehen. Im allgemeinen geschieht eine solche Massnahme nie direkt, sondern es wird ein Verfahren eröffnet, in dem der Betroffene sich in einer schriftlichen Stellungnahme äussern kann. Dann erst kann überhaupt entschieden werden.

 

2. Falls dieses Verfahren nicht eingehalten wird oder falls hier mit medizinischen Daten tatsächlich so unverantwortlich umgegangen würde, gibt es das sehr wirksame Mittel der Aufsichtsbeschwerde. So "ohnmächtig" wie die meisten immer meinen ist der Bürger gegenüber den "bösen" Behörden gar nicht. Aber eben, die meisten ziehen es vor am Stammtisch zu wettern, statt etwas zu unternehmen. Manchmal können sie allerdings auch tatsächlich nichts unternehmen, weil eben schlicht die "facts" fehlen ;)

 

Mit herzlichem Gruss

 

Dan - dem auch immer wieder Schauermärchen aufgetischt werden und der regelmässig feststellen muss, dass wiedereinmal viel Rauch und Lärm gemacht, aber wenig getroffen wurde...:D

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Ja Hans, und da sind wir wieder. "Ein Kollege ........" Du hast es also nicht selber erlebt. Dann bitte halte dich an solche die das alles erlebt haben und es hier berichten. Die sind Vertrauenswürdig und nicht irgendwelche Kollegen die vielleicht ein ganz anderes Problem haben oder gehabt haben weswegen sie jetzt Probleme bekamen, dir es aber aus ev. berechtigten Gründen nicht sagten oder einfach die Wahrheit verdrehten.

Geh bitte zu deinem Fliegerarzt und lass dir deine Meinung über ein solch heikles Thema bestätigen. Oder ruf selber mal beim BAZL an. Lass uns dann dein gehörtes wissen. Und ich bin sicher, das es dann nicht mehr so heiss ist wie du es pflegst zu kochen.

Vielen Dank und ich freue mich auf deine kompetente Antwort die du NUR von dem Verantwortlichen selber bekommen hast.

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Gast Hans Fuchs

Ja heisst das nun, dass ich künftig keinem Piloten mehr ein einziges Wort glauben darf?

 

Wenn Ihr, die Ihr mich hier derart kritisiert, also sagt, dass Ihr selber praktisch nur Lügengeschichten auftischt, dann werde ich mir das wirklich hinter die Ohren schreiben.

 

Hans

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Hans

 

Gar nichts gegen dich.

Keiner schreibt etwas von Lügen oder ähnliches. Aber du hast das nicht aus erster Hand, also von dir selber.

Aber so etwas ist etwas sehr heikles und da vertraut man halt eher solchen die das selber erlebt haben und nicht solchen die es von einem Kollegen haben oder so.

Und wenn deine Kollegen solche sind die hier im Forum sich aufhalten, dann sollen die es selber schreiben.

Nichts gegen dich.

Werde von meinen Erlebnissen berichten wenn ich beim Arzt gewesen bin. So ende Oktober.

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wieviel fliegerische Freiheit wir in der Schweiz haben.

 

das kommt natürlich auch daher, dass wir schon in der Schule im Turnunterricht eine 6 (Deutschland eine 1) hatten. So ist es ein Kinderspiel, alle paar Meilen um die Lufträume zu turnen, vom Luftrecht gar nicht zu reden.:(

 

 

Gruss

Heinz, der sich Freiheit nun doch etwas anders vorstellt.

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der sich Freiheit nun doch etwas anders vorstellt.

Aus dem Parkhaus, das die letzte Stunde 3.50 kostete, fahren wir, hinter 7 anderen, raus in den Verkehr. Auf der Strasse fahren wir dann brav 42 (weils nicht schneller geht), halten alle 83m an, einmal sogar für 4min, weil die Ampelphase nicht passt und dann Bus und Tram auch noch Vortritt haben, kürzen durchs Quartier ab, wo uns Blumenkübel und Spielstrassen bremsen, holpern über Schwellen, fädeln uns in einen Kreisel ein, hören den Verkehrsfunk ab, folgen unübersichtlichen Riesenschildern auf die Autobahn, für die wir vorgängig etwas zahlten, beschleunigen dort auf 78, da Baustelle, folgen roten statt weissen Linien und müssen uns noch 16km gedulden, bevor wir uns zwischen LKWs auf die Überholspur schlängeln, wo es dann in einer Sterne-Ringe-Propeller-Handorgel mit 130 nein 110 nein 130 nach Zürich geht. Bei dem ganzen Spiel sagen wir nichts, höchstens mal ein leises "gopfertami", es gehört ja alles irgendwie dazu.

 

Muss man beim Fliegen die Verkehrsregeln und die -situation nicht einfach auch schlucken?

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Nur ist in der Regel jedem Verkehrsteilnehmer klar wozu ein Tram gut ist, wieso die Strasse renoviert wird und wieso man in einem Wohnquartier langsamer fahren muss... Da gibt es überall deutlich nachvollziehbare Gründe die auf Tatsachen beruhen: "Seid in den Quartieren Verbauungen installiert wurden gab es so und soviel weniger Verkehrsunfälle".

 

Wieso aber die Lufträume bei uns um Zürich jedes Jahr weiterwachsen, weiss niemand. Es wird einfach mal auf das Killerargument "Sicherheit" geschoben und gut ist. Ich teile da das Verständnis nicht wirklich...

 

Gruess Silvan

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Riesenschildern auf die Autobahn, für die wir vorgängig etwas zahlten, beschleunigen dort auf 78, da Baustelle, folgen roten statt weissen Linien und müssen uns noch 16km gedulden, bevor wir uns zwischen LKWs auf die Überholspur schlängeln, wo es dann in

 

Da ist die Schweiz auf jeden Fall auch Spezialfall. Egal ob man nach Italien fährt oder nach Spanien, Baustellen gibt es anscheinend (fast) nur in der Schweiz. Da dafür dann zum Ausgleich mehr als genug.

Nun gut, ehrlich gesagt, auf machen Autobahnen in Italien habe ich auch schon Baustellen gesehen, bei einer sogar inkl. Stau. Bei den meisten fährt man allerdings einfach mit 'erlaubtem Tempo + 100' durch.

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Mirko

 

 

Muss man beim Fliegen die Verkehrsregeln und die -situation nicht einfach auch schlucken?

 

 

wenns nur das wäre, neu drückt die EASA komplett auf die Flugfelder vor und hätte gerne die ganze Kontrolle darüber und vieles mehr, und vieles mehr, und vieles mehr - darf ichs nochmal schreiben? und vieles mehr, lieber Mirko.

 

 

Gruss

Heinz

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Gast Hans Fuchs

Die medizinischen Daten der Piloten laufen beim BAZL zumindest zu einem Teil über den Schreibtisch des Chefs des medizinischen Dienstes, Severin Muff. Immerhin soll er Arzt sein. Ob weitere Personen Zugang haben, ist nicht geklärt. (Quelle für diese Info wird auch diesmal nicht genannt).

 

Hans

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