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Terroranschlag verhindert


Hannes Meyer

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Moin!

 

Unterschiedliche Einschränkungen beim Handgepäck gibt es derzeit auf vielen Flügen, die Details sollte man deshalb beim Flughafen oder bei der Fluggesellschaft, die den Flug tatsächlich durchführt (Codesharing!) erfragen.

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Hm, seit wann sind z.B. Gasfeurerzeuge an Bord verboten.

 

 

Siehe hier

 

Gruss...Toby

 

PS: Weiss jedoch nicht, ob andere Länder diese 'Vorschrift' übernommen haben...

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Moin!

Weiss jedoch nicht, ob andere Länder diese 'Vorschrift' übernommen haben...
Nö, wurde nicht. Auf den Seiten des BAZL findet man:
Für den persönlichen Gebrauch zulässig und am eigenen Körper mitzuführen sind: Sicherheitsstreichhölzer oder ein Feuerzeug mit Brennstoff/Flüssigkeit vollständig in Feststoff absorbiert. Jedoch sind Feuerzeuge mit Behälter mit nicht aufgesaugtem flüssigem Brennstoff (ausser solche mit verflüssigtem Gas), Feuerzeugbenzin und Nachfüllpatronen nicht erlaubt, weder am Körper mitgeführt, noch als aufgegebenes Gepäck oder im Handgepäck. Zündhölzer „Ueberallzünder“, die man an jeder Fläche anzünden kann, sind zum Lufttransport verboten.

 

Analog auf den Seiten des deutschen LBA basierd in auf der EU-Verordnung 68/2004 vom 15. Januar 2004:

Raucherutensilien, wie Sicherheitsstreichhölzer oder Feuerzeug mit Brennstoff-Flüssiggas, die vollständig in Feststoff absorbiert, für den persönlichen Gebrauch bestimmt sind und am eigenen Körper mitgeführt werden, sind erlaubt. Nicht erlaubt sind Feuerzeuge mit Behältern mit nicht aufgesaugtem flüssigen Brennstoff (außer Feuerzeugen mit verflüssigtem Gas), Feuerzeugbenzin und Nachfüllpatronen - weder am eigenen Leib mitgeführt oder als aufgegebenes Gepäck noch Handgepäck. Ebenso nicht erlaubt sind sogenannte Zippo-Feuerzeuge.

 

Natürlich sind dabei die Vorgänge in London noch nicht berücksichtigt, deswegen aktuell im Zweifelsfall immer bei der den Flug durchführenden Gesellschaft und/oder beim Flughafen nachfragen. Derzeit sind noch zu viele Dinge im Fluß als dass man eine belastbare Aussage für die nächste Woche geben kann.

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Hallo mitenand

 

Nur so ein Gedanke: wenn es darum geht, möglichst viele Leute gleichzeitig zu töten, so finde ich es langsam total unverhältnissmässig, wie streng die Kontrollen an Flughäfen sind, wenn man bedenkt, dass es ein Kinderspiel wäre, einen ICE in die Luft zu sprengen und hunderte Leute gleichzeitig umzubringen (ein 300 km/h schneller ICE muss nur entgleisen und schon wären vermutlich alle Insassen tot). Wie einfach es doch wäre, eine Bombe in einem Reisekoffer zu transportieren und sogar "gemütlich" bei einem Zwischenstopp auszusteigen, ohne dass man etwas bemerken würde. Wie schrecklich das auch tönen mag: Terroristen könnten jederzeit (mit deutlich weniger Aufwand und Risiko) mehrere Züge zum entgleisen bringen und somit Tausende von Menschen töten. Es ist vielleicht nicht so spektakulär wie bei den Flugzeugen. Ich frage mich nur, wieso Terorristen den schwierigsten aller Möglichkeiten auswählen...oder ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis Züge dem gleichen Risiko ausgesetzt sind? Irgendwie macht mir das Angst...

 

Gruss:

François

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dass es ein Kinderspiel wäre, einen ICE in die Luft zu sprengen und hunderte Leute gleichzeitig umzubringen

 

In Madrid wurde ja leider bewiesen, dass auch Züge als Ziel von Terroristen fungieren können. Es ist meines Erachtens auch nur noch eine Frage der Zeit bis die "gute alte" Bahnsteigkarte wieder eingeführt wird - zusammen mit Metalldetektoren an der Treppe zum Gleis. Womit dann auch die letzten Vorteile der Bahn gegenüber des Fliegens dahingeschmolzen wären.

 

Gruß

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X-Plane,

 

umbringen kann man Leute natürlich effizienter.

Wenn so was passiert, hat das aber vor allem gravierende wirtschaftliche Auswirkungen. Dann sind auf einen Schlag mal wieder viele Bestellungen bei Boeing (u. Airbus) in Gefahr. Amerikanische Fluggesellschaften müssen evtl. dicht machen. Nicht nur in den USA. Insgesamt betrifft es sehr sehr viele Arbeitnehmer in der Luftfahrindustrie usw., ebenso auch die Staatsfinanzen im ganzen westenlichen System. Daher es geht wohl eher um solche Aspekte. Neben den Psychologischen natürlich. Flugzeuganschläge sind viel "aufregender" als z. B. wenn ein Zug verunglückt.

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X-Plane,

 

umbringen kann man Leute natürlich effizienter.

Wenn so was passiert, hat das aber vor allem gravierende wirtschaftliche Auswirkungen. Dann sind auf einen Schlag mal wieder viele Bestellungen bei Boeing (u. Airbus) in Gefahr. Amerikanische Fluggesellschaften müssen evtl. dicht machen. Nicht nur in den USA. Insgesamt betrifft es sehr sehr viele Arbeitnehmer in der Luftfahrindustrie usw., ebenso auch die Staatsfinanzen im ganzen westenlichen System. Daher es geht wohl eher um solche Aspekte. Neben den Psychologischen natürlich. Flugzeuganschläge sind viel "aufregender" als z. B. wenn ein Zug verunglückt.

 

Das stimmt auch wieder...der wirtschaftliche Aspekt scheint wohl viel wichtiger zu sein als der Menschliche...es leuchtet ein und trotzdem habe ich nicht daran gedacht! Besten Dank für Deinen Input.

 

Danke und Gruss:

François

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Wie wahr, man hat ja gesehen wie die Monetenhure, genannt Börse, sofort abgesackt ist.

Je älter ich werde, je mehr glaube ich, dass die grössten Schweinereien in der Politik und in den Geheimdiensten ablaufen. Da bin ich mit Thermikus auch einverstanden.

Zum Glück gibt es noch unser geliebtes Flugforum als Hort der Eintrachts- Flieger, "ähmm...." Concorde- Flieger, soll es ja richtigerweise heissen;)

 

Gruss Walti

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Ich flog ja heute von LGA nach CLE. Die Sicherheitsmassnahmen waren schon recht extrem, eine Japanerin vor mir musste ihren Lippenstift sowie die Zahnpaste abgeben. Ansonsten patroulieren mehr Polizisten mit Bombensuchhunden in den Airportterminals, als auch schon. Ich hatte den Eindruck, dass man in den USA wieder mehr Angst hat vor Anschlägen. Ich habe mir einer Passagierin gesprochen, die gesagt hat, sie habe es sich zuerst überlegt, den Flug abzusagen...

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Gast Hans Fuchs
Ich würde denen buchstäblich jede nur denkbare Schweinerei zutrauen
.... zum Beispiel den Mord an Hariri ?

 

Warum habe ich nur das Gefühl, dass exakt das angschuldigte Syrien, daran das kleinste Interesse haben konnte?

 

Hans

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Spitfire Mk XIX
.... zum Beispiel den Mord an Hariri ?

 

Warum habe ich nur das Gefühl, dass exakt das angschuldigte Syrien, daran das kleinste Interesse haben konnte?

 

Lieber Hans,

 

Deine Gefühle und die Verliebtheit vieler Zeitgenossen in auch noch so abstruse Verschwörungstheorien in Ehren, aber bleiben wir doch einfach mal bei den Fakten:

 

Hier wurde nicht einfach nur ein bisschen angeschuldigt - unter anderem liegt immerhin eine (Vor)untersuchung der UNO vor (vgl. http://www.un.org/news/dh/docs/mehlisreport.pdf). Und frei übersetzt kam man dabei - zugegeben diplomatisch - zu folgendem Schluss:

 

„In Anbetracht der Infiltration der libanesischen Institutionen und ihrer Gesellschaft durch das Tandem des syrischen und libanesischen Geheimdienstes, wäre es sehr schwierig, sich ein Szenario vorzustellen, in dem eine derartig komplexe Attentatsplanung ohne ihr Wissen ausgeführt worden sein könnte.“

 

Dan - der der auch nicht alles glaubt, was man ihm vorsetzt - auch nicht jede Verschwörungstheorie, selbst wenn sie noch so populär ist :)

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Gast Hans Fuchs

Tja Dani

 

diese Verschwörungstheorie gibt es gar nicht, ok?!

 

Es wurde aber wieder mal so vorgegangen wie im Irak. Syrien wurde angschuldigt und darauf verpflichtet zu beweisen, dass es den Mord NICHT begannen hat. Da es das offenbar nicht konnte, wurde der Schluss gezogen, dass es schuldig sei.

 

Das ist offenbar die Logik der heutigen Zeit. Und wenn da noch ein Schweizer oder Deutscher (weiss jetzt nicht genau) Diplomat diesen Quatsch unterstützt hat, dann ist der in seiner Einfalt nur zu bedauern und wir haben uns seiner zu schämen.

 

Hans

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Eines muss man sich bei allen Vorgängen rund um unseren Erdball immer zum Prinzip machen: Nicht nur die sichtbare Oberfläche eines Ereignisses zu betrachten sondern tiefer zu schürfen:

 

Was sind die Interessen der Amerikaner und der Israelis im nahen Osten? Die Verschwendungssucht und der damit einhergehende Energiehunger der Amerikaner zwingt diese, weltweit auf Biegen und Brechen immer weitere Energieresourcen zu erschliessen. Stösst man dabei auf Widerstand, ist auch ein vom Zaun gebrochener Angriffskrieg, wie im Irak, ein genehmes Mittel, an das so dringend benötigte Oel heranzukommen. Wenn wundert es da, dass nunmehr die oelreichen Länder wie Syrien und der Iran, die (noch) nicht von amerikafreundlichen Vasallenregierungen beherrscht werden, ins Visier dieser globalen Imperialisten rücken? Der Iran hat - richtigerweise - längst erkannt, dass er sich gegen die hemmungslose Ausbeutermentalität der Amerikaner und die Ignoranz der Israelis gegenüber allen internationalen Abkommen und Gepflogenheiten nur mit einer atomaren Potenz wehren kann. Was Isrel in den Augen seiner amerikanischen Beschützer darf, nämlich Atombomben bauen, das will man dem souveränen Staat Iran mit allen Mitteln verweigern. Mit der Annektion weiterer Oelländer auch gleich noch das iranische Atomprogramm zu erledigen, ist doch ein sehr einleuchtendes Motiv, erneut einen diesmal noch grossflächigeren Krieg anzuzetteln - oder nicht?

 

Und das Motiv der Israelis? Dieses kleine, übervölkerte Land mit seiner beständigen Einwanderung platzt bereits aus allen Nähten. Hinzu kommen die Ansprüche der Palästinenser nach mehr Raum. Auch dieses Problem wird von Jahr zu Jahr brennender. Man spielt also den Minenhund für die Amis und versucht, mit einer Ausweitung des Libanonkrieges Syrien und Iran so lange zu provozieren, bis denen der Geduldsfaden reisst. Dann haben die Amerikaner einen Grund, ihren Schützlingen zu Hilfe zu eilen und den ganz grossen Krieg anzuzetteln.

 

Die Amis bekommen ihr Oel und sind zusammen mit den Israelis das iranische Atomproblem los und die Israelis können ihren lange gehegten Traum vom Gross-Israel in die Realität umsetzen.

 

Die Geschichte hat nur einen Schönheitsfehler: Amerika und Israel werden die Rechnung ohne den Wirt machen. Gegen einen weltweiten intensiven Guerillakrieg mit zu allem entschlossenen Selbstmordattentätern werden sie sehr schlechte Karten haben. Das wird dann in etwa so herauskommen, wie damals mit dem "Grossdeutschen Reich".

 

Dietwolf (Thermikus):003:

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Deine Gefühle und die Verliebtheit vieler Zeitgenossen in auch noch so abstruse Verschwörungstheorien in Ehren, aber bleiben wir doch einfach mal bei den Fakten:

 

Hi,

 

also auch ich kann mir so einiges Vorstellen, was man gemeinhin mit Verschwörungstheorie abtun könnte.

Denk nur mal an den Krieg gegen Irak, das hilflose Vorlegen angeblicher Beweise im UNO-Sicherheitsrat. Und der Lieblingsbündnispartner Großbritannien hegt nicht den leisesten Zweifel an der faulen Vorstellung!

Danach bin ich zum Schluss gekommen, in der Welt-Politik ist alles möglich.

Anschuldigen kann man erstmal Jeden!

Offen gesagt, ich glaube nicht mal an den angeblichen Terroanschlag von dem hier die Rede ist. Ich bin mal sehr gespannt, welche Fakten uns die britischen Ermittler am Ende der Öffentlichkeit präsentiert werden.

Ich halte so etwas zwar für gut möglich; 9/11 hat stattgefunden. Aber ich glaub erstmal gar nichts was aus gewissen Kreisen verlautbart wird.

Da könnt ich genauso gut dem Putin oder der chinesischen Führung ihre Pressemitteilungen für bare Münze nehmen. Ich betone, leider!

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Hy zäme!

 

Ich möchte Euch kurz von meinem heutigen Ausflug nach London erzählen. Der Trip war bereits anfangs Juni gebucht und nicht umbuchbar. Desshalb habe ich den Flug auch gemacht. Als ob ich noch Nachwehen betreffend Vollmond hätte, bin ich knapp nach 04:00 erwacht. Das heisst eine gute Stunde vor dem Wecker. Egal, die Nervosität war da. Also stand ich auf und fuhr um 05:25 bereits ins Parkhaus 2 im Flughafen Kloten ein. Um halb sechs bereits meine Karte in den Kasten gesteckt und die Bordkarte entgegengenommen. In der geistigen Umnachtung habe ich auch noch Gang anstatt Fenster gedrückt. Dann ging es los Richtung Ausgang A64. Fast pünktlich um 7:10 starteten wir mit dem vollen A321 auf der Piste 28 in Richtung London Hearthrow. Fazit hier - kein Anstehen, kein Warten, keine Verspätung, einfach genial!

 

Der Anflug in Heathrow war ein bisschen "Luftlöchrig" und die Flügelspitzen wanken abwechselnd in die Höhe. Eine harte Landung mit einem zweiten Aufsetzer war die Folge. Passkontrolle - Ankunft raus - Tubeticketschalter - Picadilly Line Richtung City... um 09:00 local time begann ich meinen Shoppingtripp. Die Reihenfolge der Läden und Artikel lass ich jetzt aus mangel Interesse weg. Auf jedenfall war ich um 15:45 (meine Abflugzeit 19:45) wieder in London Heathrow. Es hiess ja schliesslich man solle dort früh erscheinen. Auch die Lautsprecherdurchsagen in der Tube verkünden das den ganzen Tag.

 

Tja, Personen die ihren Flug nicht innerhalb der nächsten zwei Stunden haben, wird der Zutritt zum Airport verweigert. Das heisst, ohne Flugticket kommt man gar nicht einfach in das Gebäude rein. Also zwei Stunden Zeitvertreib ohne Getränke und Zeitschriften. Punkt 17:45 durften dann auch die LX Passagiere nach Zürich in die Check-in Halle. Es vergieng eine halbe Stunde bis ich das Flugticket in der Hand hatte. Also auf zur Passkontrolle und zum Security-Check. Was eim dort aber begegnete übertraf meine Vorstellungen. Durch die ganze Halle eine Menschenkollone, die sich auf der einten Gebäudehälfte noch etwa achtmal hin und her schlängelte. Da hiess es, hinten anstellen. Als nebst unserer Boardingzeit auch noch die Abflugzeit vorbei war, und wir immer noch in dieser Schlange standen, wurde auch ich langsam ein bisschen nervös.

 

Leider war nach dieser Tortur-Kontrolle - bei der man wirklich nur Geldbörse und Flugticket dabei haben darf - immer noch kein Gate angeschlagen. Unser A319 musste eine gute Stunde auf dem Rollfeld warten, denn es war einfach nichts frei. Trotzdem war der A319 noch vor uns am Gate. Irgenwann sassen wir dann doch noch im Flieger. Vereinzelt tröpfelten wieder Passagiere ein. Nach kurzem Überlegen des Captains liess er die Gepäckstücke der noch fehlenden Passagiere wieder herausnehmen, und so kam es, dass wir mit einer zweistündigen Verspätung abhoben. Die zwei Stunden Verspätung - naja sowas kann doch mal vorkommen! Das war auch nicht das Hauptproblem, sondern dass die letzte genehmigte Landung in Kloten vor 00:30 erfolgen muss. Wir landeten unter tosendem Applaus (war glaube ich eher Erleichterung) um 00:20 in Zürich-Kloten.

 

Fazit, Lange wird dies der Airport Heathrow nicht weitermachen können. Es kann nicht sein, dass man vom ankommen im Airport bis zum Abfliegen satte 5 Stunden hat. Speziell die entstehenden Folgekosten, wer soll das tragen? Gemäss den Flugplänen sind nicht einmal alle BA-Flüge von und nach Heathrow durchgeführt worden. Wie soll dass gehen wenn die BA ihre Flüge auch wieder durchführt?

 

Wenn ihr von/nach/via London fliegt, vergesst nicht eure nötigen Kontaktpersonen vorzuinformieren. Nach dem Check-inn bis zur Landung am Zielflughafen gib es keinen Handykontakt. ;-) Man fühlt sich dann so hilflos. Es gab also nicht einmal Handy-Fotos.

 

Gruss und jetzt gute Nacht

Markus

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Wilko Wiedemann
Nach kurzem Überlegen des Captains liess er die Gepäckstücke der noch fehlenden Passagiere wieder herausnehmen, und so kam es, dass wir mit einer zweistündigen Verspätung abhoben.

Ich hätte gerne die Flüche der Paxe gehört, welche in der Schlange wartend, ihren Flug entgültig verpasst haben. Ist doch eine Zumutung, was da abgeht.

 

In Zukunft führen solche Kontrollen wohl dazu, dass man freiwillig auf unnötige "Plauschflüge" verzichtet und nur noch fliegt wenn man muss. Das wird dann kurz über lang die ganze Flugbranche spüren. Sicherheit ist notwendig, aber man kann es auch übertreiben, oder man muss schlichtweg neue, effizientere Methoden finden.

 

Gruss

 

Wilko, der nur noch selten fliegt

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Heute (Samstag) bin ich von San Francisco nach Seattle geflogen. Es gilt immernoch Sicherheitsstufe Orange. (high risk of terrorist attacks) Ich war zum ersten mal an diesem Flughafen, doch so weit ich beurteilen kann erschwerte dies unseren Flug nicht wirklich. Ich sah einige Polizeihunde, aber sonst fiel mir nichts auf.

Auf meinem Flug war die Crew nicht anders als sonst. Ich durfte am Anfang des Fluges sogar noch nach vorne ins Cockpit. Ich habe die Piloten noch gefragt, ob die Geschehnisse für sie denn nichts geändert hätten; Sie sagten, das sei halt das Leben von Morgen. :009: PILOTEN :007:

 

 

Anders gesagt: Für mich hat sich nichts geändert, ich habe noch immer gleich viel Spass am Fliegen wie vorher.

 

 

Grüsse aus SEA,:008:

Pascal

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Ich bin dann mal gespannt, wie die Kontrollen in LAX sein werden. Werd am Montag von LAX nach SYD fliegen.

Auf jeden Fall, (war heute noch schnell am Flughafen) stehen hier bedeutend mehr Polizisten und Sicherheitsleute herum, als dies bei meiner Ankunft vor fünf Wochen der Falll war! Meine Einreise in die USA war in 15 Minuten erledigt und das mit Anstehen. Werd ja sehen, wie lange es dauert, bis sie mich wieder aus dem Land lassen:009:

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Hallo Dani

 

Das Einzige was mir aufgefallen ist in LAX, dass es eine lange Schlange hatte bei BA und das man das Gepäck, dass man aufgiebt, zuerst Screenen muss und dann bis zum Checkin nicht mehr anfassen darf. Heisst: Ein TSA Mitarbeiter trägt das Gepäck dannach zum Schalter wo es dann aufs Band geht. (Habe ich beim Internationalen Terminal gesehen/erlebt, bei Lokalen Airlines jedoch nicht)

Ich empfehle dir einfach mind.(!) 2:30h vor Abflug am Airport zu sein.

Darf ich fragen ob du mit United fliegst? Wenn ja, kannst du das mit dem Screening wieder vergessen ;)

Sonst ist alles beim alten, einfach das du keine Flüssigkeiten mehr ins Handgepäck nehmen darfst.

 

Viel Spass

 

Gruss

Lucien

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Hallo Lucien

 

Nein, ich fliege mit keiner US Gesellschaft. Ob dies vielleicht ein Vorteil, bezüglich Check-In ist,.......keine Ahnung. Ich werde mit dem guten alten Kangoroo nach Autralien fliegen.

Heute ging es am Qantas Schalter (von aussen Betrachtet) realtiv ruhig zu und her. Das mit dem Vorgängigen Screening ist mir auch aufgefallen. Genügend Zeit habe ich schon eingeplant! Wie steht es in LAX eigentich mit dem Einkaufen/Essen im Zollfrei aus? (Ich weiss, hat nichts mit dem Thema zu tun, frage nur aus Interesse)

 

Werd den Flug geniessen, hab ja immerhin 14 Stunden zeit dafür:007:

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Hallo,

 

okey dann weisst du ja etwa was dich erwartet :)

 

Qantas ist soweit ich das gesehen habe am gleichen Terminal wie Swiss u.ä.

das heisst nach dem Checkin, hast du einen McDonald, ein paar Asiaten und den Mexikaner, nach dem Durchleuchten des Handgepäckes/Schuhe hast du nur noch Standartige Getränkeverkäufer. Also lieber vorher noch was Essen/Trinken :)

 

AH! BTW: Wenn du ein Mietauto hast, geh vor dem Abflug (oder jetzt!) nach LAX, fahre die Sepulveda Blvd. hinauf zum Lincon Hwy, dort hat es einen In'n'Out Burger. Dort kannst du den besten Burger EVER Essen und dabei die Landungen auf der 25L/R sehen. Mit der Polizei hast du dort keine Probleme :)

 

Tschau

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Ich hätte gerne die Flüche der Paxe gehört, welche in der Schlange wartend, ihren Flug entgültig verpasst haben. Ist doch eine Zumutung, was da abgeht.

 

In Zukunft führen solche Kontrollen wohl dazu, dass man freiwillig auf unnötige "Plauschflüge" verzichtet und nur noch fliegt wenn man muss. Das wird dann kurz über lang die ganze Flugbranche spüren. Sicherheit ist notwendig, aber man kann es auch übertreiben, oder man muss schlichtweg neue, effizientere Methoden finden.

 

Gruss

 

Wilko, der nur noch selten fliegt

 

 

Wenn das so weitergeht, werden Politiker, Manager, Filmstars, Sportchampions und Playboys bzw. - Girls nur noch mit dem Business-Jet verkehren. Otto Normalverbraucher dagegen wird sich an den Flughäfen die Beine in den Bauch stehen und schliesslich entnervt die Nase so voll haben, dass er für Kurz- und Mittelstrecken wieder auf die Bahn oder sein eigenes Vehicel setzt oder aber ganz zu Hause bleibt.

 

Die Langstreckenjetter wird man dann vielleicht nur noch in der Unterhose, offenen Sandalen und einem Airline-eigenen Overall mit der Aufschrift "überprüft -unbedenklich" sowie maximal mit Pass und Geldbörse ins Flugzeug lassen.

 

Das Lärm- und Abgasproblem sollte dann endlich gelöst sein, die Treibstoffpreise werden fallen und es wird wieder zum Ereignis werden, wenn gelegentlich ein dicker Brummer über unsere Köpfe donnert.

 

Dietwolf (Thermikus):009:

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Hey!

 

 

@Dietwolf

 

Genau vor dem habe ich angst...den irgendwie istes ja schon huete so weit...zumindist was das mit den "Politiker, Manager, Filmstars, Sportchampions und Playboys" betrifft...

 

 

 

Thomas

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hallo,

 

Ich war Freitag Morgen inbound und Sonntag Abend (LX339) outbound LHR. Das ganze mit Swiss. Der Hinflug verlief eigentlich sehr ruhig. Keine grösseren Probleme beim Gepäck oder der Einreisekontrolle. Am Sonntag, dem Tag des Abfluges hingegen, das reinste Chaos ;) OK, 40min Verspätung hatte mein Bus auf dem Weg nach LHR, aber das ist wahrscheinlich normal. Bei der Ankunft im Terminal 2. Menschenmengen die in einem nicht erkennbaren Konzept durcheinander durchstehen. Z.B. die TAP Schlange steht engegengesetzt der Swiss Schlange. Warum, weil zu wenig Absperrbändervorhanden waren? Die Lufthansa Schalter leer. Kein Check-In Personal. 4 LH Flüge nach Frankfurt, München, Köln und soviel ich weiss Hamburg, gecancelt. Die Gründe. Naja, wegen verspätetem Check-In. Einem Gerücht zufolge habe da aber auch einige Personen des Bodenpersonals gestreikt. Check-In bei Swiss ging dann einigermassen "schnell" von statten. Zum Glück hat die nette Dame den Passagieren noch gesagt das sie Mobiltelefone oder elektrische Wagenschlüssel in den Koffer packen und einchecken müssen. Habe nämlich jemanden getroffen der sein Mobiltelefon wegwerfen und die Simkarte vor dem Sicherheitskontrolle zerstören musste. Dann, der Weg in die Abflughalle. Durch den Zoll, bei welchem etwa 20 Personen durchsichtige Plastikbeutel kontrollieren!? Die Sicherheitskontrolle. Schuhe, Gürtel, Plastikbeutel, Jacket. Alles musste geröngt werden. Habe mich noch gewundert das ich mich nicht selber aufs Förderband legen musste. Dann, auf dem Ticket keine Gate-NR. Man sollte die Bildschirme betrachten. Nach zirka 30min, noch immer in der Zeit, dann die Mitteilung das man zu Gate 38 gehen soll. Boarding ging dann ohne Probleme von statten. Alitalia Bodenpersonal hat da noch mitgeholfen, ob das normal ist? Dann, im Flieger, ready to go. Ach nein, es fehlen noch zwei Kisten mit Gepäck die wegen der verschärften Sicherheitskontrolle irgendwo liegen geblieben sind. Nach ca. 20min sind dann auch diese eingetroffen. Dann die "ready-message" Pushback nach weiteren ca. 10min. Dann Taxi. Vor uns, ca. 12 Flugzeuge. Einige Lufthansas die, wie ich einem weiteren Gerücht zufolge gehört habe, leer aus London Heathrow abgeflogen sind. Viele BA Heavies, Virgin Atlantic, BMI etc. Nach 10min, der TWR hat da wirklich gute Arbeit geleistet waren wir dann auch weg. Vielleicht sogar mit Prioritiy? Weil wir ja mittlerweile eine Ankunftszeit von 23:20lt in Zürich hatten. Der Weiterflug verlieft ohne grössere Probleme. Das Swiss Personal war sehr freundlich, hat Schokolade und Getränke während der längeren Wartezeit am Boden verteilt. Der Captain war gelassen und hat sich für das ganze, obwohl die Swiss ja nichts dafür kann, entschludigt.

 

Fazit, bin echt entäuscht von LHR. Von dem 3. grössten Airport der Welt hätte ich mehr erwartet. Vorallem was die Organisation angeht. Was hätten die bei einer "Panik" in der Abflughalle gemacht? Naja... bin zum Glück gut von da weggekommen...

 

mfg,

tobi

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