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Neuer A350XB angekündigt


mrueedi

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Anm: Ich finde auch, wenn der A350 bestehen will muss Er schon etwas sehr außergewöhnliches bieten, damit die Kunden darauf über 5 Jahre nach der Dreamliner Einführung warten wollen.

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Sehe ich nicht so.... Nach 5 Jahren Operation wissen die Airline Manager auch schon sehr genau was der hochgelobte "Dreamliner" alles NICHT kann... ;)

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Er schon etwas sehr außergewöhnliches bieten, damit die Kunden darauf über 5 Jahre nach der Dreamliner Einführung warten wollen..
Schau Dir das Orderbacklog der Boeing und den daraus resultierenden frühesten Liefertermin an, da kommt nach aktueller Planung eine wesentlich kleinere Zahl raus.
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Boeing sieht A350-Lancierung gelassen.

 

Eine andere Schalgzeile würde die sofortige Entlassung von Randy Baseler bedeuten. Jeder Flugzeughersteller sieht die Neuentwicklung der Konkurrenz 'gelassen'. intern könnte das durchaus anders sein, nur muss das ja nicht jeder wissen...

 

 

Ich finde auch, wenn der A350 bestehen will muss Er schon etwas sehr außergewöhnliches bieten, damit die Kunden darauf über 5 Jahre nach der Dreamliner Einführung warten wollen.

 

So wie die Kunden 10 Jahre gewartet haben bis die 777 endlich wirklich gut war?

 

Interessanterweise haben kunden 767 bestellt längst nachdem klar war dass die A330-200 der wesentlich bessere Flieger ist. Solche Aussagen über wieviel besser ein Flieger ist sind immer mit Vorsicht zu geniessen, denn sie sind sehr generisch (und natürlich so gerechnet dass sie das betreffende Produkt der herstellers immer im besten Licht dastehen lassen). Auf eine Airline appliziert sieht das Ganze dann nochmals anders aus...

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Ich finde auch, wenn der A350 bestehen will muss Er schon etwas sehr außergewöhnliches bieten, damit die Kunden darauf über 5 Jahre nach der Dreamliner Einführung warten wollen.

 

Bei Kunden, die dann dringend ein neues Flugzeug brauchen, stimmt diese Aussage vielleicht ein bisschen. Es gibt aber auch sehr viele Fluggesellschaften, welche erst in einigen Jahren über den Ersatz ihrer jetzigen Flotte entscheiden müssen, da kommt es auf diesen Zeitunterschied überhaupt nicht an.

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Hy @all,

 

@Tomi, Du hast schon recht, "noch ist der Dreamliner nicht in der Luft, und auch nicht zusammengeklebt", mag schon sein das hier noch erhablich Probleme auf Boeing zukommen, aber das selbe gilt auch für den A350, und natürlich versucht man die Kontrahenden gegenseitig aus zu spielen, dass wollte ja Airbus damals umgehen, mit der Gemeinsamen Kraft für einem "Boeing/Airbus" Jumbo.

 

Was da an doppelter Energie verpullvert wird das könnte man schön in Dritte Welt Projekte investieren, für mich haben in diesem Punkt beide ihr Gesicht verloren.

 

@Carsten, da gebe ich Dir recht, aber noch ist dass nicht offiziel zugegeben worden, oder habe ich etwas verpasst oder übersehen ?

 

@Richi, da gebe ich Dir recht, Trommeln gehört zum Hanwerk eines Managers, da Streif ja sagte das Boeing 10 Jahre und mehr vorne sei, (habe Gestern die Stelle gelesen, finde die aber nicht mehr), und wo ist Er jetzt "weg", ich Glaube auch nicht das der zurückgetreten ist, dem hat der Nachbrenner im Kopf gefehlt sonst nix.

 

@Markus, natürlich, die Flottenpolitik ist das ausschlaggebende das kann man ja an der BA sehen, die sieht dem ganzen auch gelassen endgegen.

 

Produktion für A350 wird auf Lieferanten verteilt

Die Zulieferungen für den neuen Airbus A350 sollen zur Hälfte aus dem Dollarraum kommen. Vor allem für diese Firmen werden die Karten neu gemischt, teilte Airbus mit.

Auch eine Endmontage in Toulouse, wo die Vorgängermodelle A330 und A340 gebaut werden, sei noch nicht beschlossen, sagte Airbus-Chef Louis Gallois in Paris. Er versprach, «eine gerechte und ausgewogene Verteilung der Verantwortung für die Arbeitsanteile auf die vier Airbus-Staaten» sicherzustellen.

 

Ein Airbus-Sprecher sagte, Deutschland und Frankreich könnten mit je 35 Prozent rechnen, Grossbritannien mit 20 und Spanien mit 10 Prozent. Die eigentliche Produktion wird aber nicht nur in Airbus-Werken wie Hamburg oder Toulouse erfolgen, sondern auch bei Lieferanten in Russland, China oder den USA.

 

Von den 10 Mrd. Euro Entwicklungskosten soll knapp ein Fünftel an Partner ausgelagert werden, die sich entsprechend am Risiko beteiligen. «Wir sind im Gespräch mit zehn Risikopartnern in Europa, Asien und den USA», sagte der Airbus-Chefstratege Olivier Andriès. Bis zur Einigung werde es vier bis fünf Monate dauern.

 

Gallois erklärte: «Wir werden mehr Arbeit in den US-Dollarraum verlegen, um eine natürliche Absicherung (gegen eine Dollarschwäche) zu haben. «

 

Der Super-Airbus A380 wird zu 30 Prozent im Dollarraum gefertigt. Für den A350 werden 50 Prozent angepeilt. Jeweils 5 Prozent gehen nach Südkorea und China. «Für die Russen sind wir mit 3 Prozent im Gespräch», sagte Verkaufschef John Leahy.

 

Der Airbus-Mutterkonzern EADS will den A350 nach Gallois' Worten vornehmlich aus Eigenmitteln finanzieren, ohne seine Kreditwürdigkeit zu beeinträchtigen. Staatliche Geldspritzen seien keine Voraussetzung für das Programm und es stehe darüber «keinerlei unmittelbare Entscheidung» an.

 

Quellennachweiß

 

Anm: Was dass wohl heißen mag, wird vieleicht jetzt die Welt AG wieder in den Vordergrund treten, wenn Airbus u. Boeing in China produzieren will, warum soll dann Airbus nicht auch in den USA produzieren, dass wäre Finanztechnisch ein sehr strategisch wertvoller Zug.

 

Cu

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P.S. Der Amerikanische Markt liegt ja sowieso noch brach für Airbus, hier wären 2stellige Milliarden Umsätze drin, wenn man den Mut hätte dort rein zu krachen.

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Bei Kunden, die dann dringend ein neues Flugzeug brauchen, stimmt diese Aussage vielleicht ein bisschen. Es gibt aber auch sehr viele Fluggesellschaften, welche erst in einigen Jahren über den Ersatz ihrer jetzigen Flotte entscheiden müssen, da kommt es auf diesen Zeitunterschied überhaupt nicht an.

04.12.2006 10:26

Presse: Iberia erwägt bei Langstreckenflotte Wechsel von Airbus zu Boeing

Die spanische Fluggesellschaft Iberia (Nachrichten) könnte bei der Erneuerung ihrer Langstreckenflotte einem Pressebericht zufolge ihre exklusive Partnerschaft mit dem Flugzeughersteller Airbus beenden. Wie die Zeitung "El Economista" (Montagausgabe) unter Berufung auf ungenannte Iberia-Manager berichtet, erwägt die Fluglinie einen Wechsel von Airbus zu Boeing Boeings neuer Jumbo 787 Dreamliner entspreche den Anforderungen von Iberia besser als die Langstreckenmaschinen von Airbus, einschließlich des Großraumfliegers A380, heißt es weiter.

 

Iberia hat in den vergangenen zehn Jahren ausschließlich Airbus-Flugzeuge bestellt und will drei Milliarden Euro in die Erneuerung ihrer Flotte investieren. Diese besteht derzeit aus 30 Jets vom Typ Airbus A340. Airbus, die Tochtergesellschaft des europäischen Luftfahrtkonzerns EADS, steht seit Monaten wegen Lieferverzögerungen beim A380 in der Kritik.

 

Quellennachweiß

 

Cu

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P.S. Ich lese nur das was in der Presse steht, sonst nichts, langsam könnten Potenzielle Käufer rar werden. :confused:

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zu Boeing Boeings neuer Jumbo 787 Dreamliner

 

unter Berufung auf ungenannte Iberia-Manager berichtet

 

So viel zur guten recherche dieser Zeitung.....

 

Die wollen doch nur den A350 ein bisschen billiger :005:

 

Gruss Christoph

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Hallo Christoph,

 

also ein bisschen mehr dürfte schon dran sein wenn man betrachtet wer da alles darüber berichtet, schau mal hier Bitte.

 

Aber wenn man bedenkt das Iberia nicht zu den Langzeit überlebenden Airlines gehören soll, dann kann man schon verstehen das der Fisch dann anfängt zu beißen, wenn es ums überleben geht.

 

Und, diese Argentur musste Dir mal anschauen, da haste völlig recht, das ist ein bedenklicher Internet Auftritt. :007:

 

Cu

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Hy moin @all,

 

So langsam Frage ich mich ob die Managar, nich mehr alle Tassen im Schrank haben, der Produktionsstandort Frankreich versucht sich hier alles was profitable ist in seinen Wirkungsbereich zu holen, und macht gerade damit den Konzern Lachhaft, die begreifen einfach nicht das dies ein Europäisches Projekt ist. :003:

 

Die wollen 1500 x A380 bauen dann die A320 Produktion dort behalten, nebenbei auch noch A330 u. A340 produzieren, und jetzt auch noch den A350

 

Wenn jetzt hier in Hamburg der Frachter wegfallen sollte dann wären doch Produktionskapazitäten für die A350 Familie frei geworden, und die Austattung müsste ja sowieso wenn es Kosten Günstig sein soll hier in Hamburg stattfinden.

 

Schon allein wegen des Power8 Programms, wäre dass Sinnvoll.

 

Aber man Glaubt es kaum, die Franzosen kriegen den Hals nicht voll, unhd machen gerade damit den ganzen Airbus Konzern Unglaub würdig, und kaputt.

 

Ich Glaube die Arbeitnehmer Vertreter sollten hier mal gehörig am Baum schütteln, damit da mal ein paar Managar runterfallen ää.. bzw Äpfel aus Frankreich, ich Glaube langsam dass Clark dass gemeint hat, mit aufräumen in der Struktur.

 

Bei der Nachfolgenden Meldung geht mir der Hut hoch :confused: Sauerei deswegen habe ich auch gleich ein Fax als Aktionär losgelassen, als Aktionär darf ich das ja, bzw habe das Recht dazu.

 

Airbus A350

Hambuger Werk geht leer aus

05.12.06, 09:23

 

Intern sei die Entscheidung für den Fertigungsstandort des neuen Langstrecken-Flugzeugs bereits zu Gunsten der französischen Stadt gefallen, berichtete die „Börsen-Zeitung“ am Dienstag ohne Angabe von Quellen. Dies solle im Februar offiziell verkündet werden. Erst am Montag hatte Airbus-Chef Louis Gallois gesagt, dass es noch keine Entscheidung zu Standortfragen gebe.

 

In Deutschland macht sich Hamburgs Wirtschaftssenator Gunnar Uldall (CDU) Hoffnung, vom Bau des A350 zu profitieren. In der Hansestadt ist neben Toulouse die zweite große Endmontagelinie von Airbus angesiedelt. Der zum europäischen Luftfahrt- und Rüstungskonzern EADS gehörende Flugzeugbauer beschäftigt dort über 11 000 Mitarbeiter.

 

Der Airbus-Mutterkonzern EADS hatte sich am Freitag für den Bau des neuen Langstreckenflugzeugs entschieden, sucht aber weiter nach Möglichkeiten, um den zehn Milliarden Euro teure Entwicklung zu finanzieren. Airbus-Chef Louis Gallois bekräftigte am Montag in Paris, das Projekt solle hauptsächlich aus den Barmitteln des Mutterkonzerns bezahlt werden solle. Zusätzliche Beiträge erwarte er von dem Sparprogramm „Power8“ sowie industriellen Partnern.

 

Kapital vom Staat

Zur weiteren Finanzierung würden alle Optionen abgewogen, darunter der Gang an den Kapitalmarkt. „Das ist nur eine Möglichkeit. Wir müssen prüfen, ob das nötig ist“, sagte Gallois. Der französische Staat, der mit 15 Prozent an EADS beteiligt ist, hat bei einer nötigen Kapitalspritze bereits seine Unterstützung angeboten. Zur Sicherung des Beitrags aus dem Sparprogramm, führt der Konzern derzeit Gespräche mit den Arbeitnehmern. Details soll es in den ersten Monaten 2007 geben.

 

Ob auch staatliche Darlehen zur Finanzierung in Anspruch genommen werden sollten, sei noch nicht entschieden, ergänzte Gallois, der zugleich Co-Chef von EADS ist. EADS wolle auf Augenhöhe mit dem US-Rivalen Boeing konkurrieren. „Wir haben keinen akuten finanziellen Bedarf. Wir wollen nur faire Wettbewerbsbedingungen. Es gibt keine Entscheidung und sie steht auch nicht unmittelbar an.“ USA und Europäische Union (EU) streiten über staatliche Kredite für Flugzeugbauer. Während Boeing die Hilfen als Subventionen ablehnt, argumentiert EADS, dass der US-Hersteller indirekt ebenfalls in den Genuss von Beihilfen komme.

 

Airbus unter Erfolgsdruck

Mit dem A350 XWB soll dem Boeing-Typ 787 Dreamliner Paroli geboten werden, für den der US-Rivale bislang vier Mal so viele Aufträge hat. Airbus braucht mit dem A350, der mit seinem breiten Rumpf erstmals vom Standard-Design abweicht, dringend ein Erfolgserlebnis. Denn der erste Entwurf war bei den Kunden nicht gut angekommen. Wegen der um drei Jahre verschobenen Auslieferung dürfte es Airbus-Verkaufschef John Leahy zufolge auch einige Stornierungen der gut 100 Bestellungen geben.

 

Quellernnachweiß

 

Da bin ich echt stinke Sauer darüber. :001: :003: :o

 

Cu

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Vergleich zwischen A350 XWB von Airbus und Boeing 787

 

Der europäische Luftfahrt- und Rüstungskonzern EADS wagt sich Kreisen zufolge wohl an den Bau des neuen Airbus A350 XWB. Mit dem mittelgroßen Modell für die Langstrecke soll dem 787 „Dreamliner“ des Erzrivalen Boeing Paroli geboten werden.

 

Berlin - Die erste Version des A350 war bei den Kunden durchgefallen und wurde überarbeitet. Nun soll der Flieger einen extrabreiten Rumpf bekommen, der vom Airbus-Standarddesign abweicht - XWB steht dabei für Extra Wide Body. Es folgt eine Gegenüberstellung des im Juli präsentierten A350 XWB mit der Boeing 787.

 

cpsbgt78021206022352phosi5.jpg

A350 XWB "Powerliner" *

 

Das Flugzeug wird in drei Varianten angeboten:

dem A350-800 XWB, A350-900 XWB und A350-1000 XWB.

Der A350-1000 soll der Boeing 777 Konkurrenz machen, die anderen beiden Flieger der Boeing 787.

Die Reichweite beträgt bei allen drei Modellen 15.800 Kilometer

Der A350-800 XWB bietet Platz für 270 Passagiere und soll ab 2013 ausgeliefert werden.

Der A350-900 XWB bietet Platz für 314 Passagiere und soll 2012 als erstes der drei neuen Modelle ausgeliefert werden.

Der A350-1000 XWB bietet Platz für 350 Passagiere und soll von 2014 an die Kunden übergeben werden.

Alle drei Modelle fliegen mit zwei Triebwerken, was von den Fluggesellschaften bevorzugt wird.

Bislang bietet nur Rolls Royce Triebwerke für den A350 an.

Laut Listenpreis kostet der A350 zwischen 186 und 242 Millionen Dollar.

Airbus liegen 100 Bestellungen vor.

 

boeing7e7dw3.jpg

Boeing 787 "Dreamliner"

 

Das Boeing-Modell gibt es ebenfalls in drei Varianten:

die 787-3, 787-8 und die 787-9.

Die 787-3 hat eine Reichweite von 6500 Kilometern und bietet Platz für 290 bis 330 Passagiere.

Die 787-8 hat eine Reichweite von bis zu 15.700 Kilometern und ist für 210 bis 250 Passagiere gedacht.

Die 787-9 fliegt 250 bis 290 Passagiere bis zu 16.300 Kilometer weit.

Der Erstflug ist für 2007 geplant.

Ausgeliefert werden soll die 787-8 ab 2008, die beiden anderen Modelle folgen 2010.

Die 787 hat ebenfalls nur zwei Triebwerke, die von General Electric (GE) angeboten werden.

Der Listenpreis liegt zwischen 138 und 188 Millionen Dollar.

Boeing liegen für das Modell 433 feste Aufträge vor.

 

Quellennachweiß

 

Hier eine besonders schöne Presentation der 7E7

 

Anm: Ich Frage mich jetzt nur wie eine Zeitung Daten bekommt von einem noch nicht fertig geplanten Flugzeug, die Medien werden immer unglaubwürdiger. :001:

 

Cu

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P.S. Kennt jemand von euch noch andere Präsentationen von den Fliegern ?

.

 

* Was haltet ihr von dem Namen ?

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Ich Frage mich jetzt nur wie eine Zeitung Daten bekommt von einem noch nicht fertig geplanten Flugzeug, die Medien werden immer unglaubwürdiger. :001:
hm, vielleicht haben John Leahy und Tom Williams die ganze Leute mit Kameras und vor allem Notizblöcken nicht bemerkt, als sie sich gestern über die A350 unterhielten. Gerüchteweise soll es evtl. bei der EADS irgendwo auch ein Leck geben, so dass die Zieldaten der XWB aus Versehen am vergangenen Freitag im Internet gelandet sind. :D
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Anm: Ich Frage mich jetzt nur wie eine Zeitung Daten bekommt von einem noch nicht fertig geplanten Flugzeug, die Medien werden immer unglaubwürdiger. :001:
Naja dieser "Vergleich" der beiden Flugzeuge ist ja sowiso absolut schwach. Es fehlt an jeglichen Details, die gemachten Angaben sind so ungenau, das macht den gesamten Artikel eigentlich nutzlos...

 

Zum Glück gibt es für solche Dinge die Fachpresse...!

Man könnte den Artikel eigentlich grad ins Off-Topic verschieben der ist so schlecht :D

 

Gruess

Markus

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Vielen Dank für das Video Carsten das hatte ich noch nicht gesehen, aber auch dort sind die Daten schon anders genannt, John Leahy redet von 2015 und das kommt im Artikel garnicht vor.

 

Ich machs mal so währet ihr Dankbar wenn ich den Post von der Gegenüberstellung löschen würde ? ( dann sagt Danke, sonst schreib ich dazu "Daten zweifelhaft" )

 

Fachpresse, ja ich bin auch schon ganze Zeit schon am schauen. :)

 

Cu

.

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  • 5 Monate später...

Gerade via RSS eingetroffen:

Auf Kundendruck könnte Airbus zur anstehenden Airshow in Le Borget eine weitere markante Änderung des A350-Designs bekannt geben: Statt Alu-Rahmen beplankt mit Verbundwerkstoffelementen könnte das einzelne Rumpfsegment analog zur 787 doch aus einem Stück gefertigt werden. Mit der Bekanntgabe der Änderungen werden auch dieverse Absichtserklärungen zur Maschine erwartet. Ob sich dadurch die geplante Erstauslieferung erneut verschieben wird, ist noch nicht bekannt. Tim Clark von der Emirates erwartet dadurch z.B. 40% geringere Wartungskosten am Rumpf und deutet gleichzeitig an, dss Boeing die 777 auch mit Verbundwerkstoffen noch vor der A350 ausliefern könnte.

http://www.atwonline.com/news/story.html?storyID=9009

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So, Pfingsten ist vorbei und die Deutsche Presse greift das thema auch auf, aber immerhin konnte so auch eine Stellungnahme von Airbus eingeholt werden. Dort dementieren man (noch?) die bei ATW gemeldete Konstruktionsänderung.

http://www.sueddeutsche.de/,tt2m2/wirtschaft/artikel/133/116017/

 

Flight veröffentlichte auch noch Details zum derzeitigen Stand der Planung des Hauptfahrwerkes.

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Vielen Dank @CarstenB,

 

Die Überarbeitung kann ich Bestättigen, ich bin mir aber auch ziemlich Sicher dass dies mindestens eine weitere Verschiebung des Projekts um <zwei Jahre nach sich ziehen wird.

 

Was aber meiner Meinung noch viel belastender ist, ist das man die Flugzeuge schon jetzt mit Preisnachlässen von 50% und mehr anbietet, wenn dann wieder wie z.B. beim A380 eine fasst Showstopper eintritt kann man nur noch die Flugzeuge verschenken. :001:

 

Zitat:

Airbus gewährt sehr hohe Nachlässe auf A350 XWB

 

TOULOUSE - Um Marktanteile der Boeing 787 zu gewinnen, bietet Airbus den A350 XWB Kunden derzeit mit aggressiven Preisnachlässen bis über 50 Prozent an. Dies melden Industriekreise um den Flugzeugbauer. Gerade Airlines, die ihre Aufträge für den zunächst entwickelten A350 noch nicht für das neue Modell bestätigt haben, sollen auf diese Art einen zusätzlichen Anreiz zur Bestellung des A350 XWB erhalten.

Zitat Ende

 

Quellennachweis

 

Ich Glaube wie schon so oft, dass hier ein paar Leute nicht alle Tassen im Schrank haben, auf der einen Seite wollen die dass Power 8 Programm fahren, und auf der anderen Seite werden die Flugzeuge schon verschenkt, "bevor" die überhaupt vom Reisbrett bzw. vom Screen runter sind, sowas muss unweigerlich in den Ruin führen, ich lass mich aber gern belehren wenn jemand diese Gewinnlose Strategie erklären kann.

 

Wenn ich dort rumkrebsen würde jeden Tag 8 Std. und davon würden 4 verschenkt, dann dürfte sich kein Vorgesetzter in meine Nähe trauen, da wäre mir der Job echt egal.

 

Vielen Dank

 

.

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Schön, dass Du die Spekulationen der ATW bestätigen kannst, Airbus hat nämlich dementiert! ;) Nur lies Dir den verlinkten Bericht doch bitte mal genauer durch: Aluminium-Lithium-Legierung als alleiniger Rumpfwerkstoff ist schon lange vom Tisch - s. weiter oben hier im Thema.

 

Man merkt auch, dass Du Dich wenig mit der Materie beschäftigt hast. Nachlässe von ca. 40% sind schon im normalen Tagesgeschäft derzeit durchaus realistisch. Wenn dann noch Faktoren wie "Starke Konkurrenz" und "unfertiges Produkt" in Sinne von "Design freeze steht aus" zusammenkommen, geht man halt bis an die rechnerische Schmerzgrenze. Die LH hat angeblich auch ähnliche Konditionen für die 747-8i bekommen. Offizielle Quellen gibt es dazu aber nicht, nur Spekulationen der Fachpresse.

 

Ach ja, und noch etwas für Dich zum Nachlesen:

http://www.flightforum.ch/forum/faq.php?faq=new_faq_item#faq_copyright

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Ja Carsten, :rolleyes:

 

also zum Thema Beschäftigungen mit Marktnachrichten muss ich Dir wiedersprechen, ( woher sollst Du auch anders Unrteilen können ).

 

Zum Thema Nachlass bei Verkäufen:

 

Produktionskosten:

 

Erstellung des Produktes 100%

 

Aufschlag zm Produktpreis 400% ( Üblich bei fasst allen Herstellenden Firmen )

 

 

Leistung = Gesamtpreis also 500% allias jetzt dann 100% Verkaufspreis

 

 

Bei 50 % Nachlass verbleiben also noch 250 % oder Besser gesagt eine Gewinnspanne von 150 % der Herstellungs Belastung von denen jetzt aber alles was kommt abgezogen werden muss, auch die Entwicklung.

 

Hinzu kommt noch die Währungsschwankungen, mit denen ja Airbus bekanntlich zu kämpfen hat, weil Flugzeuge nunmal in Dollar abgerechnet werden.

 

Die Lufthansa ist da etwas schlauer, und handelt nach dem Prinziep der "Xenogamie" was für das Produkt aus verschiedenen Lagern sehr erträglich ist. :005:

 

Achso bevor ich es nicht erwähne, möchtest Du vielleicht wissen warum

"Aluminium-Lithium-Legierung als alleiniger Rumpfwerkstoff ist schon lange vom Tisch"
dann kannst Du wenn Du willst hier mal rein schauen, ( vermutlich hast Du aber schon die Kurzform der Presse gelesen, dies war aber nicht der alles ausschlaggebende Grund, sondern wie ich meine der Käufer hat hier Maßgeblichen Anteil dran gehabt.

 

Und zum Copyright noch kurz:

 

Übliche Verweise sind 10 Zeilen, allerdings muss darunter der Quellennachweis stehen, falls die Meldung selber nicht länger als 10 Zeilen ist, dann nennt man dass einen O-Ton und dieser ist die Meldung oder Äuserung an sich selber, die Verbreitung finden soll.

 

Der R-Ton unterliegt demnach wieder dem Copyright der Readaktion ( es sei denn man erhält Erlaubniss zum verbreiten ), was aber dabei zu beachten ist das der Original-Ton (bzw. Sinn) nicht verändert werden darf.

 

Aber trotzdem vielen Dank, ich versuche mich zurück zu halten. :rolleyes: ( die Texte lösche ich nach einiger Zeit eh wieder bis auf ein paar Zeilen raus )

 

Vielen Dank

 

.

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Produktionskosten:

 

Erstellung des Produktes 100%

 

Aufschlag zm Produktpreis 400% ( Üblich bei fasst allen Herstellenden Firmen )

 

 

Leistung = Gesamtpreis also 500% allias jetzt dann 100% Verkaufspreis

 

 

Bei 50 % Nachlass verbleiben also noch 250 % oder Besser gesagt eine Gewinnspanne von 150 % der Herstellungs Belastung von denen jetzt aber alles was kommt abgezogen werden muss, auch die Entwicklung.

 

Hallo Oldfly,

 

Woher hast du denn diese Prozent-Zahlen?

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Übliche Verweise sind 10 Zeilen, allerdings muss darunter der Quellennachweis stehen, falls die Meldung selber nicht länger als 10 Zeilen ist, dann nennt man dass einen O-Ton und dieser ist die Meldung oder Äuserung an sich selber, die Verbreitung finden soll.

 

Der R-Ton unterliegt demnach wieder dem Copyright der Readaktion ( es sei denn man erhält Erlaubniss zum verbreiten ), was aber dabei zu beachten ist das der Original-Ton (bzw. Sinn) nicht verändert werden darf.

 

…und was genau willst du uns damit nun mitteilen?

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Danke Carsten für den schönen Smily, :008:

 

@Juschi, ja das kommt daher das ich schon das ganze Leben mit Prozentzahlen umgehen muss. :005:

 

War natürlich nur ein Spaß, der Hersteller bei dem ich tätig war macht das jedenfalls so, kann sein das sich das Heute schon etwas verändert hat.

 

Außerdem bereite ich mich immer auf kommende Ereignisse intensive vor, sodass ich immer eine gute Antwort parat habe, z.B wie nachfolgend.

 

Stehen drei Schlosser vor der Himmelstür:

Ein Pole, ein Italiener und ein Deutscher. Kommt Petrus raus:

"Hey, Jungs, ich würde mir ganz gerne ein neues Portal machen lassen. Könnt Ihr mir ein paar angebote machen?" -

"Naja", sagt der Pole und schaut sich das grosse Tor an, "mit 600 Euro bist Du dabei!"

Petrus: "600 Euro? Wie kommst Du auf DEN Preis?"

Der Pole: "Tja, ganz einfach: 200 für mich, 200 für die Steuer und 200 für's Material".

 

Der Italiener: "Also, ich würd's für 900 Euro machen"

Petrus: "900? Wie kommst Du denn darauf?" -

"Naja, also, 300 für mich, 300 für die Steuer und 300 Material..."

 

Schliesslich der Deutsche: "Tja, Petrus, 3000 und ich mache es..."

Petrus: "3000??? Wie willst Du denn DEN hohen Preis rechtfertigen?"

Der Deutsche: "Pssst, Petrus, komm mal her..."

Petrus tritt heran, der Deutsche flüstert: "Mann, ist doch ganz einfach: 1000 für mich, 1000 für Dich, 400 für den Italiener, dass er die Klappe hält und 600 für den Polen, dass er's macht!"

 

Sämtliche Vergleiche mit Flugzeug-Herstellern sind natürlich ungewollt und rein Zufällig. :009:

 

In diesem Link sind besonders die Kommentare interessant. :002:

 

Vielen Dank

 

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War natürlich nur ein Spaß, der Hersteller bei dem ich tätig war macht das jedenfalls so, kann sein das sich das Heute schon etwas verändert hat.

 

Welcher Hersteller war denn das wenn man fragen darf?

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Noch interessanter ist dass die Vertraege mit Herrn Foregard von der damaligen Regierung Josspin ausgehandelt wurden...

 

Allerdings hat das relativ wenig mit der A350XWB zu tun, darum doch bitte 'back to topic'.

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Qatar Airways hat heute die angekündigte Grundsatzvereinbarung über eine in naher Zukunft noch zu tätigende Bestellung von 80 A350XWB unterzeichnet. Ab 2013 sollen 20 A350-800, 40 A350-900 und 20 A350-1000 mit Rolls Royce-Triebwerken geliefert werden.

http://www.eads.com/1024/de/pressdb/pressdb/Airbus/20070530_airbus_a350xwb_qatar.html

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