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Winde oder Schlepp ?


Auri

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Hallöchen !!!

 

Ich hab mich schon immer gefragt ob es große Unterschiede zwischen Windenstart und Schleppstart gibt:confused: . Ist es beim Schleppstart nicht so steil oder genauso ? Was ist die bessere Art ? Was sind die Unterschiede ? Ich würd mich riesig über eine Antwort freuen. [An dem Segelflugplatz wo ich (bis jetzt nur mit-)fliege gibt es nur den Windenstart, deswegen die Frage:009: ]

 

Gruß Aurelia

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Ja da gibt es definitiv den einen oder anderen Unterschied... ;)

 

Im F-Schlepp ist man natürlich deutlich flexibler was die Ausklinkposition und -höhe angeht. An der Winde sind kaum Ausklinkpositionen > 400 - 500m über Platz möglich, im Schlepp werden es schnell mal 1000 - 2000m (je nach Budget). Je nach Wetterlage ist es manchmal die einzige Möglichkeit anständig in die Luft zu kommen da sich in unmittelbarer Nähe vom Platz noch kaum anständige Thermik entwickelt hat. Mit den normalen, gebräuchlichen Schleppmaschinen geht es nie und nimmer so steil nach oben wie an einer Winde, dafür hängt man logischerweise auch ein wenig länger dran... Natürlich schlägt sich die flexibilität auch im Preis nieder. Ein Schleppstart kostet meistens ein mehrfaches von einem Windenstart.

 

Hier in der Schweiz existiert der Windenstart nur noch vereinzelt. Die Plätze auf denen nur mit der Winde geschleppt wird, kann man an einer Hand abzählen (Olten, Samaden, ... mehr fallen mir gerade nicht ein). Einige Plätze haben beides, da sich die Winde immernoch hervorragend für die Schlung eignet und man damit je nach Wetterlage natürlich auch günstig weg kommt.

 

Gruss Silvan

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Hallöchen !!!

 

Ich hab mich schon immer gefragt ob es große Unterschiede zwischen Windenstart und Schleppstart gibt:confused: . Ist es beim Schleppstart nicht so steil oder genauso ? Was ist die bessere Art ? Was sind die Unterschiede ? Ich würd mich riesig über eine Antwort freuen. [An dem Segelflugplatz wo ich (bis jetzt nur mit-)fliege gibt es nur den Windenstart, deswegen die Frage:009: ]

 

Gruß Aurelia

 

 

Hallöchen Aurelia

 

Die Unterschiede von Windenstart und Flugzeugschlepp - so nennt man letzteren unter uns Segelfliegern - will ich Dir gerne einmal erklären. Mit Deinen 13 Lenzen kannst Du das ja auch noch nicht wissen.

 

Also, den Windenstart hast Du ja schon von aussen gesehen. Im Cockpit fühlt der sich für den Piloten genau so abenteuerlich an, wie er von aussen aussieht. Wenn der Windenfahrer das Seil einzieht, bekommst Du einen Stoss in den Rücken und ehe Du dich besinnst, bist Du schon fünf Meter hoch. Jetzt musst Du sofort nachdrücken, denn wenn Du anfangs zu steil wegsteigst und das Seil reisst, dann kannst Du im Sturzflug keine Fahrt mehr aufholen und liegst auf der Nase.

 

In rund fünfzig Metern Höhe zieht man den Steuerknüppel etwas über die Neutralstellung an sich heran und schon geht man in den steilen Steigflug über.

Da die Nase des Seglers fast senkrecht in den Himmel sticht, siehst Du nach vorne nur noch den Himmel. Du liegst also praktisch fast auf dem Rücken. Jetzt musst Du sehen, dass Du nicht nach links oder rechts von der Schleppstrecke zur Seite abdriftest. Das macht man mit einem Blick nach rechts oder links unten und korrigiert dann mit einem entsprechenden Seitenruderausschlag.

 

In der Endphase des Schlepps kommt die Nase des Segelflugzeuges wieder in einen flacheren Winkel und plötzlich hörst Du "Klack". Dann hat das Schleppseil automatisch in einem bestimmten Winkel zum Flugzeug ausgeklinkt. Da aber auch das Seil gerissen sein könnte, muss man sicherheitshalber dreimal den Ausklinkknopf betätigen, damit eventuelle Reste des Seils abfallen und bei der Landung nicht an einem Hindernis hängen bleiben.

 

Der Flugzeugschlepp verläuft ganz anders: Das Schleppflugzeug wird mit einem Seil - das unterschiedlich lang sein kann - mit dem Segelflugzeug verbunden. Aehnlich, als wenn ein Auto von einem anderen Auto abgeschleppt wird.

 

Der Motorpilot rollt auf Kommando eines Starthelfers, der die Tragfläche des Segelflugzeuges gerade hält, ganz langsam ein paar Meter vor, bis sich das Schleppseil gestrafft hat. Dann gibt er Vollgas. Das Segelflugzeug gewinnt an Geschwindigkeit, der Starthelfer bleibt zurück und der Segelflug-Pilot hält die Tagflächen mit seinen Querrudern gerade. Dann hebt das Segelflugzeug vor dem Motorflugzeug ab und bleibt immer schön ein paar Meter höher als das Motorflugzeug, das ein wenig später ebenfalls abhebt. Es hat eine höhere Abhebegeschwindigkeit als das Segelflugzeug und braucht daher etwas länger.

 

Wichtig ist, dass der Segelflieger immer etwas höher hinter dem Motorflugzeug herfliegt, da dieses sonst in den Propellerstrahl des Motorflugzeuges gerät und kräftig durchgeschüttelt wird.

 

Der Schleppzug gewinnt jetzt langsam an Höhe. Der Segelflieger bleibt immer schön hinter ihm und behält es im Auge, wie ein Jagflieger, der ein anderes Jagdflugzeug vor ihm abschiessen möchte. Wenn die vereinbarte Schlepphöhe erreicht ist, verständigen sich der Segelflugpilot und der Pilot des Motorflugzeuges per Funk. Dann klinkt der Segelflieger das Seil aus, das dann vom Motorflugzeug langsam in den hinteren Rumpf eingezogen wird, damit es bei der Landung nirgendwo hängen bleibt.

 

Der Motorflieger macht einen steilen Abschwung und taucht nach unten weg. Jede Minute des Schlepps muss der Segelflieger bezahlen und so ist dieser natürlich froh, wenn das Schleppflugzeug so schnell als möglich wieder landet.

 

Es ist klar, dass der Flugzeugschlepp viel angenehmer für den Piloten des Segelflugzeuges als der sehr steile Windenstart ist. Und ausserdem kann die Schlepphöhe viel flexibler gestaltet werden. Manche Segelflieger lassen sich bis in die Berge auf grosse Höhe schleppen, um dann z.B. sogar den Anschluss an eine Föhnwelle zu schaffen. Aber das ist ein besonderes Thema und würde Dir den Kopf jetzt schon viel zu voll machen.

 

Ich hoffe, dass ich Dir Deine Fragen einigermassen vollständig beantworten konnte und hoffe, Du wirst eine ganz tüchtige und begeisterte Segelfliegerin:

 

Gruss - Dietwolf (Thermikus):)

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Hi

 

Ich wurde von Anfang an auf F-Schlepp geschult, Winde gibts bei uns keine.

 

Der F-Schlepp erfordert einiges an Konzentration und Gefühl, aber sobald man einige Faustregeln im Kopf hat gehts ohne Probleme und ist richtig entspannend.

Viele fragen immer, wie ist das in Kurven, das muss doch schwer sein. Antwort, nein, Schnauze vom Segler einfach auf die äußere Flügelspitze vom Schlepper richten,so fliegt man den selben Radius und fällt nicht in die Kurve hinein.

 

Seildurchhang, ist auch nichts schlimmes, hier gilt, keine ruckartigen Handlungen, sondern langsames gefühlvolles herstellen der Spannung. Wird einem aber gezeigt während der Schulung, ist daher auch keine Hexerei.

 

Kurz noch zum Start. Wie Dietwolf bereits angesprochen hat, ein Segler hat meistens eine niedrigere "VR" als das Schleppflugzeug. Hier ist es wichtig, wenn der Segler in der Luft ist, so tief und ruig über dem Boden zu fliegen wie nur möglich. Wenn du als Pilot den Schlepper überholst, dann behinderst du diesem beim starten und das kann zu schweren Unfällen führen. Ist es umgekehrt, Schlepper z.B PA18 und im Segler ( ASK21) sitzen 2 Personen mit stattlichem Gewicht, dann muss halt der Motorflieger etwas warten.

 

Temperatur beim F-Schlepp-OHH JA

Im Winter gehts immer flott rauf im Schlepp. Dies kann im Sommer eine Qual werden. Denn es ist ja nicht so, dass ab 10 Meter über Grund schon perfekte Thermik herrscht. Dank der höheren Lufttemperatur und allen Faktoren, die du in der Theorie eh noch lang erklärt bekommst, können die ersten paar 100Meter zur Qual werden .

 

Winde: Habe ich selber keine Berechtigung

Bye, muss nun in die Fahrschule, PDL wartet

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Hallöchen !!!

 

@ Thermikus : Vielen Dank für die schnelle mitternächtliche und ausführliche Antwort. Ich hab mich sehr gefreut und bin jetzt etwas klüger geworden ^^.

 

@ gacond : Auch Danke für deine Antwort. Hier kommt noch so ne Löcher-Frage, gibt es einen Grund warum in der Schweiz es nur noch vereinzelt Windenstarts gibt ??? Womit hat das zu tun ? Der Windenstart ist ja eigentlich günstiger. Würd mich über eine Antwort freuen, wie ich mich immer bei Antworten freu ;) .

 

@ Meeri : Und wieder Dankeschön :) , auuch an dich hab ich ne Löcher-Frage !!! *g* Du sagtest du fliegst auch im Winter, aber am Flugplatz wo ich (bis jetzt nur mit-) fliege, sagte mit einer, ab Oktober wird nicht mehr geflogen, weil dann die Sonne tiefer steht, die Erde so nicht erwärmt wird, keine Warme Luft aufsteigen kann und es keine Thermik gibt, fliegt ihr dann über Häusern (Dörfer oder so) oder wie macht ihr das ??? Würd mich über eine Antwort freuen, wie ich mich immer bei Antworten freu ;) .

 

Gruß Aurelia

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Hallöchen !!!

 

@ Thermikus : Vielen Dank für die schnelle mitternächtliche und ausführliche Antwort. Ich hab mich sehr gefreut und bin jetzt etwas klüger geworden ^^.

 

@ gacond : Auch Danke für deine Antwort. Hier kommt noch so ne Löcher-Frage, gibt es einen Grund warum in der Schweiz es nur noch vereinzelt Windenstarts gibt ??? Womit hat das zu tun ? Der Windenstart ist ja eigentlich günstiger. Würd mich über eine Antwort freuen, wie ich mich immer bei Antworten freu ;) .

 

@ Meeri : Und wieder Dankeschön :) , auuch an dich hab ich ne Löcher-Frage !!! *g* Du sagtest du fliegst auch im Winter, aber am Flugplatz wo ich (bis jetzt nur mit-) fliege, sagte mit einer, ab Oktober wird nicht mehr geflogen, weil dann die Sonne tiefer steht, die Erde so nicht erwärmt wird, keine Warme Luft aufsteigen kann und es keine Thermik gibt, fliegt ihr dann über Häusern (Dörfer oder so) oder wie macht ihr das ??? Würd mich über eine Antwort freuen, wie ich mich immer bei Antworten freu ;) .

 

Gruß Aurelia

 

 

Ja, Aurelia, da wollen wir doch einmal sehen, ob ich Deinen Wissensdurst stillen kann:

 

Dass in der Schweiz nur noch vereinzelt Windenstarts durchgeführt werden, führe ich (man mag mich korrigieren, wenn ich falsch liege) darauf zurück, dass das Land sehr klein ist und zudem noch zu rund zwei Dritteln aus Berggebieten besteht, die für Flugplätze nicht besonders geeignet sind.

 

Dieser Umstand erlaubt es nicht, mit dem Raum so grosszügig umzugehen, wie das in Deutschland in ländlichen Gebieten immer noch möglich ist. Auf diversen Flugplätzen herrscht Mischbetrieb, das heisst, Motorflieger und Segelflieger teilen sich einen Flugplatz. Nun kannst Du Dir vorstellen, wie gefährlich es wäre, wenn dort mit der Seilwinde geschleppt würde. Bei jedem Windenschlepp müsste der Motorflugbetrieb kurzzeitig eingestellt werden. Und trotzdem bestünde die Gefahr, dass einmal einer nicht aufpasst und gegen das Seil fliegt oder dass das Seil über der Start- und Landebahn der Motorflugzeuge herunter kommt. Das will man nicht riskieren und so ist der getrennte Betrieb von Motorflugzeugen und Segelfliegern im Flugzeugschlepp auf separaten Pisten wohl deutlich vorteilhafter und sicherer.

 

Mit Deiner Frage betreffend die Aufwinde in der kühleren Jahrszeit liegst Du schon ziemlich richtig. Es ist tatsächlich so, dass, wenn die Kraft der Sonne im späteren Herbst den Boden nicht mehr erwärmt, auch die Aufwinde sehr viel spärlicher werden. Das trifft für Euch im Flachland besonders zu. Als ich damals noch in Deutschland flog (auf dem Flughafen Köln-Bonn) hatten wir Ende Oktober den Flugbetrieb eingestellt und erst Anfang März wieder aufgenommen.

 

In der Schweiz und auch in Süddeutschland oder Oesterreich gibt es da eine spezielle meteorologische Erscheinung, die herrliche Segelflüge auch im tiefsten Winter erlaubt. Es ist der Föhn. Diese Luftströmung streicht mit relativ hoher Geschwindigkeit über das Gebirge und bildet über den Gipfeln eine so genannte Welle. Wenn Du einmal einen grossen Stein in einem schnell fliessenden Bach beobachtest, dann siehst Du, dass sich über diesem Stein ebenfalls eine ständige Welle bildet. Fällt z.B. ein Stück Holz in den Bach, treibt es auf den Stein zu und wird von der Welle darüber hinweg gehoben.

 

Der Segelfliieger lässt sich im Flugzeugschlepp unter eine solche Leewelle schleppen (die windabgewandte Seite eines Berges ist die Leeseite), die meist an einer typischen, sehr hohen linsenförmigen Wolke aus feinen Eiskristallen zu erkennen ist. Manchmal sieht das aus, als stünde eine riesige fliegende Untertasse über den Bergen. Nach dem Ausklinken stellt der Segelflieger die Nase seines Flugzeuges gegen die Föhnströmung und steigt völlig ruhig auf zum Teil sehr grosse Höhen, die oft sogar den Gebrauch eines Sauerstoffgerätes erforderlich machen. Wenn er gegenüber der Luft z.B. eine Geschwindigkeit von 120 Km/h auf seinem Fahrtmesser abliest und die Föhnströmung ihm genau so schnell entgegenkommt, dann steht er gegenüber dem Boden wie ein Hubschrauber auf der Stelle und steigt senkrecht nach oben (Etwas kompliziert?)

 

Da oben ist es natürlich extrem kalt und der Pilot muss sich anziehen wie ein Eskimo. Mit der in der Welle erreichten Höhe ( 4000, 6000, oder noch mehr Meter) kann er dann eine enorme Strecke im Gleitflug ohne jegliche Thermik zurücklegen oder sehr lange in der Gegend herumkurven, bis er wieder auf seinem Flugplatz landen muss.

 

Ich hoffe, Dir ist das alles etwas verständlicher geworden und Dein Bild, wie Segelfliegen funktioniert, wird immer vollständiger.

 

Schönen Gruss - Dietwolf (Thermikus);)

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@Auri

 

Besser als Dietwolf kann ich es auch nicht sagen.

Wellen sind da angesagt. Wir sind z.B schon am 4ten Adventsonntag Stunden in der Luft gewesen. Natürlich sollte der Fluplatz ausgestattet sein :)

Betonpiste is da von Vorteil und auch Warme Kleidung hilft, denn im Winter ist es echt Ar***kalt.

 

Bei uns wird auch oft im Winter "angeschult", Leute die im Spätsommer angefangen haben und halt nicht den ganzen Winter tatenlos sein wollen, machen da halt 2,3 Starts umd nicht total rauszukommen. Gibt einiges, was fliegen im Winter auch zu einer komplett neuen Erfahrung macht. Sieht man jetzt sehr gut die Felder ( Gerste,Mais,Raps,Sonnenblumen) ist im Winter alles weiß, dies macht das Orientieren oft zu einer erschwerten Sache.

Zu den Höhen. Bei uns in Europa ist das nicht soo extrem. Auch wenn in Finnland bei den Wave Camps echt absolut coole Sachen geflogen werden. In den Anden gehen Wellen bis auf 10000Meter oft noch höher rauf. Da man ab 3000 Meter, wenn man länger in dieser Höhe sein will Sauerstoff mitführen sollte, gibt es da ganz abenteuerliche Konstruktionen.

 

http://www.wavecamp.no/

 

Hier kannst du dir alle Infos zu den Wellen saugen, inklusive Videos und Bilder, viel Spaß beim schnellen in den Wellen :)

 

Hier mal ein Video

http://www.wavecamp.no/gallery/albums/2006/V_g_trans.wmv

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Hallöchen !!!

 

Viiiiielen Dank !!!!

 

@ Thermikus : Vielen Dank für die tollen Erklärungen !!! Ich weiß jetzt wieder etwas mehr und habe im Moment keine Frage, aber dass, so denke ich, wird nicht sehr lange so bleiben ;) Ich finde es toll dass einer (oder auch 2) sich Zeit nimmt um offene Fragen zu klären. Nochmals Danke

 

@ meeri: Auch vielen Dank an dich !! Ich hab mir das Video grad angeschaut und war total begeistert. Und danke für den klasse link !!! :) Das sind ja echt tolle Bilder !!!

 

Nochmal vielen Dank !!! *mich richtig freu*

 

Gruß Aurelia

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