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SWISS mit leicht erhöhter Sitzauslastung im 1.Halbjahr


Ömer

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SWISS konnte ihre Auslastung in den ersten sechs Monaten 2006 leicht steigern. Der durchschnittliche Sitzladefaktor (SLF) lag für das gesamte Streckennetz bei 77.7%, gegenüber 76.9% in der gleichen Vorjahresperiode (+0.8 Prozentpunkte). Auf den interkontinentalen Strecken schwächte sich im ersten Halbjahr die Auslastung um 0.9 Prozentpunkte auf 82.3% ab. Im Europageschäft wurde der SLF um 4.3 Prozentpunkte auf 68.1% erhöht. Im Vorjahresvergleich nahm die Anzahl Passagiere in den ersten sechs Monaten um 5.7% auf 5 Mio. Passagiere zu.

 

Im Monat Juni erzielte SWISS einen durchschnittlichen Sitzladefaktor (SLF) von 83.0% (Vorjahr: 81.5%). SWISS beförderte im Linienverkehr 936’524 Passagiere, eine Steigerung von 9.8% gegenüber dem Vorjahr.

 

Auf den Interkontinentalstrecken lag der SLF der SWISS im Juni 2006 bei 86.1%, 1.1 Prozentpunkte unter dem Vorjahreswert von 87.2%. Die am Markt angebotene Kapazität in Sitzkilometern (ASK) wuchs im Juni um 7.4% gegenüber Vorjahr an. Die am Markt abgesetzte Leistung in verkauften Sitzkilometern (RPK) stieg in der gleichen Periode um 6.1% an.

 

Auf den Verbindungen über den Nordatlantik erzielte SWISS im Juni 2006 trotz eines zusätzlichen täglichen Fluges nach New York einen SLF von 94.5% (Vorjahr 94.0%). Die Auslastung nach Fernost lag bei 85.0% (Vorjahr 86.9%). Die Auslastung der Flüge in den Mittleren Osten sank auf 74.1% (Vorjahr 79.7%). Die Auslastung der Flüge nach Südamerika lag bei 78.2% (Vorjahr: 83.5%).Die Afrika-Flüge verzeichneten mit 75.6% die genau gleiche Auslastung wie im Vorjahr.

 

Auf den Europastrecken erzielte SWISS im Monat Juni bei einem Plus von 6.4 Prozentpunkten eine Auslastung von 76.4%. Bei einer um 3.6% höheren Kapazität in Sitzkilometern (ASK) steigerte SWISS den Absatz in verkauften Sitzkilometer (RPK) deutlich um 13%.

 

Das von Swiss WorldCargo betriebene Frachtgeschäft entwickelte sich im ersten Halbjahr 2006 insgesamt leicht rückgängig. Der volumenmässige Frachtladefaktor lag bei 85.0% (Vorjahr 86.0%).

 

 

Schlüsselzahlen SWISS Linienverkehr Januar - Juni 2006

 

Anzahl Passagiere 4 954 163

Anzahl Flüge 61 668

 

Angebotene Sitzkilometer (Mio.) 13 351

Verkaufte Sitzkilometer (Mio.) 10 371

 

Sitzladefaktor 77.7%

 

 

Die vollständige Verkehrsstatistik kann auf der Homepage http://www.swiss.com abgerufen werden (Rubrik „Über SWISS > „Investor Relations > „Verkehrszahlen).

 

http://www.swiss.com/web/DE/IE6/about-swiss/sw-nw-pr-press-releases-06.htm?newsid=92887

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Sieht ganz gut aus, glaube dass SWISS dieses Jahr die 10 Millionen Passagiere-Marke knacken wird. Ist doch eine ganz stattliche Zahl!

 

Lang lebe SWISS!

 

Greets Chris:) :) :)

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Schlüsselzahlen SWISS Linienverkehr Januar - Juni 2006

 

Anzahl Passagiere 4 954 163

Anzahl Flüge 61 668

 

Angebotene Sitzkilometer (Mio.) 13 351

Verkaufte Sitzkilometer (Mio.) 10 371

 

Sitzladefaktor 77.7%

Was sagt uns das? Wieviel Verlust oder Gewinn wurde damit generiert? Sitzladefaktor ist ein völlig nichtssagender Wert.

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Walter Fischer

Bei Dir und mir aber schon, oder geht das schon ins Cargo- Geschäft?:005:

 

Gruss Walti, aus dem Sauergurkenfass...

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Was sagt uns das? Wieviel Verlust oder Gewinn wurde damit generiert? Sitzladefaktor ist ein völlig nichtssagender Wert.

 

Das wird man im August wissen, dann werden die Halbjahresergebnisse jeweils publiziert...

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In der aktuellen NZZ am Sonntag findet man einen interessanten Artikel:

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Neue Flugzeuge für die Swiss

 

Die Einigung mit den Piloten gibt Wachstumsplänen Schub

 

Die Swiss möchte vier Langstreckenflugzeuge von Air Canada leasen. Experten warnen davor, dass die nächste Phase der Überkapazitäten in der Branche nicht mehr weit ist.

 

 

Birgit Voigt

 

Worte sind Schall und Rauch. Das abgewandelte Dichterzitat passt auch auf die Aussagen der Swiss-Spitze. Noch vor einiger Zeit hiess es scheinbar knallhart, eine Expansion auf der Langstrecke komme nicht in Frage, solange die Piloten des Hauptkorps nicht Zugeständnisse bei ihren Gesamtarbeitsverträgen (GAV) gemacht hätten. Doch die Verhandlungen waren längst noch nicht abgeschlossen, als Swiss Mitte Juni die Erweiterung der Flotte um zwei Langstrecken-Airbusse A330 für diesen Winter ankündigte.

 

Freitagnacht erzielten die GAV-Verhandlungsteams von Swiss und der Pilotengewerkschaft Aeropers nun einen Durchbruch. Sie einigten sich in den wichtigsten Punkten. Wie der Deal aussieht, wollten weder Swiss noch Aeropers gestern darlegen. Details müssten noch ausgearbeitet und der GAV von den Piloten im Herbst abgesegnet werden. Aeropers-Sprecher Christian Frauenfelder ist aber zuversichtlich: «Es ist ein Vertrag, dem unsere Mitglieder zustimmen können.»

 

Dass sich die Teams gefunden haben, liegt wohl auch daran, dass sich für die Swiss ein Zeitfenster in der schwierigen Flugzeugbeschaffung geöffnet hat. Das Management arbeitet intensiv daran, gleich vier weitere grosse Langstreckenflugzeuge vom Typ Airbus A340-300 zu leasen, wie ein Swiss-Insider erklärt. Gelänge dieser Coup, dürften sich viele der strittigen Fragen rund um die Piloten, insbesondere im Bereich Überalterung, von selbst erledigen. Sowohl Swiss wie Aeropers sehnen also neue Maschinen herbei. Beide Seiten waren auch deshalb bereit, endlich einen Deal abzuschliessen, um die Flottenerweiterung nicht zu gefährden.

 

Die anvisierten A340-Maschinen stehen bei Air Canada in Diensten. Die Kanadier haben 2005 einen spektakulären Lieferantenwechsel beschlossen und statt bei Airbus bei Erzrivale Boeing 18 Langstreckenflugzeuge bestellt. Um den Deal zu finanzieren, verkauft Air Canada ihre A340-Flotte. Der Zeitpunkt könnte für die Kanadier nicht günstiger sein. Die Nachfrage nach grossen Airbus-Geräten ist enorm, der Markt quasi leer gefegt.

 

Bei Swiss will man das Interesse an den Kanadiern offiziell nicht bestätigen, gibt aber zu, sich umzusehen. «Swiss sondiert laufend den Markt für Langstreckenflugzeuge und führt Gespräche mit verschiedenen Partnern», erklärt ein Sprecher.

 

Objekt der Begierde

 

Die Möglichkeit, schon auf den Sommerflugplan 2007 einige Langstreckenflugzeuge zu übernehmen, hat nebst der Swiss andere Bieter auf den Plan gerufen. Bei Swiss versucht man deshalb, realistisch zu bleiben und nicht zu grosse Hoffnungen zu schüren. Denn wie es aus gut unterrichteten Kreisen heisst, habe die «Lufthansa für den Ausbau ein enges betriebswirtschaftliches Korsett errechnet». Trotzdem, angesichts eines intern angekündigten sehr guten Halbjahresergebnisses hat die Swiss etwas Spielraum.

 

Kämen die Schweizer zum Zuge, würde sich ihre Kapazität auf der Langstrecke im nächsten Jahr (inklusive der beiden gesicherten A330) auf einen Schlag um 35% erhöhen. Ein massiver Sprung, der sehr positive Annahmen über das Marktwachstum verrät.

 

Die Anstrengungen der Swiss, endlich auch wieder zumindest mit dem Markt zu wachsen, sind aus betriebswirtschaftlicher Optik richtig. Das Risiko besteht allerdings, dass die Airline just dann den Aufbau bewerkstelligt, wenn der Zyklus ins Gegenteil kippt.

 

Als prominenter Warner der Airline- Industrie produzierte sich jüngst der mit allen Wassern gewaschene Risiko- Investor David Bonderman an der IATA-Jahresversammlung in Paris. Seine Investmentgesellschaft Texas Pacific hat sich im Laufe der Jahre an zahlreichen Fluggesellschaften beteiligt. Doch Bonderman hat den Grossteil seiner Anteile verkauft und sieht den Höhepunkt im neuen Wachstumszyklus der Airline-Industrie überschritten. «Besser als heute wird es nicht und von hier an geht es bergab», unkte er auf einem Forum. Sollte Bonderman Recht haben, wäre dies fatal. Denn trotz vollen Flugzeugen verdienen viele bis heute nicht einmal ihre Kapitalkosten. Iata erwartet für 2006 einen Verlust von 3 Mrd. $ für die Branche.

 

Die Prognosen der beiden grossen Hersteller weisen logischerweise in eine andere Richtung. Airbus geht für die nächsten Jahre von einem durchschnittlichen Passagier-Wachstum von 5,3% jährlich aus. Die Prognose beruht auf den Annahmen, die Weltwirtschaft werde mit 3,1% wachsen und dank Multiplikatoreffekt von Faktor 1,5 bis 2 ergebe sich daraus ein konstantes Nachfragewachstum für Flugleistungen in fast doppelter Höhe. Bis in 20 Jahren soll sich deshalb die weltweit betriebene kommerzielle Flugzeugflotte glatt verdoppeln, orakelt Boeing in seinem neuesten Outlook.

 

Wie die Lemminge

 

In den Prognosen der Hersteller steckt ein gutes Mass an Eigenwerbung. Der hohe Multiplikatoreffekt gilt in vielen Teilen der Welt längst nicht mehr. Der Airline-Experte Martin Koehler von der Boston Consulting Group (BCG) nennt einen Teil des Kapazitäts-Aufbaus das «Lemminge-Wachstum». Die weltweite Aufstockung der Flugkapazitäten lasse sich in zwei Komponenten aufteilen: einmal das natürliche Wachstum, getrieben vom echten Zusatzbedarf der Kunden, das sich nach Berechnungen der BCG auf rund 3,7% jährlich beläuft. Dazu komme dann das «Lemminge-Wachstum»: Zusätzliche Bestellungen, die die Airlines tätigten, um mit direkten Konkurrenten mithalten zu können oder sie zu überflügeln. «Dieser Aufbau von Überkapazitäten liegt bei jährlich 2,8%», sagt Koehler.

 

«Wenn die Fluggesellschaften in der Vergangenheit nicht diesem Lemminge-Effekt erlegen wären und stets zu viel Langstreckenflugzeuge bestellt hätten, hätten sie auch die Preise nicht jedes Jahr um 3,7% senken müssen», beschreibt Koehler den Kreislauf. Dass die Branche aus den Erfahrungen etwas gelernt hat, muss angesichts der brechend vollen Auftragsbücher bei den Herstellern leider schwer bezweifelt werden.

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Falls der Ausbau mit 4 A340-300 tatsächlich käme, wäre das natürlich ein "Hammer". Die Frage ist jetzt, welche Auswirkungen auf das Langstreckennetz zu erwarten sind. Ich nehme mal an, das Netzwerkmanagement-Team der Swiss weiss bereits heute schon ziemlich genau, wohin die Maschinen eingesetzt würden. Sicher werden wahrscheinlich einmal alle Destinationen, die mehrmals wöchentlich angeflogen werden auf tägliche Verbindungen umgestellt (Südamerika, Südafrika, Japan, US-Westküste, Bangkok-Singapore). Wo wären aber die neuen Destinationen?

 

Es darf spekuliert werden!

:008:

 

Sonntägliche Grüsse aus der Karibikregion Zürich

 

Paul

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Hoi zäme

 

Globale Prognosen wie von Mr. Bonderman müssen nicht auf jede Airline zutreffen. Auch in der vergangenen Abwärtsspiralen gab es wenige Gewinner.

 

Wenn das hansa/swiss-Management eine einigermassen gesicherte Marktchance in der geplanten Expansion sieht, dann sollte man auch etwas wagen. Man musste eben zum Teil zu radikal zusammenstreichen. Offenbar liegt jetzt wieder ein Quäntchen Risiko drin...

 

Gruss Markus

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Walter Fischer

6 neue Langstreckenflugzeuge, steht in der heutigen SZ, sollen bei definitivem Zustandekommen des neuen Gesamt-Arbeitsvertrages am 1. November, eingesetzt werden. Damit verbunden wären 600 neue Arbeitsplätze.

 

Gem. Recherche der SZ sollen die Piloten keine Lohnkürzungen erhalten, aber 1 Woche weniger Ferien pro Jahr, und der monatliche Dienstblock soll um zwei Tage auf 18 bis 19 Tage verlängert werden.

 

Der Gewinn im ersten Halbjahr 2006 soll 50 Millionen Franken betragen und sei durch keine "Einmalereignisse" erzeugt worden, sondern durch eine nachhaltige Verbesserung der operativen Leistung.

 

Na, wenn dass mal keine guten neuen Nachrichten sind:008:

 

Gruss Walti

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Walter Fischer

Da muss aber schwer "Sauregurken-zeit" herrschen, dass sich kein müder Aviatikfreund freudig hier manifestiert ob solch schöner Perspektiven:009:

Oder hab ich das nur geträumt, statt gelesen?

 

So meldet Euch doch, oder hat es Euch darob die Sprache verschlagen?

 

Gruss Walti

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Hm...

 

Ich traue dem ganzen einfach noch nicht so. Zuerst möchte ich die 6 Maschinen in Swiss-Farben sehe, bevor ich mich darüber freue, dass das ausgebaut wird. Und bis das Halbjahresergebniss nächsten Frühling/Sommer vorliegt wird sich die Freude noch ein bisschen zurückhalten. Sollten die Ergebnisse dann stimmen (was ich hofe und der Swiss wünsche), dann werde ich mich freuen. Aber bis dahin wird noch ein bisschen Zeit vergehen ;)

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Hm...

 

Ich traue dem ganzen einfach noch nicht so. Zuerst möchte ich die 6 Maschinen in Swiss-Farben sehe, bevor ich mich darüber freue, dass das ausgebaut wird. Und bis das Halbjahresergebniss nächsten Frühling/Sommer vorliegt wird sich die Freude noch ein bisschen zurückhalten. Sollten die Ergebnisse dann stimmen (was ich hofe und der Swiss wünsche), dann werde ich mich freuen. Aber bis dahin wird noch ein bisschen Zeit vergehen ;)

 

 

Salü Thomas

 

Das Halbjahresergebnis 2006 wird am kommenden Donnerstag veröffentlicht. Man muss also doch nicht so lange warten.

 

Grüsse aus der Hitze

 

Paul

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Da muss aber schwer "Sauregurken-zeit" herrschen, dass sich kein müder Aviatikfreund freudig hier manifestiert ob solch schöner Perspektiven:009:

Oder hab ich das nur geträumt, statt gelesen?

 

So meldet Euch doch, oder hat es Euch darob die Sprache verschlagen?

 

Gruss Walti

 

 

Salü Walter

 

Gewissen Leuten verschlägts wahrscheinlich schon ein bisschen die Sprache. Eine Swiss die sich auf den Hub Zürich konzentriert, das Langstreckennetz forciert, die kleinen, aber feinen 50-Plätzer abserviert, von der neuen Konzernmutter nicht determiniert wird, und jetzt-ohalätz- Gewinne generiert, verstört viele Zeitgenossen aufs heftigste.

So haben sich wahrscheinlich die Vetreter der Katholischen Kirche gefühlt, als ihnen ein gewisser Galileo Galilei erklärte, die Erde sei keine Scheibe...:D :D :D

 

Gruss

 

Paul

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Walter Fischer

Also doch:008:

Vielen Dank Paul und Thomas!

Zürich, der Hub wird also gefestigt, denn ich glaube kaum, dass die zusätzlichen grossen Airbusse ab München oder Frankfurt operieren:rolleyes:

 

Danke Lufthansa für so viel Fairness (Cleverness;) ) und vor allem Danke liebe Aeropers für Euer einlenken:008: :008: :008:

 

Die Weichen sind nun endgültig gestellt und es heisst:

 

SWISSAIR is ready for take-off (kleiner ernst gemeinter Scherz von mir)

 

Gruss Walti

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Hallo Zusammen!

 

So, die Gerüchte sind jetzt bestätigt! :008:

Einfach der Hammer...

 

Hier die Pressemitteilung aus "CASH":

 

 

Swiss schreibt schwarze Zahlen

 

 

Die Swiss ist im ersten Halbjahr 2006 deutlich in die schwarzen Zahlen vorgestossen. Unter dem Strich verdiente die Airline 76 Millionen Franken.

 

Im Vorjahreszeitraum hatte die Swiss noch einen Verlust von 89 Millionen Franken hinnehmen müssen.

 

Fast 12 Prozent mehr Umsatz

Der Betriebsergebnis vor Zinsen und Steuern kletterte auf ein Plus von 98 Millionen Franken nach einem Verlust von 9 Millionen Franken im ersten Semester 2005, wie die Swiss bekannt gab. Der Umsatz stieg gleichzeitig um 11,7 Prozent auf 1,976 Milliarden Franken.

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...na da bin ich ja gespannt, ob der Herr S.M. sich auch dazu äussert. Schliesslich müsste, gemäss seinen Voraussagen, die Swiss schon lange den schmerzhaften Weg der Swissair gegangen sein!

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Hallo

 

erstaunlich, was gute Buchhalter bewirken können. Kaum wird was aus deutscher Hand gemanagt, wirft es kurzum Gewinn ab. Wir Schweizer sind sowas von unfähig.

 

 

Gruss

Heinz

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Auf alle Fälle freut es mich, dass es einen Gewinn gab und dadurch der Ausbau der Swiss vermutlich finanzierbar ist. Egal wer oder was dafür verantwortlich ist. :) Weiter so ...

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Hallo zusammen

 

Noch schöner wäre es, wenn dies das Ergebnis einer Schweizer Firma wäre...

 

;) Sorry für meinen Patriotismus - nur dass ich nicht missverstanden werde: Spielt jetzt keine Rolle, ob die Swiss Lufthansa (wegen Deutschland), Emirates oder Texas Pacific gehört.

 

Gruss Markus

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Walter Fischer

Man hört es förmlich, wie die SWISS- Airbusse fröhlich pfeifen, wenn sie in schöner Kadenz über meinem Haus gen Himmel steigen:008: :008: :008:

 

Gruss Walti

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Hallo

 

erstaunlich, was gute Buchhalter bewirken können. Kaum wird was aus deutscher Hand gemanagt, wirft es kurzum Gewinn ab. Wir Schweizer sind sowas von unfähig.

 

Gruss

Heinz

 

Das glaubst Du doch nicht wirklich!? Meinst Du die LH schafft innerhalb von einem Jahr aus tiefroten Zahlen schwarze Zahlen zu machen!? Glaube mir die LX und somit die Schweizer (abgesehen vom deutschen CEO) haben über die letzten Monate und Jahre ihren wesentlichen Teil dazu beigetragen (und das sage ich als Deutscher :) und meine das auch noch Ernst!)

 

Gruss aus MUC!

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Hallo

 

nunja, erstens muss man sich fragen, weshalb die Schweizer erst nach Uebergang zur LH 'etwas' dazu beigetragen haben, nachdem alles Schweizer (Bundes)-Geld verpufft war und zweitens lässt sich von einer kleineren (Uebernahme) Anlagesumme natürlich eher ein positives Resultat konstruieren, da die Gründungsinvestitionen bereits auf Null abgeschrieben werden mussten.

 

 

Gruss

Heinz

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Also mir ist es neu, dass die Schweizer erst nach der "Übergabe an LH" etwas dazu beigetragen haben. Es war und ist nach wie vor ein verdamm schwieriges Umfeld geschüttelt von Einflüssen die weder ein Deutscher noch ein Schweizer beeinflussen kann ... niemand ... also ich finde es alles in allem eine beachtliche Leistung was bei der SWISS geschafft wurde. Logisch gab es hier und da Dinge die evtl. etwas unüberlegt war, sicherlich lief nicht alles richtig, aber dafür wurde evtl. schon von Anfang an der falsche Grundstein gelegt!? Wie auch immer - wir sollten uns hier nicht in Diskussionen und Spekulationen verheddern, ich wollte damit nur noch einmal zum Ausdruck bringen dass ich es grossartig finde was die SWISS innerhalb der ersten Jahre geschafft hat. Und die ersten positiven Anzeichen waren meines Erachtens schon lange vor der LH-Übernahme sichtbar.

 

Aber ob mit oder ohne LH - der Weg der SWISS entwickelt sich doch - gerade in der Schweiz - positiv: mehr Flieger, mehr Personal, so oder so kurbelt es die schweizer Wirtschaft an und das finde ich grossartig!

 

Einen schönen Wochenausklang und ein happy Weekend!

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