AUA-Flieger musste in Wien notlanden

[were1]

steht auf der hp des orf. zu finden unter

 

lg

werner

 

hier der text

 

 

Eine AUA-Maschine auf dem Weg nach Salzburg musste am Dienstagabend in Wien notlanden, das berichten die "Salzburger Nachrichten" in ihrer aktuellen Ausgabe. Der Grund war eine fehlerhafte Rauchwarnung.

 

Schuld war eine kaputte Lampe

"Drei, vier Minuten nach dem Start hatte eine Kontrolllampe Rauch im Cargo-Raum gemeldet", bestätigte AUA-Sprecherin Livia Dandrea-Böhm der APA.

 

"Der Pilot hat die Raucheindämmung eingeschaltet, aber die Warnung blieb aktiv. Das Sicherheitsprozedere sieht eine Notlandung vor." Gefahr bestand keine, es war bloß die Lampe defekt.

 

Notlandung heißt, dass die Maschine höchste Priorität bei der Flugsicherung hatte und sofort zu Boden gehen durfte.

 

Fluggäste reisten mit Ersatzmaschine weiter

"Für die Passagiere war das sicher etwas unangenehm, aber lieber einmal zu vorsichtig als einmal zu wenig", meinte die Sprecherin.

 

Die Fluggäste wurden betreut und konnten zwei Stunden später mit einer Ersatzmaschine weiterreisen.

[Lollyair]

Hallo

 

Passiert vermutlich öfter als man Denkt - nur an die Öffentlichkeit kommt es selten.

 

Aber - es sind normalerweise eben wie hier - Fehlanzeigen - und keine wahren Notfälle. Das man trotzdem so schnell wie Möglich den nächsten Flughafen anfliegt, ist aber selbstverständlich, weil erst am Boden klärt sich was ganau passiert ist.

 

Andreas

[neuer]

wie immer einmal mehr die schuld eines handys.

die spielten auch die pax evacuation durch, leider segelte dabei der overwing emer. exit auf die flügelvorderkante und beschädigte sie.

also nehmt das mit dem handy aus ernst!!!

 

martin

[Pascal Suter]

wie immer einmal mehr die schuld eines handys.

die spielten auch die pax evacuation durch, leider segelte dabei der overwing emer. exit auf die flügelvorderkante und beschädigte sie.

also nehmt das mit dem handy aus ernst!!!

 

martin

Grundsätzlich stimme ich Dir zu, dass man das Handy zumindest so lange bis das Gegenteil bewiesen ist, aus machen sollte. Doch woher hast Du die Informationen, dass hier bei diesem speziellen Zwischenfall ein Handy Schuld sein soll? Eine Quelle wäre hilfreich.

Mit dem "Durchspielen" der 'pax evacuation' meinst Du, dass hier das Flugzeug über die Notrutschen verlassen wurde? Aber was hat eine beschädigte Flügelvorderkante (Auch hier: Quelle wäre interessant) mit dem Handygebrauch zu tun?

[Tis]

Werde aus deiner Aussage, Martin, auch nicht so ganz schlau.

 

Nach einer langwierigen Entschlüsselung (:)), glaube ich aber, es war so gemeint:

 

 

Wegen eines eingeschalteten Handys ging fälschlicherweise der Rauchalarm los (inwiefern Handy-Strahlung eine Lampe beeinflussen kann ist mir nicht bekannt), weswegen das Flugzeug schliesslich notgelandet wurde, und weshalb eine Evakuatierung mittels den Overwing Exits durchgeführt wurde, bei der leider die Flügelvorderkante beschädigt wurde. Und alles wegen dem bösen Handy :)

 

 

Lasse mich (in Inhalt und Textverständnis sowie den realen Begebenheiten) sehr gerne belehren! :)

 

Grüsse,

 

Tis

[neuer]

guten morgen!

nur mal kurz erwähnt:

handy hat auf lampe keinen einfluss, es sind die empfindlichen smoke detectoren im CRJ. (war schon immer so, selbst nach einigen modifikationen)

durch die strahlung (einschalten, telefonieren, smsen...) kann sein das die empfindlichen sensoren etwas "smoke" im cargo bemerken. (rein elektrisch natürlich)

folge: im cockpit geht die warnung an.

der CRJ hat keine notrutschen, ist nicht vorgesehen(weil er so nieder ist)

 

Flügelvorderkante:

die haben einfach den exit rausgeschmissen und dadurch die vorderkante beschädigt!

 

martin