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Red Bull Air Race in St. Petersburg abgesagt


Silvio

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Leider konnte das Red Bull Air Race vom 17. Juni 2006 in Russland nicht stattfinden!

 

Einen Tag vor dem ersten geplanten Training auf der Neva vor der Hermitage in St. Petersburg beschloss das Sicherheitskomitee des „Red Bull Air Race“ das Rennen abzusagen. Auf Grund der kurzfristig aufgetretenen Verzögerungen im behördlichen Genehmigungsverfahren können die hohen und zeitintensiven internen Sicherheits- und Qualitätsstandards des Air Race nicht mehr gewährleistet werden. (Zitat aus http://www.redbullairrace.com

 

Schade! Dieser Event anlässlich der "White Nights" vor dieser einmaligen Kulisse wäre einmalig gewesen!

 

Herzliche Grüsse

Silvio

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Schade

 

Ich finde die Red Bull airraces eine gute Möglichkeit die Fliegerei einer breiteren Bevölkerungsgruppe zu präsentieren.

 

Laute, starke Motoren, hohe Geschwindigkeiten, spektakulär aussehende Manöver, dies ist es wass die meissten Leute fasziniert.

 

Ein Streckensegelflugwettbewerb mag mindestens so interessant sein, jedoch nur für die Beteiligten.

 

Gruss

Stefan

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Auf Grund der kurzfristig aufgetretenen Verzögerungen im behördlichen Genehmigungsverfahren

 

durch meine eigene Erfahrung mit russischen Behörden wunder mich das - leider - gar nicht. :(

 

Vielleicht klappts ja nächstes mal.

 

Gruss

Flavio

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Gast Hans Fuchs
Ich finde die Red Bull airraces eine gute Möglichkeit die Fliegerei einer breiteren Bevölkerungsgruppe zu präsentieren.
Wobei es nur eine Frage der Zeit ist, dass es dabei mal gehörig kracht.

 

Dies wird dann wieder einmal eine Super Werbung sein für unsere "dumme" Leidenschaft. Neue Einschränkungen, die uns alle treffen werden, sind also schon programiert.

 

Sich nicht an erteilte Bewilligungen (Brückenunterflüge trotz Verbot) zu halten, hat das ihre getan, diese Fliegerei bereits in Misskredit zu bringen.

 

Als einer, der ab und zu eine Spezialbewilligung von unseren Luftfahrtbehörden benötigt, danke ich diesen Herren "Superpiloten".

 

Hans

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Wenn solche Renne in der Wüste von Arizona etc. stattfinden, ist es ja ok. Aber mitten in Städten sind solch risikoreiche und sinnlose Hindernisrennen in sehr niedriger Höhe absolut fehl am Platz.

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Aber mitten in Städten sind solch risikoreiche und sinnlose Hindernisrennen in sehr niedriger Höhe absolut fehl am Platz.

 

Da gebe ich dir vollkommen recht. Habe 2004 in Budapest dieses Spektakel miterlebt und mir nicht vorstellen wollen, wenn eine dieser Maschinen in die zehntausenden am Ufer der Donau stehenden Zuschauer kracht. Die Ungarn treiben ja dieses Spektakel dann noch auf die Höhe in dem eine MALEV 737 in niedrigster Höhe über die Donau brettert.

Bilder davon sind bei anette in großer Zahl zu finden.

 

Und trotzdem werde ich in SFO dieses Jahr wieder dabei sein!

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Naja...die Sicherheitsbedenken sollte man mal hinten anstellen - ich denke es ist deutlich gefährlicher, in Frankfurt über die Straße zu laufen als bei einem Airrace umzukommen...

 

Ein mulmiges Gefühl mag einen bei einer solchen Veranstaltung wohl immer beschleichen, aber vor Ramstein hätte wohl niemand an diese Gefahr gedacht...Doch Orga bei RedBull tut schon alles, das dass Event Unfallfrei über die Bühne geht - das steht mal fest!

 

Ist jedenfalls jammerschade, das dass Airrace in St.Petersburg abgesagt wurde!! :001:

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Naja...die Sicherheitsbedenken sollte man mal hinten anstellen - ich denke es ist deutlich gefährlicher, in Frankfurt über die Straße zu laufen als bei einem Airrace umzukommen...

Sicherheitsbedenken hinten anstellen??? :001: Vermeidbares und unnötiges Risiko eingehen ist ziemlich unklug. Unvermeidbaren Risiken sind schon genug um sich unsicher zu fühlen..

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Hallo Hans, Hallo Zusammen

 

Dies wird dann wieder einmal eine Super Werbung sein für unsere "dumme" Leidenschaft. Neue Einschränkungen, die uns alle treffen werden, sind also schon programiert.

 

Ein Airrace in dieser Form kann wohl schlecht mit unserer 0815 Privatfliegeri verglichen werden.

 

Somit ist es unverhältnismässig, (notwendige) Restriktionen eines AirRaces auf den Rest der Fliegerei auszudehnen.

 

Vorfälle bei legalen Autorennen auf Rennstrecken berühren den normalen Verkehr ja auch nicht.

 

 

Zum Airrace selber. Eigentlich meinte ich, dass das ganze einigermassen seriös betrieben wird. Sind die Piloten doch alles Kunstflieger, die wissen wie man mit den Geräten umzugehen hat. Werden jedoch Bewilligungen missachtet ist das nicht gerade förderlich.

 

Gruss

Stefan

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Johannes Müller

Ich habe gedacht, dass es klar ist, dass Politiker nicht logisch denken? :D

 

Wenn eine Boeing in ein Gebäude hineindonnert, dann gibt es plötzlich auch Luftraumeinschränkungen für C152'er - ob das wirklich vergleichbar ist?

 

Wenn bei einer solchen Veranstaltung (seriös, Kunstflieger, Profis etc hin oder her) ein Unglück passieren würde, dann wird es ohne Zweifel Einschränkungen auf ähnliche Veranstaltungen und auf den üblichen Privatflugverkehr geben. Dafür halten die Behörden auch ihren Kopf hin. Im Nachhinein kann man nicht sagen, dass es seriös gemacht wurde, Profis fliegen, etc -- ein Unfall ist ein Unfall. Und wenn er sich vermeiden liesse, in dem man eben nicht wie ein Irrer 50m über einer bevölkerten Stadt herumfliegt..... braucht man das wirklich?

Gruss

Johannes

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hallo zusammen,

 

ich denke wenn man alles und jedes hinterfragen, verbieten, reglementieren usw. möchte, sollte, müsste - na stellt euch vor wie dann die F1 rennen sind?!

 

ich denke man darf nicht hinter jeder sache immer wieder negativ-punkte suchen um dann die sache (hier das RedBull Air Race) von der bildfläche zu verbannen.

 

en gruess ond emmer happy landings

 

peter

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Hallo zusammen,

 

Sich nicht an erteilte Bewilligungen (Brückenunterflüge trotz Verbot) zu halten, hat das ihre getan, diese Fliegerei bereits in Misskredit zu bringen.

Wenn der Racetrack, wie z.B. in Rotterdam oder in Budapest, unter einer Brücke durchführt (Start-/Ziellinie) dann war das sicher von den Behörden bewilligt. Ich durfte letztes Jahr in Rotterdam bei der Organisation mitarbeiten und hatte auch mit Vertretern des Niederländischen Luftamtes zu tun. Ich habe nichts davon vernommen, dass dies ohne Bewilligung passiert wäre!

 

Eigentlich meinte ich, dass das ganze einigermassen seriös betrieben wird. Sind die Piloten doch alles Kunstflieger, die wissen wie man mit den Geräten umzugehen hat. Werden jedoch Bewilligungen missachtet ist das nicht gerade förderlich.

Siehe oben.

 

Und wenn er sich vermeiden liesse, in dem man eben nicht wie ein Irrer 50m über einer bevölkerten Stadt herumfliegt

Auch für diesen Anlass gelten die für Flugveranstaltungen gültigen Sicherheitszonen. Um wieder das Beispiel Rotterdam zu nehmen: der Racetrack lag über dem Wasser. Die Brücke, die unterflogen wurde, war für den Verkehr gesperrt, und es durften sich keine Schiffe im Bereich des Racetrack befinden. Zu den Zuschauern am Ufer gab es (wie an anderen, von tausenden von Leuten besuchten Flugdarbietungen) eine Sicherheitszone, die nicht beflogen werden durfte. Also bitte nicht dieses Bild von "Irren, die 50 m über der bevölkerten Stadt herumfliegen"!

 

Ich durfte die Red Bull Rennleitung und auch die Piloten, die an diesem Wettbewerb teilnehmen, kennenlernen. Auch für sie ist Sicherheit das oberste Gebot!

 

Ich freue mich auf das nächste Red Bull Airrace!

 

Herzliche Grüsse

Silvio

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Johannes Müller

Das ist schön zu hören, Silvio. :)

 

Vielleicht kannst du mir dann ein paar Fragen beantworten (nicht sarkastisch gemeint!):

 

- Wie klappt das mit diesen aufblasbaren Pylons? Was passiert wenn ein Flugzeug so eins touchiert? (ich nehme an, dass es kein Problem sein sollte, aber bei den Geschwindigkeiten stelle ich es mir trotzdem schwierig vor)

 

- Selbst wenn sie über einen Fluss fliegen und Sicherheitszonen einhalten, ist nicht ein Teil des Reizes "die Gefahr"? Oder ist es nur eine vermeintliche Gefahr (aus Sicht der Zuschauer)? Bei der Geschwindigkeit könnten doch selbst kleinste technische Ungenauigkeiten (kleiner Wackel hier, probleme mit Resonanzfrequenzen die erst nach einiger Zeit sichtbar werden, etc) grosse Veränderungen der Flugbahn verursachen? (oder z.B. eine Taube, die vom Fluglärm aufgeschreckt - in die Flugbahn gerät, etc...)

 

- Wie weit ist das ganze effektiv ein "Race" oder ist es nur eine Vorführung, die als "Race" getarnt wird? Wenn es wirklich ein Rennen ist, dann haben die Piloten doch zumindest einen kleinen psychischen Druck, am Ende als Sieger darzustehen -- das könnte sie dann (theoretisch :) ) dazu bewegen, "es doch noch zu probieren" statt rechtzeitig abzubrechen (wenn etwas nicht 100%ig nach Plan geht). Wenn es nur eine Flugshow ist, dann hätte ich diesbezüglich viel weniger Bedenken...

 

Freue mich auf deine Antworten :)

 

Gruss

Johannes

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Wilko Wiedemann
Wie klappt das mit diesen aufblasbaren Pylons? Was passiert wenn ein Flugzeug so eins touchiert?

Es wird in Stücke gerissen und wird dann ausgetauscht, bevor der nächste Pilot fliegt. Bleibt ein Fetzen am Flugzeug hängen, muss der Pilot abbrechen. War in den vergangenen Races alles bestens mehrfach zu sehen.

 

Gruss

 

Wilko

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Hallo Johannes,

- Selbst wenn sie über einen Fluss fliegen und Sicherheitszonen einhalten, ist nicht ein Teil des Reizes "die Gefahr"? Oder ist es nur eine vermeintliche Gefahr (aus Sicht der Zuschauer)? Bei der Geschwindigkeit könnten doch selbst kleinste technische Ungenauigkeiten (kleiner Wackel hier, probleme mit Resonanzfrequenzen die erst nach einiger Zeit sichtbar werden, etc) grosse Veränderungen der Flugbahn verursachen? (oder z.B. eine Taube, die vom Fluglärm aufgeschreckt - in die Flugbahn gerät, etc...)

 

Vogelschlag kann bei jedem Flug vorkommen, und auch technische Probleme können ein Flugzeug in Gefahr bringen. Glücklicherweise sind jedoch Profis am Steuer, die ihr Flugzeug sehr gut kennen und beherrschen.

 

- Wie weit ist das ganze effektiv ein "Race" oder ist es nur eine Vorführung, die als "Race" getarnt wird? Wenn es wirklich ein Rennen ist, dann haben die Piloten doch zumindest einen kleinen psychischen Druck, am Ende als Sieger darzustehen -- das könnte sie dann (theoretisch :) ) dazu bewegen, "es doch noch zu probieren" statt rechtzeitig abzubrechen (wenn etwas nicht 100%ig nach Plan geht). Wenn es nur eine Flugshow ist, dann hätte ich diesbezüglich viel weniger Bedenken...

Auch hier: es sind alles Kunstflugprofis und nicht "Rennpiloten". Es geht bei diesem Wettbewerb darum, Kunstflug und Zeitmessung zu einem objektiven Resultat zu vereinen, im Gegensatz zum Kunstflugwettbewerb, wo die Punktrichter (und das ist ja auch menschlich) zum Teil subjektiv bewerten. Am Ende der Rennserie wird der Jahressieger (letztes Jahr: Mike Mangold) erkoren.

 

Natürlich ist es aber auch Show, sonst würde Red Bull diese Events nicht durchführen! Es gibt nämlich keine Ticketeinnahmen, die Fernsehstationen werden gratis beliefert, denn es läuft alles unter Marketing für Red Bull und andere Sponsoren. Und da ist man natürlich sehr daran interessiert, alles korrekt und unfallfrei über die Bühne zu bringen. Ein Unfall würde wahrscheinlich das Aus bedeuten!

 

Herzliche Grüsse

Silvio

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Gast Hans Fuchs
... in Rotterdam oder in Budapest, unter einer Brücke...
Es geht um Salzburg:

 

http://www.rundschau.co.at/artikel/00/04/67/art46702.html

 

Ich bleibe aber auch generell und gerne ein Weichei, was derartige Spektakel in einer Stadt betrifft.

 

Wenns dann mal 20 Tote (Gott behüte!) auf eine Chlapf gibt, dann werden wohl alle ihre Beifallsbekundungen zu solch unsinnigen Flugschauen wieder aus dem Forum löschen und es immer schon besser gewusst haben.

 

Hans

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Es geht um Salzburg

 

Lieber Hans,

 

das hat mit unserem Thema "Red Bull Air Race" nur so weit zu tun, dass Hannes A. ein von Red Bull gesponsorter Kunstflugpilot ist, und dass er an einer von Red Bull organisierten Air Show geflogen ist. Wenn er ohne behördliche Bewilligung unter der Brücke durch geflogen ist, hat er selbstverständlich die Konsequenzen dafür zu tragen.

 

Mich wundert, dass durch meine Meldung vom abgesagten Rennen in St. Petersburg plötzlich so eine engagierte Diskussion entstanden ist. Wenn ich zurückscrolle, finde ich als erstes negatives Statement Deinen Beitrag, in dem Du auf ein Fehlverhalten hinweist, das wie oben erwähnt gar nichts mit dem Air Race zu tun hat.

 

Sicher ist solches Fehlverhalten nicht am Platz, und es ist richtig, dass die Behörden Massnahmen dagegen ergreifen. Ich denke jedoch, es ist nicht zu befürchten, dass deswegen von vornherein alle Anfragen und Sonderwünsche negativ behandelt werden. Ich habe die Erfahrung machen dürfen, dass das BAZL immer sehr kooperativ war, wenn ein Anlass korrekt und in Zusammenarbeit mit den richtigen Stellen organisiert worden war.

 

Herzliche Grüsse

Silvio

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Naja naja...hier machen sich für meinen Geschmack wieder viel zuviele Leute Gedanken um "was wäre wenn"... ist jedoch auch okay so, immerhin hat jeder seine Meinung und darf diese auch vertreten! Aber wenn man so denkt wie man einer hier, dürfte man morgens erst gar nicht aufstehen - und selbst im Bett kann einem noch die Decke auf den Kopf fallen. ;)

 

Wenn man es als zu gefährlich ansieht - warum fährt die F1 dann durch Monaco? Schonmal überlegt das auch dort Autos abheben und in die Zuschauer fliegen können? Ist dann durchaus mit einem Unglück beim Airrace zu vergleichen...

 

Bei jeder Sportart (so auch beim Airrace) wird alles getan, damit es nicht zu einem Unglück kommt - würde das nicht überzeugend getan, genehmigt eine Stadt ein solches Rennen erst gar nicht!

 

Ich fühle mich auf Airraces und Airshows auch weiterhin so sicher wie bisher! :)

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Gast Hans Fuchs
... genehmigt eine Stadt ein solches Rennen erst gar nicht!
Genau das hatte sie auch nicht.

 

http://oesterreich.orf.at/salzburg/stories/111794/

 

Was bei uns eine absolute Voraussetzung für eine Bewilligung wäre, ist in Felix Austria offenbar völlig irrelevant.

 

Es erstaunt mich auch, dass nun à priori nur der Pilot an die Kasse kommen soll. Bei uns würde sofort auch eine mögliche Pflichtverletzung des Veranstalters unter die Lupe genommen. (... und möglicherweise auch die der Aufsichtsbehörde.)

 

Und jawohl, ich stelle durchaus einen direkten Zusammenhang her mit den Schwierigkeiten, die Red Bull nun in St. Petersburg hat.

 

Hans

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Wenns dann mal 20 Tote (Gott behüte!) auf eine Chlapf gibt, dann werden wohl alle ihre Beifallsbekundungen zu solch unsinnigen Flugschauen wieder aus dem Forum löschen und es immer schon besser gewusst haben.
Keine Angst, das kollektive Gedächtnis wird nur kurz vorhalten, den auch heute bejubeln schon wieder viele Kampfjets, die mit Begegnungsgeschwindigketien von über 1000km/h aufeinander zurasen - Ramstein ist da meist schon vergessen.
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Ramstein ist da meist schon vergessen.

 

Also muss zugestehen, das ich bei Airshows des öfteren an das damals geschehene denke... Nur kommt man dann schnell zu dem Ergebnis, das seit diesem Unglück einiges geändert worden ist - das beruhigt dann doch in soweit, das man bei der ganzen Show fasziniert mitfiebern kann!

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Air Race hin oder her

Für uns hier die ideale Gelegenheit die Fugzeuge aus der Nähe zu studieren. Die Piloten warteten in Helsinki-Malmi auf das (vermeintliche) Eintreffen der Bewilligung.Ein Link aufs finnische Forum mit Bildern.

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Lieber Hans

 

Und jawohl, ich stelle durchaus einen direkten Zusammenhang her mit den Schwierigkeiten, die Red Bull nun in St. Petersburg hat.

 

Ein Mitglied des Red Bull Organisationskommitees hat mir gesagt, ihm sei nichts bekannt, dass das nicht zustande kommen der russischen Bewilligung mit dem Vorfall in Salzburg zu tun habe. Weisst Du etwas genaueres, oder war das nur eine Vermutung?

 

Herzliche Grüsse

Silvio

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