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Michael S__

Empfohlene Beiträge

Hallo

ich überlege mir, trotz meines Alters von 42j, noch anzufangen. :005:

 

- Ausbildungskosten? Ich denke an einen Crashkurs in Florida...und danach?

- Pro Jahr?

- Was kann ich damit machen, ausser Privat rumzugondeln? Rsp. Berufsaussichten?

- Sonstige Tipps, Vorschläge?

 

Danke und Gruss

Michael

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- Sonstige Tipps, Vorschläge?

Michael

 

Mein grösster Tip: Geh ins Archiv, bei 1247 Thread's alleine im PPL-Corner findest du Antworten auf die meisten deiner Fragen! :)

 

Wenn du "nur" das PPL machen möchtest, kann ich nicht empfehlen, die Ausbildung in den USA zu machen. Wenn du einrechnest, dass du anschliessend die Lizenz umschreiben musst, dazu Alpeneinweisungen mit Fluglehrer fliegen musst, dazu Flug und Aufenthalt in den USA, kommt das wahrscheinlich teurer, als wenn du dir eine gute Flugschule in der Schweiz suchst! Nur meine Meinung..

 

Gruess

David

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Hallo Michael,

 

ich bin 54 und habe letztes Jahr mit der PPL Ausbildung begonnen (in Wangen/Lachen).

 

Meine Erfahrungen:

 

- um mit 45 Stunden prüfungsreif zu sein musst du motorisch ziemlich überduchschnittlich sein in diesem alter.

 

- ich werde wohl in ca 2 Monaten die praktische Prüfung machen und habe bis dann etwa 25'000.- Franken verbuttert.

 

- um den Lebensunterhalt mit Fliegen zu verdienen sehe ich auch mit 42 eher geringe Chancen, angesichts der Tatsache dass sehr viele Piloten bereit sind für ein Butterbrot zu fliegen nur um fliegen zu können.

 

Gruss,

Joel

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Heinz Richner

Hallo 'Neueinsteiger'

 

ich bin ja auch ein Spätzünder und habe vor 6 Jahren, also mit 46 angefangen. Du wirst in der Theorie etwas mehr Hirn und Zeit brauchen, zuschaffen ist das aber allemal.

 

Gut Flug und viel Glück.

 

 

Gruss

Heinz

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Darf ich da auch ein Wörtchen mitreden? Nachdem ich mich heute entschieden habe, die Flugschule zu wechseln, kann ich aus eigener Erfahrung sagen: je älter man wird, um so schwerer kann es sein, einen passenden Fluglehrer zu finden. Also genau hinschauen. Einer, der Tausende von Jungoffizieren bei der Luftwaffe ausgebildet hat, muß noch beweisen, daß er mit erwachsenen in der freien Wirtschaft zurecht kommt.

 

Und Vorsicht mit Pakettlösungen, oft gibt es dabei 2 Risiken:

1. Schlechte Bedingungen beim Wahl des passenden Flugzeuges und Fluglehrers

2. Keine oder nur begrenzte Möglichkeit, auf einen vorher gebuchten Flug zu verzichten (im Klartext: will man solo fliegen, aber das Wetter paßt nicht, zahl trotzdem, kannst natürlich auch zusammen mit dem Fluglehrer Dein Geld verbrennen)

 

Viel Erfolg

Ilja

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Hallo Zusammen,

 

Ich kann mich da meinen Vorrednern nur anschliessen. Habe im 2000 mit der PPL begonnen und diese im Febr. 2001 abgeschlossen. War damals 39jährig und musste selber merken, dass man für gewisse Sachen nicht mehr ganz die jugentliche Frische hat. hihi - trotzdem bereue ich diesen Schritt keineswegs. Die ganze Sache macht riesigen Spass und hält die Seele jung.

 

Zur Geschichte mit der Auswahl der Flugschule. Vom Beginn meiner praktischen Ausbildung (03.2000) bis zum Zeitpunkt wo ich beschlossen habe die Flugschule zu wechseln (08.2000) - hatte ich so gegen 10 (zehn) verschiedene Fluglehrer. Jeder macht seinen Job gut. Doch jeder beurteilt ein Detail anders als ein anderer Fluglehrer. Zudem musste ich während dieser Zeit öfters den Fluglehrer mit einem anderen Flugschüler teilen. Das kann ja gut gehen wenn die Flugschüler den selben Ausbildungsstand haben. Die war in meinem Fall jedoch meistens nicht so. So war hatte ich z.B. die Alpeneinweisung hinter mir jedoch der andere Flugschüler nicht. Dies hatte dann zur Folge, dass ich mich nach hinten in den Flieger setzen durfte und so meine Zeit verschreichen lassen musste.

 

Also langer Rede kurzer Sinn: Wähle den Ausbildungsplatz seriös aus. In der Schweiz wäre ein guter Platz: Triengen mit dem Fluglehrer Bruno Müller. - Da lernt man das Fliegen wirklich - Auch das Landen, ist doch Triengen der kürzeste Platz (397m) in der Schweiz.

 

gruess ond "happy landings"

 

peter

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In der Schweiz wäre ein guter Platz: Triengen mit dem Fluglehrer Bruno Müller. - Da lernt man das Fliegen wirklich - Auch das Landen, ist doch Triengen der kürzeste Platz (397m) in der Schweiz.

 

 

Mit Wohnort Graubünden ist Triengen vielleicht nicht so naheliegend, aber Bad Ragaz ist ja auch ein sehr interessanter Platz.

Mit einer US-Lizenz brauchst du, um sie in der Schweiz umshreiben zu lassen 100 Flugstunden, 2 Fächer Theorie wiederholen, Skilltest PPL. Auf den Formularen ist hingegen ein Alpeneinweisungsflug interessanterweise nirgends zu finden. Den braucht übrigens "lustigerweise" auch ein Fluglehrer nicht*, der die Fluglehrerausbildung in einem JAR-Land (zB England, Frankreich etc) macht !!??

*Sicher wird die Flugschule, bei welcher er in der Schweiz arbeiten will, dies verlangen.

Mit dem Ziel nachher in der Schweiz zu fliegen also nicht ideal. Eventuell gibt es in Südafrika Flugschulen, welche JAR-zertifiziert sind. Obwohl Südafrika in jeder Hinsicht teurer geworden ist, sind Lebenskosten und Flugkosten immer noch deutlich tiefer als in der Schweiz. Gutes Klima und genügend Gelegenheit "hot and high" zu trainieren sind sicher gute Voraussetzungen.

Der langen Rede kurzer Sinn : Um in der Schweiz mit einer CH-JAR Lizenz zu fliegen ist das Beste : JAR-Flugschule in der Schweiz oder wo auch immer.

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Auch wenn Du Privatpilot bleiben möchtest hat eine Ausbildung in den USA nach wie vor Vorteile.

 

Abgesehen von dem einzigartigen fliegerischen Umfeld ist hier vorallem die Zahl der Privatpiloten zu nennen.

 

PPL Piloten sind in den USA keine Exoten sondern der größte Teil der Pilotenschaft. Ein Ausbildung mit 42 zu beginnen ist dort auch ganz normal. Viele Bürger lernen dort erst fliegen wenn sie sich zum ersten mal ein eigenes Flugzeug leisten können.

 

Das Umschreiben kann tatsächlich kompliziert sein, ist in den meisten europäischen Staaten aber unnötig. Viel einfacher ist es mit einem Anerkennungsschein nach FAA Regeln in Europa weiterzufliegen.

 

In Österreich fliegen 70% der Privatpiloten ausschließlich mit Anerkennungsschein auf ihre FAA Lizenz.

 

Solltest Du tatsächlich eine JAR FCL Linzenz wünschen ist eine lokale Flugschule wahrscheinlich der bessere Weg.

 

Die Lernkurve wird mit zunehmendem Alter etwas flacher, dafür aber konstanter. Persönlich hatte ich noch nie ein Problem mit einem Schüler das durch sein Alter verursacht war, und ich hatte Schüler mit 50 und 60 Jahren.

 

Eine wichtige Voraussetzung für den Erfolg der Ausbildung ist allerdings, dass der 50 jährige Schüler die Ausbildung genauso ernst nimmt wie der 20 jährige.

 

Oft gilt das Alter als Erkärung für Unterschiede im Lernfortschritt herangezogen wo einfach der Einsatz der 20 jährigen 120% der Ausbildung gehört. Ältere Schüler habe manchmal die Tendenz die Ausbildung etwas zu locker, etwa wie eine neue Sportausbildung anzugehen.

Ein unterschiedlich schneller Lernfortschritt hat in diesen Fällen aber nichts mit unterschiedlichen Lernkurven zu tun.

 

 

Wolfgang

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Gast Hans Fuchs
In Österreich fliegen 70% der Privatpiloten ausschließlich mit Anerkennungsschein auf ihre FAA Lizenz.
Ist zwar sehr off topic: aber wenns wirklich stimmt, warum ist das so?

 

Hans heute aus OE zurück

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Schönen Dank für Eure Ausführungen

es reizt mich aber gleichzeitig frage ich mich ob sich der Aufwand lohnt.

Beruflich werde ich kaum was damit machen können....oder?

- Auslagen pro Jahr 20 * 250.- ~ 5'000.- CHF ?? und IFR?

Die PPL Ausbildung und EU Zulassung kostet mich etwa 15'000.-? IFR muss

man jedes Jahr neu machen? Kosten dazu?

Ihr PPL Piloten was macht Ihr denn so? Einfach 20 Stunden pro Jahr zum Plausch rumgondeln... und das war's? Welchen zeitlichen Aufwand muss man denn so pro Jahr rechnen? Muss man neben IFR und den 20 Flugstunden noch anderes jedes Jahr machen?

Vielen Dank und Gruss

Michael

PS: Und was wäre denn der Aufwand nur zum "ein bisschen" Segelfliegen, bei schönem Wetter?

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Gast Hans Fuchs
Muss man neben IFR und den 20 Flugstunden noch anderes jedes Jahr machen?
IFR muss man ganz sicher nicht machen.

 

Höchsten 10% aller Piloten haben überhaupt eine IFR Ausbildung. Vielen eingefleischten Piloten, wie zugegebenmassen auch mir, würde sowas nicht den geringsten Spass machen. Dürfte ich nur noch IFR fliegen, würde ich sofort aufhören.

 

Ich frage mich allerdings nach Deinem letzten Posting ernsthaft, was denn überhaupt Deine Motivation sein könnte fliegen zu lernen. Prestige? Langeweile?

 

Wenn Du also nicht weisst was Dich überhaupt an Herausforderungen erwartet, dann empfehle ich Dir zunächst einmal ein paar tolle Flugreisen als Mitflieger. Ist das dann kein unbeherrschbarerr Anreiz für Dich, dann würde ich mich schleungst mit Dingen wie Golf befassen. ;)

 

Hans

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Ihr PPL Piloten was macht Ihr denn so? Einfach 20 Stunden pro Jahr zum Plausch rumgondeln... und das war's?

 

Ja ganz genau! :D Und es macht verdammt Spass!

 

Dominik

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Hallo Michael,

 

nur Mut, ich kenne viele Piloten, die in deinem Alter mit Fliegen angefangen haben und die Fähigkeit dazu mehrfach unter Beweis gestellt haben. Also- wenn du wirklich fliegen willst, dann tue es!

 

Dazu eine kleine lustige Anekdote von einem Fliegerfest: Da bin ich auf einen PPL-A Piloten gestoßen, der schon über 60 Jahre alt war und dessen Lizenz bis vor kurzem geruht hat. Er hat mir erzählt, dass er seit Monaten jeden Tag für die CVFR (controlled VFR, also fliegen in Luftraum C) Berechtigung lernt, damit er endlich über 3000 Fuß fliegen dürfe. Ich habe ihm dann erklärt, dass die Grenze bei 3000 METERN (10000 Fuß, in Deutschland Beginn Luftraum C) liegt - geglaubt hat er es erst, als es ein Fluglehrer bestätigt hat. Also alles lernen umsonst! Ich hätte mitheulen können - habe das dann auch, aber vor lachen ;-)

 

Schöne Grüße

Marcel

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Hallo Michael

 

20 Stunden

 

Darf ich fragen wie du auf 20 Stunden kommst?

 

Und was wäre denn der Aufwand nur zum "ein bisschen" Segelfliegen, bei schönem Wetter?

 

Vor allem ein Zeitaufwand. Segelfliegen kann man nur Tageweise. Selbst wenn man nur 2 Stunden fliegt muss man doch einen ganzen Tag opfern.

 

Finanziell wird sich der Aufwand aus einem Mitgliederbeitrag und den Schleppkosten zusammensetzen. Segelflugzeit wird in den Vereinen oft nicht verrechnet

 

Gruss

Stefan

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Hallo 'Neueinsteiger'

 

ich bin ja auch ein Spätzünder und habe vor 6 Jahren, also mit 46 angefangen. Du wirst in der Theorie etwas mehr Hirn und Zeit brauchen, zuschaffen ist das aber allemal.

 

Gut Flug und viel Glück.

 

 

Gruss

Heinz

Hallo Freunde,

wer den PPL Schein machen will, sollte nicht aufgehalten werden!! Ich selber habe nach über 10 Jahren Flusi den Schein PPL-A gemacht, damals war ich 52 und es hat sich als richtig erwiesen. Der PC dient mir jetzt bei den Übungen für den Instrumentenflug. Zum Thema Crash-Kurs im Ausland möchte ich zwei Überlegungen darlegen: 1. bei uns lernt man gleichzeitig das Alpenfliegen ( in der Ebene oder am Meer geht irgendwie von alleine. Ich freue mich, daß ich als Euer Nachbar (LIPB) diesen Samstag einen Flug nach Samedan geplant habe.

Die Kurskosten in Bozen betrugen ca. 9.500 Euro. n.b. ich habe den Punkt 2 vergessen: Es ist wichtig den Lehrer und eventuelle Flugschüler auch nach dem Kurs noch zur Hand zu haben, was im Falle von USA PPL nicht so einfach sein wird...

 

Happy Landings, Ferdinand

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  • 7 Monate später...

Schönen Dank. Folgendes ist noch unklar:

- Wieviele Flugstunden pro Jahr muss man machen um den PPL zu behalten.

- Ein US Crashkurs reizt mich auch um mal etwas anderes zu sehen. Um möglichst einfach

hier den PPL zu erhalten soll ich eine JAR Flugschule dort absolvieren? Mit 100 Stunden kann ich es dann umschreiben? Wie kann ich die Flüge zwischen den (USA ca. 40 std.) und den hier geforderten 100 fliegen?

- Der Kauf eines Lightflugzeuges sollte alles noch etwas verbilligen? Tipps zu schnellen Modellen?

Gruss Michael

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Liebe Kollegen, lasst Euch folgendes sagen: Fliegen lernen ist etwas vom besten, was ihr in Eurem Leben anreissen könnt. Ich bin jetzt ein etwas über 65 jähriger "Grufti", besitze seit meinem 19. Lebensjahr ununterbrochen eine gültige Segelfluglizenz (seit 1975 mit Erweiterung für Touren-Motorsegler) und denke nicht im Taum daran, aufzuhören.

 

In der Schweiz gibt es hervorragende Flugschulen. Wenn man nicht alle möglichen und unmöglichen Laster finanzieren muss, ist die Fliegerei heute für nahezu jeden arbeitenden Menschen erschwinglich. Und ich könnte mir keine sonstige Betätigung vorstellen, die so ungeheuer viel Freude, schöne Erlebnisse und Befriedigung bringt, wie gerade die Fliegerei.

 

Das Fliegen - wenn ihr wirklich davon angefressen seid - hat noch einen weiteren Vorteil. Ihr werdet weder rauchen noch unmässig saufen, werdet Euch gesund ernähren, regelmässig etwas Sport betreiben und Euch mit Euren Autos anständig auf den Strassen verhalten. Denn Krankheit oder Vorstrafen können Euch aus den Cockpits verbannen - und das will keiner, der wirklich Spass an der Fliegerei hat, riskieren.

 

Und wenn Ihr dann wie ich einmal (mindestens offiziell) pensioniert seid und nicht mehr wie die Gemsen auf jeden Berg klettern könnt, dann ermöglicht das Euer Flieger, mit dem Ihr ganz ohne Keuchen in einer Stunde oder mehr eine ganze Bergregion in der Luft erwandern könnt.

 

Und Kosten hin oder her: Lauft einmal durch einen Friedhof und ihr werdet feststellen, dass in die Gruben gleicher Abmessungen weder eine Villa, noch eine Edelkarrosse oder sonstige sperrige Prestigegegenstände mitgenommen werden können. Herrliche Flugerlebnisse allerdings schon!

 

Gruss - Dietwolf :)

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Gast Hans Fuchs
Wie kann ich die Flüge zwischen den (USA ca. 40 std.) und den hier geforderten 100 fliegen?

Meist muss man das in den USA tun, wenn man hierzulande nicht gerade einen Freund hat, der einem auf einem N registrierten Flugzeug fliegen lässt.

 

Wenn das Ziel ist, später mal in ganz normal in Europa zu fliegen, dann ist der Umweg über die USA viel teurer und viel zeitaufwändiger.

 

Der Kauf eines Lightflugzeuges sollte alles noch etwas verbilligen?
Auch hier scheints Du voreingenommen. Hochsensible und schnelle Ecolights sind zur Grundschulung wenig geeignet. Einen normalen PPL kann man damit sowieso nicht erwerben. Billiger wirds dann auch keinesfalls, denn wenn man sich selber so ein Gerät für die Schweiz kaufen will, denn es gibt schlicht keinen Occasionsmarkt und man muss etwas neues kaufen.

 

Schade, Du hättest hier so viele Leute, die so viel wüssten, aber ihnen vertrauen und auf sie hören das muss man selber leisten.

 

Gäbe es in der Fliegerei die eierlegende Wollmichssau dann garantiere ich Dir, dass nicht Du der erste wärst, der sie entdecken würde.

 

Hans

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Hallo Hans

na ja hier wird ja noch Zoll hinzukommen.

http://www.flubag.ch/de/03_fk_news.php?story=5

Beromünster scheint mir mit 7'700.- CHF recht günstig..ist aber für mich etwas weit.

 

Aber ich könnte ja in den USA anfangen und hier weitermachen? Würden meine ersten

US Hopser hier angezählt? Grand Junction würde mich reizen... sicher ebenso anspruchsvoll wie hier bei uns.

http://www.strandflying.com/

 

Könnte ich mit einem Anerkennungsschein nach FAA Regeln in der Schweiz weiterfliegen? Ohne JAR?

Gruss Michael

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Sorry ist OT:

 

@Thermikus

 

Da Du ja pansioniert bist und ausser Fliegen sonst nichts besseres zu tun hast :009: ;) , warum machst Du nicht die Fluglehrer Ausbildung? Oder sollte man da auch eher ein bisschen jünger sein?

 

Gruess Rahim

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Gast Hans Fuchs

Michael

 

Unter dem Link,d en Du angibst schreiben die "We operate under FAA regulations part 61 " Also kannst Du davon ausgehen, dass die Stunden dort bei uns im Grunde nicht zählen. Wenn Du ganz am Anfagn nur ganz wenige Stunden in den USA machst, also etwa 8 oder so, dann wirst Du bei uns sicher etwas eher auf dem Soloflug sein. So kann man sagen, dass Du dabei nicht allzu viel verlierst.

 

Zur zweiten Frage: Mit einer FAA Lizenz kannst Du bei uns nur November registrierte Flugzeuge (also Amerikanisch zugelassene) fliegen. Die sind eben sehr selten und in der Vercharterung wüsste ich kein einziges.

 

Sollte es weiter oben nicht irgendwo gesagt worden sein. Ausbildungen in den USA sind nur günstiger, wenn man ohnehin für eine gewisse Zeit dort lebt.

 

Für Dich das beste und günstigste wäre eine Ausbildung via RPPL auf der Technam in Bad Ragaz. Warum denn in die Ferne schweifen .... ?

Weiterbildung dann je nach Geldbeutel modular.

 

Ich sage es nicht zum ersten mal: Modluare Ausbidlung via RPPL bis zur vollwertigen JAA Lizenz, ist gar nicht wirklich teurer, wenn man richtig rechnen kann. Möglicherweiswe machts sie einfach mehr Spass und ist letzendlich fundierter, aber will das heutzutage schon? :009: Alles musss muss schnell gehen und der Titel ist mehr wert als das Können.

 

Hans

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Sorry ist OT:

 

@Thermikus

 

Da Du ja pansioniert bist und ausser Fliegen sonst nichts besseres zu tun hast :009: ;) , warum machst Du nicht die Fluglehrer Ausbildung? Oder sollte man da auch eher ein bisschen jünger sein?

 

Gruess Rahim

 

 

So ganz einfach ist die Sache dann doch nicht, mein guter Rahim! Erstens betreue ich trotz meiner (offiziellen) Pensionierung meine Treuhand-Stammkunden teilzeitlich weiter und zweitens will ich keinen Krach mit meiner Frau, wenn ich an den Wochenden von morgens bis abends nur noch auf dem Flugplatz herumgeistere. Das war ja auch seinerzeit einer der Gründe, warum ich von der sehr zeitaufwendigen Nur-Segelfliegerei auf Motorsegler umgestellt hatte.

 

Schönen Gruss - Dietwolf:005:

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