meeri Geschrieben 23. Mai 2006 Teilen Geschrieben 23. Mai 2006 Hallo Ich möchte werder sensationsgeil noch sonst was sein, nur zur Info ohne SPekulation, ich bitte dies auch so hanzuhaben, GOTT SEI DANK gibt es KEINE Todesopfer http://orf.at/ticker/218824.html?tmp=2089 Gute Besserung, und Kopf hoch Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Thermikus Geschrieben 23. Mai 2006 Teilen Geschrieben 23. Mai 2006 Hallo Ich möchte werder sensationsgeil noch sonst was sein, nur zur Info ohne SPekulation, ich bitte dies auch so hanzuhaben, GOTT SEI DANK gibt es KEINE Todesopfer http://orf.at/ticker/218824.html?tmp=2089 Gute Besserung, und Kopf hoch Wenn man Deinem Link folgt, wird wieder einmal deutlich, welchen totalen Unsinn die Presse in diesem Fall von sich gibt. Ein Segelflugzeug hat grundsätzlich einen oder zwei Plätze. Hat es zwei Plätze, sind diese niemals mit zwei Passagieren besetzt (sonst gelangte es gar nicht erst in die Luft) sondern mit dem Piloten und einem Passagier, mit einem Fluglehrer und einem Flugschüler oder mit zwei Scheininhabern - sprich - zwei Piloten. Gute Besserung! Dietwolf (Thermikus):( Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
were1 Geschrieben 24. Mai 2006 Teilen Geschrieben 24. Mai 2006 hallo thermikus! Wenn man Deinem Link folgt, wird wieder einmal deutlich, welchen totalen Unsinn die Presse in diesem Fall von sich gibt. Ein Segelflugzeug hat grundsätzlich einen oder zwei Plätze. Hat es zwei Plätze, sind diese niemals mit zwei Passagieren besetzt (sonst gelangte es gar nicht erst in die Luft) sondern mit dem Piloten und einem Passagier, mit einem Fluglehrer und einem Flugschüler oder mit zwei Scheininhabern - sprich - zwei Piloten. im anhang der text, der auf der page steht, kann daher deine meinung nicht nachvollziehen :confused: den beiden piloten wünsche ich gute besserung! lg werner Segelflugzeug abgestürzt - zwei Verletzte Ein Segelflugzeug ist Dienstagvormittag wegen Thermikproblemen im Bereich der Gerlitzen nahe Villach abgestürzt. Die zwei Insassen wurden schwer verletzt. Teilnehmer an Alpe-Adria-Cup Pilot und Co-Pilot erlitten laut Polizei Knochenbrüche, beide waren bei der Bergung aber ansprechbar. Die beiden, ein 62 Jahre alter Sachverständiger aus Wien und sein in Linz wohnender Sohn, ein 39 Jahre alter Rechtsanwalt, waren am Vormittag im Rahmen einer Alpe-Adria-Flugveranstaltung mit ihrem Segelflugzeug in Feldkirchen gestartet. Über der Gerlitze in der Nähe des Ossiacher Sees gerieten die beiden in Schwierigkeiten, das Flugzeug stürzte in einen frisch abgeholzten Steilhang. Schwierige Bergung Die Bergung der Verunglückten war auf Grund des unwegsamen Geländes schwierig, verlief aber ohne Zwischenfälle. Drei Hubschrauber und zwei Notarztteams standen im Einsatz. Die Verletzten wurden ins Landeskrankenhaus Villach eingeliefert, am Segelflugzeug entstand Totalschaden. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
oldchris Geschrieben 24. Mai 2006 Teilen Geschrieben 24. Mai 2006 "Die zwei Passagiere wurden schwer verletzt" Erst wenn man den UNSINN auf der Titelseite des Links anklickt kommt man zum richtigen Text. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Matthias Schmidle Geschrieben 24. Mai 2006 Teilen Geschrieben 24. Mai 2006 Hallo! Innerhalb von zwei Monaten ist dies das 4. Segelflugunglück in Österreich. Noch hinzu kommt das Unglück, welches bei der Schweizer Staatsmeisterschaft passiert ist. 2, Monate, 5 Unglücke, 5 Tote, 2 Verletzte. Das stimmt mich nachdenklich…….:001: Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
VH-ELL Geschrieben 29. Mai 2006 Teilen Geschrieben 29. Mai 2006 Dietwolf, In Hawaii (Dillingham Airfield) sind wir mal mitgeflogen, die haben (alte) Segelflieger die für 3 Personen zugelassen sind... soviel zum *grundsätzlich* Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
VH-ELL Geschrieben 29. Mai 2006 Teilen Geschrieben 29. Mai 2006 Nachtrag: Wenn ich mich noch recht entsinnen kann, wars ein Schweizer SGS 2-32 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
HB-2304 Geschrieben 29. Mai 2006 Teilen Geschrieben 29. Mai 2006 Shit & Bruch happens,.... davon lebt eine ganze Industrie....:007: Ging ja glimpflich ab. Manche Leute schaffen es auch die gutmütigsten Flugzeuge in Grund und Boden zu steuern. Ich empfehle jedem mit einem PDA zu fliegen. Damit kann man eigentlich immer so fliegen, dass der nächste Landeplatz (Flugfeld oder Aussenlandewiese) sicher erreicht werden kann. Der Trichter zu einem Aussenlandeplatz wird so wesentlich seltener verlassen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
AlexanderP Geschrieben 29. Mai 2006 Teilen Geschrieben 29. Mai 2006 Und wegen einem PDA muss ich also nicht mehr Aussenlanden, und wegen einem PDA gibts keine Abstürze mehr...usw.? Naja...also sorry, egal was für Vorteile das Ding hat, aber damit anzufangen ist grad etwas unangebracht. Landungen, gerade auf unbekannten Orten müssen gekonnt sein, und auch geübt. Und selbst bei "Normalen" Landungen, wenn man tiefe Überflüge macht etc. kann man abstürzen,was hilft mir da ' PDA. Und ich hab oft genug erlebt das der PDA unrecht hatte, von wegen Endanflug. Alex Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Thermikus Geschrieben 29. Mai 2006 Teilen Geschrieben 29. Mai 2006 Dietwolf, In Hawaii (Dillingham Airfield) sind wir mal mitgeflogen, die haben (alte) Segelflieger die für 3 Personen zugelassen sind... soviel zum *grundsätzlich* Da hast Du sogar recht. Das waren aber echte Exoten. Auch in Kenia sollen solche exzentrischen Vögel in Aktion gewesen sein. Für unsere Breiten gilt aber schon das, was ich gesagt habe: Einplätzer und Zweiplätzer. Wenn wir ganz genau sein wollen, dann hat es sogar vielplätzige Segelflugzeuge gegeben. Lastensegler im letzten Weltkrieg. Das waren Grosssegelflugzeuge für den einmaligen Gebrauch in Billigstausführung mit minimalster Instrumentierung. Die wurden von einer He 111, Ju 52 oder einer Ju 88 (von den Alliierten meistens mit einer C 47 (Militärversion der DC 3) hinter die feindlichen Linien geschleppt, klinkten dann aus und landeten auf einer Kufe. Diese Lastensegler transportierten Kampftruppen, welche mit dem Rücken zum Rumpf auf einer durchgehenden spartanischen Holzbank sassen und nach der Landung sofort ins Gefecht stürmten. Das schwer befestigte belgische Fort Eben Emael wurde u.a. von deutschen Truppen, die mit solchen Lastenseglern abgesetzt wurden, eingenommen. Da auf den Flächen um das Fort jedoch Pfähle eingerammt worden waren, kamen viele der Soldaten in diesen Lastenseglern bereits bei Bruchlandungen um oder wurden schwer verwundet. Dietwolf (Thermikus) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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