Thermikus Geschrieben 18. Mai 2006 Geschrieben 18. Mai 2006 Die Spekulationen um unidentifizierte Flugobjekte (UFO's) begannen kurz nach dem zweiten Weltkrieg und nach den ersten Atombombenversuchen in den USA. Am 5. Juli 1947 soll ein UFO über einer Ranch bei Roswell im US-Bundesstaat New Mexico abgestürzt sein. Der Vorfall wurde von vielen glaubwürdigen Augenzeugen bestätigt - von der damaligen US Regierung jedoch mit allen Mitteln dementiert und schnell als harmloser Niedergang eines Wetterballons erklärt. Die Art und die Menge der Wrackteile, die damals sehr überstürzt an einen geheimen Ort gebracht wurden sowie die sehr eigenartigen Reaktionen von militärischen und Regierungsstellen liessen jedoch den Verdacht aufkommen, dass vieles bei dem Vorfall nicht mit rechten Dingen zugegangen war. Die Gerüchte, dass es sich damals tatsächlich um den Crash eines ausserirdischen Flugobjektes gehandelt hatte, halten sich trotz aller Dementis hartnäckig bis zum heutigen Tag. Bei UFO Berichten ist grundsätzllich eine höchst kritische und nüchterne Betrachtungsweise unerlässlich. Zu viele Fantasten, Sektierer, Leichtgläubige und "Fachleute" von eigenen Gnaden tummeln sich auf diesem Gebiet. Der überwiegende Teil von UFO-Sichtungen in all den Jahrzehnten seit dem Vorfall von Roswell beruht daher zweifellos auf Naturphänomenen wie zum Beispiel Wettererscheinungen, technischen Ereignissen im Weltraum mit durchaus weltlichem Hintergrund (Eintritt von Satelliten oder Raketenteilen in die Erdatmosphäre), zur Erde fallenden Meteoriten etc.). Trotz all diesen natürlichen Erklärungen bleibt ein Rest von Vorkommnissen, die nicht so einfach abgetan werden können. Zu viele absolut glaubwürdige und seriöse Augenzeugen haben in der Vergangenheit immer wieder entsprechende Ereignisse bestätigt. Dazu gehören Militär- Verkehrs- und Privatpiloten, Fluglotsen, Angehörige von Armee und Polizei, Bürger aller Bildungsstufen und Berufszugehörigkeiten usw. Die Beobachtungen beschränken sich im wesentlichen immer auf das gleiche Muster: Die gesichteten Flugobjekte werden als "fliegende Untertassen" unterschiedlicher Grösse und zum Teil hoher Leuchtkraft beschrieben, die mit Geschwindigkeiten weit ausserhalb irdischer Möglichkeiten operieren. Diese UFO's sollen in der Lage sein, Richtungswechsel und Geschwindigkeitsveränderungen vorzunehmen, die kein menschlicher oder tierischer Organismus unserer Erde unbeschadet überstehen könnte. Nach allen Beobachtungen scheint es sich um elektromagnetisch angetriebene Raumfahrzeuge zu handeln, die technisch zur Ueberwindung der Schwerkraft in der Lage sind und deren (eventuelle) Besatzungen daher nicht den Auswirkungen von hohen Beschleunigungen und Verzögerungen unterworfen sind. Eine nüchterne Analyse der UFO-Erscheinungen muss auch einen sehr kritischen Betrachter zum Schluss kommen lassen, dass es sich mindestens bei einigen Ereignissen dieser Art um durchaus reale Vorgänge handeln könnte. Die elementare Frage zu diesem Thema, ob wir im Weltraum die einzigen menschlichen Wesen sind, kann man auf Grund neuerer wissenschaftlicher Forschungsergebnisse wohl mindestens ausserordentlich stark bezweifeln. Die Materie auch fernster Galaxien dürfte gleich oder zumindest sehr ähnlich zu jener unserer Erde sein. Planeten, die im fernen Weltraum in ähnlichem Abstand um einen Sonne kreisen wie unsere Erde um unsere Sonne, dürfte es in riesiger Anzahl geben. Wenn das so wäre - und das ist mehr als wahrscheinlich - dann müssten auch ähnlich ideale Lebensbedingungen herrschen, unter denen pflanzliches, tierisches und menschenähnliches Leben möglich ist. Wir kennen alle die Entwicklung unserer Luftfahrt, die innerhalb von nur rund hundert Jahren die Entwicklung vom primitiven stoffbespannten Drahtverhau-Flieger den Sprung zum Grossflugzeug, Ueberschalljet und Raumfahrzeug vollzogen hat. Nehmen wir nur eine Zeitdifferenz von einigen tausend Jahren von unserem Entwicklungsstand zum Entwicklungsstand einer ausserirdischen Zivilisation (in kosmischen Zeitbegriffen nahezu nicht messbar), dann dürften die Zweifler und Spötter schnell am Ende sein: Warum sollte es einer solchen Zivilisation denn nicht längst gelungen sein, die Schwerkraft sowie Raum und Zeit mit uns noch völlig unbekannten Technologien zu überwinden? Keine Fakten und keine Theorie können das widerlegen. Dass die Herrschenden und die Religionsführer in aller Welt an einer solchen Wahrheit kein Interesse haben können, ist mehr als einleuchtend. Hirarchien würden wie Kartenhäuser zusammenbrechen, ganze Völker wären unregierbar und damit unkontrollierbar. Wahrscheinlich würde rund um den Erdball Chaos und endzeitliche Panik ausbrechen. Und das muss um jeden Preis verhindert werden - auch um den Preis der Wahrheit! Dietwolf (Thermikus) Zitieren
migflug Geschrieben 18. Mai 2006 Geschrieben 18. Mai 2006 Dass die Herrschenden und die Religionsführer in aller Welt an einer solchen Wahrheit kein Interesse haben können, ist mehr als einleuchtend. Hirarchien würden wie Kartenhäuser zusammenbrechen, ganze Völker wären unregierbar und damit unkontrollierbar. Wahrscheinlich würde rund um den Erdball Chaos und endzeitliche Panik ausbrechen. Und das muss um jeden Preis verhindert werden - auch um den Preis der Wahrheit! Hi "Thermikus" Nett fand ich die paar scheinbar neutralen und objektiven Sätze zur Einleitung, aber der letzte Abschnitt wirkt auf mich sehr konspirativ, geradezu lächerlich. Ich denke, die "Herrschenden und Religionsführer in aller Welt" kämpfen mit den täglichen Problemen und tun ihren Job. "Ufo-Wahrheits-Prävention zur Verhinderung des Globalen Chaos" dürfte sich weit unten auf der Agenda befinden. Der technische Fortschritt in diesem Jahrhundert gründet hauptsächlich auf den zwei Weltkriegen und dem Kalten Krieg. Diese sind nicht durch unsere Nähe zur Sonne sondern geopolitisch und sozial begründet. Ich persönlich schliesse ausserirdisches Leben keinesfalls aus. Dass die Entwicklung aber vergleichbar mit derjenigen der Menschheit ist, unserer Zivilisation aber tausende von Jahren voraus - alleine das geht nicht. Eine Zivilisation wie die Unsrige wird ihre Lebensgrundlage nämlich zerstört haben, bevor leuchkstarke fliegende Untertassen, die die Gravitation überwinden und die uns bekannten physikalischen Grenzen sprengen können, gebaut sein werden. Gruss Flavio Zitieren
Johannes Müller Geschrieben 18. Mai 2006 Geschrieben 18. Mai 2006 Dass die Herrschenden und die Religionsführer in aller Welt an einer solchen Wahrheit kein Interesse haben können, ist mehr als einleuchtend. Hirarchien würden wie Kartenhäuser zusammenbrechen, ganze Völker wären unregierbar und damit unkontrollierbar. Wahrscheinlich würde rund um den Erdball Chaos und endzeitliche Panik ausbrechen. Und das muss um jeden Preis verhindert werden - auch um den Preis der Wahrheit! Wieso sollte das passieren? Wenn ich sehe, wie die moderne Gesellschaft inzwischen mit "älteren" Völker umgeht (z.B. Süd Amerika, Neu Guinea, viel ist ja nicht mehr "unberührt"), dann könnte ich mir das gleiche auch umgekehrt vorstellen... Klar gab es Zeiten, in denen wir andere Völker nicht mit Samthandschuhen angefasst haben - aber ich bin immer noch der Meinung, dass technischer Fortschritt nur wirklich mit gesellschaftlichen Fortschritt zusammen geht; und wenn ein anderes Volk inzwischen mit Überlichgeschwindigkeit reisen kann (und das bräuchte es ja fast), dann stelle ich mir vor, dass sie auch gesellschaftlich einen Lichtsprung gemacht haben. Es gibt vieles, wovon wir nichts "wissen", aus welchen Gründen auch immer. Wenn einer an UFOs glaubt, dann soll er das von mir aus -- wenn einer an Gott glaubt, dann darf er das ja auch. Zitieren
Thermikus Geschrieben 18. Mai 2006 Autor Geschrieben 18. Mai 2006 Hi "Thermikus" Nett fand ich die paar scheinbar neutralen und objektiven Sätze zur Einleitung, aber der letzte Abschnitt wirkt auf mich sehr konspirativ, geradezu lächerlich. Ich denke, die "Herrschenden und Religionsführer in aller Welt" kämpfen mit den täglichen Problemen und tun ihren Job. "Ufo-Wahrheits-Prävention zur Verhinderung des Globalen Chaos" dürfte sich weit unten auf der Agenda befinden. Der technische Fortschritt in diesem Jahrhundert gründet hauptsächlich auf den zwei Weltkriegen und dem Kalten Krieg. Diese sind nicht durch unsere Nähe zur Sonne sondern geopolitisch und sozial begründet. Ich persönlich schliesse ausserirdisches Leben keinesfalls aus. Dass die Entwicklung aber vergleichbar mit derjenigen der Menschheit ist, unserer Zivilisation aber tausende von Jahren voraus - alleine das geht nicht. Eine Zivilisation wie die Unsrige wird ihre Lebensgrundlage nämlich zerstört haben, bevor leuchkstarke fliegende Untertassen, die die Gravitation überwinden und die uns bekannten physikalischen Grenzen sprengen können, gebaut sein werden. Gruss Flavio Na, Flavio, Du wirst doch nicht etwa hier Schleichwerbung für Deine MIG-Mitfluggelegenheiten treiben und befürchten, dass die Forumbesucher statt mit Deinen MIG's herumzukurven auf UFO's umsteigen? Gruss - Diewolf (Thermikus):D :D :D Zitieren
migflug Geschrieben 18. Mai 2006 Geschrieben 18. Mai 2006 Na, Flavio, Du wirst doch nicht etwa hier Schleichwerbung für Deine MIG-Mitfluggelegenheiten treiben und befürchten, dass die Forumbesucher statt mit Deinen MIG's herumzukurven auf UFO's umsteigen? Gruss - Diewolf (Thermikus):D :D :D Hi Dietwolf Mist, ertappt! :eek: Nein, unsere Signatur steht ganz im Einklang mit den Regeln hier, wir haben das damals extra abklären lassen. Und dass eine SU-27 jedem UFO um Welten überlegen ist, dürfte ja eh jedem klar sein... :008: Aber irgendwo bei mir Zuhause hängt noch ein "I believe" Poster aus den frühen 90ern rum ... :D Schöne Grüsse Flavio Zitieren
Quax37 Geschrieben 18. Mai 2006 Geschrieben 18. Mai 2006 Die Spekulationen um unidentifizierte Flugobjekte (UFO's) begannen kurz nach dem zweiten Weltkrieg und nach den ersten Atombombenversuchen in den USA. Kollektives, posttraumatisches Stresssyndrom vielleicht :002: ? Manchen tut auch Radioaktivität nicht besonders gut...:007: Zitieren
Wilko Wiedemann Geschrieben 18. Mai 2006 Geschrieben 18. Mai 2006 Und dass eine SU-27 jedem UFO um Welten überlegen ist, dürfte ja eh jedem klar sein.. Ui, das ist eine sehr subjektive Behauptung :) Ich denke, dass intergalaktische, substellare Todesstrahlen jeder Grjazew-Schipunow-Kanone überlegen sind. Schon die Orion 7, welche immerhin aus den 60er-Jahren stammt, dürfte mit ihrem Overkill-Werfer jede Su-27 im Nu verdampft haben :007: :D ;) Am 5. Juli 1947 soll ein UFO über einer Ranch bei Roswell im US-Bundesstaat New Mexico abgestürzt sein. Das ist ein alter Hut. Die Typen sollten bloss die Erde auskundschaften, damit ihre Spacekollegen dann locker hier einmarschieren können. Der US-Präsident konnte dies aber verhindern. Glaubhafte Quelle: Der deutsche Historiker Roland Emmerich ;) Gruss Wilko Zitieren
werni Geschrieben 19. Mai 2006 Geschrieben 19. Mai 2006 Hallo zusammen, interessant ist ja, dass dei meisten UFO-Sichtungen erst begonnen hatten, als die Atombombentests begannen. Wenn eine A-Bombe explodiert wird ein Lichtblitz heller als die Sonne und diverse Strahlungen (z.B. Gamma-S.) in den Weltraum geschleudert. Könnte es vielleicht sein, dass dies die Bewohner von Alpha Centauri (hypothetisch) dadurch aufgeschreckt wurden und auf einmal Interesse an der Erde bekommen haben? Denkbar wärs vielleicht, dass eine höhere gestellte Lebensform sich um die Menschen sorgen - jene die sich immer noch gegenseitig bekämpfen und die schrecklichsten aller Waffen erfinden. Könnte aus einem Sci-Fi Roman sein:) Zum Nachdenken. P.S. wäre dieser Thread eigentlich nicht off-Topic? Zitieren
Thermikus Geschrieben 19. Mai 2006 Autor Geschrieben 19. Mai 2006 Hallo zusammen, interessant ist ja, dass dei meisten UFO-Sichtungen erst begonnen hatten, als die Atombombentests begannen. Wenn eine A-Bombe explodiert wird ein Lichtblitz heller als die Sonne und diverse Strahlungen (z.B. Gamma-S.) in den Weltraum geschleudert. Könnte es vielleicht sein, dass dies die Bewohner von Alpha Centauri (hypothetisch) dadurch aufgeschreckt wurden und auf einmal Interesse an der Erde bekommen haben? Denkbar wärs vielleicht, dass eine höhere gestellte Lebensform sich um die Menschen sorgen - jene die sich immer noch gegenseitig bekämpfen und die schrecklichsten aller Waffen erfinden. Könnte aus einem Sci-Fi Roman sein:) Zum Nachdenken. P.S. wäre dieser Thread eigentlich nicht off-Topic? Das Thema gehört schon zum Thema Luftfahrt - es handelt sich ja um - wenn auch um unidentifizierte - so doch um Flugobjekte. Was Deine Theorie der licht- und strahlenmässigen Auswirkungen der ersten Atomversuche in den USA betrifft, wurde Deine These damals auch von höchst offizieller und alles andere als unseriöser Seite als eine Möglichkeit der plötzlichen UFO Erscheinungen gesehen. Aber - zugängliche Beweise für die Existenz von UFO's gibt es bis heute nicht. Warten wir es ab - unsere Wissenschaft entwickelt sich ja rasant. Vielleicht wissen wir in einiger Zeit mehr. Dietwolf (Thermikus) Zitieren
Johannes Müller Geschrieben 19. Mai 2006 Geschrieben 19. Mai 2006 Was mich etwas stört ist die Annahme, dass Ausserirdische uns so ähnlich sein sollen, dass sie z.B. "UFOs" zum Fliegen brauchen, +/- gleichgross sind, etc. Wenn man nur schaut, wie unterschiedlich die Lebewesen auf der Erde sind - angepasst durch Evolution (das wäre ein weiteres Thema für dich, Dietwolf) - dann frage ich mich, wieso ein Lebewesen von einem anderen Planeten / Sonnensystem gerade so ähnlich aussehen soll. Wer sagt, dass andere Welten überhaupt ein Kohlenstoff-/Wasser-basiertes Leben haben? [nein, ich kenne mich damit nicht aus] Das ist doch irgendwie einfach zu viel des Guten, anzunehmen dass andere Lebensformen ähnlich sein sollen wie wir. Das hatten wir doch schon einmal: die Sonne dreht sich um die Erde, oder? Vielleicht sind wir ja einfach kleine Fische in einem riesigen Aquarium (=unser Sonnensystem)? Wie will ein einfacher Fisch verstehen können, was sich ausserhalb seines Aquariums befindet, wenn er nicht einmal an die Grenze kommen kann, um nach Aussen zu schauen? Zitieren
Thermikus Geschrieben 19. Mai 2006 Autor Geschrieben 19. Mai 2006 Was mich etwas stört ist die Annahme' date=' dass Ausserirdische uns so ähnlich sein sollen, dass sie z.B. "UFOs" zum Fliegen brauchen, +/- gleichgross sind, etc. Vielleicht sind wir ja einfach kleine Fische in einem riesigen Aquarium (=unser Sonnensystem)? Wie will ein einfacher Fisch verstehen können, was sich ausserhalb seines Aquariums befindet, wenn er nicht einmal an die Grenze kommen kann, um nach Aussen zu schauen?[/quote'] Johannes, Dein Kommentar zu diesem virulenten Thema ist einfach, sofort verständlich und bringt die Sache auf den Punkt. Wir sind in astronomischen Dimensionen noch nicht einmal Mikroben - und wir wissen im Verhältnis, was es zu wissen gäbe, rein gar nichts. Wir können nur das verstehen, was wir mit unseren wenigen Sinnen erfassen können und noch nicht einmal das alles. Da gibt es ein einfaches Beispiel: Radioprogramme und Fernsehprogramme, von denen wir ständig und überall berieselt werden, können wir mit unseren eigenen Sinnen nicht erfassen. Erst wenn wir die Elektronik zu Hilfe nehmen und die entsprechenden Geräte einschalten, werden Töne und Bilder hör- und sichtbar. Zurück zum Thema. Ich habe mir noch nie ein X für ein U vormachen lassen und halte mich vorzugsweise an erwiesene Fakten. Zusätzlich prüfe ich immer anhand von möglichst vielseitigen und fundierten Informationen, ob etwas, was nicht direkt beweisbar ist, Fakt sein könnte. Selbstverständlich können Lebewesen aus anderen Welten - so die dortigen Lebensverhältnisse dies ermöglichen - sehr verschieden zu unserem Menschenverständnis sein. Es hält sich ja bis heute das hartnäckige Gerücht, dass bei dem besagten UFO Absturz bei Roswell (New Mexico) am 5. Juli 1947 ein Teil der Besatzung ums Leben kam und einer oder zwei Ausserirdische mindestens kurzzeitig überlebt hatten. Ich erinnere mich noch an ein Bild von diesem Ereignis, das einen amerikanischen Polizisten zeigt, der ein etwa halb so grosses menschenähnliches Wesen mit eng anliegendem Raumanzug an der Hand von der Unfallstelle wegführt. Das Wesen trug in einer Hand ein Gerät (ähnlich einem Aktenkoffer), aus dem ein Atemschlauch zum ovalen Gesicht mit den übergrossen dunklen Augen dieses Wesens führte. Das Bild wirkte weder inszeniert noch sensationell sondern unglaublich real und normal. Das gezeigte ausserirdische Wesen war anders geartet als wir (wesentlich kleiner) und hatte überdimensionierte dunkle Augen. Letztere sehen wir häufig bei unseren Nachttieren. Eine Erklärung für diese Augen wären z.B. andere und wesentlich schlechtere Lichtverhältnisse auf einem fernen Planeten, der eine entsprechende Anpassung der Sehleistung bei ständiger Dämmerung oder Dunkelheit erfordern würde. Dass ferne Planeten nicht alle in einer für das Leben dort idealen Entfernung um ihre Sonne kreisen müssen, zeigen ja die nahen und fernen Planeten unseres Sonnensystems. Weit von der Sonne entfernte Objekte sind in ständige Dämmerung oder Dunkelheit getaucht. Auch das Atemgerät würde logisch betrachtet Sinn machen. Ein ausserirdischer Besucher dürfte an eine ganz andere Zusammensetzung seiner Atemluft angepasst sein, als sie für unseren Organismus auf der Erde nötig ist. Nun, spekulieren wir nicht weiter. Ich halte jedenfalls die Möglichkeit, dass es im bis jetzt grenzenlosen Weltraum neben unserer eigenen auch noch andere Zivilisationen gibt, die technisch und gesellschaftlich unendlich weiter entwickelt als wir selbst sind, für durchaus realistisch. Oder hätte es vieleicht einer unserer Steinzeit-Artgenossen je für möglich gehalten, dass seine Nachfolger eines Tages die Erde verlassen und zum Mond reisen würden? Ganz sicher nicht! Dietwolf (Thermikus) Zitieren
Philip Geschrieben 20. Mai 2006 Geschrieben 20. Mai 2006 Egal was man von der Roswell-Angelegenheit hält: Astronaut Edgar Mitchell* (Apollo 14, sechster von zwölf Mondastronauten) erzählte mir bei einem Nachtessen, dass er von der Echtheit dieses Vorfalles überzeugt sei. Bestätigung dafür habe er aufgrund seiner eigenen Position von sehr hochrangigen Offizieren des US-Militärs erhalten. Ferner kannte er selber viele der damals beteiligten Personen, da er unweit des "Absturzortes" aufgewachsen sei. Mitchell geht mit dieser Information sehr offen um . . . Erwähnt sei dies nur, weil ich die Quelle unter geschichtlichen Aspekten sehr spannend finde. Gruss Philip *"His academic background includes a Bachelor of Science in Industrial Management from Carnegie Mellon University, a Bachelor of Science from the U.S. Naval Postgraduate School and a Doctor of Science in Aeronautics and Astronautics from MIT. In addition he has received honorary doctorates in engineering from New Mexico State University, the University of Akron, Carnegie Mellon University and a ScD from Embry-Riddle University." Zitieren
conaly Geschrieben 20. Mai 2006 Geschrieben 20. Mai 2006 Hi, intressanter Bericht, danke dafür. Ich finde jeder sollte an das glauben, wovon er meint, es ist das richtige. Es gibt kenie offiziellen Beweise für UFOs, allerdings kann man das Gegenteil ebensowenig beweisen. Die Leute, denen des gefällt sollen doch ruhig machen was sie wollen, solang nix bewiesen/wiederlegt ist. Beispielsweise gilt das selbe für Gott. Manche glauben dran, andere nicht aber keiner kann ihn beweisen oder wiederlegen (Homer Simpson darf man hier nicht dazuzählen :D). Irgendwas wird es sicher geben, irgendwoher muss ja alles kommen (von nichts kommt nichts), nur wissen wir (noch?) nicht was es ist. Zitieren
Thermikus Geschrieben 20. Mai 2006 Autor Geschrieben 20. Mai 2006 Egal was man von der Roswell-Angelegenheit hält: Astronaut Edgar Mitchell* (Apollo 14, sechster von zwölf Mondastronauten) erzählte mir bei einem Nachtessen, dass er von der Echtheit dieses Vorfalles überzeugt sei. Bestätigung dafür habe er aufgrund seiner eigenen Position von sehr hochrangigen Offizieren des US-Militärs erhalten. Ferner kannte er selber viele der damals beteiligten Personen, da er unweit des "Absturzortes" aufgewachsen sei. Mitchell geht mit dieser Information sehr offen um . . . Erwähnt sei dies nur, weil ich die Quelle unter geschichtlichen Aspekten sehr spannend finde. Gruss Philip *"His academic background includes a Bachelor of Science in Industrial Management from Carnegie Mellon University, a Bachelor of Science from the U.S. Naval Postgraduate School and a Doctor of Science in Aeronautics and Astronautics from MIT. In addition he has received honorary doctorates in engineering from New Mexico State University, the University of Akron, Carnegie Mellon University and a ScD from Embry-Riddle University." Herzlichen Dank für Deinen Top-Kommentar, Philip! Ich persönlich sage mir folgendes: Wenn ein aussergewöhnlicher Vorfall, wie der (sehr wahrscheinliche) UFO-Crash vom 5. Juli 1947 in unserer von gewichtigen Informationen so übersättigten Zeit bis heute immer noch aktuell ist und immer wieder in den Medien auftaucht, dann muss schon etwas dran sein. Zum ersten Mal kam ich als Grundschüler mit dem Fall in Berührung. Er verursachte einen riesigen Wirbel in den damaligen Zeitungen. Leider konnte ich seinerzeit noch nicht lesen und so liess ich mir Wort für Wort des Textes vorlesen. Während Jahrzehnten hielt sich dann hartnäckig das Gerücht von dem Vorfall. Ich habe auch immer wieder in Büchern darüber gelesen. Sehr interessant war auch die Art und Weise, wie Politik und Militär mit der Sache umgingen. Da wurde mit zum Teil haarsträubenden Argumenten bestritten und abgewiegelt, da wurden Zeugen des Vorfalles massiv beeinflusst und ruhig gestellt. Die Medien erhielten klare Anweisungen, dass entsprechende Berichte nicht erwünscht seien usw. Da frage ich mich schon, warum der ganze Aufwand, wenn es sich nur um einen niedergegangenen Wetterballon gehandelt habe soll? Um Diskussionen über technisch und gesellschaftlich weit fortgeschrittene Ausserirdische schon im Keim zu ersticken, ist das wirksamste Mittel, alles derartige konsequent lächerlich zu machen und seriöse Zeugen als Spinner abzutun. Dann hat man in Politik, Militär und Religion bis auf weiteres seine Ruhe und es werden keine unangenehmen Fragen mehr gestellt. Sehr hilfreich bei dieser Taktik ist, dass es bei der ganzen UFO Thematik tatsächlich sehr viele unseriöse, erfundene und substanzlose "Erlebnisberichte" und "Analysen" von Spinnern, Schwindlern und Rampenlicht-Süchtigen gibt. Was mir auch auffällt, ist folgendes: Nach den damaligen Mondlandungen waren offenbar aus höchst kompetenter Quelle (beiteiligte Astronauten) kurzzeitig Berichte aufgetaucht, dass man auf dem Erdtrabanten merkwürdige Spuren gefunden hätte, die nicht so ohne weiteres zu erklären waren. Normalerweise wird ein technischer Grosserfolg, wie es die Mondlandungen waren, nicht einfach zu den Akten gelegt. Warum ist man bis heute nie wieder auf dem Mond gelandet und hat begonnen, bemannte oder unbemannte wissenschaftliche Stationen einzurichten? Für die Weltraumforschung gäbe es doch nichts idealeres! Warum hat auf diesem Gebiet die Konkurrenz zwischen Amerikanern und Russen nicht gespielt, die z.B. beim ersten Erdsatelliten der Russen, dem Sputnik, so extrem in Bewegung gesetzt wurde? Eines dazu ist wichtig zu wissen: Auf dem Mond gibt es keine Atmosphäre, also keinen Wind und Regen, die Spuren nach einer gewissen Zeit zum Verschwinden brächten. Spuren jeglicher Art bleiben über kosmische Zeiträume erhalten, wenn sie nicht - eher selten - von Meteoriteneinschlägen verändert oder zerstört werden. Gibt es also auf dem Mond entsprechende Spuren, die ausser wenigen Eingeweihten niemand sehen darf? Viele Fragen, auf die bis jetzt schlüssige Antworten fehlen. Dietwolf (Thermikus):confused: Zitieren
Philip Geschrieben 20. Mai 2006 Geschrieben 20. Mai 2006 Nach den damaligen Mondlandungen waren offenbar aus höchst kompetenter Quelle (beiteiligte Astronauten) kurzzeitig Berichte aufgetaucht, dass man auf dem Erdtrabanten merkwürdige Spuren gefunden hätte, die nicht so ohne weiteres zu erklären waren. Solche Berichte sind mir nicht bekannt und ich bezweifle sehr, dass es diese je gegeben hat. Selbst Mitchell hatte dies schon ausdrücklich verneint. Von mir aus gesehen ist das reiner Humbug (nicht persönlich gemeint natürlich :) ). Die Gründe, wieso man nicht mehr zum Mond flog, sind einfach: Die Steuerzahler verloren das Interesse. Kein Geld, keine Flüge. Gruss Philip Zitieren
Thermikus Geschrieben 20. Mai 2006 Autor Geschrieben 20. Mai 2006 Solche Berichte sind mir nicht bekannt und ich bezweifle sehr, dass es diese je gegeben hat. Selbst Mitchell hatte dies schon ausdrücklich verneint. Von mir aus gesehen ist das reiner Humbug (nicht persönlich gemeint natürlich :) ). Die Gründe, wieso man nicht mehr zum Mond flog, sind einfach: Die Steuerzahler verloren das Interesse. Kein Geld, keine Flüge. Gruss Philip Ja, Philip, ich war ja nicht dabei - ich habe seinerzeit vereinzelte Presse- und Fernsehberichte darüber gelesen bzw. gesehen. In diesem Zusammenhang ist natürlich vieles aufgebauscht und verdreht worden. Grundsätzlich ausschliessen lässt sich aber bis zum Beweis des Gegenteils auch das nicht. Gruss - Dietwolf (Thermikus) Zitieren
migflug Geschrieben 20. Mai 2006 Geschrieben 20. Mai 2006 Herzlichen Dank für Deinen Top-Kommentar, Philip! Ich persönlich sage mir folgendes: Wenn ein aussergewöhnlicher Vorfall, wie der (sehr wahrscheinliche) UFO-Crash vom 5. Juli 1947 in unserer von gewichtigen Informationen so übersättigten Zeit bis heute immer noch aktuell ist und immer wieder in den Medien auftaucht, dann muss schon etwas dran sein. Das ist wohl ein gewaltiger Fehlschluss. Es gibt eine ganze Reihe von offensichtlich falschen Geschichten, die trotzdem immer wieder auftauchen. Bloss weil es bis heute Holocaust-Leugner gibt, ist an deren Geschichte trotzdem nichts dran. Gruss Flavio Zitieren
Mike Rider Geschrieben 20. Mai 2006 Geschrieben 20. Mai 2006 ... Warum ist man bis heute nie wieder auf dem Mond gelandet und hat begonnen, bemannte oder unbemannte wissenschaftliche Stationen einzurichten? ...Ganz einfach, weil man bis heute noch gar nicht auf dem Mond gewesen ist, sondern die ganze Landung in einem Filmstudio gedreht wure :) Zitieren
Thermikus Geschrieben 20. Mai 2006 Autor Geschrieben 20. Mai 2006 Das ist wohl ein gewaltiger Fehlschluss. Es gibt eine ganze Reihe von offensichtlich falschen Geschichten, die trotzdem immer wieder auftauchen. Bloss weil es bis heute Holocaust-Leugner gibt, ist an deren Geschichte trotzdem nichts dran. Gruss Flavio So einfach kann man die ganze Angelegenheit nicht vom Tisch wischen. Wenn Du so bezüglich dem Holocaust (was ganz und gar nicht in diese Diskussion gehört) argumentierst, könnte Dir jemand entgegenhalten, dass das ebenfalls ein gewaltiger Fehlschluss sei, obwohl man bis heute intensiv darüber diskutiert. Und trotzdem hat er stattgefunden, worüber keinerlei Zweifel bestehen können. Also bitte Vorsicht mit solchen Argumentationen! Thermikus Zitieren
Thermikus Geschrieben 20. Mai 2006 Autor Geschrieben 20. Mai 2006 Ganz einfach, weil man bis heute noch gar nicht auf dem Mond gewesen ist, sondern die ganze Landung in einem Filmstudio gedreht wure :) Oh - ich sehe schon, Du hast den Spielfilm "Capricorn" gesehen und Dich von ihm aufs Glatteis führen lassen. Na - lassen wir das! Thermikus:confused: Zitieren
migflug Geschrieben 20. Mai 2006 Geschrieben 20. Mai 2006 So einfach kann man die ganze Angelegenheit nicht vom Tisch wischen. Wenn Du so bezüglich dem Holocaust (was ganz und gar nicht in diese Diskussion gehört) argumentierst, könnte Dir jemand entgegenhalten, dass das ebenfalls ein gewaltiger Fehlschluss sei, obwohl man bis heute intensiv darüber diskutiert. Und trotzdem hat er stattgefunden, worüber keinerlei Zweifel bestehen können. Also bitte Vorsicht mit solchen Argumentationen! Thermikus Selbstverständlich will ich den Holocaust nicht in die Diskussion hier einbringen, es ging nur darum aufzuzeigen, dass sich selbst krudeste Lügen gegen die unzählige Beweise vorliegen in der Geschichte halten können. Und damit meine ich natürlich nicht den Holocaust sondern dessen Verleugnung. Kurz: Die Tatsache dass sich etwas über Jahre hält und die Diskussion darum wieder auftaucht sagt absolut nichts über den Wahrheitsgehalt auf. Ausserdem bringen die Leute, die Jahre nach 1947 wieder darüber zu sprechen beginnen, ja meistens auch keine neuen Beweise oder Fakten in die Diskusison, sondern "diskutieren einfach nochmals darüber". Gruss Flavio Zitieren
Thermikus Geschrieben 21. Mai 2006 Autor Geschrieben 21. Mai 2006 Egal was man von der Roswell-Angelegenheit hält: Astronaut Edgar Mitchell* (Apollo 14, sechster von zwölf Mondastronauten) erzählte mir bei einem Nachtessen, dass er von der Echtheit dieses Vorfalles überzeugt sei. Bestätigung dafür habe er aufgrund seiner eigenen Position von sehr hochrangigen Offizieren des US-Militärs erhalten. Ferner kannte er selber viele der damals beteiligten Personen, da er unweit des "Absturzortes" aufgewachsen sei. Mitchell geht mit dieser Information sehr offen um . . . Erwähnt sei dies nur, weil ich die Quelle unter geschichtlichen Aspekten sehr spannend finde. Gruss Philip *"His academic background includes a Bachelor of Science in Industrial Management from Carnegie Mellon University, a Bachelor of Science from the U.S. Naval Postgraduate School and a Doctor of Science in Aeronautics and Astronautics from MIT. In addition he has received honorary doctorates in engineering from New Mexico State University, the University of Akron, Carnegie Mellon University and a ScD from Embry-Riddle University." Philip, ich möchte nochmals auf Deinen äusserst interessanten Kommentar zu den verschiedenen Beiträgen zurückkommen: Die Geheimniskrämereien nebst entsprechenden Vertuschungsaktionen um die Vorgänge von Roswell im Juli 1947 waren zweifellos gezielt darauf ausgerichtet, eine totale Umkehr des menschlichen Welt- und Schöpfungsbildes rund um den Erdball und damit eine wahrscheinliche Massenpanik zu verhindern. Dafür gibt es handfeste Anhaltspunkte: Erinnern wir uns an das weltberühmte Hörspiel von Orson Welles vom Oktober 1938 über die fiktive Invasion von Ausserirdischen auf der Erde. Dieses Hörspiel war so realistisch inszeniert, dass damals an der amerikanischen Ostküste tatsächlich eine Massenpanik ausbrach. Aber - es war nur ein Hörspiel und das konnte sehr schnell geklärt werden. Man kann sich nun sehr gut vorstellen, was die Offenlegung der Details zum tatsächlichen Absturz eines ausserirdischen UFO's mit seiner menschenähnlichen Besatzung bei grossen Teilen der gläubigen und abergläubigen Weltbevölkerung hätte auslösen können. Das konnte und durfte niemals zugelassen werden. Genau aus diesem Grund wird es auch in Zukunft UFO's nur in der Fantasie von Spinnern und Fantasten geben, weil es sie real nicht geben darf. Ich kann mich noch sehr eindrücklich an eine Geburtstagsfeier in den Sechzigerjahren erinnern. Wir sprachen damals über die Raumfahrt und eine eventuelle Expedition zum Mond. Ich hielt seinerzeit eine solche Reise zu unserem nächsten Planeten für technisch absolut machbar und wurde lauthals wegen meiner "blühenden Fantasie" ausgelacht. Nur einige Jahre später landeten die Amerikaner dann tatsächlich auf dem Mond. Manche Zeitgenossen glauben heute noch nicht daran und unterstellen, dass die Mondlandung nur in einem gut ausgerüsteten Filmstudio irgendwo in den USA stattgefunden habe. Dass diese konsequenten Zweifler auch ausserirdisches Leben in der Unendlichkeit des Weltraumes für unmöglich halten, ist leicht nachvollziehbar! Dietwolf (Thermikus) Zitieren
Jet84 Geschrieben 21. Mai 2006 Geschrieben 21. Mai 2006 Oh - ich sehe schon, Du hast den Spielfilm "Capricorn" gesehen und Dich von ihm aufs Glatteis führen lassen. Na - lassen wir das! Falls du etwas Zeit und Interesse hast, oder vielleicht sogar einen hinterfragenden Charakter hast, versuch mal diese Film zu bekommen : A funny thing happened on the way to the moon. www.moonmovie.com Eine Dokumentation die du nie am TV zu sehen bekommst. Zitieren
Michi Moos Geschrieben 21. Mai 2006 Geschrieben 21. Mai 2006 Dietwolf, du schreibst mehrmals, dass die Existenz Ausserirdischer eine völlig unkontrollierbare Massenpanik auf der ganzen Welt auslösen würde. Hast du dir mal überlegt, dass das vielleicht den gegenteiligen Effekt haben könnte? Zur Zeit suchen die Menschen regelrecht nach kleinsten Differenzen wie Hautfarbe, Geschlecht, Religion o.ä. um sich gegenseitig zu bekriegen. Wäre es nicht möglich, dass eine komplett andere Zivilisation auf uns eine vereinende Wirkung haben könnte? So quasi ein Denkanstoss, dass wir eigentlich alle gleich sind? Naja träumen darf man ja... Ob die Mondlandung wirklich statt gefunden hat, glaube ich selber nicht 100%ig. Da war ein Propagandakrieg, der gewonnen werden wollte und Hollywood ist schliesslich in den USA und nicht in der UdSSR :007: Ausser Propaganda hatte die Mission ja auch rein gar keinen Nutzen. Das gilt leider für die meisten bemannten Missionen - sie kosten nur und machen viel Aufwand... @Philip: Vielen Dank für den Beitrag! Zitieren
Thermikus Geschrieben 21. Mai 2006 Autor Geschrieben 21. Mai 2006 Falls du etwas Zeit und Interesse hast, oder vielleicht sogar einen hinterfragenden Charakter hast, versuch mal diese Film zu bekommen : A funny thing happened on the way to the moon. www.moonmovie.com Eine Dokumentation die du nie am TV zu sehen bekommst. Mein guter Freund - wie soll ich an diesen Film herankommen und was sollte ich damit? Es dürfte sich ohnehin um eine Wiederholung der These handeln, die Mondlandung habe nur in einem Filmstudio stattgefunden. Mein hinterfragender Charakter sagt mir folgendes: Ich halte die Amerikaner in der grossen Masse zwar für naiv, infantil und manipulierbar. Aber wenn es kritische Geister bei ihnen gibt, dann sind sie sehr kritisch, unerschrocken und äusserst hartnäckig. Und deshalb halte ich es für absolut unmöglich, dass - hätte die Mondlandung nicht tatsächlich stattgefunden - dies nicht längst aufgeflogen und mit Pauken und Trompeten in alle Welt gelangt wäre. Eine getürkte Mondlandung hätte sich vielleicht (damals) in Russland eine gewisse Zeit unter dem Teppich halten lassen - niemals aber auf Dauer und schon gar nicht in den USA! Eine Konspiration von solchem Kaliber kann doch wohl niemand ernstlich für möglich halten. Dietwolf (Thermikus):confused: Zitieren
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