Flavio Geschrieben 13. April 2006 Geschrieben 13. April 2006 Nachtfliegen, wie es in Frankreich noch möglich ist Zwei Piloten, eine Mooney M20J, Ausgangs- und Rückkehrpunkt Zürich, Erkundungsgebiet Frankreich - Burgund. Das Vorhaben war sonnenklar, nämlich bei Sonnenuntergang zu starten und bei Sonnenaufgang zurück nach Zürich zu kommen. Da wir in dieser Art des NVFR-Fliegens bereits Erfahrungen gesammelt haben, kannten wir einige der Flugplätze schon, welche wir anflogen und wussten auch, dass wir für Beschäftigung während der ganzen Nacht sorgen mussten, um der Müdigkeit zu entgehen. Anlässlich einer Nachtrotation vor zwei Jahren wurde uns die eingeplante zweistündige Pause in Lyon zum Verhängnis. Wir schliefen im C-Büro ein und danach hätte ich am liebsten einige Stunden dort flachliegen können, anstatt uns auf den Heimweg zu machen. Unser Plan war diesmal der folgende (alles Lokalzeiten): Nachtgrenze 07.04.2006: 20.39 LSZH Zürich ab 20.40 LFLN St. Yan an 22.15 / ab 23.10 LFLO Roanne an 23.25 / ab 00.00 LFHS Bourg an 00.30 / ab 01.00 LFGJ Dôle an 01.30 / ab 02.50 LFLH Chalon an 03.05 / ab 03.50 LFQM Besançon an 04.20 / ab 05.20 LSZH Zürich an 06.30 Taggrenze 08.04.2006: 0625 So trafen wir uns am 7. April 2006 um 20 Uhr im GAC Zürich. Die Flugvorbereitung hatten wir vorgängig - Computerzeitalter sei Dank - von zu Hause aus erledigt: Einen Streckenplan erstellt, der die ungefähren Zeiten errechnet, NOTAMs gecheckt, 7 Flugpläne aufgegeben, Wetterbriefing eingeholt, alles über das österreichische Homebriefing.com. Es blieb uns nur noch übrig, die neusten METARs und TAFs einzupacken und loszufliegen, denn das Wetter versprach einmalig zu werden. Piper der MFGZ nebenan beim Wegrollen im GAC Sektor 1 von Zürich. Nach dem Start noch innerhalb der Kontrollzone Zürich Richtung Westen, 1. Waypoint ist VOR GRE (Grenchen). Unser Ziel: St. Yan, irgendwo im Nirgendwo Frankreichs... Wer schon einmal einen Nachtflug in einem Kleinflugzeug miterleben durfte, weiss wovon ich nun spreche. Von einer Ruhe, die unbeschreiblich ist: Natürlich ist das Flugzeug nicht ruhiger als sonst, aber die Eindrücke der Nacht sind sehr beruhigend, irgendwie dünkt mich auch der Funk relaxter und es scheint als ob alle Beteiligten diese spezielle Atmosphäre geniessen würden. Ich spreche hier nicht von der Towerfrequenz in Zürich, denn diese ist von dieser Ruhe-Ausstrahlung sicherlich ausgenommen. Nachdem wir in Bremgarten (neu Whiskey) die Towerfrequenz verlassen, schalten wir auf Zürich Information um, wo bloss das übliche Tonband läuft. Also geniessen wir die ruhige Nacht, in die wir hineinfliegen und die uns willkommen aufnimmt. Landeanflug auf die 33R in St. Yan. Die Umgebung dort ist derart dunkel und der Anflug erfolgte genau quer zur Piste, so dass wir die Piste fast erst overhead richtig sahen. Zum Glück lautete das Prozedere via overhead to left downwind 33R. Nach der Landung auf dem kontrollierten Flugplatz St. Yan bezahlen wir die Landung und müssen schon sehr bald weiter, denn der Platz schliesst um Mitternacht. Zöllner hat sich wie üblich zu solch später Stunde am Freitagabend keiner gezeigt. Der Controller in St. Yan sorgt dafür, dass wir auf den nächsten beiden Legs unsere Flugpläne aktiviert erhalten. Geschlossen werden sie einmal per Telefon an ihn (bei der nächsten Landung in Roanne) und danach per Telefon an die französische zentrale Telefonnnummer für Flugpläne. Die Stadt Roanne im Anflug auf den Flugplatz Roanne Renaison, wo wir zum ersten Mal in dieser Nacht die Pistenbeleuchtung mittels dreimaligem Drücken der Funksendetaste auf der Frequenz des Flugplatzes selbst einschalten mussten (balisage lumineux télécommandé), da es sich um einen unkontrollierten Platz handelt. Auch hier war es schwierig, den Platz im Anflug auszumachen (dieses Mal eher wegen den hellen Strassen, die man zu schnell für die Piste halten könnte). Problemlösung: Bei fünffachem Klicken auf die Funktaste schalten sich Blitzlichter neben der Pistenschwelle ein, die weit sichtbar sind. Um nach der Landung den Flugplatz nicht mit unnötiger Stromverschwendung zu schädigen, haben wir die gesamte Beleuchtung durch 7-faches Klicken wieder ausgeschaltet. Dies selbstverständlich erst nachdem man sich versichert hat, dass kein anderes Flugzeug im Anflug ist, was allerdings zu dieser Zeit an allen angeflogenen Plätzen nicht der Fall war, da wir aus unerfindlichen Gründen die einzigen waren, die sich in diese Mondscheinnacht mit dem Flugzeug verirrten. Ganz so verlassen, wie der Platz hier aussieht, war er dennoch nicht: Aus einem Gebäude in der Nähe hörte ich Musik und Gesang. Als wir uns dem Haus näherten, stellte es sich heraus, dass dies der ortsansässige Aéroclub ist und die Festbrüder einheimische Piloten, die, kaum sahen sie uns, sogleich Kaffee und Cola offerierten und uns hereinbaten. Darunter war auch der freundliche Platzchef, mit dem wir tags zuvor die Standbyschaltung der Pistenbeleuchtung (PCL) telefonisch vereinbarten. Viel Zeit hatten wir leider nicht, da unser Plan nicht auf solche Pausen ausgelegt war und so mussten wir die Jungs schon bald wieder verlassen. Weiter ging es nach Bourg Ceyzériat, wiederum mit PCL (pilot commanded lights). Final 18 in Bourg. Bourg Ceyzériat: Moderner Tower, jedoch unkontrollierter Platz. Danach ging es weiter nach Dôle Tavaux. Diesen Platz kenne ich noch vom NVFR-Training aus früheren Zeiten und er zählt zu meinen Favoriten in dieser Region. Der Vorteil hier ist die Öffnungszeit bis um 03 Uhr nachts (nach 02 Uhr landet täglich noch ein Postflugzeug aus Paris), kein grosser Verkehr und Zoll ist auch PPR vorhanden, was wir aber heute hier nicht benötigen. Tower in Dôle Tavaux. Hier verbrachten wir etwa eine Stunde und genossen die mitgeführten Sandwiches und Colas, bis der Postflieger landete und wir rausgeschmissen wurden. In der Nacht ist es immer beruhigend, genügend Spritreserve mitzuführen, weshalb dieser arme Kerl noch arbeiten musste. Die nächste Strecke führt uns auf einem kurzen 10-minütigen Flug nach Chalon Champforgeuil, wo wieder das geliebte PCL zum Einsatz kommt. Nach der Landung in Chalon: Solange die Beleuchtung uns noch den Tower erhellte, gingen wir um das Gebäude nach einem offenen Raum oder zumindest der Toilette Ausschau halten: Nichts dergleichen... So schliessen wir per Telefon den Flugplan, welcher Dôle für uns geöffnet hat. Sternenhimmel nach dem Lichterlöschen per Funkgerät. Der Mond war in dieser aussergewöhnlichen Nacht unser ständiger Begleiter... Motor an, unser letztes Leg in Frankreich rief. Kurz bevor wir die Bremsen lösen, kommen plötzlich 4 Personen mit starken Taschenlampen auf unser Flugzeug zu und blenden uns ins Gesicht. Im ersten Moment mussten wir genau überlegen, was wir nun tun sollten. Als jedoch kurz das Licht auf eine dieser Personen fiel, erkannte ich französische Gendarmerie-Uniformen. Es bleibt uns also nichts anderes übrig, als den Motor wieder abzustellen und auszusteigen. Meine Vermutung, dass uns irgendwer beim Herumschleichen um die Flugplatzgebäude gesehen hat und die Polizei gerufen hat, erweist sich als falsch. Die Beamten stammeln etwas von Suchaktion und Flugplan, wissen aber selber nicht recht Bescheid. Wir sollen jemanden der Flugsicherung in Reims anrufen, was wir tun (es bleibt uns ja nichts anderes übrig). Es stellt sich heraus, dass es für den Büromenschen in Reims unerklärlich ist, wie wir mitten in der Nacht von Chalon Champforgeuil nach Besançon La Vèze ohne Flugplan kommen wollen. Also geben wir per Telefon nochmals den Flugplan auf. Der Lotse am Telefon gibt uns noch eine andere Frequenz, auf der Reims Radar anstelle Reims Information (weil wegen Personalmangels nachts geschlossen) erreichbar sei. Soviel zur Zuverlässigkeit eines im System online aufgegebenen und akzeptierten(!) Flugplans. Die Gendarmerie ist etwas ratlos, da sie diese Vorschriften gar nicht kennen und zieht wieder ab in die dunkle Nacht... Reims Radar öffnet und schliesst unseren Flugplan während dem Flug und so landen wir in Besançon La Vèze, unserem letzten Platz in Frankreich. Auch hier PCL, auch hier alles geschlossen. Die Müdigkeit machte sich erstaunlicherweise immer noch nicht bemerkbar. Zöllner tauchen auch keine auf und so blieben wir nur kurz und nahmen unser letztes Leg nach Zürich unter steigender Nervosität in Angriff: Nervosität deshalb, weil in Kloten bei einer derart schönen und klaren Nacht Nebelbildung die Regel ist. Das TAF sagte dies denn auch voraus: LSZH 080024 VRB03KT CAVOK BECMG 0002 3000 TEMPO 0206 1500 MIFG BECMG 0610 CAVOK BECMG 1013 24012G25KT FEW050 BECMG 2023 20004KT 9999 BKN060= Wohlweislich hatten wir im Flugplan Basel-Mulhouse als Alternate angegeben, so wären wir schon mal "in der Schweiz". Der Weg führte uns über Porrentruy in den Schweizer Jura und nach Olten, von wo aus wir direkt auf das VOR Trasadingen Kurs nahmen. Eine Frechheit ist die weitere Absenkung der TMA nördlich der Kontrollzone Zürichs auf der Strecke zum VOR TRA (Trasadingen) und ZUE (Zurich East): Erlaubt sind gerade mal 3000 Fuss über Meereshöhe, die höchste Erhebung dort ist ein Sendemast mit 2303 Fuss und Hügel mit 2241 Fuss AMSL. Bis vor kurzer Zeit durfte man dort noch 1000 Fuss über Grund fliegen. Nicht gerade der Sicherheit des VFR-Verkehrs dienlich, aber wen kümmert das schon... Der ganze Umweg nördlich an Zürich vorbei um dann von Osten her kommend anzufliegen, muss nur deshalb in Kauf genommen werden, weil offenbar bei IFR-Südanflügen die Routen Sierra und Whiskey zu Konflikten führen könnten. Über dem VOR Zürich East kam das neuste ATIS heraus: LSZH 080420Z 12002KT 6000 SKC M01/M01 Q1014 TEMPO 4000, wir waren gerettet. Der Rest war dann Routine: Hotel1 Approach auf Runway 32, backtrack, leaving at the end und taxi to GAC sector 1. Wir dachten, wir seien die einzig Verrückten, die um diese Zeit im Kleinflugzeug auf dem Flughafen Zürich herumkurvten, doch kurz vor unserem Standplatz kreuzte uns ein Kollege, der offenbar einen verfrühten Frühstücksflug unternehmen wollte und gerade am Herausrollen war. Das Anstrengendste an der ganzen Nacht folgte noch, nämlich die Heimfahrt mit dem Auto durch eine leere Stadt am Samstagmorgen mit schweren Augenlidern. Aber die Zufriedenheit ist unermesslich und die Erinnerungen sind unvergesslich... Ich wünsche Euch allen eine lange Nacht Flavio Zitieren
Holgi Geschrieben 13. April 2006 Geschrieben 13. April 2006 hallo, ein genialer und super stimmungsvoller Bericht. ich spüre schon die Nacht:008: Vielen dank das wir mit dir durch diesem Bericht deine Reise wieder erleben durften. HOLGI Zitieren
Thomas-So Geschrieben 14. April 2006 Geschrieben 14. April 2006 Hallo Flavio Als ich am Freitag zum Flieger ging, lief der Motor der DFX gleich an. Ich dachte mir noch dass da bald ein Bericht von einer durchflogener Nacht folgen wird. Und als ich am Samstagmorgen wegen "Verkehr" einen Moment in die DFX schauen durfte.................. ;) Ich war mit dem Fotoapparat leider zu langsam. :006: Ein echt toller Bericht. Zitieren
Flavio Geschrieben 16. April 2006 Autor Geschrieben 16. April 2006 Hallo Beni Wie ich gesehen habe, habt Ihr Euch von dieser wundervollen Nacht auch noch eine Stück abgeschnitten und wir waren gleichzeitig in der Luft (und ziemlich in der Nähe). Ich wünsche Dir viele solche schöne Erlebnisse! Flavio Zitieren
alfred-h Geschrieben 18. April 2006 Geschrieben 18. April 2006 Hallo Flavio Leider ist Night-VFR im Fliegerforum ein eher seltenes Thema. Vielleicht deshalb, weil NVFR in der Schweiz nur beschränkt (jedenfalls nicht zwischen 22.00 und 06.00 Uhr) und faktisch nur in der kalten Saison möglich ist? Um so mehr habe ich mich über Deinen Nachtflug-Bericht gefreut. Er ist Dir hervorragend gelungen! Viele Grüsse von Alfred Zitieren
Micky Miranda Geschrieben 18. April 2006 Geschrieben 18. April 2006 Danke für den Bericht.... :008: Eigentlich schon komisch: hat sich schon mal jemand überlegt, warum das Autofahren nachts nicht ähnlichen Restriktionen unterworfen ist? Gruess Jimmy, Tagflug- Purist ;) Zitieren
Michi Moos Geschrieben 19. April 2006 Geschrieben 19. April 2006 Danke für den Bericht! Eigentlich schon komisch: hat sich schon mal jemand überlegt, warum das Autofahren nachts nicht ähnlichen Restriktionen unterworfen ist? Es wird nicht vom BAZL bestimmt!?:005: Zitieren
Theodor Geschrieben 19. April 2006 Geschrieben 19. April 2006 Hoi Flavio Der Faszination Deiner beeindruckenden Bilder kann man sich nicht entziehen, und ich verstehe Deine Begeisterung fürs Nachtfliegen. Aber erlaube mir dennoch eine Frage, die Du vielleicht als ernüchternd empfindest: Was mögen wohl die Anwohner des Flughafens Chalon gedacht haben, als Ihr am 8. April, an einem Samstag, gemäss Deinem Plan morgens um 03.50 Uhr (!) gestartet seid? Ein solcher nächtlicher Abflug ist aus Lärmsicht wohl nicht ganz unproblematisch (aus einem bestimmten Grund gibt in der Schweiz ja auch ein Nachtflugverbot). Hast Du Dir über diesen Aspekt des Nachtfliegens schon einmal Gedanken gemacht? Nichts desto trotz: Dein Bericht ist überaus interessant und für jemanden, der nur den "Normal-Tages-Sichtflug" kennt, ungewöhnlich. Das fliegerische Erlebnis einer solchen "durchflogenen" Nacht ist gewiss einmalig. Gruss Theodor Zitieren
Nightflight Geschrieben 20. April 2006 Geschrieben 20. April 2006 Zitat von Theodor:Was mögen wohl die Anwohner des Flughafens Chalon gedacht haben, als Ihr am 8. April, an einem Samstag, gemäss Deinem Plan morgens um 03.50 Uhr (!) gestartet seid? Hallo Theodor Ich denke, dass Du Dir da etwas zu viele Sorgen machst. Als Beteiligter bei Flavios Nachtflug-Übung kann ich Dir sagen, dass die Verhältnisse in Frankreich nicht mit dejenigen in der Schweiz vergleichbar sind. Das Lärmproblem ist bei uns tatsächlich der Grund für die Nachtschliessung der Flughäfen und Flugplätze. Aber schaue Dir einmal einen französischen Flugplatz wie z.B. Chalon-Champforgeuil an: Das ist eine riesige Fläche, die Umgebung ist nur spärlich besiedelt und von "Anwohnern" ist da keine Spur. Kommt hinzu, dass in Frankreich zu allen Nachtzeiten ein dichter LKW-Verkehr auf den Strassen und Autobahnen herrscht, in dem jeder andere Umgebungslärm, auch der "Fluglärm" einer kleinen Propellermaschine, völlig untergeht. Im Übrigen sind ja nicht alle französischen Flugplätze nachts geöffnet, sondern nur ein Teil davon. Solche Flugplätze, die nahe an Wohngebieten liegen, ich denke z.B. an Annemasse oder Chambéry, sind in der Nacht nicht oder nur beschränkt anfliegbar. Gruss Thomas Zitieren
alfred-h Geschrieben 1. Mai 2006 Geschrieben 1. Mai 2006 Mein Favorit: Stimmungsvolles, geniales Foto! Belichtungszeit, Blende? Gruss Alfred Zitieren
Thomas H. Geschrieben 8. Mai 2006 Geschrieben 8. Mai 2006 Stimmungsvolles, geniales Foto! Belichtungszeit, Blende? Habe im Spotter-Corner (?) erfahren, dass es ein Plug-In für Firefox gibt, das die EXIF-Daten destilliert und sofort installiert. Leider finde ich den Artikel nicht mehr. Heissen tut das Ding FxIF... Kamera-Hersteller: OLYMPUS CORPORATION Kamera-Modell: C8080WZ Aufnahmedatum: 2006:04:08 03:34:28 Blitz: nein Brennweite: 7.4mm Belichtungszeit: 13.000s Blende: f/2.4 ISO: 100 Weißabgleich: auto Belichtungsmessung: Matrix Belichtung: manuell Belichtungsmodus: manuell Gruss Thomas Zitieren
Young Pilot Geschrieben 1. Oktober 2008 Geschrieben 1. Oktober 2008 Schöne Bilder!! Mal etwas anderes.... Danke Gruss Roman Zitieren
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