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eclipse 1994


El Miguel

Empfohlene Beiträge

Hallo zusammen!

 

Ich bin Newbie hier im flightforum aber ich glaube es kann trotzdem nicht Schaden mal einen "kleinen" Bericht zum Einstieg vorzulegen :005: Inspiriert von der totalen Sonnenfinsternis in der Türkei (muss schon ein paar Wochen her sein...), die ich ja leider verpasst habewollt ich das wenigstens im FS nacherleben. Gedacht - getan. Dank der Osterferien hier in Berlin hab ich nun genug Zeit gehabt, um mal aus reiner Experimentierfreude Digital Painting mit Screenshotstory zu vermischen...und so ist's geworden:

 

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eclipse 1994

 

Seit Jahren bin ich dem Bann eines der erstaunlichsten Wunder der Natur verfallen - meine erste Sonnenfinsternis erlebte ich im Oktober 1977 in Kolumbien, die Totalität dauerte nur sehr kurz (weniger als eine halbe Minute) und wurde durch Wolken verdeckt. Doch kam sie überraschend für mich und als Kind ist man umso mehr geprägt, wenn es am Tag auf einmal Nacht wird... Später in den späten achtziger Jahren unternahm ich meine erste Reise zu einer Sonnenfinsternis - auf die Philippinen zur wohl dunkelsten je dokumentierten Sonnenfinsternis. 1991 folgte in Mexico meine dritte, die ich ebenfalls fast durch Wolken verpasst hätte. Doch drei Jahre später sollte mir das nicht noch einmal passieren.

Über einen Bekannten erfuhr ich erstmals von den so genannten "eclipse-flights", Beobachtungsflüge durch die Totalitätszone. Ich sammelte also bei Freunden und bekannten Geld, arbeitete zusätzlich und sparte mir jeglichen Luxus um mir bei den "GTS Travel Agent's" den wohl teuersten Flug meines Lebens zu Buchen: Avianca 9660, Miami - Lima - eclipse (Chile) - Lima. Und ein halbes Jahr später war es dann auch so weit, am Miami International Airport holte ich mir mein Ticket ab und wartete zusammen mit 36 anderen "eclipse-chasern" auf die Ankunft des Flugzeugs.

 

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Gegen zwei Uhr nachts betraten wir die Boeing 707 und suchten unsere Plätze, leider waren die Platzmarkierungen unvollständig und so mussten die Richtigen Plätze erst einmal abgezählt werden. Und während man in der Kabine noch über den rechtmäßigen Sitzplatz rätselte, führte mich meine ununterdrückbare Neugier gleich mal ins Cockpit, wo mich die freundliche Crew unerwartet auf einen Mitflug in ihrem Reich einlud. Eine Annehmlichkeit, welche heute sicher nicht mehr so leicht zu erwarten ist...

 

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Dort verbreiteten viele kleine Glühbirnen Weihnachtsstimmung, währen draußen der Regen gegen die Scheiben peitschte...

 

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Nach dem pünktlichen Start in Miami folgten bis zum erreichen peruanischem Luftraums dreieinhalb Flugstunden , in denen man im Cockpit Karten spielte, Rätselhefte bekritzelte und etliche Male Checklisten durchstreifte. "El Commandante", wie Flugkapitän Ander Mejabera gern genannt wird erzählt mir ein bisschen was über das Flugzeug, eine Boeing 707-300B. Gebaut wurde sie 1966 für PanAm, Mitte der siebziger hatte Mejabera eine kleine Wissenslücke aber jedenfalls kam sie 1983 zur Avianca Flotte, wo man sie gleich mit einem "modernen" Cockpit ausstattete (selbstleuchtende Instrumente, funktionierendes Wetterradar oder irgendwie sowas...) und dort flog sie dann auch bis 1992. Danach folgte ein Jahr im Auftrag der Regierung und ab 1993 stand sie, von Technikern "liebevoll" gepflegt (in Wirklichkeit hatte man nur gehofft, sie noch verkaufen zu können) in der Maintenance Area des El Dorado Flughafens von Bogóta... Als er nach einer Weile mein fehlendes Interesse an diesem bewegten Flugzeugleben bemerkte, versuchte er meine Aufmerksamkeit zurückzureißen, indem er mir erzählte, eine baugleiche Maschine der Avianca sei zweieinhalb Jahre zuvor wegen Treibstoffmangels abgestürzt sei. Das gelang ihm auch, denn damals verstand ich so gut wie gar nichts von Luftfahrt und der Absturz eines baugleichen Flugzeugs wurde sogleich mit der Gefährdung des eigenen Lebens interpretiert. Er beruhigte mich jedoch gleich - die Schuld traf zweifellos den New Yorker Lotsen (heute wissen wir, dass es nicht nur der Lotse war)...die Zeit verging und erst beim Einleiten des Sinkfluges wurde es langsam heller, ein blaues Dämmerungslicht legte sich über die Anden...

 

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Die aufgehende Sonne überkam uns wenig später auch noch, mein erster Sonnenaufgang an Bord eines Flugzeugs wurde auch ausreichend dokumentiert :005:

 

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Die Kabine war ebenfalls erwacht und sehnte sich nach einem Frühstück, das jedoch bekamen wir erst in Lima...

 

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Der Anflug auf Lima war dann unangenehm wackelig, die niedrige Wolkendecke lag unter einer Inversion und war mit Staub und Aerosolen der anliegenden Millionenstadt gut vermischt.

 

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Nachdem wir in die dicke Dunstglocke der peruanischen Hauptstadt eingetaucht waren wurden all die schönen Eindrücke des Morgens wieder durch Sorgen ersetzt - Wird alles glatt gehen und das 27 Jahre alte Flugzeug brav mitspielen? Damals waren mir Seltenheit und Schönheit des Flugzeugs egal. Was zählte war, dass und Avianca mit einer Uralt-Maschine bedient hatte und das wollte mir zu diesem Zeitpunkt so gar nicht schmecken - um es kurz zu fassen: Ich hatte Flugangst. Doch es war eine bunte Mischung aus Angst vor dem Absturz und Faszination Cockpit...

 

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Über den morgendlichen Berufsverkehr jagten wir auf die Landebahn zu - starke Turbulenzen hielten die Crew jedoch nicht davon ab, meine Kamera auf das "glareshield" zu legen und mir ein Anflugfoto zu feuern.

Nach der Landung gab es endlich etwas zu essen - niemand hätte es für möglich gehalten, das Avianca nicht einmal einen Snack mit an Bord hat - und das bei einem 5000 $ Flug :(

Anschließend bekamen wir dank Commandante Ander Mejabera Gelegenheit für ein Gruppenfoto vor der 707 und einen gemeinsamen "walk around" zum Kennen lernen der alten Dame, für die ich aber leider erst heute große Sympathien habe... Eine nette Fotogelegenheit ließ ich mit dabei jedoch nicht entgehen...

 

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Gegen 7.30 Uhr Ortszeit verließen wir mit neuer Tankfüllung den "Aeropuerto Jorge Chavez" wieder und flogen weiter gen Südosten, entlang der peruanischen Pazifikküste.

 

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Bis zum Erreichen der Reiseflughöhe von etwa 11 Kilometern ging es geradewegs auf die Totalitätszone zu, welche wir um genau 8.20 Uhr von Süd nach Nord durchqueren wollten.

 

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Hoch über den Schleierwolken schien die Sonne unangenehm hell ins Cockpit - das sollte sich jedoch bald ändern... und während wir dem Moment der Dunkelheit immer näher rücken machte sich zunehmend Unruhe bemerkbar - nicht nur weil Commandante Mejabera seine Sofi-Spezial-Brille nicht mehr wieder fand, sondern auch, weil die zweieinhalb Minuten der Totalität die wohl aufregendsten/stressigsten Minuten im Leben eines "eclipse-chasers" sind:

Man muss 1. Den Moment genießen, gleichzeitig aber auch 2. Gute Bilder machen und dabei vor allem die richtige Belichtung beachten und 3. sein unvermeidbares euphorisches Jubeln so weit eingrenzen, dass für 1. und 2. genug Zeit bleibt. Wenn man das kann, so ist das Nonplusultra des Sofierfolgs gesichert :) Und während wir uns noch darauf einstellten rief einer der Beobachter in der Kabine plötzlich "¡mira, mira! la sombra, la sombra..."

Und los ging's. Ich rannte nach hinten (die Cockpittür stand ja durchweg offen) - ich konnte mir einfach nicht vorstellen, dass man nun den Mondschatten herankommen sehen könnte - doch es war so. Man konnte sehr gut erkennen, wie sich der Mondschatten von Westen her näherte, es wurde dunkel.

 

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Binnen zwanzig Sekunden wurde aus einem dunkelblauen ein tief schwarzer Himmel, welcher den ein oder anderen Stern erkennen ließ und am Horizont, wo die noch von der Sonne beleuchteten Gebiete sichtbar waren, in ein zartes Ockergelb oder auch Orange. Unter uns waren einige Schleierwolken von genau diesem Licht in verschiedenste Rottöne getaucht, als ob die Sonne gerade untergegangen wäre. Die Korona an sich schaffte es nicht, irgendetwas zu beleuchten. Zugegeben, ganz so dunkel wie auf dem Foto war es auch nicht, aber die Stimmung kommt sehr gut rüber...

 

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Das Maximum der Dunkelheit hatten wir mit unserem Flugzeug dann zwar doch nicht ganz erwischt, aber die klare Luft in dieser Höhe verhinderte zusätzliche Helligkeit durch Streuung, so dass es kein Problem war ein paar Sternchen auszumachen. Das Licht in der Kabine war komplett aus (Dank an den Capitán) und ich war der einzige an Bord, der während des Ereignisses durch die stockdunkle Kabine wanderte. Ich wollte doch noch unbedingt ein Bild Tragfläche + Korona machen, sozusagen als Beweis dafür, dass es sich bei den Bildern nicht um Abenddämmerung handelt. Neben der Korona waren dann noch die Planeten Jupiter (weißer Fleck unterhalb der Sonne) und Venus (der Punkt oberhalb der Sonne) deutlich zu sehen.

 

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Erst danach fiel mir ein, dass ich (und nicht vergessen: Alles passierte in drei Minuten ...) ja noch nachsehen sollte, wie die Crew im Cockpit alles miterlebe. Also rannte ich in optimistischer Einstellung, ausgerechnet jetzt nicht zu stolpern wieder vor, vorbei an den ausnahmslos besetzten Sitzreihen E und F und über einen achtlos im Gang stehen gelassenen Rucksack :D Auch im Cockpit waren alle Lichter, die sich ausschalten ließen auch aus. Lediglich ein Paar "Uhren" leuchteten noch.

 

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Der Commandante betrachtete derweil zusammen mit seinem "Primer Piloto" und dem "Segundo Piloto" aus den rechten Seitenfenstern die Korona, machte ein paar Bilder und kehrte zurück auf seinen Platz, wobei er kurz warten musste, da ich gerade den Weg versperrte, um ein Paar weitere Cockpitimpressionen für die Nachwelt einzufangen...:005:

 

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Sekunden nach diesem Bild konnte man das Diamantringphänomen, die Bailyschen Perlen, Chromatosphäre und Protuberanzen gleichzeitig und z.T. mit bloßem Auge erkennen. Zweifellos war der dritte Kontakt nun zum Highlight der gesamten Finsternis geworden, denn so deutlich waren alle bemerkenswerten Nebenerscheinungen einer Finsternis vorher nie zu sehen gewesen. Und bald war mit wiedererscheinen des Sonnenlichts die faszinierte Beobachtungsstille vor dem 3. Kontakt durch Jubel und Freude ersetzt, alle sprachen durcheinander und erzählten sich alles noch dreimal gegenseitig, ganz außer Acht lassend, dass doch alle gerade Zeuge desselben Ereignisses gewesen sind. Das schien jedoch weiter egal zu sein und so wurde erzählt und berichtet... "Hast du gesehen, wie schön und klar die Korona zu sehen war?", "Und wie dunkel es war..." ...und noch ein Satz bei dem ich mir nicht mal sicher bin ob der Ernst gemeint war "Mit dem Wetter haben wir aber Glück gehabt...". Auch im Cockpit wurde eifrig erzählt - über Funk versteht sich. So berichtete der Commandante dem Lotsen (welcher sich außerhalb der Totalitätszone befand...) seine Eindrücke, gleiches tat noch eine LAN Besatzung, die angeblich rein zufällig in die Finsternis geraten war. Der Lotse berichtete lediglich von einem gedämpften Sonnenlicht und Änderungen der Windrichtung, doch war die Aufregung überall zu spüren.

Die Crew musste sich jedoch gleich darauf wieder an die Arbeit machen, den Anflug vorbereiten und vor allem wieder zur täglichen Routine über gehen, denn (so ging es mir zumindest) eingewisses Zittern der nur langsam nachlassenden Euphorie beherrschte mich noch knapp eine halbe Stunde danach. Zu meiner Überraschung befanden sich sogar noch einige freie Bilder auf meinem Film, so dass ich im nun wolkenfreien Lima noch einmal machen konnte, so wie hier beim Anflug.

 

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Die Landung war sehr weich und meine Dankbarkeit an die Crew unermesslich hoch, den Flug im Cockpit zu erleben war nicht nur interessanter als hinten in der Kabine, er weckte in mir einen ganz neuen Interessensbereich neben der Astronomie: Die zivile Luftfahrt :008: Und so Fotografierte ich erstmals das, wofür ich zuvor niemals ein Bild verschwendet hätte, ein startendes Flugzeug! Natürlich die Boeing 707, mit der wir durch den Mondschatten geflogen waren und nun aufbrach, um zurück zu ihrem Hangar und den liebevollen Mechanikern zu fliegen, adiós! :005:

 

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Achso, damit die Verwirrung nicht zu groß ist. Ich blieb danach noch einen Tag in Lima und flog mit einem Airbus der American Airlines zurück nach Miami, die Reisegesellschaft hatte es so vorgesehen... Gesamtkosten der Reise betrugen etwa 5590 $, es war aber auch der einzige "eclipse-flight", der für diese Sonnenfinsternis durchgeführt wurde...

 

 

 

 

 

 

 

 

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Ich hoffe, dass ihr nicht zu lesefaul seid und dass der Bericht euch gefallen hat!

 

Verwendete Tools/Addons:

- Captain Sim Legendary 707

- Paint Shop Pro 8

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Hallo

 

Ich begrüsse dich ganz Herzlich im Flightforum ich hoffe du wirst hier viel spass haben..

 

zu deinem Bericht:

 

Ich glaube ich hab noch nie so einen schönen Bericht gesehen Sorry aber er ist Excellent...HUT AB..

 

NOCHMAL HERZLICH WILKOMMEN IM FLIGHTFORUM..

 

ich erwarte natürlich weitere Berichte von dir lol:009: :D :D :D :D :D

 

Holgi

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Johannes Müller

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Hallo "El" Miguel

 

 

sehr schöne Aufnahmen, sehr echt wirkend, tolle Stimmung realmente! Interessant wäre noch eine Gegenüberstellung ausgewählter Bilder im bearbeiteten und unbearbeiteten Zustand.

 

 

Welche Add-on für SPIM hast Du benutzt? Mir scheint dasjenige von den Colombia Sim... weiss den Namen nicht genau...

 

Hast Du noch weitere benutzt? falls Du Interesse hast, hier findest Du ebenfalls Scenery (Freeware): http://www.artccperu.org/

 

mach weiter so!

 

saludos

 

Francis

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Dem Schließe ich mich an! Was für ein Einstand, herzlich willkommen im Flightforum! :)

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:eek: hallo alle, hallo Francis!

 

Muuuchas gracias!

 

Ich hab ja schon seit Ewigkeiten nach einer Freeware Szenerie für Lima und Cuzco gesucht, da ich ebenfalls zwischen den peruanischen Anden-Airports pendle :007: also vielen Dank für den Link!!!

 

Die Lima Szenerie ist selbstgemacht, aber da hätte mir die neue auch nicht viel genützt, da das Terminal vom Chavez Airport früher anders aussah...

 

Trotzdem nochmal Danke!!

 

Achja, eine gegenüberstellung forlgt, Geduld :)

 

Saludos, Migu

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Miguel, gibs doch zu, das sind alles reale Bilder :p :eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek:

 

Joseph

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Hallo,

 

hier mal eine kurze Gegenüberstellung Original und "Fälschung":

 

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an Joseph: Ich wünschte es wär so...:o :001:

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Ich wollte dich gerade eben darauft aufmerksam machen, dass sich dein Bericht im falschen Thema befindet. Habe dann aber zum Glück zu Ende gelesen und habe meinen Plan sogleich wieder verworfen:p

 

Geniale Bilder, der Effekt ist perfekt, ich will mehr mehr mehr:D

 

Grües

 

Severin

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Ganz im Ernst, wo kriegt man solche Wolken her?

 

Paint Shop Pro, ganz im Ernst :005: ...und dann noch mit etwas Fingerspitzengefühl rumprobieren bis es passt :)

 

 

Viele Grüße!

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