Christian Thomann Geschrieben 29. März 2006 Teilen Geschrieben 29. März 2006 Juhui Ich freue mich, auch wenn bis heute der Frühling noch nicht so richtig bewiesen hat, dass es im Tessin wärmer sein kann. Solange am Pistenrand noch Schennwälle vorhanden sind, muss sehr orsichtig gelandet werden (sonst natürlich auch immer), da sonst beim hinausrollen die Flügelspitzen anhängen könnten. Die beiden Webcams von Ambri geben immer den aktuellen Zustand rüber: Ich hoffe, das Bild zeigt bald etwas mehr braune bis grüne Farbe! :cool: Nachtrag am 26.4.06: diese beiden obigen Bilder zeigen natürlich immer online die aktuellen (letzen Tages-)Bilder der entsprechenden Webcams. Lustigerweise hatte ich damals die jetzt fehlenden Bilder der schneebedeckten Gegend euphorisch hier reingepackt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Christian Thomann Geschrieben 5. April 2006 Autor Teilen Geschrieben 5. April 2006 Hallo Hier meine ersten Lebenszeichen, nach einigen turbulenten Szenen... Viel Spass! Das zweiwöchige Lager beginnt am Samstag, 1. April 2006. Kein Witz! Die Woche davor war ich immer wie auf Nadeln, weil nocht etlicher Schnee lag. Nicht nur neben der Piste, sondern auch die Schneewälle von der Pistenräumung. Das wärmere Wetter kurz zuvor putzte dann aber schön brav weg. Die letzten Schneereste auf halber Pistenlänge (2 km) bei der mittleren Intersection. Bevor jedoch die alte Zweitrommel-Winde (Bild folgt noch) aufgestellt werden konnte, musste mit der neu angeschafften gebrauchten Schneeschleuder die wichtigen Plätze biem Start die Schneehaufen geräumt werden. Während dieses harten Winters sei bereits über 300 Liter Dieseltreibstoff verheizt worden. Der günstige Anschaffungspreis für diese Winde hat sich gelohnt. In kurzer Zeit ist der harte Haufen weg. In der noch schlummernden Wiese werden die letzten Vorarbeiten vor dem ersten Flug vollendet. Einbau von Sauerstoff für die erhofften Höhenflug, Kollissionswarngerät FLARM und Software-Update von allerlei Kompiüterli... "Bist du ganz sicher, dass das FLARM funktioniert? Ich trau dem Zeugs nicht." Er war nach dem Flug anderer Meinung. :p Gut 15 Ein- und Doppelsitzer Segelflugzeuge werden bereit gestellt und am oberen Pistenrand in der Kurve zum Holding Point links und rechts, wie ein Gratulationsspalier aufgestellt. Diese Parkmethode ist nicht nur sehr platzsparend, sondern sie erlaubt auch problemlos das herausnehmen eines Flugzeuges mitten aus der Reihe. Somit ist eine Startreihenfolge nicht zwingend die Parkreihe! Parkspalier beim Holding Point 11 Eine LS-7 der SG-Aarau beim Start im Motorschlepp an der Maule Er freut sich wie ein Lausbub vor dem ersten Start in diesem Jahr in den Alpen. Nach der Landung hat man hier in Ambri genügend Zeit zum Wegstossen der Segler. Da man wegen den verbliebenen Schneeresten am Pistenrand nicht nach der Landung mit Schwung hinausrollen konnte, blieb man halt mitten in der Piste kurze Zeit stehen. Das spielt aber keine Rolle, denn "Ambri gehört fast uns!" Solche Ausblicke sind einfach Traumhaft schön. Weitere werden folgen... Im Hintergrund das Bedretto-Tal westlich des Gotthard Hoch über den Wolken in der Welle zusammen mit einem zweiten Segelflugzeug in reichlich Abstand Das kleine Tessinerdorf Altanca in der oberen Leventina auf ca. 1400 m/Meer. Spuren des Winders sind deutlich sichtbar. Heute Freitag haben wir flugfrei. Das Wetter macht wieder seine Flühlingskapriolen. Es hat etwas geschneit und wir machen lediglich Bodenarbeiten, z.B. die Demontage eines DG-500 Orion der GVVL, die ortsansässige Segelfluggruppe Leventina. Die letzte Landung gestern Abend wurde mal ohne Hauptrad versucht. Erfolgreich blieb das schöne, teure Flugzeug nach einer Rutschpartie exakt vor der Hangareinfahrt auf dem Bauch stehen. Leider hatte ich meinen Apparat nicht zur Hand. Das Rumpfboot (Bauch) wurde ganz bös abgeschmirgelt. Deshalt blieb es gleich gerade stehen, ohne wie üblich auf eine Flügelseite zu kippen. Es ist erstaunlich, wie stark die GFK-Schichten halten, denn es entstand nicht mal ein Loch. Jetzt muss es zum Unterhaltsbetrieb in Hinwil. Sportlich tiefergelegt Das Motel Gottardo Sud in Piotta, unsere Hauptsächliche Herberge. Heute mal etwas verschneit. Und auch neben der Piste liegt wieder Schnee.... Wir warten halt auf Besserung. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Christian Thomann Geschrieben 6. April 2006 Autor Teilen Geschrieben 6. April 2006 "Nach em Räge schint d'Sunne....!" Gestern war ja in der ganzen Schweiz Schnee und Regen angesagt. Auch bei uns. Also Sparflamme. Man tröstet sich in der lokalen Wirtschaftkunde durch. Der heutige Morgen zeigt aber, dass die obere Leventina mit ihren Bergen und Tälern in der richtigen Richtung für die Piloten dorthin gestellt wurde. Sonst hätte die Schweiz dort kaum einen so grossen Flugplatz gemacht. Aus meinem Hotelzimmer entdecke ich an der Krete des Monte Pettine, zwischen Ritom-See und Ambri, gerade einige kleine Wölkchen, die sich nur für einige Sekunden neckisch zeigen, als wollten sie sagen: "Hey, heute mache ich Nordwind für dich!" Es hat nicht zuviel versprochen. Ein Blick Richtung Gotthard bestätigt eine mässig kräftige Nordströmung mit den mystischen Windfahnen im Lee des Gotthard und Lucendro. Der Wind am Boden bläst gut und kalt. Die Winde übertreibt mal wieder und katapultiert mich gleich zu Beginn des Startvorganges auf 150 km/h. 130 täten es auch. Dafür klinkt es mich gleich auf 630 Metern Höhe über Grund. Das war heute Spitze ohne Würgen und Brechen. Auf 3'000 Metern war es nur gerade -12°C. Dank den Wärmesäckchen in meinen gefütterten Lederstiefeln ist es noch zum aushalten. Dennoch war in der Höhe die Luftfederung hart eingestellt. Nich nur in Hanhnähe, sondern bis weit hinauf über 3'000 m war es sehr ruppig, turbulent und arbeitsintensiv. Der Höhengewinn kommt nicht gratis. Nicht selten standen meine Zeiger im Anschlag bei 5 Meter, doch leider nach unten. Vollgas, duck und weg.... bis man auf den erwarteten Aufwindteil des Rotors trifft. Die Arbeit lohnt sich. Doch höher als etwa 3'900 m geht es trotzdem nicht gerne. Der Ausblick ist dennoch kristallklar und ein echter Traum. Der Blick gegen Norden zeigt auch, dass etwas Norddruck vorhanden ist, wenn auch nicht sehr ausgeprägt. Die Nebeldecke wird wie ein Wasserfall über den Alpenkamm gespült. Gut ein Dutzend oder mehr Piloten geniessen das moderne Motel und die Nähe zum Flugplatz. In diesem Motel geniessen wir nicht nur die tolle Infrastruktur für das Briefing sondern auch das Zmörgele... Vor dem Briefing nutzt noch ein Teilnehmer rasch mein eigens dafür aufgebaute W-LAN, da jenes des Motels derart unangenehm mit Passwort und Codes geschützt ist, als würden sonst die Bits und Bytes von den Hühnern weggefressen. Wie schon gesagt, steht eine tolle Infra mit grossem Schulungsraum und Internet für das Briefing zur Verfügung. Heute mussten wir eine Ausnahme machen, das die Spitzen der Kantonalen Polizeikorps eine Tagung durchführten. Easy, machen wir halt das Briefing in der Polstergrube des Motel. Jetzt haben aber alle Hunger. Alle freuen sich auf die Osteria Altanca, wo wir gemeinsam Fliegerlatein sprechen werden. Das tolle und berühmte Menu ist nur die wichtigste Nebensache. Eine Tessinerplatte zum Angewöhnen, dann Hirschvoressen mit Polenta, Nachtisch und das übliche "avec". Mehr gibt also morgen.... auch vom Briefingraum... Tschüss, ich freu mich. Chregel Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Christian Thomann Geschrieben 6. April 2006 Autor Teilen Geschrieben 6. April 2006 Das gehört doch einfach auch dazu. Die Kameradschaft ist sehr wichtig. Solange nicht wegen einer eintägigen Eiszeit sich nicht gerade die Hälfte der Teilnehmer hinter dem Ofen verkrochen hat, gehen wir normalerweise jeden Abend gemeinsam im gleichen Ristorante oder Osteria die Bäuche voll schlagen. So auch heute, wie oben schon angedroht im "Osteria Altanca" bei Renata und Remo. So hat wieder einmal das köstliche Menu "Cervo" ausgesehen und auch vorzüglich geschmeckt. Zum Angewöhnen werden unsere verstummten Geschmacksnerven wieder aus der Versenkung hervor geholt und mit einer Tessinerplatte auf dem Holzstamm reanimiert: Der war dann rasch fortgeputzt. Die Fleisch- und Wurstwaren, welche in der Umgebung direkt hergestellt wurden, waren einfach etwas anderes, als zuhause: Der eigentliche "Hauptgang" war dann das Hirschvoressen mit Polenta rustico. Die Polenta heisst nicht einfach "rustico", weil sie auf den Boden gefallen ist und dann etwas etwas Rustico mit aufgewischt bekommen hat. Unvergleichbar... Davon wurde zwei- bis dreimal nachgefasst! Übrigens, auf dem Weg ins Tal träfe man ein Rudel von 40 Hirschen an, sagt man.... En Guete! Auch wenn der Fotoapparat nur einen Bruchteil einer Sekunde einfängt, so ist die Truppe dennoch äusserst zufrieden: Lokale Käsesorten verschiedenen Alters aus der nahen Umgebung runden das "bescheidene" Angebot ab. Der Scheff geniest das Lager ebenso, wie die Teilnehmer: Müssen wir morgen zuerst schon wieder fliegen? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gast Hans Fuchs Geschrieben 6. April 2006 Teilen Geschrieben 6. April 2006 Chregu Ich schnorre ja nicht gerne drein, aber irgedwie zuckt es beim Anblick dieser Bilder und dem Lesen Deiner Zeilen gewaltig in meinen Arschbacken. :D Hans Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Christian Thomann Geschrieben 7. April 2006 Autor Teilen Geschrieben 7. April 2006 ...aber irgedwie zuckt es beim Anblick dieser Bilder und dem Lesen Deiner Zeilen gewaltig in meinen Arschbacken. :confused: Was meinst du damit? Chregel Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
bleuair Geschrieben 7. April 2006 Teilen Geschrieben 7. April 2006 :confused: Was meinst du damit? OPH raus, Hans rein, OPH rauf, OPH wieder runter, Hans raus, Hans' Mund auf, Tessinerplatte rein, Hans häppy :D (sorry fürs dreinschnorre) Gruess & viel Spass euch! Mirko Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gast Hans Fuchs Geschrieben 7. April 2006 Teilen Geschrieben 7. April 2006 OPH raus, Hans rein, OPH rauf, OPH wieder runter, Hans raus, Hans' Mund auf, Tessinerplatte rein, Hans häppy :D :005: jawohl, ungefähr so ... und vorher natürlich noch etwas oben bleiben, ohne Motor wenns geht ... Hans Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Christian Thomann Geschrieben 7. April 2006 Autor Teilen Geschrieben 7. April 2006 Haha! :D Ja, so schööön. Genau, Hans. Das könntest du etwa ab Dienstag (Wetter) mit dem Duo hier wiederholen. Hatten wir ja schon mal gemacht. Wenn nicht alles abverheit wird noch ein anderes FF-Mitglied hier sein. Verrate ich aber noch nicht! Chregel Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Christian Thomann Geschrieben 12. April 2006 Autor Teilen Geschrieben 12. April 2006 Das Wochenende war bekanntlich nicht nur im Norden von Schneefällen bedroht, sondern auch südlich des Alpenkamms. So auch in Ambri. Ich hole am Montag in Bellinzona gerade noch unseren Prättigauer ab, sodass er den Dienstag gut eingestimmt mit dem Beginn von leichtem Schneefall einstimmen kann.... Nichtsdestotrotz haben wir am Abend ja auch wieder etwas Hunger. Obwohl wir nur gerade fünf Teilnehmer zusammen sind, gelüstet uns ein neu bewirtetes Ristoranto in Altanca, das aber etwa 400 m höher liegt, halt eben auf 1'400 m. Wir werden darauf aufmerksam gemacht, dass es schon etwa 3 cm Schnee auf der Strasse habe, da ich aber nigelnagelneue Winterboots auf dem Pfoten meines Van's habe, wage ich das Unternehmen. Über die kulinarischen Gewohnheiten in der oberen Leventina könnten wir uns noch abendfüllende Threads um die Ohren schlagen. Es war einfach wieder einmal herrlich und preiswert! Die "Mamma" verwöhnte uns mit ihren spontan aus der Küche gezauberte unaussprechbaren Gaumenfreuden, sodass wir Zeit und Pflicht mal Links liegen liessen. Das endete in der erfrischenden Tatsache, dass inzwischen der weltliche, weisse Belag sprich Schnee, von 3 cm auf satte 20 cm anwuchs. Also, zuerst das richtige Auto finden und mindestens die Scheiben klar wischen, dann eine gemütliche Schleichfahrt auf der weniger steilen Alternativroute zurück ins gemütliche (M)Hotel in Piotta. ...das war schon etwas riskant. Firestone und ABS lassen grüssen. Neuer Tag, neue Kräfte! Die 2-Kabel-Winde ist bereit.... ...der Windenfahrer Edoardo Reinhart macht seine Augen für die 1'350 Meter scharff... Übliche, technische Störungen infolge Seilriss geben uns einige Minuten Warten, die günstigen Gelegenheit für einen Austausch von neuestem Fliegerlatein.... Die Sauerstoffkanüle in der Nase ist übrigens Standardausrüstung in dieser Höhe, und zwar vom Start bis zur Landung. Der sehr geringe Verbrauch mittels moderner, elektronischer Steuerung EDS-D1 erlaubt eine vorbeugende Sauerstoffversorgung auch bei der gehirnzellenstressenden Landung. :D Harte Arbeit durch fast undurchdringlich anmutende Rotore. Steigwerte von über 6 m/s mit anschliessend fast selbstverständlichen Durschsaufern von bis 9 m/s (gemäss Logger-Datei) geben mir fast einen Durchhänger. Wir schaffen kaum bessere Höhen als 2'800 m im Bereich Ritom-See, obwohl dies eigentlich die klassische Seite wäre, für den herrschenden, kräftigen Nordföhn. Also, was macht man dann? Man wechselt die Seite! (nicht politisch gemeint). Die südliche Eckkante des eher west-östlich verlaufenden Bedretto-Tales bringt selbst bei auf einer Höhe von 2'200 m brauchbare und ruhige Hangaufwinde des Nordwindes. Diese bringen mich mit Unterstützung eines vorausfliegenden Kameraden über die Kreten auf die richtige Spur. Dummerweise ist der Weg durch Schneefall versperrt, weshalb ich mit kräftiger Fahrterhöhung auszuweichen versuche. Mit Zuhilfenahme der Luftbremsen sinke ich etwa 500 m auf Umkehrkurs durch und versuche es neu. Inzwischen hat sich auch der zu fliegende Bereich unter der Wolkenbasis von 2'800 von Schnee aufgeklärt, sodass ich auch das erfolgreiche Wellenfenster mit stahlblauer Sicht nach oben erreiche. Es steigt aus vorher turbulenter und ruppiger Rotoren-Strömung plötzlich kirchenstill mit 3 - 4 m/s weiter. Ich nehme die Geschwindigkeit von sicheren 110 km/h auf brave 80 km/h zurück und trimme meinen Ventus auf Schleichfahrt mit Klappenstellung 2. Das bip-bip-bip des akustischen Variometers, welches das Steigen vorsingt, geht mir sogar auf den Nerv und ich stelle es leiser. Ausserhalb des Airway A9 nehme ich mit Zürich Delta Kontakt auf und erbitte 6'000 Meter, was ich auch ohne Tam-Tam erhalte. Die Zehen klirren und der Temeraturanzeiger steht bei -20°C still. Er kann einfach nicht weniger. Mein Atem schlägt sich bereits an der Innenseite der Plexiglashaube gefrierend an. Ich hantiere meinen Fotoapparat unter der Schultergurte hervor und knipse aus dem leicht geöffneten Seitenfensterchen die unbeschreibbaren Gedanken in die Speicherkarte des Fotoapparates. Von diesig bis stahlblau mit Blick Richtung Walliser Alpensüdseite. Fast ein Traum... So geht ein strenger, arbeitsreicher und erholsamer Tag zu Ende. Die kalten Zehen sind mit dem Fondue beim geminsamen Abendessen bald vergessen. Wisi Bissig kann ich wegen vergessenenm Fotoapparat leider hier nicht vorstellen. Er sprach von einem 300 er mit seiner Libelle. Ein "arbeitsreicher" Tag ist zu Ende. Freuen wir uns auf einen neuen "sportlichen" Tag. De Ambri-Chregel Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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