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Extremflieger Angelo d'Arrigo (ITA) ist tot.


oscar sierra

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Angelo d'Arrigo, jener Italiener, der 2004 den Mt. Everest in

einem Drachenflieger überflogen hat, starb beim Absturz ei-

nes UL-Flugzeugs auf Sizilien. Das berichtet RTL 2 in der heu-

tigen Spätausgabe der RTL II News (28. März).

 

Das verunglückte Flugzeug soll von einem erfahrenen Pilot-

en, General De Marchis, gesteuert worden sein, liest man

auf Arrigos website. Ebendort wird von 2 Begräbnissen be-

richtet, so starb vermutlich auch Pilot De Marchis.

 

d'Arrigo verschrieb sein Leben dem Extremsport. Einen Über-

flug über den aktiven Etna weist sein Lebenslauf ebenso auf,

wie die Überquerung der Sahara und des Mittelmeers.

 

http://www.angelodarrigo.com/

Ieri mattina alle 11:30 Angelo ci ha lasciato, è morto mentre faceva ciò che piu’ amava fare …volare. Il piccolo aereo su cui viaggiava, pilotato dal generale De Marchis, esperto pilota, è precipitato nei pressi dell’aeroporto di Comiso. Domani martedi 28 marzo alle ore 11:00 i funerali al Duomo di Catania, alla fine della funzione gli darà l’ultimo saluto una cerimonia ufficiale al palazzo di città.

 

d'Arrigo hinterlässt seine Frau und drei Söhne.

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Gast Hans Fuchs

Das tut mir ausserordentlich leid und macht mich tief traurig.

 

Ich hab ihn zwar nur einmal kurz getroffen, und es blieb bei einem beidseitigen Hallo. Auf der andern Seite hatte ich nie ein gutes Gefühl, dass er nicht doch eines Tages zu weit gehen würde. Das Schicksal will es dann leider oft, dass grad solche Leute bei einem stinknormalen Flug ums Leben kommen. Vielleicht war das auch hier der Fall?

 

Hans

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... Auf der andern Seite hatte ich nie ein gutes Gefühl, dass er nicht doch eines Tages zu weit gehen würde. Das Schicksal will es dann leider oft, dass grad solche Leute bei einem stinknormalen Flug ums Leben kommen. Vielleicht war das auch hier der Fall?

 

Hans

 

Angelo war bei diesem Flug nur Passagier. Das Flugzeug war eine SkyArrow, ein italienisches UL und der Pilot ein äusserst erfahrener, pensionierter Ex-Militär. Nach Zeugenaussagen sieht es so aus, dass das Flugzeug kurz nach dem Start aus ca. 150 m einen Strömungsabriss hatte und über den Flügel abkippte.

 

Angelo hätte Ende April bei der Schweizermeisterschaft der Gleitschirmflieger einen Vortrag halten sollen. Daraus wird nun leider nichts.

Wir haben einen leidenschaftlichen Piloten verloren, der das fliegen mit jeder Faser seines Körpers gelebt hat. Seine Visionen und Taten werden uns noch lange träumen lassen.

 

 

Markus

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