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Styrian Spirit hat alle Flüge am 24. März gestrichen


CarstenB

Empfohlene Beiträge

Moin!

 

Trotz diverser Finanzspritzen schein es wohl arge Probleme bei der Styrian Spirit zu geben. Man findet derzeit auf deren Homepage den folgenden Text:

Styrian Spirit hat alle Flüge am 24. März gestrichen. Nähere Informationen entnehmen Sie bitte unserer Homepage am 24. März ab 16:00 Uhr
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Die Verbindlichkeiten sollen sich auf 44 Millionen Euro belaufen, was schon beachtlich ist für so eine kleine Gesellschaft. Zudem zahlt der bisherige Investor Kärnten keinen Euro mehr und die Stadtwerke Graz, die als möglicher Investor genannt wurden, sind ebenfalls abgesprungen. Der Flughafen in Graz wollte da zwar einspringen aber das scheint sich ja jetzt erledigt zu haben.

 

http://steiermark.orf.at/stories/97851/

 

 

 

Gruß Karsten

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Hallo Miteinander,

 

wäre sehr bedauerlich wenn St. Spirit ihren Flugbetrieb einstellen müsste.

Ich hatte schon das Vergnügen mit der "Spirit" zu reisen und war sehr angenehm überrascht.

Freundliches Personal und hervorragendes Service sind hier oberstes Gebot.

 

Auch preislich sind die Flüge im Rahmen, gemessen am Service (super Essen!)

 

Hoffentlich raffen sich die Politiker auf und versuchen die Airline/Arbeitsplätze zu erhalten.

 

Grüße,

 

Robert

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Hoffentlich raffen sich die Politiker auf und versuchen die Airline/Arbeitsplätze zu erhalten.

 

Das sollte nicht die Aufgabe der Politik und des Staates sein! Ich frage mich, wieso hier im Forum immer die Politik ins Spiel gebracht wird und Finanzhilfe des Staates angefordert wird, wenn eine Airline vor dem Konkurs steht. Airlines sind ebenso wirtschaftlich zu führen, wie jeder andere Betrieb auch. Wieso sollen Fluggesellschaften "begünstigt" werden und somit zu unwirtschaftlichem Verhalten animiert werden?

 

Konkurse und damit verbundener Verlust von Arbeitsplätzen sind immer schlimm für die Betroffenen, egal ob das jetzt Airline, Autokonzern oder Restaurationsbetrieb ist. Wenn bei jedem Problem irgend eines Betriebes der Staat einspringen soll, wo kämen wir da hin?

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Wir hatten 3 Mitarbeiter bei einem Kunden in Graz.

 

Einer ist gestern noch mit Styrian zurückgeflogen. :)

 

Die anderen Zwei hatten für heute den Flug gebucht.:mad:

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Das sollte nicht die Aufgabe der Politik und des Staates sein! Ich frage mich, wieso hier im Forum immer die Politik ins Spiel gebracht wird und Finanzhilfe des Staates angefordert wird, wenn eine Airline vor dem Konkurs steht. Airlines sind ebenso wirtschaftlich zu führen, wie jeder andere Betrieb auch. Wieso sollen Fluggesellschaften "begünstigt" werden und somit zu unwirtschaftlichem Verhalten animiert werden?

 

Jeder hier im Forum sollte doch seine Meinung äussern dürfen. Wenn jemand schreibt, dass er hoffe, die Politik solle sich engagieren ist das seine Meinung und ist zu akzeptieren.

 

Womit ich nicht sagen will dass ich der Meinung von Robert bin was die Einmischung der Politik betrifft.

 

Wäre schön, wenn Äusserungen von Forumsteilnehmern wieder vermehrt akzeptiert würden.

 

Gruss Christian:007:

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Der Staat soll die Rahmenbedingungen schaffen, die möglichst wirtschaftsfreundlich sind, dabei die übergeordneten Ziele, wie Umwelt- und Sozialverträglichkeit im Auge behalten, aber sich sicher nicht aktiv ins Geschehen einmischen, das gibt nichts gescheites, wie kürzliche Geschehnisse hierzulande deutlich vor Augen führten.

 

Gruss Walti

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Moin!

Jeder hier im Forum sollte doch seine Meinung äussern dürfen.

...

Wäre schön, wenn Äusserungen von Forumsteilnehmern wieder vermehrt akzeptiert würden.

Man lasse sich das auf der Zunge zergehen! Für mich besteht zwischen "Meinung äussern" und "Meinung akzeptieren" ein gewaltiger Unterschied.

 

Doch zurück zum Thema und zur Wiener Zeitung:

Eine Info-Hotline des Unternehmens, die ab 8.00 Uhr in Betrieb war, verwies auf Umbuchungsmöglichkeiten für jene Flüge, die gemeinsam mit Partnern - Swiss, AUA und Air France betrieben werden.
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Jeder hier im Forum sollte doch seine Meinung äussern dürfen.

 

Genau, finde ich auch... Ich habe in meinem Beitrag NIE gesagt, es dürfe niemand seine Meinung äussern. Ich habe gefragt, wieso man immer die Politik ins Spiel bringen möchte. Diese Frage hat nämlich noch nie jemand hier beantwortet! "Nur" wegen den Arbeitsplätzen kann es ja nicht sein, da gibt es täglich Firmen, die Stellen abbauen...

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Wirklich Schade. Hatte letzten Samstag noch einen CRJ von Salzburg Spirit in Mallorca gesehen, der hinter uns gelandet war. Nehme an, daß die Salzburger Kollegen auch betroffen sind ?!

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Hallo zusammen

 

Das trifft auch die Swiss mehr oder weniger empfindlich. Denn Styrian Spirit operierte im Codeshare mit der LX auch die Strecken ZRH-GRZ, KRK und SZG.

 

Bis zum 31. März scheint es, als wolle LX ein paar Strecken mit dem E145 weiter aufrecht erhalten. Eine Langzeitlösung wird gesucht. Mich wunderts nur, warum die Betriebseinstellung so Knall auf Fall kam. Dies dürfte bei LX nicht gerade für Freude gesorgt haben.

 

Vielleicht wird Darwin die Linien übernehmen, wer weiss? Potenzial, denke ich, wäre sicherlich vorhanden. Z.B. ZRH-SZG wird bei Geschäftsleuten stark nachgefragt.

 

Gruss

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Da ja bis Januar 07 noch zwei Embraer in der Swiss-Flotte verbleiben, könnte es sein, dass man diese hier einsetzten wird. Vorausgesetzt man hat freie Kapazitäten. Das halte ich allerdings für eher unwahrscheinlich.

 

Grüsse

 

Karl

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Styrian hat Insolvenz angemeldet

 

Die angeschlagene Regionalfluglinie Styrian Airways (Marke "Styrian Spirit") beantragt Insolvenz. Dies wurde am Freitag im Anschluss an die Aufsichtsratssitzung bekannt gegeben. Freitagfrüh waren alle Flüge storniert worden.

 

Vorstand und Aufsichtsrat zeigten sich enttäuscht über nicht eingehaltene Unterstützungszusagen der Grazer Stadtwerke und des Landes und die nicht zu Stande gekommene Kapitalsspritze der fünf Millionen Euro.

 

Aufsichtsratschef-Chef Reinhard Zechner erklärte, es habe eine Quasi-Zusage durch den steirischen LH Franz Voves (SPÖ) gegeben. Diese sei dann aber nicht realisiert worden.

 

Der erst seit Jänner amtierende Vorstand Andreas Rösslhuber erklärte, die Fluggesellschaft könne die Beförderung der Passagiere mit Styrian-Tickets nicht mehr sicherstellen. Fluggäste mit Tickets von Code-Share-Partnern der Gesellschaft wie Swiss behielten ihre Gültigkeit und würden von der jeweiligen Fluglinie umgebucht.

 

http://kaernten.orf.at/stories/98079/

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Hallo Miteinander,

 

genauso wie Walter Fischer es formuliert, habe ich es eigentlich gemeint!

 

Die Rahmenbedingungen müssen von politischer Seite her geschaffen werden. Wenn man bedenkt wie viel an Geldern in sogar gut gehende Betriebe als Subventionen fliessen und geflossen sind, dann kann es wohl nicht so schwer sein einer "kleinen Airline" zur Seite zu stehen.

 

Bin schon mal gespannt wie es mit der Strecke z.B. Zürich - Graz, bzw. Stuttgart - Graz in Zukunft aussieht, denn gut gebucht waren diese Strecken eigentlich schon.

 

Gruß, Robert

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Der unabhängige österreichische Regional Carrier Styrian Spirit (Iata-Code Z2) hat heute den gesamten Linienflugbetrieb eingestellt. Aus Österreich ist zu vernehmen, dass die in Graz beheimatete Airline Insolvenz anmelden musste. Styrian Spirit setzte zuletzt eine kleine Bombardier-Jetflotte von drei 50-sitzigen CRJ-200 und einer 70-sitzigen CRJ-700 ein.

Austrian Airlines bietet in Graz oder Salzburg gestrandeten Styrian-Spirit-Fluggästen heute eine Gratismitnahme an, wenn auf eigenen Flügen Plätze frei sein sollten. Ab Samstag und bis zum 2. April gibt es für Inhaber von Styrian-Tickets Sondertarife bei Austrian: One Way für 75 Euro und Return für 150 Euro zuzüglich Steuern und Gebühren. Austrian-Vorstand Josef E. Burger kündigt zudem an, dass die Star Alliance „die bis dato von Styrian geflogene Verbindung Graz–Stuttgart den Kunden bald wieder selbst anbieten kann“.

Swiss übernimmt bereits ab 25. März 2006 bis Ende des Monats die beiden Strecken ab Zürich nach Graz (dreimal täglich) sowie nach Krakau (einmal täglich) selbst und lässt dort eine Embraer ERJ-145 verkehren. Für die dritte Code-Share-Strecke von Styrian und Swiss zwischen Zürich und Salzburg gibt es keinen kurzfristigen Ersatz.

 

Quelle: fvw.de

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Aus dem Beispiel Styrian Spirit kann man wieder lernen. Wahrscheinlich ist der Gesellschaft auch zum Verhängnis geworden, dass sie als neue Airline gleich teure Regionaljets gekauft hat, obwohl sie noch nicht profitabel flog. Da finde ich Beispiele wie Darwin, die Occasionflugzeuge billig kauft oder least viel besser und finanziell auch sicherer.

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Aktuellster Presse-Artikel

 

Styrian-Insolvenz:

Israelis vor der Tür

VON ERNST SITTINGER (Die Presse) 25.03.2006

 

Falsche Strategien, hoher Geldbedarf und geplatzte Zusagen führten zum Airline-Crash.

GRAZ. Es begann als unternehmerische Initiative - und endet nach genau drei Jahren als Lehrbeispiel dafür, wie man einer Firma das Genick brechen kann. Die Regionalfluglinie "Styrian Spirit" musste zwar mit vielen externen Problemen kämpfen - vom hohen Treibstoffpreis bis zu den massenhaft gestrichenen Dienstreisen ihrer Großkunden. Doch ein Gutteil des Crashs, der am Freitag in die Insolvenz des Unternehmens führte und 152 Jobs kostet, war hausgemacht. Weder Firmenleitung noch Politik konnten mit einer haltbaren Strategie aufwarten.

 

Ende 2002 hatten sich steirische Geschäftsleute zusammen getan, um das in Graz drohende Monopol der Star Alliance zu brechen, die Flugtarife zu senken und für bessere Verbindungen aus der Landeshauptstadt zu sorgen. Doch bald musste man erkennen, dass ein reiner Regionalverkehr die Kosten nicht trägt. Schon nach vier Monaten Flugbetrieb mussten die Eigentümer zum Startkapital (drei Mill. Euro) nochmals vier Mill. nachschießen.

 

Seither verging kein Jahr ohne neuen Finanzbedarf, die Airline wollte einfach nicht abheben. Im April 2005 sollten erstmals die Grazer Stadtwerke groß einsteigen, doch als der Deal bekannt wurde, platzte er. Als Retter trat die Kärntner Tourismus Holding auf den Plan und legte drei Mill. für knapp 43 Prozent Anteile auf den Tisch. Der Preis war hoch: Die neuen Destinationen ab Klagenfurt verursachten große Verluste. Auch ab Marburg, wo der slowenische Mischkonzern Prevent als Minderheitseigentümer auf Flugverbindungen pochte, klappte es nicht.

 

Ein Gutachten von Ex-Finanzminister Andreas Staribacher (Kanzlei PKF Centurion), das der "Presse" vorliegt, beleuchtet das Ausmaß der Misere: Demnach muss allein für 2005 ein Bilanzverlust von 14 Mill. Euro angenommen werden (der vorläufige Jahresabschluss weist minus 12,3 Mill. aus). Per Ende März 2006 errechnet die Expertise ein buchmäßiges Eigenkapital von minus 7,5 Mill. Euro. Die mit Dienstag datierte Studie verneint eine Insolvenz nur "vorläufig" und nur im Hinblick auf den damals noch möglichen Stadtwerke-Einstieg. Allerdings hätte Styrian Spirit sogar trotz Stadtwerke-Hilfe weiteren Finanzbedarf gehabt: Zwar sei ab 2007 ein positiver operativer Cash Flow möglich, dieser reiche aber nicht aus, um die geplanten Tilgungen der langfristigen Schulden zu ermöglichen. Vom Salzburger Flughafen sollten 1,5 Mill. kommen.

 

Für die Grazer Stadtwerke gaben diese "Altlasten" den Ausschlag, am Donnerstag in letzter Sekunde den Kopf aus der Schlinge zu ziehen. Der Stadtwerke-Aufsichtsrat entschied sich gegen die Finanzspritze von fünf Mill. Euro. Dem Airline-Aufsichtsrat musste Freitag daher die Insolvenz beschließen und den Betrieb sofort einstellen. Die gescheiterten Ho-Ruck-Rettungsaktionen der letzten Wochen erscheinen in höchst schiefem Licht. Styrian-Aufsichtsratschef Reinhard Zechner kritisiert "Zeitpunkt und Begründung" des Stadtwerke-Neins. Am 18. Jänner gab es ein Gespräch zwischen Steiermarks Landeshauptmann Franz Voves (SP) und Styrian-Vorstand Andreas Rösslhuber. Laut Rösslhuber versprach Voves die Stadtwerke-Millionen: "Und was im Hintergrund läuft, braucht Sie nicht zu kümmern." Voves hat das Gespräch anders in Erinnerung, er habe nur eine "Vermittlerfunktion" wahrgenommen und die hohen Altschulden nicht gekannt. Rösslhuber meint hingegen, er sei von den Stadtwerken vor zwei Wochen sogar schon "nach Kanada geschickt worden, um mit dem Flugzeughersteller Bombardier zu verhandeln". Das leugnen die Stadtwerke. Zuletzt tauchte in der verzweifelten Suche nach Investoren sogar ein israelisches Industrieunternehmen auf, das die Verbindung Marburg-Tel Aviv fliegen wollte. Die Firma hielt aber einer Überprüfung nicht stand.

 

Nun bangt der Salzburger Flughafen um eine Mill. Euro Landegebühren und der Flughafen Klagenfurt um 240.000 Euro. Die AUA bietet eine Gratis-Umbuchung auf eigene Flüge an.

 

Gruss

 

Joseph

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SWISS wird auch im April die Flüge nach Graz und Krakau selbst mit ERJ145 weiterführen, zwischenzeitlich wird evaluiert ob und wie die Strecke weiterhin bedient werden kann.

 

Alle im April gebuchten Passagiere können ohne Änderung ihres Tickets auf den enstprechenden SWISS-Flügen fliegen.

 

Gruss aus MUC!

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ZRH - SZG wäre doch was für Darwin Airlines mit S 2000 oder? Die flüge sollen angeblich gut gebucht gewesen sein, sodass man auf 4x taglich aufstocken wollte. Außerdem möchte auch LNZ seinen ZRH-Flug wiederhaben. Das soll ein rentabler Air alps Flug gewesen sein, den man nur aufgegeben hat, um komplett für Alitalia zu fliegen, wobei das deren Finanzprobleme auch nicht lösen wird.

Gruß Michael

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ZRH-SZG wird ebenfalls noch evaluiert, es ist richtig dass in 2006 die Aufstockung auf einen 4. täglichen Flug geplant war.

 

Wenn ich etwas neues höre gebe ich Bescheid ...

 

Gruss aus MUC!

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  • 2 Wochen später...

Guten Abend zusammen!

 

 

Nun hat die SWISS Graz und Krakau sogar bis im Juni in ihrem Streckennetz. Diese Meldung war der Pressemitteilung von heute zu entnehmen:

 

 

Graz und Krakau

Die Flüge nach Graz und Krakau werden bis Ende Juni weitergeführt. Graz wird dreimal täglich mit einer Embraer 145 mit Zürich verbunden. Krakau wird sechsmal wöchentlich angeflogen.

 

 

Bleiben denn jetzt die Embraer doch noch länger bei SWISS?

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