meeri Geschrieben 9. März 2006 Geschrieben 9. März 2006 Hallo Gestern war ja der (8.3.06) der Tag der Frau. Ich finde es derart schwachsinnig sowas. Es hat doch absolut keinen Sinn, an einem Tag im Jahr auf die vorhandenen Probleme hinzuweisen und den Rest des Jahres wieder drüber hinwegzuschauen. Entweder die Gesellschaft ist reif und intelligent genung keinen ach so wichtigen Unterschied zwischen Mann und Frau zu machen oder die Evolution ist steckengeblieben. Da in Europa die Situation nicht so birsant ist wie in anderen Teilen des Erdaballens macht dies auf den 1. Blick Sinn. Jedoch, wer glaubt, dass sich eine Religion oder politisches Regime durch einen Umgenannten Tag dazu bewegen lässt, ihre Einstellung zu ändern oder plötzlich ein neues Gesellschaftliches System hervorzubringen, der lebt in einer Traumwelt. Genauso, alle Frauen wollen gleich behandelt werden, also ab zur Bundeswehr, Bundesheer, oder wie auch immer, oder verpflichtendes Jahr beim Zivi. Meinermeinung is es sinn,pos so etwas raufzubeschwören Zitieren
nff Geschrieben 9. März 2006 Geschrieben 9. März 2006 Da bin ich nicht einverstanden. Es macht immer und in jeder Lebenslage und Situation Sinn, auf Missstände und Ungerechtigkeiten aufmerksam zu machen. Ungerechtigkeiten aufzuheben heisst aber umgekehrt nicht, kritiklos alles gleich zu machen. Ich liebe (!) die kleinen Unterschiede zwischen Männlein und Weiblein, setze mich aber wehement dafür ein, dass Diskriminierung - und zwar in jeder Form - aus der Welt geschafft wird. Frauen, ihr habt meine Unterstützung! Kämpft (mit Männerunterstützung) weiter, denn steter Tropfen hölt den Stein! Zitieren
cirrus Geschrieben 9. März 2006 Geschrieben 9. März 2006 Frauen, ihr habt meine Unterstützung! Kämpft (mit Männerunterstützung) weiter, denn steter Tropfen hölt den Stein! ...welchen Stein? Dass sie endlich auch mit 65 pensioniert werden? Dass sie ins Militär müssen? Dass sie Feuerwehrdienstplichtig werden? Dass Männer endlich auch 16 Wochen Vaterschaftsurlaub erhalten? Es liegt doch auf der Hand. Die Frauen wollen nur dort die Gleichberechtigung wo sie profitieren können. Aber bei allem anderen, da wird lauthals dagegen protestiert. PS. betreffend Lohngleichheit --> vertraue keiner Statistik, die du nicht selber gefälscht hast! Sorry ihr Frauen, wenn ich so generell schreibe. Ist stark veralgemeinert. Gruss Raphael Zitieren
joh-k Geschrieben 9. März 2006 Geschrieben 9. März 2006 Dass Männer endlich auch 16 Wochen Vaterschaftsurlaub erhalten? Wenn Du im Vorfeld dazu ein Kind austrägst und es anschliessend stillst, lassen die Behörden sicher mit sich reden... :005: Dass sie Feuerwehrdienstplichtig werden? [sarkasmus ein] Bedenke doch einmal das öfters anzutreffende Verhalten der Frauen auf der Strasse - und da willst Du sie auch noch an der Front? :D [sarkasmus aus] Warum will man die Geschlechterunterschiede auch immer 'plattwalzen'? Frauen und Männer sind zum Glück (!!!) nicht in allen Punkten gleich (wäre ja schön langweilig ;) ), und sollten auch nach entsprechenden "Bedürfnissen" behandelt werden. Dort wo aber kein Unterschied ist, sollte auch keiner gemacht werden. So z.B.: Sehe ich nicht ein, weshalb Frauen generell weniger verdienen. Gleiche Arbeit verdient gleicher Lohn! Dafür aber wäre gleiches Rentenalter ebenso nichts als fair, zumahl Frauen noch die höhere Lebenserwartung haben. Gruss Johannes Zitieren
Mike Rider Geschrieben 9. März 2006 Geschrieben 9. März 2006 Ich stimme in diesem Thema zu einem grossen Teil Peter zu; allerdings muss ich das etwas präzisieren: ich bin für die Gleichberechtigung von Frau und Mann in den Bereichen, wo das auch möglich ist - dies allerdings mit den jeweiligen Vor- und Nachteilen. Zum Beispiel in Drittweltländern, wo die Frau in der Gesellschaft gerade mal etwas mehr Wert ist, als der Staub auf dem Boden muss sich die Situation ändern. Allerdings glaube ich nicht, dass wir aus der Ersten Welt etwas daran ändern können, solche Veränderungen brauchen viel Zeit und müssen aus der jeweiligen Gesellschaft kommen. Wenn wir die Situation hier etwas lokaler betrachten fallen mir zum Thema Gleichberechtigung folgende Stichworte ein: - Gleiche Arbeit, gleicher Lohn - Gleiche Rechte, gleiche Pflichten Was ich damit sagen will: Wenn eine Frau die selbe Arbeit macht, wie ein Mann, und auch die selbe Leistung bringt (zum Beispiel im Büro) dann soll die Frau selbstverständlich gleich entlöhnt werden, wie der Mann - alles Andere finde ich höchst verwerflich. Allerdings stimmt es schon auch ein Wenig, was Raphael geschrieben hat: Frauen(-vereinigungen) reden oftmals nur dann von Gleichberechtigung, wenn sie profitieren können. Ich bin dafür, dass auch Frauen einen obligatorischen Wehrdienst leisten müssen (jaja, das Beispiel kommt immer als Erstes, ich weiss). Vielleicht nicht gerade in Funktionen, die hohe körperliche Leistung abverlangen (eine 0815 Frau kann nun mal einfach was Muskelkraft anbelangt, nicht gleichviel leisten, wie ein 0815 Mann, dies ist physiologisch bedingt - trainieren kann man die Muskeln natürlich schon). Wenn ich mir heutzutage die jungen Frauen und vor allem ihr Verhalten ansehe, denke ich oftmals, dass 18 Wochen "unten durch müssen" diesen Mädchen gut tun würde - Ausnahmen sind natürlich immer vorbehalten. Ein weiteres Thema ist zum Beispiel die Scheidung. Meiner Meinung nach herrschen dort auch viele Ungleichheiten (ich hab das aktuelle Eherecht nicht im Kopf), bei denen allerdings der Mann diskriminiert wird: Mit einer Scheidung kann eine Frau einem Mann (nach meinen Informationen) das Leben ganz schön zerstören. Es gibt noch viel zu tun auf dem Gebiet der Gleichberechtigung. Was meiner Meinung nach allerdings am Wichtigsten ist, habe ich schon weiter oben erwähnt: gleiche Rechte - gleiche Pflichten. So, ich habe geschlossen, sorry für die Ausschweifungen :) Grüsse Michel Zitieren
nff Geschrieben 9. März 2006 Geschrieben 9. März 2006 Dass sie endlich auch mit 65 pensioniert werden? Dass sie ins Militär müssen? Dass sie Feuerwehrdienstplichtig werden? Dass Männer endlich auch 16 Wochen Vaterschaftsurlaub erhalten? Ein wunderschönes Beispiel dafür, was uns in der CH am meisten motiviert: Wenn es einem anderen besser geht als mir, muss ich ihn mit aller Kraft auf mein Niveau herunterziehen. Mit Frauentagen, Kindertagen, dem Tag der Flüchtlinge, dem Tag der Vertriebenen, dem Tag mittelloser Novartismanager und wie sie alle heissen, wählen die Initianten einen anderen Weg - den Kampf für besseres, den Kampf für gerechteres, den Kampf für Fairness. Ich unterstütze den zweiten Weg. Zitieren
Mike Rider Geschrieben 9. März 2006 Geschrieben 9. März 2006 Ein wunderschönes Beispiel dafür, was uns in der CH am meisten motiviert: Wenn es einem anderen besser geht als mir, muss ich ihn mit aller Kraft auf mein Niveau herunterziehen. Ich hätte bei den genannten Beispielen auch nichts dagegen einzuwenden, mich auf das Niveau der anderen zu begeben ;-) Zitieren
Johannes Müller Geschrieben 9. März 2006 Geschrieben 9. März 2006 Gemäss Aussagen eines Scheidungsrichters könne man grob sagen, dass bei einer Scheidung wenn Kinder noch betroffen sind, ein Drittel der Männer artig bezahlen. Ein weiterer Drittel haut ins Aussland ab, und der letzte Drittel fällt in den finanzellen Ruin. Quelle? Solche Verallgemeinerungen helfen nicht wirklich bei einer Diskussion.... Gruss Johannes Zitieren
Johannes Müller Geschrieben 9. März 2006 Geschrieben 9. März 2006 aber Quellen gebe ich Grundsätzlich nicht bekannt. Hoffentlich kannst du das verstehen. :005: :009: :rolleyes: :D Das hilft wirklich (nicht)! Aber ein Bsp. möchte ich nennen. Ich kenne eine Person ... Ich kenne aber auch andere Beispiele. Aber natürlich auch solche wie du es erwähnt hast. Aber aufgrund solcher Beispiele kann man wohl kaum auf die Allgemeinheit schliessen, oder? Ich habe in den Nachrichten gehört, dass es Piloten gibt, die Fehler machen und Flugzeuge abstürzen lassen. Sind jetzt alle Piloten so? Stürzen Flugzeuge immer ab? Sorry wenn ich das so sage, aber: Das ist keine Grundlage für eine allgemeine Diskussion. Es wird immer Einzelfälle geben, und meistens sind diese Einzelfälle dann auch so "speziell", dass sie halt in Erinnerung bleiben. Gefühlsmässig würde ich (als Mann) vielleicht auch behaupten, dass Frauen häufig bei Scheidungen gut wegkommen. Bloss: wie will ich beurteilen, ob das "richtig" ist? Ich kenne so gut wie keine der Fakten in den einzelnen Fällen -- vielleicht kenne ich beide Personen, aber beide erzählen etwas anderes, und dem Richter erzählen sie vielleicht noch etwas anderes, dazu sagen die Unterlagen vielleicht noch etwas anderes aus. Fakt ist bloss, dass ich das nicht beurteilen kann. Jammern tut ja jeder, wenn er etwas abgeben muss (nicht nur in solchen Fällen). Gruss Johannes Zitieren
Hannes Meyer Geschrieben 9. März 2006 Geschrieben 9. März 2006 Dass sie endlich auch mit 65 pensioniert werden? Dass sie ins Militär müssen? Dass sie Feuerwehrdienstplichtig werden? Dass Männer endlich auch 16 Wochen Vaterschaftsurlaub erhalten? In diesem Fall mein Vorschlag der auch noch Gleichberechtigung bedeuten würde: Flexibles Pensionierungsalter ab Alter 62 für Mann und Frau Abschaffung der Militärdienstpflicht eine echte Feuerwehrdienstpflicht gibt es ja zum Glück nicht Mutter und Vaterschaftsurlaub von gesamt 3 Monaten innert 24 Monaten, jeweils frei aufteilbar (Kosten übernimmt der Staat) Aber da gäbe es noch viel mehr, was zu dieser Liste hinzuzufügen wäre. Seien wir Männer (die auch was davon wissen) doch mal ehrlich; leisten die Frauen seit langer, langer Zeit nicht den Hauptteil der zu erbringenden Leistungen in unserer Gesellschaft? Und dies kostenlos? Wer hier im Forum wurde von seinem Vater erzogen/begleitet/aufgeklärt? Ich nicht. Gruss Hannes Zitieren
seitla Geschrieben 9. März 2006 Geschrieben 9. März 2006 Flexibles Pensionierungsalter ab Alter 62 für Mann und Frau Mutter und Vaterschaftsurlaub von gesamt 3 Monaten innert 24 Monaten, jeweils frei aufteilbar (Kosten übernimmt der Staat) Und aus welchem Geld soll der Staat dass bezahlen? (Ich möchte die Diskussion nicht vom Thema weglenken, ich wollte nur zeigen, dass man nicht immer einfach fordern kann) Seien wir Männer (die auch was davon wissen) doch mal ehrlich; leisten die Frauen seit langer, langer Zeit nicht den Hauptteil der zu erbringenden Leistungen in unserer Gesellschaft? Und dies kostenlos? Wer hier im Forum wurde von seinem Vater erzogen/begleitet/aufgeklärt? [iRONIE] Was nützt es mir aufgeklärt zu sein, wenn ich nichts zu essen habe? [/iRONIE] Zitieren
Hannes Meyer Geschrieben 9. März 2006 Geschrieben 9. März 2006 Und aus welchem Geld soll der Staat dass bezahlen?(Ich möchte die Diskussion nicht vom Thema weglenken, ich wollte nur zeigen, dass man nicht immer einfach fordern kann) [iRONIE] Was nützt es mir aufgeklärt zu sein, wenn ich nichts zu essen habe? [/iRONIE] Hallo Seitla Ich forderte nicht. Ich äusserte mich zum Thema und machte einen "Vorschlag". Und bei einer Diskussion wie dieser hier, fördert es nicht den Meinungsausstausch, wenn du bei deinem 1. Post gleich mit der Finanzierbarkeit einer "Idee" kommst. Und wenn du nichts zu essen hast, dann lade ich dich gerne 1-mal zu einem Mittagessen in unser Personalrestaurant in Zürich-Oerlikon ein, das kostet mich CHF 7.20.- und das könnte ich dir sogar finanzieren...:005: Gruss Hannes Zitieren
fifo Geschrieben 9. März 2006 Geschrieben 9. März 2006 Dass sie endlich auch mit 65 pensioniert werden? Dass sie ins Militär müssen? Dass sie Feuerwehrdienstplichtig werden? Dass Männer endlich auch 16 Wochen Vaterschaftsurlaub erhalten? Männer, ist das die Schuld der Frauen? Wir lassen uns ja jeden Scheiss gefallen. Wir wehren uns nicht. Wir kuschen sobald eine Kampfemanze à la Alice Schwarzer auftaucht. Wir hätten es in der Hand, diese Umstände zu ändern, mal anständig auf den Tisch zu hauen, wie das die letzten 3000 Jahre gemacht worden ist. Aber wir sind Schlappschwänze und Warmduscher geworden. Und ich traue mich sogar dies öffentlich zu sagen. Harte Männer, Schowinisten und Machos braucht das Land. Vergesst aber trotzdem nicht, euch wie ein Gentlemen gegenüber den Frauen zu verhalten. Grüsse Philipp Zitieren
seitla Geschrieben 9. März 2006 Geschrieben 9. März 2006 Und wenn du nichts zu essen hast, dann lade ich dich gerne 1-mal zu einem Mittagessen in unser Personalrestaurant in Zürich-Oerlikon ein, das kostet mich CHF 7.20.- und das könnte ich dir sogar finanzieren...:005: Ich wollte nur sagen, dass es "beide Seiten" braucht. Jemand der für den Unterhalt der Familie sorgt, und jemand der sich um die Familie kümmert! :cool: Ich nehm aber deine Einladung danken an... :008: Gruss Stefan Zitieren
Hannes Meyer Geschrieben 9. März 2006 Geschrieben 9. März 2006 Männer, ist das die Schuld der Frauen? Wir lassen uns ja jeden Scheiss gefallen. Wir wehren uns nicht. Wir kuschen sobald eine Kampfemanze à la Alice Schwarzer auftaucht. Wir hätten es in der Hand, diese Umstände zu ändern, mal anständig auf den Tisch zu hauen, wie das die letzten 3000 Jahre gemacht worden ist. Aber wir sind Schlappschwänze und Warmduscher geworden. Und ich traue mich sogar dies öffentlich zu sagen. Harte Männer, Schowinisten und Machos braucht das Land. Vergesst aber trotzdem nicht, euch wie ein Gentlemen gegenüber den Frauen zu verhalten. Grüsse Philipp Aus Wikipedia: Zum traditionellen, aus dem angelsächsischen Raum stammenden Bild eines Gentleman gehört die Vorstellung, er solle sich dem "Schutz der Frau" widmen, Höflichkeit an den Tag legen und ein besonderes Ehrgefühl besitzen. Heutzutage erscheinen vielen die transportierten Werte bzw. das Geschlechterbild, das ihnen zu Grunde liegt, veraltet. Ähnlich wie die deutsche Anrede "Herr" ist "Gentleman" inzwischen zu einer allgemein verwendeten Anrede abgesunken, vgl. die Formel Ladies and gentlemen. Sarkasmus ein -> Zum Glück sind Frauen heute nicht mehr auf einen männlichen Schutz angewiesen. Die harten Jungs haben dies aber leider noch nicht bemerkt und behalten ihre Schiessgewehre trotzdem noch zu Hause...-> und aus. Hannes Zitieren
Hannes Meyer Geschrieben 9. März 2006 Geschrieben 9. März 2006 Ich wollte nur sagen, dass es "beide Seiten" braucht. Jemand der für den Unterhalt der Familie sorgt, und jemand der sich um die Familie kümmert! :cool: Ich nehm aber deine Einladung danken an... :008: Gruss Stefan Hallo Stefan Ja dann melde dich einfach bei mir per PM an. Meine nächsten Ferien sind erst im Herbst 06. Gruss Hannes Zitieren
Walter Fischer Geschrieben 11. März 2006 Geschrieben 11. März 2006 Ich plädiere für den Männertag mit mehr weiblichen Attributen. Also weg vom "Wurzel als erster nach Hause bringenden" GTI (VW oder noch schlimmer schwarzen Klein-BMW)- Neandertaler- hin zu einer "cruiser-Mentalität" , wie sie unsere lieben weiblichen Steuerfrauen seit Beginn der automobilen Realität vorleben. Als Kilometermillionär liebe ich sie heimlich für ihre Beherrschtheit und gütige Wärme, mich nach einem misskalkulierten Ueberholmanöver wieder einfädeln zu lassen. Von den lieben VBZ- Tram- und Bus- Pilotinen erst gar nicht zu sprechen. Was sind das für herzensgute Unfall- Vermeiderinnen. Unglaublich diese überzeugenden Blitzhandlungen zur Situationsentschärfung. Das ist wahre Grösse, entweder anerzogen oder ganz einfach natürliche Begabung zur Erhaltung menschlichen Lebens. An jedem Frauentag denke ich fortan zuerst an diese famose weibliche Eigenschaft, noch mehr, seit ich dies hier schriftlich geäussert habe. Ein kleiner, dafür um so liebenswerterer Brauch:) Ist es für uns Männer nicht auch tröstlich zu wissen, dass wir im höheren Alter immer mehr weibliche Hormone ausbilden- ich glaube, bei mir fängt es schon an. Jedenfalls stören mich die Barthaare meiner Chefin immer weniger:005: Gruss Walti Zitieren
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